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Archiv "„Am Beispiel der Mediziner: Agonie der Friedensbewegung“: illusionistisch" (07.11.1984)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Friedensbewegung

illusionistisch

So sehr man die engagier- ten Ausführungen des Kol- legen Praetorius begrüßen muß, so sehr erscheinen verschiedene Aspekte sei- ner Arbeit, die im übrigen ausgesprochen ambivalent in ihren Wertungen ist, kri- tikwürdig. Im Abschnitt

„Symptomatik" beschreibt Praetorius die Symptome der „Agonie" der ca. 112 Ärzteinitiativen: „Rückzug ins Individuelle, rigoroses Sektierertum, Auftreten von Kadern und Fraktio- nen ...". Wenngleich es solche Erscheinungen fraglos gibt, möchte man doch gerne vom Autor wis- sen, wie er zu einer sol- chen verallgemeinernden Aussage kommt, die ja doch sämtliche Ärzteinitia- tiven zur Verhinderung ei- nes Atomkriegs charakteri- sieren will. Als weiteres Agonie-Symptom wertet Praetorius den Rückzug in die kleine Gruppe. Das Krankhafte daran sei, daß das Zusammensein wichti- ger als die inhaltliche Ar- beit geworden sei. Abge- sehen davon, daß ein mo- mentanes Innehalten in ei- ner Gruppe äußerst pro- duktiv sein kann, erscheint es ganz unwahrscheinlich, daß der Autor für diese Be- hauptung Belege liefern kann. Es ist ja auch nicht das Bedürfnis, sich an eine Gruppe anzulehnen, per se pathologisch, sondern jenes Gefühl der Resigna- tion, das dazu führt, seine Identität prinzipiell mehr im Untätigsein als im Wi- derstand zu sehen. Was in diesem Zusammenhang ei- ne „extreme Position" ist, hängt vom jeweils eigenen Standpunkt ab. Immerhin konnte sich selbst der gro- ße Arzt und Politiker R. Vir- chow extremen Wider- standsformen nicht ver- schließen ...

Was der Autor dann im Abschnitt „Diagnose"

schreibt, hört sich so an, als sei die Friedensbewe-

gung schuld an der Resi- gnation der Menschen.

Durch das Zusammenfal- len der Bewegung einer- seits und durch abstoßen- den Aktionismus anderer- seits könne nach seiner Ansicht folgender parado- xe Effekt eintreten: „Die Friedensbewegung ist dann nicht mehr schlicht erfolglos, sondern dient konkret der Kriegsvorbe- reitung. Denn die Zunah- me der Hoffnungslosigkeit und das Gefühl totaler Ohnmacht machen den Atomkrieg wahrschein- licher." An dieser Stelle muß man dem Autor, der zuvor selbst die Illusionen der Friedensbewegung an- gegriffen hat, wohl eige- nes illusionistisches Den- ken ankreiden. Offenbar würde er nur eine Frie- densbewegung akzeptie- ren, die perfekt und fehler- frei und im medizinischen Bereich wissenschaftlich, aber doch auch anders wissenschaftlich als im herkömmlichen Sinn ist.

Tatsache ist jedoch, daß dieser Massenbewegung Pazifisten neben Nichtpa- zifisten, Parteilose neben Parteigebundenen, Chri- sten neben Nichtchristen angehören. Das macht ihre bunte Vielfalt aus und ist gleichzeitig eine Schwä- che im Hinblick auf die Einheitlichkeit. Aber selbst dann, wenn die Friedens- bewegung erfolglos blei- ben sollte, wird sie ebenso wenig an einem Atomkrieg schuld sein wie es die Pazi- fisten an Auschwitz waren.

Ein wenig überraschend kommt Praetorius dann zu folgendem Schluß: „... der Kampf gegen die Resigna- tion ist eine ärztliche Aufga- be, insbesondere, wenn wir erkennen, daß Hoffnungs- losigkeit die finale Epide- mie noch erleichtert ... . Das stimmt versöhnlich, denn spätestens jetzt er- kennt man, daß Kollege Praetorius die Friedensbe- wegung nicht als Krank- heit, sondern als Patienten

sieht. Man wird fragen dür- fen, was er für den Patien- ten Konstruktives zu tun bereit ist.

