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Für die Förderung ökologischer Grünpatenschaften nach dem Beispiel von Altona und Wandsbek machen sich die Grünen in der Bezirksversammlung stark.

Mehr Informationen auf Seite 3

HARBURG

Umfangreiche Bauarbeiten behindern bis August kom- menden Jahres den Verkehr am Veritaskai. Dort ent- steht u.a. ein Teil der neuen Veloroute 10.

Lesen Sie auf Seite 44

LANDKREIS HARBURG

Halten infolge des Deutschlandtaktes zukünftig die ICEs bald nicht mehr in Harburg? Der Landkreis vermisst die notwendige Entscheidungs-Transparenz.

Erfahren Sie mehr auf Seite 8

Patientenverfügung

 

(pm)  Harburg.  Am  Dienstag,  5. Oktober, bietet Stefan Kinzel  vom Betreuungsverein Insel e.V. 

von  9 bis 10.30 Uhr in den Räu- men der Behinderten Arbeitsge- meinschaft  Harburg    (BAG)  am  Seeveplatz  1  Einzelberatungen  zum  Thema  Betreuung,  Betreu- ungsverfügung,  Vorsorgevoll- macht  und  Patientenverfügun- gen an. 

Eine  Anmeldung  ist  nicht  not- wendig.

Abgesehen von den jeweiligen Zahlen und Ergebnissen für die Parteien blieb das vom Wahlkampf übrig

Weitere vier Jahre in Berlin

Metin Hakverdi (SPD) gewinnt wieder Direktmandat

 

(pm)  Harburg.  Metin  Hakverdi  und seine SPD sind am Sonntag aus  den  Bundestagswahlen  im  Wahl- kreis  Harburg/Wilhelmsburg/Ber- gedorf  als  unangefochtene  Sieger  hervorgegangen - bei den Erst- und  Zweitstimmen gleichermaßen.

Es  war  Januar  und  es  lag  noch  Schnee, als Metin Hakverdi mit ers- ten  Wahlkampfveranstaltungen  startete,  noch  bevor  andere  einen  Gedanken daran verschwendet hat- ten.  Dieser  Linie  blieb  er  bis  zum  25.  September,  dem  letzten  Wahl- kampftag,  treu.  Eine  Strategie,  die  sich bezahlt gemacht hat, denn der  Direktkandidat  hat  im  Wahlkreis  Harburg/Wilhelmsburg/Bergedorf  ein  beachtliches  Erststimmen-Er- gebnis für die SPD: 39,3 % (33,5 %  Zweitstimmen).

Woche für Woche war Hakverdi im  Wahlkreis unterwegs, machte seine  Auftritte (presse)öff entlich und legte  auch ein viel diskutiertes Verkehrs- konzept für den Hamburger Süden,  der  diesbezüglich  arg  gebeutelt  ist,  auf. Die Wähler honorierten es. Mit  den knapp 40 Prozent der Erststim-

men  hat  er  sein  Bundestagsman- dat ein weiteres Mal verteidigt und  zieht  für  seine  dritte  Abgeordne- tenperiode ins deutsche Parlament. 

Die  SPD  Harburg  freut  sich  natur-

gemäß über das hervorragende Ab- schneiden  ihres  Direktkandidaten. 

Die Harburger SPD-Kreisvorsitzende  Ronja Schmager, die auf Platz 5 der  SPD-Landesliste  kandidiert  hatte,  den Sprung nach Berlin jedoch nicht  schaff te, sagte nach den ersten Hoch- rechnungen: „Wir gratulieren Metin  Hakverdi zu diesem großartigen Er-

Data Morgana, eine  interaktive Installation

Drahtobjekt verblüff end in Szene gesetzt

 

(pm) Harburg. Das Well-Wired- Team,  das  sind  die  Künstler  Karl- Heinz Maukel und Werner Jarmatz. 

Sie eigen ab Samstag, 16. Oktober  im Rieckhof ihre interaktive Instal- lation „Data Morgana“ (siehe Foto). 

Die  Vernissage  beginnt  um  19.30  Uhr.  Der  Eintritt  ist  frei,  Spenden  sind willkommen.

„Bei  dieser  Kunst-Installation  in- teragieren  amorphe  Drahtskulp- turen  mit  programmierten  Licht-  und Soundmustern,“ so Maukel und  Jarmatz..  Ein  gehäkeltes  Drahtob- jekt  wird  auf  verblüff ende  Weise  in  Szene  gesetzt,  sodass  die  Be-

trachter mit Licht- und Klangeff ek- ten  verzaubert  werden.  Erreicht  wird das mit viel Draht, Vorhängen,  Computer,  Beamer  und  Program- mierung.  Die  Künstler  haben  aus  diesen Zutaten in vielen gemeinsa- men Sitzungen ein stimmiges drei- dimensionales  Objekt  geschaff en,  das  man  unbedingt  gesehen  ha- ben muss.

Die Veranstaltung fi ndet unter 2G- Bedingungen statt, d.h. teilnehmen  kann nur, wer vollständig geimpft  oder  genesen  ist.  Ein  Nachweis  und ein Lichtbildausweis sind mit- zubringen.

gebnis und freuen uns, dass Harburg  und Bergedorf für vier weitere Jahre  durch  eine  starke  sozialdemokra- tische  Stimme  in  Berlin  vertreten  wird.“  Der  aus  Wilhelmsburg  stam- mende Jurist Hakverdi ist seit 2013  Mitglied  des  Bundestages  und  war  Mitglied im Ausschuss für die Ange- legenheiten der Europäischen Union  und im Finanzausschuss sowie stell- vertretendes Mitglied im Haushalts- ausschuss.

Der  CDU-Kandidat  Uwe  Schneider  erzielte ‒ wenn es denn ein Trost ist 

‒ mit 16,9 % der Erststimmen (CDU- Zweitstimmen  16,2  %)  noch  halb- wegs  einen  Achtungserfolg,  wenn  man  angesichts  der  CDU-Zahlen  von  Erfolg  sprechen  kann.  Immer- hin: Schneider - anders als Hakverdi  und  Manuel  Sarrazin  (Grüne)  kein  Berufspolitiker  -  konnte  den  Grü- nen,  seit  12  Jahren  im  Bundestag,  obwohl der sein Ergebnis von 2017  auf jetzt 15,5 % verdoppeln konnte,  um einen Prozentpunkt überrunden.

  Fortsetzung auf Seite 16 Metin Hakverdi   Fotos: pm

  Foto: ein

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Die Lokalzeitung zum Wochenende in Hamburgs Süden

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Jens Kalkowski Verlagsleitung Tel. 040 70101715 j.kalkowski@neuerruf.de Susann Sakowski Medienberaterin Tel. 040 70101724 s.sakowski@neuerruf.de Carmen Steinert Medienberaterin Tel. 040 70101732 c.steinert@neuerruf.de

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8.30 bis zum Folgetag um 8.30 Uhr

Während der Mittagszeit von 13.00 bis 14.30 Uhr ist die betreffende Notdienst-Apotheke

ebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendarium geben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFE

Polizei Harburg,

Lauterbachstraße 7 . . . .4 28 65 46 10 Polizei Neugraben . . . .4 28 65 47 10 Polizei Neu Wulmstorf . . . 33 44 19 90 Polizei Finkenwerder . . . 4 28 65 47 60 Polizei Wilhelmsburg . . . 4 28 65 44 10 Bundespolizeistation Harburg 300 85 66 70 Polizei, Notruf, Überfall . . . .110 Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . .112 Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22 Rettungsdienst des DRK . . . 1 92 19 Arzneimittel-Information. . . 70 20 87-0 Gift-Information-Nord . . . 0551-192 40 Behinderten Taxi . . . 44 10 11 Tierärztlicher Notdienst . . . 43 43 79 Zahnärztlicher Notdienst

