• Keine Ergebnisse gefunden

Amt für Soziale Arbeit

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Amt für Soziale Arbeit "

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

/2

Unsere Servicezeiten:

Montag – Donnerstag: 8:00 bis 16:00 Uhr Bankverbindungen der Stadt Wiesbaden: *erreichbar von den ESWE-Haltestellen:

Landeshauptstadt Wiesbaden | Amt 51.1 | Postfach 39 20 | 65029 Wiesbaden

Der Magistrat

Amt für Soziale Arbeit

Konradinerallee 11 65189 Wiesbaden

Sachbearbeiterin: Frau Vogt Zimmer Nr.: 3.174

Telefon: 0611 31-4664 Telefax: 0611 31-3951

E-Mail: sozialplanung@wiesbaden.de

Datum und Zeichen Ihres Schreibens Unser Zeichen Datum

51.1 29.08.2018

Infobrief für die stadtteilorientierte Arbeit in Wiesbaden 2018-1

1. Ausschreibungen/Fortbildungen zum Thema Stadtteilarbeit Terminankündigung/bitte vormerken:

Netzwerktreffen der Delegierten der Wiesbadener Stadteilkonferenzen

Am Mittwoch, 30. Januar 2019, findet von 13.30 – 15.30 Uhr im Amt für Soziale Arbeit, Kon- radinerallee 11, 65189 Wiesbaden, Raum 2.260 das nächste Vernetzungstreffen der Wies- badener Stadtteilkonferenzen statt. Eingeladen sind Vertreterinnen und Vertreter aller Wies- badener Stadtteilkonferenzen zum fachlichen Austausch. Ein detailliertes Programm folgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Fortbildung Stadtteilorientierte Arbeit

Am Mittwoch, den 13. Februar 2019 findet von 9.30 – 12.30 Uhr im Amt für Soziale Arbeit, Konradinerallee 11, 65189 Wiesbaden, Raum 2.260 eine Einführung in die stadtteilorientierte Arbeit statt. Die Fortbildung: „Stadtteilorientierte Arbeit in Wiesbaden – Neu in der Stadtteil- konferenz!?“ ist für Fachkräfte konzipiert, die sich intensiver mit dem Thema „Stadtteilorien- tierung“ und „Stadtteilkonferenzen“ auseinandersetzen möchten. Auch hier erfolgt eine de- taillierte Einladung zu gegebener Zeit.

2. Information und Berichte

Pakt für den Nachmittag an Wiesbadener Grundschulen – neue Standorte und Entwicklungen Den Pakt für den Nachmittag (PfdN) gibt es seit dem Schuljahr 2016/17 an drei Wiesbadener Grundschulen, mit dem Schuljahr 2017/18 kam eine Schule dazu. Das Modell ist u. a. auf der Homepage des Kultusministeriums erläutert (vgl.

(2)

https://kultusministerium.hessen.de/schulsystem/

ganztagsprogramm-des-landes-hessen/pakt-fuer-den-nachmittag). Nähere Informationen zum Wiesbadener Modell und den Standorten gibt es als Übersicht auf

https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesellschaft/kinder/content/pakt-fuer-den- nachmittag.php

Eine ausführliche Beschreibung findet sich auch im inzwischen vorliegenden Wiesbadener Evaluationsbericht zum ersten Paktjahr (vgl. http://www.wiesbaden.de/leben-in-

wiesbaden/gesellschaft/sozialplanung-entwicklung/content/jugendhilfeplanung.php#SP- tabs:3)

Wichtig zum PfdN zu wissen ist:

 Alle Kinder der jeweiligen Schule, deren Eltern einen Betreuungs- und/oder Förder- bedarf sehen, können an der Schule betreut werden; das Angebot deckt also den ge- samten Bedarf ab; die Plätze sind nicht begrenzt.

