• Keine Ergebnisse gefunden

Externe Stellenausschreibung Reg.-Nr. 4-12513/17-H

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Externe Stellenausschreibung Reg.-Nr. 4-12513/17-H "

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung 3 - Personal

Halle (Saale), 04.01.2018

5/2018

http://zuv1.verwaltung.uni-halle.de/ZGST/INFO/2018/18_005.pdf veröffentlicht am 04.01.2018

Externe Stellenausschreibung Reg.-Nr. 4-12513/17-H

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät II, Germanistisches Institut, im Projekt

„Deutsch Didaktik Digital [D-3]“ ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt die bis zum 31.12.2020 befristete Stelle einer/eines

Medientechnikerin / Medientechnikers

zu besetzen.

Teilzeitbeschäftigung: 50 %

Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe E 9 TV-L.

Voraussetzungen:

 Abgeschlossene Ausbildung als Mediengestalter in Bild und Ton

 Erfahrung in Betreuung von Projektarbeiten

 Erfahrung in multimedialer Unterstützung und Begleitung von Lehrveranstaltungen

 Teamfähigkeit und nutzerorientierte Service-Bereitschaft

 Erfahrung mit Lehr-Lern-Technologien Arbeitsaufgaben:

 Einsatz der und Schulung in den gängigen Programmen und Geräten zur digitalen Ton-, Bild- und Filmbearbeitung

 Medientechnische Betreuung von Lehrveranstaltungen und Teil-Projekten

 Multimediale bzw. digitale Aufbereitung von Lehreinheiten und Lernmodulen für den Einsatz in Blended Learning- Szenarien

 Systemadministration und Betreuung der IT-Infrastruktur des Projekts

 Gestaltung und Pflege von Wikis, Blogs, Homepage, StudIP-Kursen, Ilias-Modulen und ggf. weiterer sozialen Medienkanäle

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.

Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Nähere Auskünfte erhalten Sie von Prof. Dr. Matthias Ballod, Tel.: 0345 55-23603 E-Mail: matthias.ballod@germanistik.uni-halle.de

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 4-12513/17-H mit den üblichen Unterlagen bis zum 19.01.2018 an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät II, Germanistisches Institut, Herrn Prof. Dr. Matthias Ballod, 06099 Halle (Saale).

Eine elektronische Bewerbung (in einer *.pdf-Datei) an matthias.ballod@germanistik.uni-halle.de ist erwünscht.

Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen.

Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt wurde.

MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG

INFORMATION

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Im Fall der vorliegenden Studie beinhaltet die Auswertung per Protokoll, dass 95 Probanden, von denen keine adäquat ausgefüllten Fragebögen in die Auswertung mit

 Erfahrung in der Softwareentwicklung insbesondere von Webapplikation idealerweise im Java EE Umfeld sowie im Bereich PHP/MySQL..  Erfahrung in der Installation, Integration

Die wissenschaftliche Weiterqualifikation wird ausdrücklich unterstützt. Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt

4-6826/17-H mit den üblichen Unterlagen bis zum 08.09.2017 an Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Germanistik, Fachdidaktik

 Anwendungspraktische Kenntnisse (rechtliche, strukturelle, fachspezifische) sowie Erfahrungen bei der Einführung neuer Lehrkonzepte im Hochschulkontext und deren Implementierung..

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Germanistik, ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine bis 31.12.2020 befristete Stelle einer/eines..

But even if the Copts had not been particularly eager to study the theological texts trans- lated by the Germans, the importance of these documents for the history of Ara-

So wurden zunächst Gesprächsaktivitäten und -strategien für kulturreflexives Sprechen besprochen (Nazarkiewicz) und es wurde diskutiert, welche Praktiken eine