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Amt für Soziale Arbeit

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Academic year: 2022

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Landeshauptstadt Wiesbaden | Amt 51.510420 | Postfach 39 20 | 65029 Wiesbaden

Der Magistrat

Amt für Soziale Arbeit

Konradinerallee 11 65189 Wiesbaden Sachbearbeiter: Frau Vogt Zimmer Nr.:3.174 Telefon: 0611 31-4664 Telefax: 0611 31-3591

E-Mail: sozialplanung@wiesbaden.de

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Unser Zeichen Datum

51.1 13.06.2017

Infobrief für die stadtteilorientierte Arbeit in Wiesbaden 2017-1

1. Ausschreibungen/Fortbildungen zum Thema Stadtteilarbeit

Vernetzungstreffen der Wiesbadener Stadtteilkonferenzen

Am 20. September findet von 9.30 – 12.30 Uhr im Amt für Soziale Arbeit, Konradinerallee11, 65189 Wiesbaden, Raum 2.260, das jährliche Vernetzungstreffen der Wiesbadener Stadtteil- konferenzen statt. Eingeladen sind alle Fachkräfte, die die Stadtteilkonferenzen vertreten.

Alle im Boot - schwer erreichbare Akteure - in Bürgerbeteiligungsprozesse einbeziehen Bürgerbeteiligung braucht die Mitwirkung aller relevanten Akteure, um ihrem Anspruch nach demokratischer Mitgestaltung gerecht zu werden. Praktiker haben jedoch die Erfahrung, dass mit Beteiligungsangeboten nicht immer alle Bevölkerungsgruppen erreicht werden können.

Vornehmlich Gruppen, die sich aufgrund ihrer Lebenssituation, ihrer Bildung oder gesell- schaftlichen Stellung nicht oder nur in geringem Maße mitteilen können oder wollen, bleiben oftmals außen vor.

Mit der Frage, wie gerade beispielsweise Migrantinnen/Migranten, benachteiligte Jugendli- che und Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft leben, für Beteiligung gewonnen werden können und sie darin unterstützt werden können, ihre Interessen einzubringen, be- schäftigt sich das Seminar „Alle im Boot?!“, vom 30. Juni – 01. Juli 2017.

Die Teilnehmerinnen/Teilnehmer reflektieren die eigene Praxis und identifizieren Verbesse- rungsmöglichkeiten in ihrem Handlungsfeld.

Anmeldung und weitere Infos unter:

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https://www.mitarbeit.de/veranstaltungen/detail/alle_im_boot_06_2017/

2. Grundlagen sozialraumorientiertes Arbeiten: Studien und Literatur

‚Jugend.Stadt.Labor‘

Über einen Zeitraum von sieben Jahren hat das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumfor- schung (BBSR) im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Re- aktorsicherheit (BMUB) die Möglichkeiten untersucht, junge Menschen in Stadtentwicklungs- prozesse einzubeziehen.

Ausgangsüberlegung war, dass es für Verwaltung und Stadtplanung Herausforderungen dar- stellt, Jugendliche zu beteiligen, da sich Ansprechpartner und Gruppen einerseits schnell ändern, andererseits aber deren Beteiligung eine große Chance beinhaltet.

Mit acht ‚Jugend.Stadt.Laboren‘ wurde ein Modell in der Forschung erprobt, das durch die Schaffung einer stabilen Projektplattform in Verbindung mit dynamischen Impulsprojekten in der Lage ist, sowohl die Ansprüche von Jugendlichen, als auch von Verwaltung zu berück- sichtigen.

Das Forschungsvorhaben konzentrierte sich auf die Bildung von Projektnetzen, die nachhal- tige Partnerschaften mit anderen Organisationen und Verwaltung aufbauten.

Näher beleuchtet werden die Themen Raumverständnis junger Menschen, Stadt als Lern- raum sowie die Förderung junger Akteure durch die Verwaltung.

Die zentralen Erkenntnisse des Forschungsvorhabens werden in einer Publikation zusam- mengefasst, die hier herunterladbar ist.

Die Freiraumfibel

Die selbstbestimmte Gestaltung der Stadt z.B. durch Gartenprojekte, Kulturprojekte und viele kreativen Ideen ist wichtiger Teil selbstbestimmten Lebens.

Im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) entstand das Buch „Freiraumfibel“, das hier heruntergeladen werden kann. Dabei handelt es sich um ein Buch für Gruppen, Initiativen, Fachkräfte, die Gruppen unterstützen und Verwaltung. Neben rechtlichen Grundlagen werden praxisnahe Tipps zur Umsetzung gegeben.