 Die Elternbeiträge sind deutlich geringer als in traditionellen Betreuungsangeboten;

 In der Zeit bis 14:30 Uhr findet das Angebot in Kooperation von Lehrkräften und sozi- alpädagogischen Fachkräften/Erzieherinnen und Erziehern und Schulbetreuerinnen und -betreuern statt, was eine bessere Verzahnung zwischen Vor- und Nachmittag sowie eine professionellere Betreuung ermöglicht,

 Durch die ganztägige Nutzung der Schule verändert sich sukzessive auch der Ort der Schule insgesamt, Schule kann nach und nach als Lebensraum Schule entwickelt werden.

Die Standorte, Stand Schuljahr 2018/19, sind:

 Fritz-Gansberg-Schule (Südost): verantwortlich Schule und der Träger Jugendhilfe und Jugendberatung e. V. („JJ“)

 Goetheschule (Biebrich): verantwortlich Schule und JJ; daneben gibt es Betreuende Grundschule/Schulsozialarbeit

 Justus-von-Liebig-Schule (Erbenheim): verantwortlich Schule und Förderverein der Schule, daneben gibt es Betreuende Grundschule/Schulsozialarbeit

 Ludwig-Beck-Schule (Gräselberg): verantwortlich Schule und Betreuende Grundschu- le, die hier als Träger im PfdN fungiert

Zwei dieser Standorte, die Ludwig-Beck-Schule und die Goetheschule, haben für das Schul- jahr 2018/19 das neue, besser finanzierte PfdN+ oder „Pakt plus“-Modell beantragt mit dem Ziel, das Angebot bis 14:30 Uhr für die Eltern kostenfrei anbieten zu können und sukzessiv mindestens einen Klassenzug in der sogenannten „gebundenen Form“ anzubieten, so dass eine stärkere Rhythmisierung möglich wird.

Im Schuljahr 2019/20 beabsichtigen folgende Schulen, ebenfalls im neuen Modell PfdN+, zu starten:

 Anton-Gruner-Schule (Bergkirchenviertel)

 Ursula-Wölfel-Schule (neue Grundschule Hollerborn)

 Peter-Rosegger-Schule (Igstadt)

Im Jahr 2020 werden die Konrad-Duden- und die Adolf-Reichwein-Schule folgen. Absichtser- klärungen liegen – im Zusammenhang mit Neubauten – aus der Johannes-Maaß-Schule und der Hafenschule vor. Weitere Schulen sind im Planungsprozess.

Plätze in der „klassischen“ Wiesbadener Grundschulkinderbetreuung werden nur noch dann ausgebaut, wenn es um eine zeitlich klar umrissene Übergangsphase in Richtung PfdN oder Ganztagsprofil 3 (wie an der Blücherschule) geht.

(3)

Im Gegensatz zu den Horten und auch anderen Nachmittagsangeboten ist das Modell PfdN noch neu und wird zum Teil recht kritisch beäugt; groß ist insbesondere die Skepsis, ob wirk- lich alle Kinder ganztags an der Schule gut aufgehoben sind. Diese Sorge nehmen die ver- antwortlichen Akteure ernst und auch im PfdN ist es möglich, auf die unterschiedlichen Be- darfe der Kinder einzugehen. Wichtig ist es der Kommune, mit dem PfdN ein für alle Kinder offenes und inklusives System für die Kinder an der Schule zu schaffen und dann auch Paral- lelangebote – wie z. B. Horte, aber auch Angebote an Zentren – im Sinne anderer Altersgrup- pen und Schwerpunkte umzuwidmen. Angebote von Dritten (z. B. freie Träger, Vereine, Ju- gendverbände) im Rahmen des PfdN sind prinzipiell möglich und an den jeweiligen Standor- ten mit den Schulen/Trägern abzusprechen.