(Mittwoch-Nachmittag

und Wochenende) . . . 18 03 05 61 Notarzt-Zentrale . . . 11 61 17 Ärztlicher Notdienst . . . 22 80 22 Informationen unter: www.aponet.de

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Wilhelm-Strauß-Weg 10, Tel. 754 11 11 B Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf)

Bahnhofstraße 35 d, (MPC) Tel. 70 01 52-0 B Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)

Reeseberg 62, Tel. 763 31 31

C Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Tel. 763 80 08

C Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 37, Tel. 75 76 63 C Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder)

Steendiek 42, Tel. 74 21 82-0 D – keine Apotheke in Süderelbe –

Info-Telefon 0800 0022833

D Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Tel. 77 75 63

E Apotheke am Inselpark (Wilhelmsburg) Neuenfelder Straße 31, Tel. 302 38 69 90 F Arcaden-Apotheke (Harburg)

Lüneburger Straße 45, Tel. 30 09 21 21 G Kompass-Apotheke (Heimfeld)

Gazertstraße 1 (S-Bahn Heimfeld), Tel. 765 44 99 H Mühlen-Apotheke (Neugraben)

Neugrabener Bahnhofstraße 33, Tel. 701 50 91 H Vivo Apotheke (Harburg)

Lüneburger Straße 18, Tel. 76 75 57 72

Und so erreichen Sie die Apotheken:

J Schäfer-Apotheke (Harburg)

Harburger Rathausstraße 37, Tel. 76 79 30-0 J Wilhelmsburger Apotheke

Georg-Wilhelm-Straße 28–30, Tel. 75 73 22 K Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld)

Heimfelder Straße 1, Tel. 77 39 09 K Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal)

Striepenweg 41, Tel. 70 20 87-0 L Fischbeker Apotheke (Fischbek)

Fischbeker Heuweg 2a, Tel. 701 84 83 L Stern-Apotheke (Harburg)

Mehringweg 2/Ecke Eißend. Str., Tel. 790 61 89 M apo-rot Millennium-Apotheke (Harburg)

Schloßmühlendamm 6, Tel. 76 75 89 20 M Ulex-Apotheke am Markt (Finkenwerder)

Steendiek 8, Tel. 74 21 71-0

N Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Tel. 700 13 83-0 N Damian Apotheke am Sand (Harburg)

Sand 35 (am Blumenmarkt), Tel. 77 79 29 O Altländer Apotheke Neuenfelde

Nincoper Straße 156, Tel. 30 38 94 44 O City-Apotheke (Harburg)

Lüneburger Str. 34, Tel. 77 70 30 P Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Tel. 79 14 48 12 P Menge-Apotheke (Wilhelmsburg)

Reinstorfweg 10 a/Ldz. Mengestr., Tel. 753 42 40 Q Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal)

Rehrstieg 22, Tel. 702 07 30

Q Apotheke im Niedersachsenhaus (Heimfeld) Heimfelder Straße 42, Tel. 790 53 25 R Deich-Apotheke (Georgswerder)

Neuenfelder Straße 116, Tel. 754 21 93 S Galenus-Apotheke (Harburg)

Ernst-Bergeest-Weg 55, Tel. 760 30 65 S Ulen-Apotheke (Neugraben)

Groot Enn 3, Tel. 701 86 82 T Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg)

Veringstraße 36, Tel. 75 66 00 14 14 T WeVital Apotheke (Harburg)

Am Wall 1, Tel. 320 27 18 88

U Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgswerder) Krieterstraße 30/Ärztehaus, Tel. 754 01 01 U Pluspunkt-Apotheke im Phoenix-Center (Harburg)

Hannoversche Straße 86, Tel. 30 08 86 96 W Panorama-Apotheke (Harburg)

Harburger Ring 8-10, Tel. 765 23 24 W SEZ-Apotheke

Cuxhavener Straße 335, Tel. 701 40 21 X Apotheke im Marktkauf (Harburg)

Seeveplatz 1, Tel. 76 62 13 60 X VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)

Schifferstraße 2, Tel. 70 10 64 64 Y Berg-Apotheke (Harburg)

Trelder Weg 5, Tel. 763 51 91 Y Sonnen-Apotheke (Elstorf)

Mühlenstraße 2d, Tel. 04168 91 16 96 Z Apotheke am Veritaskai (Harburg)

Veritaskai 6, Tel. 30 70 19 11

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Peer-Beratung

Ein Angebot des Sozialkontors

 

(pm)  Harburg.  Am  Dienstag,  5.  Oktober  bietet  das  Sozialkon- tor von 16 bis 18 Uhr in der BAG  Harburg  eine  Peerberatung  an. 

Genesungsbegleiter  des  Sozial- kontors  beraten  Betroff ene  von  psychischen  Krisen  und  unter- stützen  diese  auf  ihrem  Gene- sungsweg (Peer-Beratung). Gene- sungsbegleiter sind „Experten aus 

eigener Erfahrung“, d.h. sie haben  selbst  psychische  Krisen  durch- lebt  und  stellen  ihr  Erfahrungs- wissen  anderen  Betroff enen  zur  Verfügung.  Genesungsbegleiter  verfügen  über  eine  qualifi zierte  Beraterausbildung  durch  das  Uniklinikum  Eppendorf.  Die  Be- ratung  steht  auch  Angehörigen,  Partnern und Freunden off en.

Mit dem Rad nach  Finkenwerder

 

(pm) Harburg. Mit Beginn der  Corona Pandemie hat Hans-Ulrich  Niels seine Tätigkeit als Gästefüh- rer  eingestellt.  Dann  hat  er  sich  ein persönliches Ernährungs- und  Bewegungsprogramm  erdacht  und dabei einige Kilos abgenom- men. Mit seinen Erfahrungen biete  er nun ehrenamtlich Fahrradtou- ren an. Nach den Erfolgen der bei- den ersten Touren geht es nun ge- treu dem Motto: „Der Weg ist das  Ziel, aber mit Genuss!“ weiter.

Auf dem Weg nach Finkenwerder  sehen  die  Teilnehmer  zunächst  vom  Moorburger  Berg  auf  das  Container  Terminal  Altenwerder. 

Nach dem Besuch der Eisinsel auf  Finkenwerder  geht  es  über  den  neuen  Fahrradweg  quer  durch  Finkenwerder zurück. Dieser Weg  ist auf dem alten Bahndamm an- gelegt. Gefahren wird mit norma- len  Fahrrädern  (keine  E-Bikes). 

Die Gruppe sollte am Anfang nicht  mehr als zehn Personen umfassen. 

Die Fahrt fi ndet am Freitag, 8. Ok- tober statt. Treff punkt ist um 11  Uhr der Rathausplatz in Harburg. 

Es  gelten  die  jeweiligen  Bestim- mungen zur Corona-Pandemie.

Anmeldung  und  Infos  unter  hu.niels@arcor.de.

Urban Art, Impulsgeber für  die Stadtentwicklung?

Podiumsdiskussion und Rundgang

 

(pm) Harburg. Urban Art in Ham- burg: Kleine und große Kunstwerke  an  Gebäuden  und  Orten  zieren  in  bunter  künstlerischer  Vielfalt  den  Öff entlichen Raum in Hamburg. Vor  allem die großformatigen Wandbil- der mit den modernen und bunten  Motiven sorgen für viel Gesprächs- stoff . Sie tauchen meist da auf, wo  Hamburg „in“ ist. Oder werden diese  Ort  erst  „hip“,  weil  die  Street  Art- Künstler sie zuvor entdeckt haben? 