3. Information und Berichte

Armuts- und Reichtumsbericht Deutschland

„Das Bundeskabinett hat am 12.4.2017 den Fünften Armuts- und Reichtumsbericht der Bun- desregierung (5. ARB) "Lebenslagen in Deutschland" beschlossen. Der Bericht analysiert Lebenslagen in Deutschland wie die Erwerbstätigkeit, die Einkommens- und Bildungssituati- on, die Gesundheit und das Wohnen für Menschen unterschiedlicher Lebensphasen. Die soziale Lage in Deutschland wird dafür auf Basis vorliegender Statistiken und eigens in Auf- trag gegebener Forschungsvorhaben ausführlich beschrieben. Der 5. ARB richtet den Blick

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sammenhänge von Armut, Reichtum und Ungleichheit. Dazu gehört ganz besonders die Entwicklung der Erwerbseinkommen, die für die große Mehrheit der Menschen die wichtigste Einkommensquelle darstellen.“ (Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales)

Der Link zum Bericht: http://www.armuts-und-reichtumsbericht.de/DE/Startseite/start.html

15. Kinder- und Jugendbericht

Unter dem Titel: "Zwischen Freiräumen, Familie, Ganztagsschule und virtuellen Welten - Persönlichkeitsentwicklung und Bildungsanspruch im Jugendalter" wurde im Auftrag der Bundesregierung im Februar 2017 der 15. Kinder- und Jugendbericht vorgestellt. Der von einer unabhängigen Sachverständigenkommission erarbeitete Bericht zeichnet ein aktuelles Bild von Lebenslagen und Alltagshandeln Jugendlicher und junger Erwachsener und unter- sucht die Rahmenbedingungen und Einflüsse für bzw. auf ihr Aufwachsen. Weiterhin sind erstmalig konkret Sichtweisen junger Menschen in den Bericht eingegangen.

Der Bericht findet sich unter:

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/15--kinder--und-jugendbericht- vorgestellt/113800

Bericht „Gut leben in Deutschland“

Im Oktober 2016 legte die Bundesregierung mit „Gut leben in Deutschland“ einen Bericht zur Lebensqualität in Deutschland vor. Fast 16.000 Menschen hatten sich am Bürgerdialog der Bundesregierung beteiligt.

Der Bericht beschreibt, was Bürgerinnen und Bürgern besonders wichtig ist und was gutes Leben für sie bedeutet. Diese Bestandsaufnahme wird ergänzt durch Erkenntnisse der For- schung zu Lebensqualität sowie Erfahrungen nationaler und internationaler Referenzprojek- te.

Alle Ergebnisse, Beiträge und die wissenschaftliche Auseinandersetzung werden zusam- mengefasst unter:

https://www.gut-leben-in-deutschland.de/static/LB/index.html

Projekt SHELTER- kostenlose Online Fortbildungskurse zu Themen im Bereich der Flücht- lingsarbeit

Das Universitätsklinikum Ulm bietet im Rahmen des Projektes „SHELTER“ kostenlose Online Fortbildungskurse zu Themen im Bereich der Flüchtlingsarbeit an. Ausführliche Infos unter:

https://shelter.elearning-kinderschutz.de

In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundpro- jekt werden zur Qualifizierung von Fachkräften und Ehrenamtlichen drei online Kurse ange- boten und evaluiert.

Kurs 1 bietet Basisinformationen für Helfende zu Traumafolgen und psychischen Belastun- gen im Kontext von Flucht und Asyl.

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Kurs 2 arbeitet zum Umgang mit selbst- oder fremdgefährdendem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung und

Kurs 3 setzt sich mit Schutzkonzepten für Organisationen auseinander, die Kinder und Ju- gendliche mit Fluchterfahrung betreuen.

Während der Projektlaufzeit ist es möglich, kostenfrei an einem der online Kurse teilzuneh- men. Beginn ist am 05.07.2017.Interessenten können sich verbindlich unter:

https://shelter-notfall.elearning-kinderschutz.de/Interessenten eintragen.

4. Aktuelles aus Wiesbaden

„Gut leben in Wiesbaden- Städtische Lebensqualität aus Bürgersicht“ /Umfrage des Amtes für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik Wiesbaden

Unter der Überschrift "Leben in Wiesbaden" fand Ende vergangenen Jahres die zweite um- fangreiche Befragung Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger zur kommunalen Lebensqualität statt. Online und per Fragebogen haben über 2.500 repräsentativ ausgewählte Wiesbadene- rinnen und Wiesbadener teilgenommen, und ihre Sicht über städtischen Themen mitgeteilt sowie über ihre persönliche Lebenssituation berichtet.

Die detaillierten Ergebnisse sind unter

http://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/stadtportrait/wiesbaden-in- zahlen/content/buergerumfrage-liw-2016.php abrufbar.

