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Academic year: 2022

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Zu den Autorinnen

Ann Taylor Allen ist Professorin für Ge- schichte an der University of Louisville, Kentucky USA. Sie arbeitet auf dem Ge- biet der deutschen Geschichte und der Frauengeschichte. Veröffentlichungen zu vergleichenden Aspekten der internationa- len Frauenbewegung in den USA und in Deutschland.

Joan Cadde η ist Professorin für Geschich- te am Kenyon College in Gambier, Ohio, USA. Ihre Arbeit über Hildegard von Bin- gen ist ein Ausschnitt aus einer größeren Studie mit dem Titel Medicine, Science, and the Meaning of Sex Difference in Late Medieval Society (die demnächst bei Cam- bridge University Press erscheinen wird).

Karin Flaake, Dr. rer. soc., geb. 1944, So- ziologin und Privatdozentin am Fachbe- reich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt, Mitarbeit an der Frankfurter Frauenschule und dem Frank- furter Institut für Frauenforschung, Ar- beitsschwerpunkte: Geschlechterbeziehun- gen im Bildungsbereich, psychoanalyti- sche Erklärungsansätze zum Geschlechter- verhältnis und zu Problemen weiblicher und männlicher Identität, z.Zt. insbesonde- re mit Schwerpunkt auf geschlechtsspezi- fischen Entwicklungsverläufen in der Ado- leszenz.

Beatrix Geisel, geb 1943, bis 1982 als Re- dakteurin tätig, zuletzt als Ressortleiterin einer Wochenzeitung, danach Studium der

Literatur-, Politik-, Film-, und Femsehwis- senschaften, arbeitet derzeit an ihrer poli- tologischen Dissertation und schreibt au- ßerdem regelmäßig journalistische Beiträ- ge (z.B. eine pressehistorische Serie über Journalismus als Frauenberuf, in: »Die Fe- der« 1989, H. 3-6). Forschungsschwer- punkte: Geschichte, Politik und Kultur der Frauen- und Arbeiterbewegung in Kaiser- reich und Weimarer Republik.

Sigrid Häffner, geb. 1937, Diplom-Sozial- wirtin, nach Tätigkeit in der Erwachsenen- bildung von 1977 bis 1987 Dozentin für Gerontologie an der Ev. Fachhochschule Hannover, seit 1987 Frauenbeauftragte der Stadt Göttingen.

Alice Kessler Harris ist Professorin für Geschichte und Direktorin des Women's Studies Program an der State University of New Jersey, Rutgers USA.

Gudrun-Axeli Knapp, geb. 1944, Dr. phil.

Soziologin und Sozialpsychologin. Arbei- tet zur Sozialpsychologie, feministischer Theorie und Methodologie, Industrie- und Arbeitssoziologie.

Isabell A. Lorey, geb. 1964, studiert Poli- tikwissenschaft, Philosophie in Frank- furt/Main, zuvor in Mainz; promoviert über »Theorien der Geschlechterdifferenz und Rassismus«; diskutiert seit Jahren in der AG Wissenschaftskritik in Mainz und arbeitet zwischendurch als freie Journali- stin beim ZDF.

Feministische Studien 1^)1

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Zu den Autorinnen 177

Friederike Maier, Dr. rer. pol., geb. 1954, Diplom-Volkswirtin an der Freien Univer- sität Berlin seit 1980 Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin. Arbeits- schwerpunkte: Arbeitsmarkt, Arbeitszeit, Sozialpolitik unter geschlechtsspezifi- schen Fragestellungen und im internatio- nalen Vergleich.

Ulrike Ramming, Kirchenmusikstudium in Heidelberg, Philosophiestudium in Berlin.

Seit 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der TU Berlin; seit 1989 Mitglied im Vorstand der Internationalen Assoziation von Philoso- phinnen (IAPH) e.V.

Dagmar Schlapeit-Beck, Dr. phil., geb.

1958, Studium der Sozialwissenschaften und Kunstgeschichte. Arbeitsschwerpunk- te: Frauenbild in der Malerei, Partizipa- tionsforschung, Gleichstellungspolitik.

Wiss. Mitarbeiterin an der Universität Ge- samthochschule Wuppertal; Lehrbeauf- tragte im Institut für Soziologie der Uni- versität Münster. 1985-1988 Frauenbeauf- tragte der Stadt Leverkusen. Seit 1988 Sozialdezementin der Stadt Göttingen.

Ute Speck, geb. 1958, Literaturwissen- schaftlerin. Arbeitet Z.ZL an der Universi- tät Galway / Republik Irland.

Marlene Stein-Hilbers ist promovierte Psychologin und Geschäftsführerin der

IFF in Bielefeld. Sie arbeitet zu Fragen weiblicher Kriminalität und Familienpoli- tik.

Melanie Tatur, Dr. phil., geb. 1944, Studi- um der Politikwissenschaft und Soziologie in West-Berlin und Frankfurt/Main. Lebt in Warschau und Bremen. Arbeiten über Industriesoziologie und Politische Sozio- logie Osteuropas, insbesondere Polens und der Sowjetunion. Wichtigste Buchveröf- fentlichungen: Arbeitssituation und Arbei- terschaft in Polen 1970-1980. Taylorismus in der Sowjetunion. Habilitation über Soli- darnosc als Modernisierungsbewegung.

Sozialstruktur und Konflikt in Polen. Wis- senschaftliche Mitarbeiterin der For- schungsstelle Osteuropa in Bremen und des Instituts für Politische Studien in War- schau. Privatdozentin an der Universität Bremen.

Beate Wagner-Hasel, Dr. phil., Hoch- schulassistentin für Alte Geschichte an der Universität Hannover, zZt. beurlaubt für Forschungstätigkeiten am Kulturwissen- schaftlichen Institut in Essen. Diverse Pu- blikationen zur althistorischen Frauenfor- schung. Derzeitiger Forschungsschwer- punkt: Gabentauschpraktiken in der Antike.

Karin Wieland, geb. 1958, Politologin.

Mitarbeiterin der Arbeitsstelle Frauenfor- schung/TU Berlin.

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