Im  Rahmen  einer  Podiumsdiskus- sion des Kulturforums Hamburg dis- kutiert unter anderem die Künstle- rin Jana Fux unter der Moderation  von  Johannes  Robert  am  7.  Okto- ber  um  19  Uhr  in  Harburg  über  die Wechselwirkung von Urban Art  und Stadtentwicklung in Hamburg. 

Vorab  bieten  die  Veranstalter  ei- nen Rundgang zu den neuen Wand- kunstwerken  in  der  Harburger  In- nenstadt an.

Was für den einen ein Ärgernis dar- stellt,  ist  für  andere  Kunst.  Street  Art  hat  viele  Gesichter,  und  der  Meinungsbogen  spannt  sich  von  Bereicherung  bis  Ärgernis.  Dabei  ist Street Art längst keine Nischen- kunst mehr, sondern hat namhafte  nationale und internationale Künst- ler hervorgebracht. Urban Art kann  man aber nicht bestellen oder kau- fen. Sie sucht sich ihre Ecken in der  Stadt  und  ist  ein  Indikator  für  die  Attraktivität  und  Kreativität  eines  Viertels.

Eine  besonders  kreative  Szene  hat 

sich  im  Süden  Hamburgs  entwi- ckelt.  An  vielen  Harburger  Fassa- den fi nden sich sogenannte Murals 

‒ großformatige Wandgemälde, ge- schaff en  von  renommierten  Urban  Art-Künstlern. Entstanden ist diese  einzigartige Freiraumgalerie durch  das Projekt „Walls Can Dance“, orga- nisiert durch das Hamburger Urban  Art Institute. Ein Ziel dieses Projekts  ist  es,  zwischen  der  Harburger  In- nenstadt und dem Binnenhafen, die  durch  eine  breite  Verkehrs-Trasse  getrennt  sind,  eine  Verbindung  zu  schaff en.

Im  Rahmen  einer  Podiumsdiskus- sion  des  Kulturforums  Hamburg  soll das Thema „Urban Art“ neu be- leuchtet  werden.  Die  Veranstalter  wollen eine begriffl  iche Einordnung  dieser Kunstform vornehmen, über  die Motivation der Künstler berich- ten  und  regionale  Besonderheiten  und  Hintergründe  aufzeigen.  Vor  allem aber geht es um die Frage, in  welcher  Wechselbeziehung  Urban  Art  und  Stadtentwicklung  stehen. 

Direkt  vor  der  Podiumsdiskussion  im Archäologischen Museum Ham- burg (Museumsplatz 2, Eintritt frei) am Donnerstag, 7. Oktober, um 19  Uhr  bietet  die  Künstlerin  und  Mit- Initiatorin  Jana  Fux  ab  17.30  Uhr  eine Führung zu den spannendsten  Kunstwerken  in  der  Harburger  In- nenstadt und im Binnenhafen an.

Es  gelten  die  aktuell  gültigen  Co- rona-Regularien zur Einhaltung der  Kontaktbeschränkungen.

Die Künstlerin Jana vom internationalen Künstler-Duo Jana & JS bei der  Arbeit an dem großen Wandbild in Harburg (Amalienstraße)

  Foto: Kathrine Uldbæk Nielsen

The Johnny Cash Show

Presented by The Cashbags

 

(pm)  Harburg.  Es  ist  unglaub- lich,  aber  wahr:  Johnny  Cash  ist  wieder da! Die Legende des „Man  in Black“ lebt in den Cashbags wei- ter,  dem  wahrhaftigsten  Johnny  Cash-Revival  der  Welt  um  US- Sä nger Robert Tyson. Nichts wird  hier 1:1 kopiert, und trotzdem ist  alles  echt,  live  und  wie  damals. 

Fans dieser Musik und dieser Epo- che mü ssen das erlebt haben!

Die von dem Dresdner Musiker und  Cash-Spezialisten  Stephan  Ckoeh- ler mit viel Liebe zum Detail konzi- pierte „Hello, Weʻre The Cashbags* 

The Johnny Cash Show“ orientiert  sich  in  Klang,  Erscheinungs-  und  Bü hnenbild an den weltberü hmten  Auftritten  im  kalifornischen  San  Quentin-Gefä ngnis,  aus  denen  1969 mit „At San Quentin“ das viel- leicht beste Live-Album aller Zeiten  hervorging, und liefert originalge- treu alle Klassiker von „I Walk the  Line“, ü ber „Ring of Fire“ und „Jack- son“ bis hin zu „Hurt“ im Rahmen  einer mitreißenden zweistü ndigen 

Live-Show, angelehnt an die histo- rischen Konzerte mit musikalischen  Gä sten wie „June Carter Cash“ und 

„Carl Perkins“. Songs der Spä tphase 

„American  Recordings“  werden  in  einem  speziellen  Akustikteil  zele- briert.

Die  Rolle  des  Johnny  Cash  wird  von  dem  gebü rtigen  US-Ameri- kaner  Robert  Tyson  verkö rpert,  der seinem Vorbild stimmlich und  ä ußerlich  so  verblü ffend  nahe  kommt, dass man glaubt, das Ori- ginal  vor  sich  zu  haben.  Neben  Robert  Tyson  brillieren  die  aus  Coburg  stammende  Sä ngerin  Va- leska Kunath als June Carter Cash  und der Australier Josh Angus als  Rockabilly-Pionier  Carl  Perkins  („Blue Suede Shoes“).

Das Gastspiel im Rieckhof-Kultur- zentrum  ist  am  Freitag,  12.  No- vember, ab 20 Uhr zu sehen. Kar- ten zum Preis von 32 Euro gibt es  im Vorverkauf an allen ö rtlich be- kannten  Vorverkaufsstellen  und  unter www.paulis.de.

Valeska & Robert als June Carter & Johnny Cash   Foto: Photo: Jens Krauß

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Mehr Grün in Harburg gestalten

Förderung ökologischer Grünpatenschaften

 

(pm) Harburg. Eine gute Form der  Zusammenarbeit  zwischen  Stadtge- sellschaft  und  Verwaltung  stellen  Grünpatenschaften  dar,  bei  denen  ehrenamtlich  Flächen  des  Stadt- grüns  gestaltet  und  gepflegt  wer- den.  „Solche  Patenschaften  haben  in Hamburg bereits eine lange Tra- dition“,  weiß  Jürgen  Marek,  Abge- ordneter der Grünen in der Bezirks- versammlung Harburg (BV). Es gibt  sie  laut  einer  Bürgerschaftsanfrage  der  CDU  in  allen  Bezirken;  allein  im  Bezirk  Harburg  arbeiten  203  Projekte.  „Finanzielle  Mittel  stehen  nicht zur Verfügung“, bedauert Ma- rek,  eine  systematische  Entwick- lung und Kommunikation sei leider  nicht  zu  erkennen.  Dieses  soll  sich  nun ändern.

Mit  einem  gemeinsamen  Antrag  fordern  Grüne  und  SPD  in  der  BV  eine stärkere Förderung und Unter- stützung  von  ökologischen  Grün- patenschaften  durch  den  Bezirk. 

Der Antrag wurde in der Bezirksver- sammlung  am  Dienstag  ‒  sie  tagte  pandemiebedingt  im  Theatersaal  am Museumsplatz ‒ einstimmig an- genommen.