Wegweiser

Die Broschüre „Willkommen in Wiesbaden – Ein Wegweiser für Migrantinnen und Migranten“

steht nun in den Sprachen Englisch und Arabisch zur Verfügung.

Bestellungen mit der gewünschten Anzahl der Exemplare für die englische, arabische und deutsche Version können an integration@wiesbaden.de gerichtet werden. Eine Zusendung des Wegweisers über den Postweg (außerhalb der Dienstpost) ist aus Kostengründen nicht möglich. Bei Interesse können einzelne Exemplare nach Rücksprache in der Integrationsab- teilung abgeholt werden.

Interessierte erhalten den Wegweiser auch im Internet unter:

http://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesellschaft/auslaendische- buerger/content/wegweiser.php

Bildung integriert Wiesbaden

„Bildung und Inklusion am Nachmittag“ –

BiW-Teilprojekt zum Thema Nachmittagsangebote für Grundschulkinder geht an den Start Seit Sommer 2016 läuft in Wiesbaden das Bundesprojekt „Bildung integriert…Wiesbaden“

(BiW), Förderkennzeichen 01JL1684.

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Grundlegendes Ziel des Gesamtprojektes ist die Verbesserung der Bildungsteilhabe der Be- völkerung in Wiesbaden durch Bereitstellung passgenauer, d.h. zielgruppenadäquater, integ- rativer bzw. inklusiver Bildungsangebote für jedes Lebensalter. Hierzu gehört auch die ver- stärkte Implementation von Bildungsketten. Überall dort, wo Übergänge im Bildungssystem auftreten, wird deren Gestaltung als wichtige Aufgabe des Bildungsmanagements angese- hen. Bildungsketten werden als probate Mittel definiert, Schwellen im Bildungssystem abzu- bauen und somit Übergänge zu begleiten und zu erleichtern. Eine Reihe der im Rahmen von Bildung integriert Wiesbaden definierten Teilprojekte befasst sich deshalb mit Übergängen zwischen verschiedenen Institutionen.

Einen wesentlichen (Bildungs-)Übergang im Kindesalter stellt der Übergang von der Kinder- tagesstätte in die Grundschule dar. Hier gibt es in Wiesbaden bereits etablierte Kooperati- onsstrukturen zwischen den Fachkräften der Kindertagesstätten und den Lehrkräften der Grundschulen, die gemeinsam entwickelt wurden. Die Kooperationsstandards sind in der

„Wiesbadener Vereinbarung“ beschrieben, die im Mai in überarbeiteter Form erschienen ist und im Mai im Rahmen eines Fachtages den Fachkräften in KiTa und Schule vorgestellt wurde.

Der Übergang der angehenden Schulkinder in die Nachmittagsbetreuung ist bislang jedoch nicht systematisch bearbeitet worden und auch die Kooperation der verschiedenen Akteure, die für den Nachmittag der Grundschulkinder zuständig sind, ist noch nicht systematisch ana- lysiert worden.

Hier setzt das BiW-Teilprojekt „Bildung und Inklusion am Nachmittag“ an. Die das Teilprojekt bearbeitende Arbeitsgruppe aus Akteuren des Staatlichen Schulamtes, des städtischen Schulamtes, des Amtes für Soziale Arbeit und des kommunalen Bildungsbüros hat sich dafür entschieden, das Thema anhand von Pilotstandorten zu bearbeiten. Danach sollen die Er- kenntnisse in die Breite übertragen werden. Als Pilotstandorte wurden von der Projektgruppe die Geschwister-Scholl-Grundschule in Klarenthal, die Goethe-Schule in Biebrich, die Adal- bert-Stifter-Schule in Südost und die Grundschule Bierstadt ausgewählt. Den Startschuss für die praktische Umsetzung wird ein Plenum für alle beteiligten Akteure dieser Pilotstandorte Anfang Juni geben.

Nähere Infos zum Projekt:

Beate Hock (sozialplanung@wiesbaden.de) und Inge Groebel (bildungsmanagement@wiesbaden.de)

5. Aktuelles aus dem Amt für Soziale Arbeit

„Tour durch Wiesbadener Pflegeeinrichtungen“ vom 4. bis 8. September 2017

Zu einer Erfahrungswoche der besonderen Art laden das „Wiesbadener Netzwerk für geriat- rische Rehabilitation“ und das „Forum Demenz Wiesbaden“ interessierte Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich ein. Vom 4. bis 8. September öffnen verschiedene Pflegeeinrichtungen ihre Türen. Sie stellen ihr Haus und ihre Angebote vor. Zum zweiten Mal sind neben Tages- pflege- und stationären Pflegeeinrichtungen auch Pflegedienste dabei. Sie alle bieten ein attraktives Programm, das sowohl Hausführungen, Vorträge sowie verschiedene ganz unter- schiedliche Aktivitäten beinhaltet.

