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Verleihung des 11. Deutschen Gefahrstoffschutzpreises

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Academic year: 2022

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Berlin im Oktober 2016

Verleihung des

11. Deutschen Gefahrstoffschutzpreises

Die Auszeichnungen wurden im Rahmen einer Veranstaltung zur Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung des Aktionsprogramms Staub am 25. Oktober 2016 im

Steinsaal des BMAS in Berlin überreicht.

Impressionen

Alle Fotos: Jörg Carstensen / BMAS Teilnehmer der Preisverleihung (von links):

Martin Reuter (Hilti Deutschland AG), Bernhard Arenz (BG BAU), Lars Dannenmann (DUSS),

Rüdiger Pipke (BAuA),

Klemens Möcklinghoff (möcklinghoff Lufttechnik GmbH), Britta Loskamp (BMAS),

Matthias Gräf (möcklinghoff Lufttechnik GmbH), Günther Hermann (Mapei),

Uwe Thomae (Recknagel GmbH), Alfred Loleit (INOTEC GmbH)

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Beim 11. Deutschen Gefahrstoffschutzpreis wurden Lösungen zur Vermeidung von Staub am Arbeitsplatz ausgezeichnet.

Der Preis ist in diesem Jahr mit insgesamt 15.000 Euro dotiert und wurde den Preisträgern von Ministerialdirektorin Maria Britta Loskamp, Abteilungsleiterin

im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), verliehen.

Dabei gab es drei Kategorien.

In der Kategorie "Staubarme Materialien verwenden" konnte die Firma MAPEI GmbH überzeugen. Ihr Produkt, die Mape-Box, ist ein Container-System, mit dem vorgemischte Spachtelmassen auf die Baustelle geliefert und zeitsparend eingebaut

werden können.

(von links:)

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Berlin im Oktober 2016

(von links:)

Günther Hermann (Mapei), Britta Loskamp (BMAS), Alfred Loleit (INOTEC GmbH)

(von links):

Günther Hermann (Mapei), Alfred Loleit (INOTEC GmbH)

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In der Kategorie "Staubarme Techniken" wurde die Firma FRIEDRICH DUSS Maschinenfabrik GmbH & Co. KG ausgezeichnet. Sie stellt professionelle

Bauwerkzeuge mit speziellen Absaugsystemen her.

(von links:)

Lars Dannenmann (DUSS), Britta Loskamp (BMAS)

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Berlin im Oktober 2016

(von links:)

Lars Dannenmann (DUSS), Britta Loskamp (BMAS)

(6)

Die Firma möcklinghoff Lufttechnik GmbH entwickelte ein System zur Raumentstaubung, den DustBox-Hochleistungsluftreiniger, und erhielt dafür in

der Kategorie "Staubausbreitung verhindern" den Preis.

(von links:)

Klemens Möcklinghoff (möcklinghoff Lufttechnik GmbH), Matthias Gräf (möcklinghoff Lufttechnik GmbH),

Britta Loskamp (BMAS)

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Berlin im Oktober 2016

(von links:)

Klemens Möcklinghoff (möcklinghoff Lufttechnik GmbH), Matthias Gräf (möcklinghoff Lufttechnik GmbH),

Britta Loskamp (BMAS)

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(von rechts:)

Moderatorin Anke Kahl (Universität Wuppertal) mit den Preisträgern

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Berlin im Oktober 2016

Laudator Rüdiger Pipke (BAuA) mit den Preisträgern

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Neben den Preisträgern wurden in diesen Kategorien drei weitere Lösungen belobigt.

In der Kategorie "Staubarme Materialien verwenden" erhielt die Firma Gebrüder Dorfner GmbH & Co. Kaolin- und Kristallquarzsand-Werke KG eine Belobigung

für ihre staubarmen Quarze für kunstharzgebundene Beschichtungen.

(Teilnahme musste leider kurzfristig abgesagt werden)

Belobigt wurde in der Kategorie "Staubarme Techniken" die Hilti Deutschland AG, die einen Hohlbohrer entwickelt hat, der den anfallenden Staub direkt beim

Bohren absaugt.

(von links:)

Martin Reuter (Hilti Deutschland AG), Britta Loskamp (BMAS)

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Berlin im Oktober 2016

(von links:)

Martin Reuter (Hilti Deutschland AG), Britta Loskamp (BMAS)

(von links:)

Martin Reuter (Hilti Deutschland AG), Moderatorin Anke Kahl (Universität Wuppertal)

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Des Weiteren wurde eine Belobigung in der Kategorie "Staubausbreitung verhindern" für die Firma Recknagel ausgesprochen, die die

Schnellspannvorrichtung Tomjig herstellt. Mit dieser Vorrichtung lassen sich staubige Bereiche problemlos abtrennen.

(von links:)

Uwe Thomae (Recknagel GmbH), Britta Loskamp (BMAS)

(13)

Berlin im Oktober 2016

(von links:)

Laudator Bernhard Arenz (BG BAU) mit den Belobigten

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(vorne von links:)

Laudator Bernhard Arenz (BG BAU), Martin Reuter (Hilti Deutschland AG),

Reinhold Rühl (BG BAU)

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Berlin im Oktober 2016

Moderatorin Anke Kahl (Universität Wuppertal)

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(vorne von rechts:)

Britta Loskamp (Abteilungsleiterin im BMAS), Yasmin Fahimi (Staatssekretärin im BMAS), André Große-Jäger (Referatsleiter im BMAS)

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Berlin im Oktober 2016

(von links:)

André Große-Jäger (Referatsleiter im BMAS) Astrid Smola (BMAS)

Martin Reuter (Hilti Deutschland AG)

(von links:)

Reinhold Rühl (BG BAU),

André Große-Jäger (Referatsleiter im BMAS)

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(von links:)

Uwe Thomae (Recknagel GmbH), Constanze Recknagel-Thomae,

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Berlin im Oktober 2016

Britta Loskamp (Abteilungsleiterin im BMAS)

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Berlin im Oktober 2016

Foto zur Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung

„Staubminimierung beim Bauen“

(von links:)

Dietmar Schäfers (IG BAU),

Karl-August Siepelmeyer (Bundesinnungsverband des deutschen Maler- und Lackiererhandwerks), Reinhard M. Obermaier (VDSI Verband für Sicherheit,

Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit), Klaus-Richard Bergmann (BG BAU),

Yasmin Fahimi (BMAS), Bernhard Brückner (LASI),

Felix Pakleppa (ZDB), Rüdiger Pipke (BAuA)

Alle Fotos: Jörg Carstensen / BMAS.

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