Jürgen Marek, der auch umweltpo- litischer  Sprecher  der  Fraktion  ist,  hob die Bedeutung hervor: „Mit Hilfe  von  Patenschaften  soll  die  ökologi- sche  Gestaltung  von  Grünflächen  gefördert  und  insbesondere  neue  und bessere Lebensräume für Tiere  und Pfl anzen geschaff en werden. So  können sich partizipative Stadtgrün- Modelle  entwickeln,  denn  eine  at- traktive Gestaltung des öff entlichen  Raums ist ein zentraler Baustein für  eine lebenswerte Stadt.“

Zur Umsetzung will man sich an den  guten Erfahrungen in den Bezirken 

Wandsbek  und  Altona  orientieren. 

Marek  erläuterte:  „Die  Patenschaf- ten sollen in enger Zusammenarbeit  mit  den  Fachleuten  in  den  Bezirks- verwaltungen  erfolgen.  Die  Bezirke  Wandsbek  und  Altona  haben  die  Bürger:innen in ihren gärtnerischen  Aktivitäten besonders gefördert und  durch Informationsangebote, Paten- verträge  und  niedrigschwellige  An- regungen  und  Bewerbungsverfah- ren unterstützt. Insbesondere stehen  hier aber auch Förderfonds aus be- zirklichen  Gestaltungsmitteln  von  20.000 Euro zur Verfügung. Solche  Entwicklungen will der aktuelle An- trag  von  Grünen  und  SPD  auch  in  Harburg anstoßen“.

Mit ihrem Beschluss will die Bezirks- versammlung eine Verstärkung und  Förderung  von  Grünpatenschaften  im Bezirk Harburg erreichen. Gleich- zeitig  wird  die  Bezirksverwaltung  gebeten,  über  vorhandene  Paten- schaften  und  deren  Entwicklung  in  Harburg  im  Ausschuss  für  Klima-

schutz,  Umwelt  und  Verbraucher- schutz  zu  berichten.  Hierbei  soll  auch auf eine mögliche Entwicklung  und  Betreuung  eines  Förderfonds,  über  niederschwellige  Informati- onsmöglichkeiten  und  die  Gestal- tung von Patenverträgen eingegan- gen und auch die Einbeziehung von  Nutzpfl anzen  in  die  Patenschaften  geprüft werden.

Als besonders wichtigen Aspekt zum  Gelingen  des  Vorhabens  befürwor- tet die Bezirksversammlung die Be- reitstellung  von  Gestaltungsmitteln  für bezirkliche ökologische Grünpa- tenschaften in Anlehnung an Altona  und Wandsbek.

Jürgen Marek und seine Partei machen sich in Harburg für Grünpatenschaf-

ten stark  Foto: priv.

CDU: Privatschulen erneut  benachteiligt

Zuschüsse für Luftfi lter kommen später

 

(pm) Harburg. Lange Zeit hatte  der Hamburger Senat mit der An- schaff ung  mobiler  Raumluftfi lter- anlagen für die Schulen gezögert. 

Erst  Mitte  August,  also  nach  Be- ginn des neuen Schuljahres, hatte  die Schulbehörde mobile Luftfi lter- geräte bei verschiedenen Herstel- lern für die Unterrichtsräume der  staatlichen  Hamburger  Schulen  bestellt. Am 7. September wurden  die ersten Geräte entgegengenom- men.  Die  weiteren  Geräte  sollen  bis Ende Oktober angeliefert wer- den.  Insgesamt  sollen  schließlich  10.000 Unterrichtsräume mit Luft- fi ltergeräten ausgestattet werden,  um  die  Sicherheit  an  den  Schu- len  zu  erhöhen.  „Das  gilt  aller- dings ausschließlich für die staatli- chen Schulen“, wundert sich Birgit  Stöver,  Harburger  CDU-Bürger- schaftsabgeordnete  und  schul- politische  Sprecherin  ihrer  Frak- tion.  Sie  führt  aus:  „Den  Schulen  in freier Trägerschaft werden Zu-

schüsse  für  die  Anschaff ung  von  Luftfi ltern zur Verfügung gestellt. 

Allerdings wurden die freien Trä- ger  darüber  bisher  nur  unzurei- chend informiert und die geplante  Zuwendungsrichtlinie  lässt  auch  weiterhin auf sich warten.“

Es sei schon extrem ärgerlich ge- wesen, „dass der Hamburger Senat  zunächst  die  Sommerferien  ver- streichen ließ, bevor er sich um die  Beschaff ung  der  mobilen  Raum- luftfi lteranlagen  für  die  Schulen  bemühte.  Es  hätten  längst  alle  Hamburger  Schulen  mit  den  Ge- räten  ausgestattet  sein  können. 

Bleibt  zu  hoff en,  dass  wenigstens  nach  den  Herbstferien  alle  Schu- len mit Raumluftfi lteranlagen aus- gestattet sein werden“, so die CDU- Abgeordnete weiter. Und sie fragt: 

„Aber warum bleiben die Schulen  in  freier  Trägerschaft  mal  wieder  auf der Strecke? Die angekündigte  Zuwendungsrichtlinie kommt viel  zu  spät.  Zu  Recht  fühlen  sich  Fa- milien  mit  Kindern  an  Schulen  in  freier Trägerschaft nicht zum ers- ten  Mal  eklatanten  Benachteili- gungen ausgesetzt. Es geht darum,  das Ansteckungsrisiko so weit wie  möglich  zu  reduzieren.  Raumluft- fi lter  können  nachweislich  dazu  beitragen  und  sollten  daher  auch  an allen Schulen, ob staatlich oder  nicht staatlich, eingesetzt werden. 

Jetzt  stehen  die  Herbstferien  vor  der  Tür  und  die  Schulen  in  freier  Trägerschaft haben noch nicht mal  Kenntnis darüber, welche fi nanzi- ellen  Mittel  ihnen  zur  Verfügung  stehen.  Vermutlich  wird  es  min- destens  bis  Weihnachten  dauern,  bis  wirklich  alle  Schulen  mit  mo- bilen  Luftfi lteranlagen  ausgestat- tet sein werden. Die Anlagen wer- den aber bereits jetzt dringend in  den Schulen gebraucht.“

Birgit Stöver   Foto: CDU

Altenwerder Hauptdeich: 

Fahrstreifenreduzierung

Querung der A7 einstreifi g je Richtung

 

(pm)  Waltershof/Altenwer- der.  Die  Arbeiten  für  die  Sanie- rung und Verbreiterung der A7/

K20, Hochstraße Elbmarsch, lau- fen nach Behördenauskunft plan- mäßig. Die Hochstraße mit einer  Länge  von  3,8  Kilometern  wird  unter laufendem Verkehr von der  DEGES  umfänglich  saniert  und  achtstreifi g ausgebaut.

Die Arbeiten im Bereich der que- renden Straßen unterhalb der A7  erfordern  für  die  Sanierung  des  Bestandsbauwerks  und  die  Her- stellung  der  neuen  Brückenteile  besondere  verkehrssicherungs-,  aber auch arbeitsschutzrechtliche  Sicherungsmaßnahmen.  Daher 

wird im Bereich der Querung Al- tenwerder Hauptdeich/A7 in den  kommenden Wochen eine Fahrt- streifenreduzierung erforderlich,  sodass in wechselnden Verkehrs- führungen nur ein Fahrstreifen je  Richtung zur Verfügung steht. Um  die Hafenverkehre nicht übermä- ßig einzuschränken werden diese  Anpassungen  der  Verkehrsfüh- rungen in den verkehrsarmen Zei- ten vorgenommen.