Nähere Infos zu den Angeboten erhalten Sie bei den jeweiligen Schulleitungen und Trägern der PfdN-Schulen bzw. in der Abteilung Grundschulkinderbetreuung des Amtes für Soziale Arbeit, Tel. 31-5796, E-Mail: Grundschulkinderbetreuung@wiesbaden.de

Bundesprogramm „Kita-Einstieg – Brücken bauen in frühe Bildung (2017 – 2020)

Der Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden hat am 5. September 2017 die Zustimmung zum Start des Bundesprogramms „Kita-Einstieg“ erteilt. Das neue Programm des Bundesmi- nisteriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend befasst sich mit dem Vorbereiten und Begleiten des Einstiegs herkunftsbenachteiligter Familien und deren Kindern in Kindertages- stätten. Zielgruppe sind Familien mit Fluchterfahrungen, EU-Zuwanderer und Familien im Sozialleistungsbezug, deren Kinder keinen Kita-Platz in Aussicht haben. Diese Kinder sollen einen guten Start in das frühkindliche Bildungssystem bekommen, um in ihrem weiteren Le- ben gleiche Bildungschancen zu bekommen wie andere Gleichaltrige ohne Herkunftsbenach- teiligung. Ebenso haben die Eltern dieser Kinder die Möglichkeit, während der Begleitung ihrer Kinder und in einem mindestens einmal wöchentlich stattfindenden Elternbildungsange- bot das Bildungssystem der Stadt Wiesbaden und die Vorteile der frühkindlichen Bildung kennen zu lernen.

Die Stadt Wiesbaden hat sich als Projektträger beworben und den Zuschlag erhalten.

In Wiesbaden gibt es drei sogenannte Anker-Kitas, die städt. Kindertagesstätte Rosel und Josef Stock, die städt. Kindertagesstätte Erbenheim und die Kindertagesstätte Philipp-Holl (AWO). Hier wurde jeweils ein zusätzlicher Lern- und Spiel-Kreis für 2- bis 4-jährige Kinder eingerichtet. Diese Kinder werden dann nach einer Zeit der Orientierung und Eingewöhnung in Kooperations-Kindertagesstätten der Region regelhaft aufgenommen.

Am 23.10.2017 wurde in einer Kick-off-Veranstaltung der offizielle Start mit der Amtsleitung des Amtes für Soziale Arbeit, der Abteilungsleitung Kindertagesstätten, der Arbeitsgruppen- leitung für fachliche Steuerung der Abt. Kindertagesstätten, der Fachstelle Elternbildung, dem Sozialdienst-Asyl, der Kinder- und Jugendhilfeplanung, den Kita-Leitungen der Anker- Kitas, den päd. Fachkräften, die den Lern-Spiel-Kreis leiten, und den sonstigen Kooperati- onspartnerinnen und -partnern gefeiert.

Inzwischen arbeiten alle drei Spielkreise und die ersten Kinder sind schon in die Regelange- bote von Kindertagesstätten vermittelt worden.

Nähere Infos in den drei Anker-Kindertagesstätten (s. o.) bzw. der Abteilung Kindertagesstät- ten im Amt für Soziale Arbeit (kindertagesstaetten@wiesbaden.de).

(4)

Wiesbadener Jugendstudie

Im Rahmen der Jugendbefragung 2017 wurden über 1.000 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren zu ihren Lebenssituationen befragt. Die Vorstellung der Ergebnisse der Befragung im November 2017 hat einen Folgeprozess zur Weiterarbeit am Thema initiiert.

Seitdem ist viel passiert. Sieben Arbeitsgruppen (AG) – „Partizipation“, „Engagement“, „Pro- duktive Problembewältigung“, „Dazugehören in der Gesellschaft“, „Freizeit, Freizeitorte, Fe- rien“, „Informationsfluss“ sowie „Sicherheit und Mobilität in der Stadt“ – haben sich gebildet.

Diese haben im Zeitraum von November 2017 bis Juni 2018 die Ergebnisse der Jugendstu- die diskutiert, hinterfragt, Expertenmeinungen eingeholt sowie Jugendliche beteiligt. Ab- schließend wurden in jeder AG Handlungsempfehlungen formuliert. Diese Handlungsemp- fehlungen wurden an die entsprechenden Bereiche der Stadtverwaltungen übergeben und werden hier derzeit kommentiert.

