• Keine Ergebnisse gefunden

Instrumente gegen die Krise.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Instrumente gegen die Krise."

Copied!
9
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Instrumente gegen die Krise.

Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland.

Oktober 2012

(2)

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe

Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Fallzahl: 1.000 Befragte

Erhebungszeitraum: 23. bis 24. Oktober 2012 Institut: TNS Infratest Politikforschung

Hintergrund zur Erhebung

(3)

Quelle: repräsentative Befragung (CATI) / Oktober 2012 im Auftrag von ver.di Basis: 1000 Befragte, Wahlberechtigte über 18 Jahre

Gesamt männlich weiblich Ost

West

0 % 100 %

2 % 2 % 2 % 3 %

2 %

15 % 14 %

12 % 17 %

15 %

83 % 84 % 86 % 80 % 83 %

ja nein weiss nicht / k.A.

Während der Banken- und Wirtschaftskrise hat sich die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland weiter geöffnet.

Finden Sie es richtig, wenn das Vermögen von Millionären stärker als bisher besteuert wird?

Stärkere Besteuerung von Millionär

en

(4)

Quelle: repräsentative Befragung (CATI) / Oktober 2012 im Auftrag von ver.di Basis: 1000 Befragte, Wahlberechtigte über 18 Jahre

Gesamt 18-29 Jahre 30-44 Jahre 45-59 Jahre

60+ Jahre

0 % 100 %

3 % 2 %

1 % 1 % 2 %

11 % 13 %

12 % 29 %

15 %

86 % 85 % 87 % 70 % 83 %

ja nein weiss nicht / k.A.

Während der Banken- und Wirtschaftskrise hat sich die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland weiter geöffnet.

Finden Sie es richtig, wenn das Vermögen von Millionären stärker als bisher besteuert wird?

Stärkere Besteuerung von Millionär

en

(5)

Quelle: repräsentative Befragung (CATI) / Oktober 2012 im Auftrag von ver.di Basis: 1000 Befragte, Wahlberechtigte über 18 Jahre

Gesamt

Haupt- Volksschule

Mittlere Reife / POS

Abitur / Fachhochschulreife

0 % 100 %

4 % 1 % 2 % 2 %

14 % 16 %

10 % 15 %

82 % 83 % 88 % 83 %

ja nein weiss nicht / k.A.

Während der Banken- und Wirtschaftskrise hat sich die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland weiter geöffnet.

Finden Sie es richtig, wenn das Vermögen von Millionären stärker als bisher besteuert wird?

Stärkere Besteuerung von Millionär

en

(6)

Quelle: repräsentative Befragung (CATI) / Oktober 2012 im Auftrag von ver.di Basis: 1000 Befragte, Wahlberechtigte über 18 Jahre

Gesamt männlich weiblich Ost

West

0 % 100 %

7 % 8 %

6 % 7 % 7 %

81 % 80 % 84 %

78 % 81 %

12 % 12 % 10 % 15 % 12 %

ja nein weiss nicht / k.A.

In der Krise werden in ganz Europa Sparpakete geschnürt. Haben Sie den Eindruck, dass die Lasten zur Krisenbewältigung in den Ländern der EU zwischen Vermögenden einerseits und Normal- bzw. Geringverdienenden andererseits gerecht verteilt sind?

Gerechte Lastenverteilung?

(7)

Quelle: repräsentative Befragung (CATI) / Oktober 2012 im Auftrag von ver.di Basis: 1000 Befragte, Wahlberechtigte über 18 Jahre

Gesamt 18-29 Jahre 30-44 Jahre 45-59 Jahre

60+ Jahre

0 % 100 %

6 % 6 % 9 %

6 % 7 %

84 % 87 %

79 %

69 % 81 %

10 % 7 % 12 % 25 % 12 %

ja nein weiss nicht / k.A.

In der Krise werden in ganz Europa Sparpakete geschnürt. Haben Sie den Eindruck, dass die Lasten zur Krisenbewältigung in den Ländern der EU zwischen Vermögenden einerseits und Normal- bzw. Geringverdienenden andererseits gerecht verteilt sind?

Gerechte Lastenverteilung?

(8)

Quelle: repräsentative Befragung (CATI) / Oktober 2012 im Auftrag von ver.di Basis: 1000 Befragte, Wahlberechtigte über 18 Jahre

Gesamt

Haupt- Volksschule

Mittlere Reife / POS

Abitur / Fachhochschulreife

0 % 100 %

7 % 8 %

5 % 7 %

80 % 81 %

83 % 81 %

13 % 11 % 12 % 12 %

ja nein weiss nicht / k.A.

In der Krise werden in ganz Europa Sparpakete geschnürt. Haben Sie den Eindruck, dass die Lasten zur Krisenbewältigung in den Ländern der EU zwischen Vermögenden einerseits und Normal- bzw. Geringverdienenden andererseits gerecht verteilt sind?

Gerechte Lastenverteilung?

(9)

Quelle: repräsentative Befragung (CATI) / Oktober 2012 im Auftrag von ver.di Basis: 1000 Befragte, Wahlberechtigte über 18 Jahre

einer stärkeren Regulierung der Banken und Finanzmärkte mehr Investitionen in Wachstum, Beschäftigung, Bildung Kürzung von Löhnen Einsparungen bei Sozialleistungen einer Vermögensbesteuerung von Millionären einer Erbschaftssteuer für Millionenvermögen konsequentem Eintreiben der Steuern mehr Demokratie in EU-Institutionen

0 % 100 %

16 %

4 % 4 % 3 % 3 % 2 % 5 % 9 %

19 %

13 % 22 %

17 % 85 %

92 %

8 % 9 %

65 % 83 % 74 % 80 % 12 % 6 % 87 % 82 %

ja nein weiss nicht / k.A.

Mit welchen Instrumenten sollten die europäischen Regierungen Ihrer Meinung nach die Banken- und Wirtschaftskrise bekämpfen. Wie ist das mit ...?

Instrumente gegen die Krise

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wenn man allerdings Verbrechen von Deutschen zu erklären ver- sucht, wie es beispielsweise Ernst Nolte oder Philipp Jenninger auf ganz unterschiedliche Weise

Die Verteilung findet deshalb vor der Entscheidung über die Aussetzung der Abschiebung oder die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis statt (§ 15a Abs. Erteilt die Ausländerbe-

Die Schüler sollen Š die Mitgliedsstaaten der Eurozone kennen, Š verstehen, dass die Schuldenkrise der Mitgliedsstaaten Ursache für die Krise der EU ist, Š Karikaturen zur Krise der

"Gesetz zu dem Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Republik Albanien andererseits

Schwellung oder Rötung. Eine Abrechnung der Pos. 7a für denselben Hausbesuch ist nicht möglich.. Anleitung bei Leistung EURO- Beträge.

In ei- ner solchen Situation wird das verfassungsrechtlich gebotene Schutzniveau unter- schritten, wenn die Gerichte den Versicherungsvertrag so auslegen, dass die Versicherten

Denninger, Handbuch des Polizeirechts, 4. 372) - aus, die Anferti- gung von Übersichtsaufzeichnungen nach Art. Übersichtsaufzeichnungen sind danach nur zulässig, wenn

Wenn sich die Innenbehörde aber schon nicht gegen diese Fremdnut- zung der Polizei wehrt, so hat sie zu- mindest Sorge für den Arbeits- und Gesundheitsschutz der Kolleginnen