Die einstreifi ge Verkehrsführung  auf dem Altenwerder Hauptdeich  im Bereich Querung A7 dauert bis  zum 13. November. Der Verkehr  auf der A7 bleibt von den Arbei- ten unberührt.

Versuchter Raubüberfall auf  Apotheke am Veritaskai

Zeugenaufruf der Polizei

 

(pm) Harburg.  Am  späten  Don- nerstagnachmittag,  23.  Oktober,  bedrohte ein noch unbekannter Tä- ter  eine  Mitarbeiterin  einer  Apo- theke  am  Veritaskai  mit  einem  Messer  und  versuchte,  Geld  aus  der Kasse zu erbeuten. Die Polizei  sucht Zeugen. Nach derzeitigen Er- kenntnissen betrat der Mann gegen  17.43  Uhr  die  Apotheke  und  be- drohte die anwesende Angestellte,  die  sich  gerade  hinter  dem  Ver- kaufstresen befand.

Die  Mitarbeiterin  zog  sich  sofort  schützend in die rückwärtigen Büro- räume zurück. Der Täter begab sich  nun zur Kasse und versuchte, diese  zu  öff nen.  Nachdem  das  erfolglos  blieb,  fl üchtete  der  Mann  aus  der  Apotheke  in  Richtung  Theodor-

York-Straße. Eine sofort eingeleitete  Fahndung  mit  mehreren  Streifen- wagenbesatzungen  und  dem  Poli- zeihubschrauber  „Libelle  1“  führte  nicht  zur  Festnahme  des  Räubers. 

Dieser  kann  wie  folgt  beschrieben  werden:  Männlich,  etwa  30  Jahre,  schlank, ca. 165 bis 170 cm, südeu- ropäisches Erscheinungsbild, grauer  Pullover  mit  Kapuze,  dunkle  Hose. 

Beamte  der  Wasserschutzpolizei  führen  die  weiteren  Ermittlungen. 

Zeugen, die Hinweise zu dem Täter  geben können oder im Zusammen- hang mit der Tat verdächtige Beob- achtungen gemacht haben, werden  gebeten,  sich  beim  Hinweistelefon  der Polizei Hamburg unter der Ruf- nummer 040 4286-56789 oder an  einer Polizeidienststelle zu melden.

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Binnenhafen: Umfangreiche  Straßenbauarbeiten

Ausbau der Veloroute 10 bis August 2022

 

(pm)  Harburg.  Ab  18.  Oktober  wird an Veritaskai und Kanalplatz  ein  weiterer  Abschnitt  der  Velo- route  10  im  Harburger  Binnenha- fen  hergestellt.  Das  Bezirksamt  Harburg  baut  die  etwa  450  Me- ter  lange  Strecke  zwischen  Öst- lichem  Bahnhofskanal  und  Har- burger Schloßstraße im Sinne von  optimierter Verkehrssicherheit und  Komfort  aus.  Die  Baumaßnahmen  dauern  voraussichtlich  bis  August  2022 an.

In  dieser  Zeit  wird  die  gesamte  Fahrbahn umgebaut und die Straße  zum Teil von Grund auf saniert. Auf  der Nordseite der Straße wird der  vier Meter breite Zweirichtungsrad- weg  neu  hergestellt.  Der  Gehweg  wird  auf  beiden  Seiten  der  Fahr- bahn  neu  und  barrierefrei  ausge- baut. Hinzu kommen der barriere- freie  Umbau  und  die  Erweiterung  der  Bushaltestellen  an  Veritaskai  und Kanalplatz, deren Warteberei- che mit Fahrgastunterständen aus- gestattet werden.

Durch  den  vollständigen  Neu- bau  von  Straßenentwässerungs- leitungen  im  Kanalplatz  und  im  Einmündungsbereich  der  Harbur- ger Schloßstraße wird die Entwäs- serungsqualität  in  diesem  Gebiet 

nachhaltig  verbessert.  Ab  April  2022 werden im Bereich der Park- platzfläche  am  südlichen  Kanal- platz zusätzlich ein neuer, unterir- discher  Regenwasserspeicher  und  eine Reinigungsanlage errichtet.

Bis  Januar  2022  bleibt  der  Veri- taskai in beide Richtungen befahr- bar, danach wird in Veritaskai und  Kanalplatz  eine  Einbahnstraße  in  Richtung Westen eingerichtet. Zur  Einbringung der Asphaltschicht ist  der  Veritaskai  Anfang  April  2022  für ein Wochenende voll gesperrt,  danach ist die Straße bis Scheller- damm wieder in beide Richtungen  befahrbar und die Arbeiten fi nden  in den Nebenfl ächen statt.

Die  Baustelle  rückt  Mitte  April  2022  an  den  östlichen  Kanalplatz  und  in  den  Einmündungsbereich  zur Harburger Schloßstraße weiter. 

Der Kanalplatz wird grundinstand- gesetzt, bleibt jedoch als Einbahn- straße Richtung Westen befahrbar. 

Die Harburger Schloßstraße ist zwi- schen April und Anfang Juli 2022  ebenfalls eine Einbahnstraße nach  Süden.  Zur  Herstellung  der  neuen  Straßenentwässerung  werden  Ka- nalplatz  und  Harburger  Schloß- straße  in  Mai  und  Juni  2022  für  zwei Wochen voll gesperrt.

Die  abschließenden  Arbeiten  fi n- den  im  Juli  und  August  2022  auf  der Nordseite der Straße Kanalplatz  statt, die in dieser Zeit weiterhin als  Einbahnstraße nach Westen einge- richtet ist.

Die  Umleitung  erfolgt  während  der  Bauzeit  über  Karnapp,  Seeve- straße  und  Hannoversche  Straße. 

„Die Maßnahme ist auf die benach- barten großen Baumaßnahmen wie  beispielsweise den Umbau Hanno- versche  Straße  und  den  Umbau  Busbahnhof Harburg abgestimmt“,  so die Pressestelle des Bezirksam- tes.

Während  der  gesamten  Baumaß- nahme werden die Haltestellen der  Buslinien temporär verlegt. Hierü- ber informiert der HVV seine Fahr- gäste über Aushänge an den Halte- stellen. Rad- und Fußverkehr kann  den  Bereich  durchgehend  passie- ren.  Sämtliche  Umleitungen  und  Hinweisbeschilderungen  werden  entsprechend  der  Verkehrsfüh- rung und der erforderlichen Sper- rungen rechtzeitig und weiträumig  eingerichtet.

Alle  Verkehrsmeldungen  erhal- ten Sie im Überblick unter https://

www.hamburg.de/harburg/ver- kehr/.

Die Grafi k macht deutlich, wann welche Straßen gesperrt sind  Foto: Bezirksamt Harburg

Den Verkehrssenator einladen

Senatorin K. Fegebank Gast der Bezirksversammlung

 

(pm)  Harburg.  Katharina  Fege- bank (Grüne) kommt in ihrer Funk- tion als Wissenschaftssenatorin oft  und gerne nach Harburg ‒ meistens  in  Sachen  Technische  Universität. 