Die Protokolle der AGs sowie die Berichte mit den Handlungsempfehlungen sind unter fol- gendem Link zu finden:

https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesellschaft/jugend/content/jugendstudie.php Derzeit kommentieren verantwortliche Akteure aus der Stadtverwaltung und zum Teil darüber hinaus die Handlungsempfehlungen der AG. Aber auch die Meinungen der Jugendlichen sind gefragt!

Im Auftrag des Amtes für Soziale Arbeit, veranstaltet der Wiesbadener Stadtjugendring e. V.

deshalb am Freitag, 21.09.2018, sowie Samstag, 22.09.2018, das „Youth Statement!“ – eine Konferenz, bei der Jugendliche die Handlungsempfehlungen der AGs kommentieren sollen.

Die Einladung für Jugendliche zum „Youth Statement!“ befindet sich in der Anlage. Geben Sie den Flyer gerne an interessierte junge Menschen und Multiplikatorinnen und Multiplikato- ren aus Ihren Arbeitszusammenhängen weiter.

Die Handlungsempfehlungen werden dann in den Herbstmonaten mit den Kommentierungen der betroffenen Bereiche sowie den Ergebnissen des „Youth Statement!“ zusammengeführt und zu einem Handlungsprogramm „Jugend ermöglichen“ zusammengefasst.

Anfang 2019 wird dieses dann im Rahmen einer Fachveranstaltung präsentiert. Eine Einla- dung hierzu erfolgt zu gegebener Zeit.

Ansprechpartnerinnen für die Jugendstudie:

Sabine Herrmann, Tel. 31-3797, kinderundjugendzentren@wiesbaden.de Beate Hock, Tel. 31-2574, sozialplanung@wiesbaden.de

Projekt Kooperation mit dem Paritätischen „Für ein WIR in Schierstein!“

Die Ursprünge des Projektes gehen auf ein Jahresgespräch des Arbeitskreises der Wiesba- dener Behindertenorganisationen und Interessengemeinschaften Behinderter (Arbeitskreis) mit dem Ausschuss für Soziales und Gesundheit im November 2013 zurück. Auf Grundlage der Jahresgespräche und der anschließenden Arbeitskreis-Sitzungen haben das Amt für Soziale Arbeit und der Paritätische ein Konzept zur Barrierefreiheit in den Stadtteilen entwi- ckelt. Gleichzeitig wurde in enger Abstimmung mit dem Arbeitskreis ein geeigneter Stadtteil gewählt, in dem die Erfahrungen einer Stadtteilbegehung gesammelt werden sollten.

Bei der Auswahl des Stadtteils waren folgende Kriterien entscheidend:

(5)

 Altersstruktur im Stadtteil,

 Anzahl der Haushalte sollte im mittleren bis hohen Bereich liegen,

 eine Infrastruktur im Einzelhandel, Gastronomie und Gesundheitsversorgung ist vor- handen

Neben diesen zentralen Elementen war Folgendes ebenso entscheidend:

 Wohnangebote speziell für Menschen mit Behinderung (Wohnheime, barrierefreier Wohnungsbau und ähnliches),

 berufliche Angebote für Menschen mit Behinderungen (z. B. WfBs),

 Beratung und Selbsthilfeangebote im Stadtteil,

 Begegnungsstätten.

Unter Berücksichtigung dieser Aspekte wurde Schierstein als geeigneter Stadtteil gewählt.

Ziele des Projektes waren:

 Umsetzung des Aktionsplans zum Thema Barrierefreiheit in den Schwerpunkten Gastronomie, Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten

 Analyse der Barrierefreiheit in dem jeweiligen Stadtteil zu den Themen gebaute Um- welt, öffentliche Einrichtungen (z. B. Ortsverwaltungen), Mobilität und Verkehr, Ein- kaufs- und Freizeitmöglichkeiten

 Planungen zur Sicherstellung und Erweiterung der Barrierefreiheit in den genannten Bereichen

Um die Projektergebnisse möglichst breit aufzustellen haben der Paritätische und das Amt für Soziale Arbeit in der ersten Projektphase zwei weitere Projektpartner, die Hochschule RheinMain und das Wohnhaus der Lebenshilfe in Schierstein eingebunden.

