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Archiv "Kardiologie · Angiologie" (18.05.2001)

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Kardiologie

Langjährige Erfahrung

Rassouli A. Parsi, Elke Parsi: Kardio- logie · Angiologie.

Urban & Fischer Ver- lag, München, Jena, 2001, X, 902 Seiten, 330 Abbildungen, 280 Tabellen, 198 DM

Im vorliegenden Band wird das gesamte Gebiet der Kar- diologie und Angiologie über- sichtlich dargestellt. Erfreu- lich der regelmäßige Hin- weis in allen Abschnitten auf die Bedeutung der klinischen Untersuchung, die die lang- jährige Erfahrung und klassi- sche Ausbildung des Kardio- logen erkennen lässt.

Alle Krankheitsbilder wer- den umfassend dargestellt, neuere Untersuchungsmetho- den werden stets erwähnt, die Literatur reicht bis 1999. Be- merkenswert, dass auch eher

„kleinere“ Gebiete der Kar- diologie, wie Herz und Alter oder Herz und Trauma, dar- gestellt werden. Das Stich-

wortverzeichnis (sehr umfang- reich) weist eben- falls auf die viel- fältige Darstel- lung hin. Kleine- re Kritikpunkte fallen auf, wie die Medikamente in der Notfallmedi- zin, wo Calcium und Orciprenalin heute nicht mehr hingehören. Die Begutach- tung nach der NYHA-Eintei- lung ist sicher nicht ausrei- chend zuverlässig, der Knie- beuge-Test als „Belastungs- prüfung“ sollte besser gar nicht erwähnt werden. Es könnte jemand auf die Idee kommen, diesen Test womög- lich einzusetzen. Erfreulich hingegen der hohe Stellen- wert für das Thema Herz und körperliche Bewegung.

Die Art der Darstellung eignet sich sowohl für den Studenten als auch den Arzt in Klinik und Praxis. Insge- samt muss bescheinigt wer- den, dass die Autoren diese Herausforderung sehr gut ge- meistert haben. Herbert Löllgen

A

A1318 Deutsches Ärzteblatt½½Jg. 98½½Heft 20½½18. Mai 2001 B Ü C H E R

Patientenratgeber

Suchstrategien zum Thema Krebs

Marcus Oehlrich, Nicole Stroh:

Internetkompass Krebs. Leit- faden für Betroffene und ihre Angehörigen. Springer Ver- lag, Berlin, Heidelberg, 2001, 192 Seiten, 888 Abbildungen, 114 Tabellen, 29,90 DM

Das Internet wird von Krebs- patienten und deren An- gehörigen zunehmend ge- nutzt, um mehr über ihre Krankheit und mögliche Be- handlungsmethoden zu er- fahren. Betroffene, die noch wenig Erfahrung mit dem Surfen im Web haben, unter- stützt der Ratgeber bei der Recherche und beim Umgang mit dem Medium Internet.

Das Buch will keine wei- tere umfangreiche Zusam- menstellung von Internet- Adressen liefern, die ohnehin bei Erscheinen bereits ver- altet wäre, sondern gibt dem

Leser Hin- weise, wie er – bezogen auf das The- ma Krebs – Such-, Aus- wahl- und Be- wertungsstrate- gien für die Re- cherche entwik- keln kann. Die Autoren erläu- tern darüber hin- aus den Umgang mit neuen Kommunikationsformen, wie zum Beispiel E-Mail, Diskus- sionsforen oder Mailinglisten.

Da das Buch modular auf- gebaut ist, kann sich der Le- ser bestimmte Kapitel und Themen herausgreifen oder

„quer lesen“, ohne dass er wichtige Informationen über- sieht. Ein Verzeichnis mit für diesen Bereich wesentlichen Internet-Adressen sowie ein Thesaurus und ein Sachver- zeichnis ermöglichen auch dem eiligen Leser eine geziel- te Lektüre. Heike E. Krüger-Brand

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