Weil  in  ihr  Ressort  aber  auch  die  Zuständigkeit für die Bezirke fällt,  war  sie  am  Dienstag  einer  Einla- dung der Bezirksversammlung (BV)  Harburg gefolgt, die coronabedingt  im  Theatersaal  am  Museumsplatz  tagte.  Es  war  ein  Höfl ichkeitsbe- such. Etwa 30 Minuten redete die  Senatorin  und  sagte  ...  wenig.  Sie  freue  sich,  dass  die  BV  wieder  in  Präsenz tage, die Zusammenarbeit  und Kooperation zwischen BV und  ihrer Behörde sei während der Pan- demie  bemerkenswert  gut  gewe- sen.  Dann  die  wegweisende  Fest- stellung: Berlin sei zwar gerade in  diesen Tagen wichtig, aber die Mu- sik  spiele  in  Lokalpolitik  und  in 

„leistungsfähigen  Bezirken.“  Im- merhin: In Zukunft gelte es, einen  noch stärkeren Akzent auf die Bür- gerbeteiligung zu setzen, sagte sie  und kündigte an, dass sich entspre- chende  Anlaufstellen  und  ihre  Fi- nanzierung  in  Planung  befänden. 

Um die Weiterentwicklung der TU  und des HIP im Binnenhafen müsse  sich niemand Sorgen machen, sagte  sie  auf  einige  dahingehende  Fra- gen des SPD-Fraktionsvorsitzenden  Frank Richter.

Eine  Frage  von  Heiko  Langanke  (Die  Linke)  ‒  auch  Vorsitzender  des Kulturausschusses ‒ zur Causa  Rieckhof  gab  sie  an  die  Bezirk- samtsleiterin  Sophie  Fredenhagen  weiter.  Die  war  darüber  höchst-

wahrscheinlich  not  amused,  liegt  doch ihre Verwaltung mit dem Trä- gerverein des Rieckhofs und dessen  Geschäftsführer  Jörn  Hansen  im  Dauer-Clinch.  Die  Frage  von  Lan- ganke  in  Sachen  Zuständigkeiten  beim Rieckhof blieb unbeantwortet.

Der  CDU-Fraktionsvorsitzende  Ralf-Dieter  Fischer  und  sein  Stell- vertreter  Rainer  Bliefernicht,  ver- kehrspolitischer  Sprecher  seiner  Fraktion,  listeten  diverse  Fragen  zu  Verkehrsproblemen  im  Bezirk  auf. Unter Hinweis darauf, dass sie  im Sommer auf dem Weg zu Wahl- kampfauftritten im Bezirk mit die- sen  Aspekten  ihre  eigene  ‒  uner- freuliche  ‒  Erfahrungen  gemacht  habe, empfahl Fegebank wortreich,  doch  ihren  Parteifreund  und  Ver- kehrssenator  Anjes  Tjarks  in  die  Bezirksversammlung einzuladen.

Dass  die  Finanzbehörde  ihr  Per- sonal  besser  bezahle  als  die  Ver- waltung  in  Harburg  ‒  ein  Manko, 

das die CDU ebenfalls ansprach ‒,  sei  ihr  ebenso  bekannt,  so  die  Se- natorin,  wie  auch  der  Umstand,  dass  die  Verwaltung  und  vor  al- len  Dingen  die  Bezirksversamm- lung  Harburg  über  einzuhaltende  Fristen sehr oft gar nicht oder nur  zu spät informiert wird. Das sei ein 

„misslicher  Zustand“,  betonte  Fi- scher und forderte: „Da muss sich  ändern.“  Weiteres  Problem:  Das  Abwandern  von  Fachärzten  aus  dem Süderelberaum. Das fi el dann  nicht  gerade  unmittelbar  in  den  Fegebank-Zuständigkeitsbereich. 

Nicht  zuletzt  war  die  Politikerin  gedanklich  wohl  schon  eher  beim  kleinen  Parteitag  ihrer  Partei,  der  noch am selben Abend im Bürger- haus  Wilhelmsburg  stattfand,  wo- hin sie dann nach einer Stunde in  Harburg auch entschwand. Die aus- stehenden Verkehrsprobleme wur- den  dann  unter  den  einzelnen  Ta- gesordnungspunkten debattiert.

Katharina Fegebank: „Wir drücken kein Thema weg.“   Foto: pm

Fahrplanä nderung  auf der Linie 4210

 

(pm)  Harburg.  Wegen  Bau- arbeiten  auf  dem  Eißendorfer  Waldweg kommt es vom 2. bis  zum  17.  Oktober  auf  der  Linie  4210  zu  Fahrplanä nderungen. 

Die  Haltestelle  „Vahrendorf,  Appelbü tteler  Straße“  entfä llt  in  diesem  Zeitraum  ersatzlos. 

In dieser Zeit gilt ein gesonder- ter  Fahrplan.  Zudem  verkehrt  zwischen  den  Haltestellen  „Le- versen,  Am  Teich“  und  „Vah- rendorf,  Ehestorfer  Straße“  ein  Zubringer-Shuttle, da diese Hal- testellen  nicht  von  der  Haupt- linie  bedient  werden  kö nnen. 

Fahrgä ste  mit  Ein-  oder  Aus- stieg  zwischen  „Leversen,  Am  Teich“ und „Vahrendorf, Ehestor- fer Straße“ werden somit gebe- ten,  auf  den  Shuttle  auszuwei- chen. Die KVG weist darauf hin,  dass der Zubringer-Bus von Vah- rendorf  in  Richtung  Harburg  bis  „Leversen,  Trift“  auf  der  gegenü berliegenden Seite hä lt.

Alle Informationen und aktuelle  Fahrplä ne sind unter www.kvg- bus.de verfü gbar.

Traditioneller Skiffl   e  mit Jazz und Folk

 

(pm)  Harburg.  Heute,  2.  Okto- ber,  bringt  die  siebenköpfi ge  Band 

„Skiffle  Track“  einen  wundervol- len, handgemachten, rhythmischen  Sound  ins  Kulturcafé  „Komm  du“,  Buxtehuder Straße 13. Eine Platzre- servierung ist zwingend erforderlich  per  Telefon  unter  57228952  oder  per E-Mail an kommdu@gmx.de un- ter Angabe von Name und Telefon- nummer. Eintritt frei (Hutspende).

Live-Musik 

 

(pm)  Harburg.  Am  8.  Oktober  gibt  es  wieder  Live-Musik  in  der  Kulturwerkstatt  (G2-Richtlinien). 

Ab  18.30  Uhr  tritt  Luke  Moni  auf. 

Einlass ist ab18 Uhr. Ab 19.30 Uhr  folgt Marno Howald, Liedermacher  aus Bremen.  Eintritt frei.

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HARBURG - Die Harburger-Sprach- schule ELKA (Erfolgreich lernen.

Konzepte im Alter) führt seit vielen Jahren sehr erfolgreich Englischkur- se durch, welche speziell auf die Be- dürfnisse und Lernvoraussetzungen älterer Menschen zugeschnitten sind. Zu viel Grammatik, zu große Gruppen und das Gefühl, mit den jüngeren Teilnehmern nicht mithal- ten zu können – dem setzt ELKA- Lernen sein spezielles Konzept ent- gegen. „Unter 50-Jährige kommen bei uns gar nicht in einen Kursus – außerdem ist bei maximal 10 Teil- nehmern Schluss“, berichtet Daniel Gust, Leiter der ELKA Einrichtung in Harburg. „Sprechen, sprechen und nochmals sprechen“, erläutert Gust, „sind die Faktoren, um mög- lichst schnell die Grundlagen einer Sprache zu beherrschen. Und das geht eben nicht mit 20 Teilneh- mern und mit einem Lehrbuch, das zur Hälfte aus Grammatik besteht.