Methode

Das Projekt stellte alle Beteiligten vor die Herausforderung eine Methode zu entwickeln, um Analyse der Barrierefreiheit in den genannten drei Schwerpunkten zu entwickeln. Gleichzeitig galt es, Menschen mit Behinderung bei diesem Prozess aktiv miteinzubeziehen. Wert wurde dabei darauf gelegt, dass unter Barrierefreiheit nicht nur ein ebenerdiger Zugang verstanden wird. Behinderungen können vielfältig sein. Genau so vielfältig können die Herausforderun- gen an Barrierefreiheit sein. Menschen mit Hörbehinderung haben andere Bedürfnisse als Menschen mit Seh- oder Gehbehinderung oder Menschen mit geistiger Behinderung.

Sehr schnell war die Idee des Stadtspazierganges geboren. Gemeinsam mit Mitgliedern des Arbeitskreises und Bewohnern des Wohnhauses der Lebenshilfe fanden mehrere Stadt- teilspaziergänge statt.

Ergebnisse der ersten Projektphase

Das Ziel, einen Hürdenkatalog zu den Bereichen Gastronomie, Einkaufs- und Freizeitmög- lichkeiten aufzustellen, wurde erreicht. Neben dem Hürdenkatalog ist es gelungen, eine Sen- sibilität für die unterschiedlichsten Facetten von Behinderungen und Barrierefreiheit zu erzie- len. Erste Ziele wie Verbesserung der Beschilderungen des barrierefreien Zugangs zur Orts- verwaltung und Verbesserung der Freizeitmöglichkeiten wie z. B. Drachenbootfahrten für Menschen mit Behinderungen konnten umgesetzt werden.

Weiteres Vorgehen

Um die ersten Projektergebnisse zu verstetigen, ist eine Fortsetzung des Projektes in einer zweiten Projektphase geplant. Ein neuer Antrag bei Aktion Mensch wird durch den Paritäti- schen gestellt. Im Haushalt des Amtes für Soziale Arbeit sind für die Jahre 2018/2019 jeweils 20.000 € eingeplant. Nach der Genehmigung des Projektantrages soll die zweite Projektpha-

(6)

se durch eine Projektkoordinatorin begleitet werden. Der Beginn der zweiten Projektphase wird voraussichtlich im Herbst 2018 sein.

Fachstelle Mentoring beim Freiwilligenzentrum Wiesbaden

Seit 01.09.2018 hat das Freiwilligenzentrum Wiesbaden im Auftrag des Amtes für Soziale Arbeit eine „Fachstelle Mentoring“ eingerichtet. Diese arbeitet zielgruppen- und handlungs- feldübergreifend und fungiert als zentrale Anlaufstelle für alle Mentoring-Programme (Projek- te, Initiativen, Vorhaben) in Wiesbaden. Sie ist Ansprechpartnerin für Organisatorinnen und Organisatoren sowie die Koordinierenden der Programme und bietet neben Vernetzung und fachlichem Austausch ein Beratungs- und Qualifizierungsangebot für Mentoring-Programme in Wiesbaden.

Sie erreichen die Fachstelle unter Telefon: 0611 60977695 oder per Mail unter:

r.brechtmann@fwz-wiesbaden.de

Soziale Stadt Gräselberg

Seit Ende 2015 ist der Gräselberg Standort des Bund-Länder-Programms „Soziale Stadt“.

Unter der Federführung der SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH – Städte- bauförderung – wird das Programm „Soziale Stadt Gräselberg“ umgesetzt. Seit Frühsommer 2018 erarbeiten Bewohnerinnen und Bewohner sowie Vertreterinnen und Vertreter der sozia- len Akteure vor Ort ein Integriertes Handlungsprogramm, welches neben einer Stärken- Schwächen-Analyse auch konkrete Wünsche und Maßnahmenvorschläge zur Verbesserung des Wohnumfeldes beinhalten wird. Das detaillierte Konzept wird bis Ende des Jahres vor- liegen.