Nähere Informationen und Programmübersicht unter: www.forum-demenz-wiesbaden.de

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6. Wettbewerbe

Mut ich- Seid laut für eure Rechte

„Ab sofort können sich Schulklassen und außerschulische Gruppen für das Kinderrechtepro- jekt „Mut.ich – Seid laut für eure Rechte!“ des Deutschen Kinderhilfswerkes bewerben. Bei diesem Wettbewerb sind Kinder und Jugendliche aufgerufen, kreative Ideen zu entwickeln, wie die Kinderrechte in ihrem Alltag bei Kindern und Erwachsenen bekannter gemacht und umgesetzt werden können. Möglich sind beispielsweise Videos, Fotostorys, gemalte Bilder, geschriebene Geschichten, Comics oder Hörspiele. Die Dokumentationen der durchgeführ- ten Aktionen können bis zum 17.07.2017 eingereicht werden. Eine Jury aus Kindern und Er- wachsenen des Deutschen Kinderhilfswerkes wählt die drei kreativsten Einsendungen aus.

Die Gewinner werden zum Weltkindertagsfest im September diesen Jahres nach Berlin ein- geladen, um dort die Aktionen der Öffentlichkeit zu präsentieren.“

(Ausschreibungstext DKHW)

Weitere Infos: Zum Kinderrechte-Wettbewerb „Mut.ich – Seid laut für eure Rechte!“ und Pres- semitteilung des Deutschen Kinderhilfswerkes vom 08.03.2017

Orte des Respekts

Die Landesregierung hat das Jahr 2017 zum Jahr des Respekts ausgerufen. Für Orte des Respekts in den Mitgliedsstädten gibt es Fördergelder, die ab sofort beantragt werden kön- nen.

Gefördert werden:

 Bildungsmaßnahmen, zur Vermittlung von Grundregeln des gesellschaftlichen Zu- sammenlebens und demokratischer Grundwerte,

 Beteiligungsprojekte, die dem respektvollen Umgang und gegenseitigem Respekt von Vereins-, Jugend-, Senioren- oder Migrantengruppen dienen sowie

 Begegnungsangebote, welche das Zusammentreffen unterschiedlicher Bevölke- rungsgruppen fokussieren.

Antragsberechtigt sind gemeinnützige Vereine, Verbände, Stiftungen und Institutionen (ge- mäß § 52 AO) sowie vergleichbare Initiativen aus dem Bundesland Hessen.

Genauere Angaben zum Kreis der Förderberechtigten und den Antragsvoraussetzungen finden Sie unter: https://www.hessen-lebt-respekt.de/projekte/orte-des-respekts.

Hessischer Partizipationspreis

Auch in diesem Jahr wird der Hessische Partizipationspreis mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 € ausgelobt. Dabei würdigt die Hessische Landesregierung gesellschaftliches Enga- gement von Kindern und Jugendlichen bei der Mitgestaltung und Weiterentwicklung unserer Lebenswelt.

Es können Kinder und Jugendliche aus Hessen teilnehmen und ihre Ideen bzw. Forderungen einbringen, die Gesellschaft aktiv mit zu entwickeln.

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Bewerbungsschluss ist der 17.07.2017.

Weitere Infos unter finden Sie unter: www.partizipationspreis.hessen.de

Deutscher Kita Preis

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung würdigen mit einer neuen Auszeichnung besondere Qualität in der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung.

Im Frühjahr 2018 werden erstmals fünf Kindertageseinrichtungen und fünf lokale Bündnisse für frühe Bildung mit der neuen Auszeichnung geehrt.

Es werden Einrichtungen ausgezeichnet, die

 sich an den Lebenswelten von Kindern und ihren Eltern orientieren,

 sich sozialräumlich orientieren und ihr Umfeld als Ressource in ihre Arbeit integrieren und pflegen,

 Partizipation von Kindern, Eltern und Mitarbeitenden verwirklichen

 sowie sich als lernende Organisation begreifen und ihre Qualitätsstandards stetig weiterentwickeln;

Bewerben kann man sich bis 15. Juli 2017. Nähere Info und Antragsunterlagen gibt es unter www.deutscher-kita-preis.de.

Für den Infobrief: Sabine Vogt, Sozialräumliche Entwicklungsplanung, Amt für Soziale Arbeit, Telefon 0611/314664, e-mail: sabine.vogt@wiesbaden.de

Referenzen

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