“Tatsächlich wird Grammatik nur am Rande behandelt. Viel wichtiger ist das Einüben von Dialogen – die übrigens jeder Teilnehmer auf CD hat und somit auch daheim üben kann, wenn er z.B. aus Krank- heitsgründen mal fehlen muss.

Daniel Gust betont: „In den Kursen herrscht eine persönliche Atmo- sphäre; so ist unkompliziertes und alters gerechtes Lernen möglich“.

Und die Kursziele decken sich mit den Erwartungen der Teilnehmer.

Ein paar Worte auf Englisch mit den Enkeln sprechen können, eng- lische Begriffe verstehen, die einem im Alltag immer häufiger begegnen oder sich im Auslandsurlaub ver- ständigen zu können. Eine weitere Besonderheit bei ELKA: Bevor neue Kurse gestartet werden und eine

Anmeldung möglich ist, werden für alle Interessierten kostenlose In- formationsveranstaltungen durch- geführt. Hier werden die Beson- derheiten der Kurse erläutert und die genauen Termine besprochen.

Wann diese Informationsver- anstaltungen stattfinden, er- fahren Sie bei ELKA Harburg unter der Rufnummer:

ꇴ 040 - 537 986 970 Daniel Gust www.elka-lernen.de

Yes, we can! Englisch für „Senioren“

Sprachen können in jedem Alter gelernt werden

Im Oktober beginnen wieder ELKA Englisch-Kurse für „Senioren“

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Der neue RUF | Samstag, 2. Oktober 2021

Seniorendelegierten- versammlung wählt 

 

(pm) Harburg. Am 4. Oktober fi n- det die konstituierende Sitzung der  Harburger  Seniorendelegiertenver- sammlung  (SDV)  statt.  Die  Sitzung  ist  öff entlich,  beginnt  um  9.30  Uhr  und fi ndet aufgrund der Corona-Pan- demie im Bürgerhaus Wilhelmsburg,  Mengestraße 20 statt.

Die  SDV  besteht  aus  27  Personen  über  60  Jahren  (Delegierte),  mit  Wohnsitz im Bezirk Harburg.

23 Delegierte wurden von Einrich- tungen, Gruppen oder Organisatio- nen  benannt,  die  Angebote  für  Se- nioren  anbieten.  Vier  Delegierte  haben  sich  die  Unterstützung  von  jeweils mindestens 20 anderen Se- nioren  zusichern  lassen  und  sind  so  in  die  Delegiertenversammlung  eingezogen. Das Gremium tagt min- destens  zwei  Mal  im  Jahr  und  be- fasst sich mit Themen der Senioren  im Bezirk.

Wichtigster  Punkt  auf  der  Tages- ordnung  der  konstituierenden  Sit- zung  des  SDV  ist  die  Wahl  von  elf  Mitgliedern des neuen Seniorenbei- rates  für  den  Bezirk  Harburg.  Die  Amtszeit beider Gremien läuft vom  1. Oktober 2021 bis zum 31. März  2025.  Der  Bezirks-Seniorenbeirat  berät Politik und Verwaltung in An- gelegenheiten der Senioren und tritt  für ihre Belange ein. Die Mitglieder  nehmen beratend an Sitzungen der  Ausschüsse  der  Bezirksversamm- lung teil.

Laser-Workshop

Und eine Lasershow zum Abschluss

 

(pm) Harburg. „Wir machen mit  euch eine Lasershow“, kündigt der  Kunstverein  Harburger  Bahnhof  (im  Fernbahnhof  über  Gleis  3/4,  Hannoversche  Straße  85)  an.  Ge- sucht  werden  zunächst  Themen,  Motive.  Dann  wird  gemeinsam  ein  Kunstwerk  zwischen  Projek- tion und Performance entwickelt. 

Der  Laser  übersetzt  die  Arbeiten  schließlich  in  seine  Sprache.  Am  Ende  steht  die  Show  aus  eigenen  Zeichnungen  groß  projiziert.  Die  Idee der Teilnehmer steht im Mit- telpunkt  und  bekommt  eine  Öf- fentlichkeit.

Der vorbereitende Workshop rich- tet sich an Kinder und Jugendliche  von 0 bis 17 Jahre, die Teilnahme  ist  kostenlos,  Vorkenntnisse  sind  nicht erforderlich. Anmeldung un-

ter  der  E-Mail  Adresse:  info@kv- hbf.de | Ansprechpartner sind To- bias  Peper  &  Paul  Spengemann. 

Das  Programm  besteht  aus  fünf  aufeinander  aufbauenden  Teil- workshops.  Die  Teilnahme  an  al- len  fünf  Workshops  ist  die  Vor- aussetzung  für  eine  Anmeldung. 

Am  11.  und  12.  Oktober  wird  es  ein gemeinsames Mittagessen ge- ben.

•  Workshop 1/5: 

11. Oktober, 10 bis 13 Uhr

•  Workshop 2/5: 

11. Oktober, 14 bis 17 Uhr

•  Workshop 3/5: 

12. Oktober, 10 bis 13 Uhr

•  Workshop 4/5:

 12. Oktober, 14 bis 17 Uhr

•  Workshop 5/5: 

15. Oktober, 18 bis 20 Uhr

Form und Farbe, Bronze und Ton

Sonderausstellung Uta Falter-Baumgarten

(pm)  Jesteburg/Harburg.  Uta  Falter-Baumgarten  gehört  zu  den  wichtigsten  von  Johann  Bossard  ausgebildeten  Bildhauerinnen.  Die  1924  geborene  Künstlerin  schuf  zahlreiche  Plastiken,  Porträts  so- wie Kleinplastiken, viele davon für  den öff entlichen Raum. So etwa die  Tanzenden Schmetterlinge vor dem  Bürgerhaus  in  Wilhelmsburg  oder  die Kinderpyramide in der Fußgän- gerzone von Harburg. Eine Auswahl  ihres Schaff ens ist jetzt in der Kunst- stätte  Bossard  (Bossardweg  95  in  Jesteburg) ausgestellt.

„Wir freuen uns, in der dritten Son- derausstellung  dieses  Jahres  die  noch  letzte  lebende  Schülerin  Jo- hann  Bossards  zu  präsentieren“,  so  die Leiterin der Kunststätte Bossard,  Heike Duisberg-Schleier. „Ihre Kunst  hat regional und überregional einen  hohen Stellenwert. Trotz ihrer schon  97 Jahre hat sie mit fachlichem Blick  die  Konzeption  und  Gestaltung  der  Ausstellung aktiv begleitet.“

Bei  all  ihren  Werken  zeigt  die  Künstlerin  eine  individuelle  Her- angehensweise  mit  Form,  Mate- rial und Oberfl äche. Im Bereich der 

Keramik  reicht  die  Bandbreite  ih- res  Schaff ens  von  Terrakotten  bis  hin zu farbenfroh glasierten Wand- fl iesen  und  Gefäßen.  Das  Gesamt- werk der Künstlerin ist geprägt vom  Thema „Mensch“, wandelt sich aber  auch hin zum Abstrakten. Form und  Farbe,  Bronze  und  Ton  bestimmen  das Schaff en der Künstlerin und ge- ben der Ausstellung ihren Titel, die  bis  zum  9.  Januar  2022  im  Neuen  Atelier  der  Kunststätte  Bossard  zu  sehen  ist.  Öff nungszeiten  der  Son- derausstellung:  Dienstag  bis  Sonn- tag 11 bis 18 Uhr (www.bossard.de).