Alle Ergebnisse der Workshops sowie eine Zusammenfassung der aktuellen Ergebnisse sind unter: https://www.wiesbaden.de/leben-in-

wiesbaden/planen/wohnen/stadterneuerung/soziale-stadt-graeselberg.php einsehbar.

Tagesworkshop „Gute Sache KOMPAKT“; 21.09.2018

Wir möchten auf folgende Veranstaltung des CC-Servicebüros im Rahmen des Jahres des Engagements aufmerksam machen und laden herzlich zur Teilnahme ein.

In Wiesbaden fördern wir als Sozialverwaltung seit vielen Jahren das Engagement von Un- ternehmen im Gemeinwesen und insbesondere die Kooperation von gemeinnützigen Akteu- ren der Stadtgesellschaft mit engagierten Unternehmen. Die Strategie „Wiesbaden Enga- giert!“ umfasst inzwischen eine ganze Reihe von Angeboten und Maßnahmen – mit der Akti- onswoche „Wiesbaden Engagiert!“ als Flaggschiff.

Für die erfolgreiche Kooperation mit Unternehmen braucht es auch auf Seiten der gemein- nützigen Akteure kompetente Partner, die wissen, warum, wie und wofür sich Unternehmen engagieren – und wie man Unternehmen für die eigenen Anliegen ansprechen und zum Nut- zen aller Beteiligten nachhaltig zusammenarbeiten kann.

Dieses Basiswissen bietet der Tagesworkshop „Gute Sache KOMPAKT“, den das CC- Servicebüro im Amt für Soziale Arbeit in Kooperation mit dem UPJ e. V. im „Jahr des Enga- gements“ am Freitag, 21.09.2018, von 09:30 – 16:00 Uhr im Rathaus erstmals anbietet.

(7)

Das Anmeldeformular erhalten Sie im CC-Servicebüro unter Tel. 0611 31-5644 oder per Mail: cc-servicebuero@wiesbaden.de.

Für den Infobrief: Sabine Vogt, Sozialräumliche Entwicklungsplanung, Amt für Soziale Arbeit, Telefon 0611 31-4664, E-Mail: sabine.vogt@wiesbaden.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Gerd Reichwein.. Amt für Soziale Arbeit Sabine Herrmann. 2. Leitidee

Adalbert-Stifter-Schule Arbeiterwohlfahrt Rheingau-Taunus Soziale Arbeit gGmbH 06123 790742 schulangebote@awo-rtk.de Adolf-Reichwein-Schule Förderverein der Adolf-Reichwein-Schule

Die Landeshauptstadt Wiesbaden arbeitet seit Anfang 2017 an einem integrierten Entwicklungs- und Handlungskon- zept für den Kasteler Westen.. Gemeinsam mit den Bürgerin- nen

So sind ebenfalls nur 3 Prozent erwerbslos und auf Stellensuche und ebenfalls etwa ein Drittel trifft bei der Suche nach einer passenden Stelle auf Schwierigkeiten.. Zudem

Wenn auch das Budget für Eingliederungsleistungen in 2011 spürbar gekürzt wurde, so wird sich die Arbeit des Jobcenters weiterhin darauf konzentrieren, die Kunden zielgerich- tet

20-26 / A 00836 von Herrn Stadtrat Manuel Pretzl, Frau Stadträtin Alexandra Gaßmann und Herrn Stadtrat Michael Dzeba vom 09.12.2020 (Anlage 2) eingegangen, eine Fachstelle

Der Studiengang Soziale Arbeit mit dem Ab- schluss Bachelor of Arts (B.A.) wird an den Stand- orten Benediktbeuern und München als Vollzeit- studiengang angeboten. Im 2-jährigen

ren  europaweit.  In  Liechtenstein wurde die Partizipation  im Kinder‐ und Jugendgesetz  verankert  und  2007  mit  dem  Jugendbeteiligungsmodell  „JUBEL“