Jesteburgs  Bürgermeister  Udo  Heitmann  dankt  Uta  Falter-Baumgarten  für ihr Engagement in die Kunst und gratuliert zur Ausstellungseröff nung

  Foto: Kunststätte Bossard

Die Kinderpyramide in der Fußgän- gerzone  ist  seit  1979  aus  Harburg  (Lüneburger  Tor)  nicht  wegzuden-

ken   Foto: pm

Rieckhof, 40 Jahre seit der  Grundsteinlegung

Eine weitere Million von Bürgerschaft

 

(pm)  Harburg.  Es  ist  ein  paar  Tage her: Am Montag, 5. Oktober  1981,  wurde  feierlich  der  Grund- stein für den Rieckhof gelegt. Be- zirksamtsleiter war damals Helmut  Raloff.  „37  Jahre,  3,5  Millionen  Besucher und über 25.000 große  und  kleine  Künstler  live  im  Her- zen Harburgs“, blickt Rieckhof-Ge- schäftsführer Jörn Hansen zurück  und  ist  sich  gleichzeitig  sicher: 

„Genau  so  wird  es  weitergehen! 

Versprochen!“  Denn,  so  Hansen  weiter:  „Ohne  unser  Engagement  würde es dieses erfolgreiche Kul- turzentrum nicht geben.“ Die Trä- gerschaft wurde dem Verein Frei- zeitzentrum  Hamburg-Harburg  e.V.  von  der  Bezirksversammlung  übertragen.  Der  Verein  ist  aner- kannter Träger der Jugendarbeit.

Der  Rieckhof  ist  laut  Wikipedia  ein Kulturzentrum in Harburg. Es  wurde  1984  eröff net.  Er  verfügt  über einen Veranstaltungssaal mit  Platz  für  bis  zu  1000  Personen  sowie  über  sechs  Gruppenräume. 

Seit dem 11. Juni 2021 steht das  Gebäude unter Denkmalschutz.

Der  Rieckhof  bietet  auch  Raum  für Selbsthilfegruppen, Arbeitsge- meinschaften,  Spielegruppen  und  Seniorenangebote.  Der  Rieckhof  ist Mitglied der Hamburger Initia- tive SüdKultur.

Der Verein hatte bereits das Frei- zeitzentrum Nöldekestraße betrie- ben.  Von  den  ursprünglich  drei  geplanten  Bauabschnitten  wur- den schließlich nur zwei realisiert,  ein zusätzlicher kleiner Veranstal- tungssaal fi el notwendigen Einspa- rungen zum Opfer.

Nach einer öff entlichen Ausschrei- bung fi el die Wahl auf den Namen  Rieckhof. Er setzt sich aus dem Na- men Adolf Rieckhoff , Opfer des Na- tionalsozialismus,  nach  dem  die  Rieckhoff straße benannt wurde, an  der  das  Kulturzentrum  liegt,  und  Begriff  „Hof“, der für einen off enen  Treff punkt stehen soll, gewählt.

Am 15. November 2014 wurde das  30-jährige Bestehen des Rieckhofs  gefeiert.

Mehr als 35 Jahre nach Fertigstel-

lung  entspricht  die  Gebäudehülle  allerdings  nicht  mehr  den  heuti- gen  baulichen  und  energetischen  Standards und Anforderungen. Die  Gebäudehülle soll energetisch mo- dernisiert werden. Die Fenster und  die  Glasfassade  werden  vollstän- dig ausgetauscht und energetisch 

„ertüchtigt“.

„Mit  dieser  grundlegenden  Mo- dernisierung der Fassade wird das  Kulturzentrum sichtbar aufgewer- tet; gleichzeitig leistet die Moder- nisierung  auch  einen  wichtigen  Beitrag zur Erreichung der Klima- schutzziele“, so Sören Schumacher,  Harburger  SPD-Bürgerschaftsab- geordneter.

In  einer  Machbarkeitsstudie  wur- den  jedoch  Kostensteigerungen  festgestellt, sowohl im Baubereich  als  auch  um  klimaschutztechni- sche  Anforderungen  zu  erfüllen. 

Diese  zusätzlichen  Kosten  von  1  Million  Euro  wurden  nun  auf  der  Sitzung  der  Hamburgischen  Bür- gerschaft  am  29.  September  be- schlossen.  Somit  stehen  jetzt  2,3  Millionen  Euro  für  einen  moder- nen Rieckhof zur Verfügung.

Im  Zuge  des  Hamburger  Wirt- schaftsstabilisierungsprogramm  (HWSP)  wurden  bereits  1,3  Milli- onen Euro für die energetische Sa- nierung der Glasfl ächen des Kultur- zentrums zur Verfügung gestellt.

Diese  Finanzierungsaufstockung  begrüßt  auch  Sören  Schumacher  ausdrücklich:  ,„Es  ist  richtig  und  wichtig, dass diese für den Bezirk  Harburg zentrale Einrichtung mo- dernisiert wird und so seinen Weg  in  die  Zukunft  beschreiten  kann. 

Dass  die  Bürgerschaft  erhebliche  fi nanzielle  Mittel  bereitstellt,  un- terstreicht,  dass  der  Rieckhof  als  Ort  der  Begegnung  und  des  Aus- tauschs  ein  wichtiger  Akteur  vor  Ort ist. Nach den Bauarbeiten kann  dieser  Schatz  auch  wieder  strah- len. In Zeiten von geschlossen Ein- richtungen und mangelnden Mög- lichkeiten  soll  diese  für  Harburg  wichtige  Veranstaltungsstätte  zu- kunftssicher gemacht werden. Die  breite und vielfältige Angebotspa- lette  des  Rieckhofs  leistet  einen  wichtigen Beitrag zur Lebensqua- lität in der Harburger Innenstadt. 

Das  Bürgerhaus  soll  ein  wichti- ger  Motor  der  Stadtteilentwick- lung sein, ein zentraler off ener und  niedrigschwelliger Begegnungsort,  an dem Menschen zusammenkom- men und Themen bewegen.“

Die  Planungen  für  die  Moderni- sierungen sollen noch im Oktober  2021 abgeschlossen sein. Die Bau- arbeiten  sollen  dann  im  Februar  2022  beginnen  und  bis  Ende  des  Jahres 2022 dauern. Die Immobi- lie ist Eigentum der Stadt.

Das Foto, etwas unscharf, wurde von Jörn Hansen vor 40 Jahren noch mit  einem „richtigen“ Fotoapparat aufgenommen   Foto: Jörn Hansen

Anzeigenberatung:

(040) 70 10 17-0

Jugendhilfe

 

(pm) Harburg. Die nächste Sitzung  des  Jugendhilfeausschusses  findet  am 6. Oktober, ab 18 Uhr im Feuer- vogel ‒ Bü rgerzentrum Phoenix, Ma- retstraße  50  statt.  Zum  Schutz  der  Ö ff entlichkeit  werden  die  Hygiene- maßnahmen umgesetzt. Diese erfor- dern ausreichend Abstand zwischen  den Teilnehmenden. Daher steht nur  eine begrenzte Anzahl an Sitzplä tzen  fü r die Besucher zur Verfü gung. Ab- standsgebote  und  Maskenpflicht  sind zu beachten. Deswegen ist eine  Anmeldung  mit  Namen  und  Tele- fonnummer  per  E-Mail  bis  zum  5. 

Oktober  an  Bezirksversammlung@

harburg.hamburg.de notwendig. Auf  der Tagesordnung stehen u.a. die Vor- stellung der „Frü he Hilfen“ sowie der 

„Arche e.V. in Harburg“ ‒ letztere ist in  Harburg gerade 1 Jahr alt geworden.

Referenzen

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