Dr. Werner Köpp Innsbrucker Straße 37 1000 Berlin 62

Keine einfache Angelegenheit

... Unerbittlich führt uns der Kollege von der Vorge- schichte über die mannig- faltigen Symptome des Zerfalls und nach einem Exkurs in die Pathogenese der tödlichen Erkrankung zur Diagnose. Jetzt, so er- wartet man, ist seine Arbeit beendet. Doch, wie wun- derbar: nahezu den dritten Teil seiner Ausführungen faßt der Autor unter einer neuen Überschrift zusam- men, die „Etwas Therapie"

heißt. Hier nun regt sich Widerspruch, der bislang den gemessenen Senten- zen gegenüber stumm ge- blieben ist. Da es für den agonalen, den präfinalen Patienten keine Therapie mehr gibt, auch nicht „et- was Therapie", kann es sich bei den therapeuti- schen Ratschlägen nur um den Versuch handeln, die Hinterlassenschaft der Friedensbewegung zu ord- nen und ihre Habselig- keiten in gute Hände zu le- gen. Und wer empfiehlt sich als Nachlaßverwalter?

Die Bundesärztekammer mit ihrem Präsidenten Dr.

Vilmar, die, so unser Dia- gnostiker und Therapeut,

„den Weg der Aufklärung der Bevölkerung über die Folgen des Atomkriegs schon gegangen ist". Eine vergebliche Captatio be- nevolentiae stellt diese Be- hauptung dar; denn es ist nicht zu erwarten, daß die Bundesärztekammer, ge- rühmt ob ihrer gelegent- lichen trocknen Warnun- gen vor der atomaren Kata- strophe im Rahmen der Ärztetage und einiger we- nig erregender Aufsätze im

Deutschen Ärzteblatt (das wohl kaum von der aufzu- klärenden Bevölkerung gelesen werden dürfte), ein Erbe antritt, das sie ver- pflichtet, auf die Straße oder in die Politik zu ge- hen. Denn nach dem Selbstverständnis der Bun- desärztekammer gehört der deutsche Arzt eben nicht auf die Straße und in die Politik nur insoweit, als er dem hohen Ansehen seines Standes nicht scha- det — ungeachtet, natürlich der Tatsache, daß auch der Arzt mit allem, was er tut und unterläßt, Politik macht. Von der Unwirk- samkeit der vorgeschlage- nen Therapie überzeugt, bleibt zu fragen, ob die Diagnose richtig gestellt ist. Ich glaube — nein. Herr Praetorius hat den Zustand der Ermüdung, der Er- schöpfung umgedeutet in Agonie und so aus etwas Reversiblem ein Irreversi- bles gemacht. Ein Kriegs- oder (wie es jetzt heißt)

Verteidigungsministerium hat sich zu keiner Zeit den Vorwurf gefallen lassen müssen, es verfalle in Mo- notonie, obwohl die regel- mäßig inszenierten Zerstö- rungen und der millionen- fache Anfall von Leichen kaum als Gegensatz zur vom Autor beklagten Mo- notonie der Friedensbewe- gung angesehen werden können.

Erschöpfung, Müdigkeit, Enttäuschung und Ratlo- sigkeit, nicht verleugnet von der Friedensbewe- gung, zugleich mit der Fra- ge: wie helfen wir uns und den anderen weiter, stün- de den etablierten Institu- tionen, auch der Bundes- ärztekammer, besser zu Gesicht als die penetrant zur Schau gestellte Überle- genheit, vermeintliche Sachkenntnis, Unfehlbar- keit und unweise, vorneh- me Zurückhaltung. Noch jede Katastrophe hatte ihre Spezialisten, die in der Blüte ihrer Tätigkeit kaum zu tadeln und gar nicht zu hindern waren.

3296 (8) Heft 45 vom 7. November 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

(2)

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Schwere Leber- und Nierentunktionsstörungen, Tetracyclin- und Eprazinon- überempfindlichkeit. In der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 8 Jahren nur bei vitaler Indikation anwenden (Gefahr von Zahnverfär- bung, Schmelzdefekten, Retardierung des Knochenwachstums). Nebenwir- kungen: Gastraintesfinale Störungen, Photodermatosen, Leberfunktions- störungen bei erheblicher Überdosierung. vereinzelt allergische Hauterschei- nungen.

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Dosierung: Eftapan. Erwachsene 3mal täglich 2 Tabletten. Eine Reduzie- rung auf 3mal1Tablette ist nach Abklingen der akuten Beschwerden möglich.

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Friedensbewegung

Wäre der Friede eine so einfache Angelegenheit wie Kriegs- und Verteidi- gungsplanung, man könn- te ihn getrost den Speziali- sten überlassen. Er ist es aber nicht, und noch im- mer findet er seine gute Stütze an der Friedensbe- wegung, so müde und ent- täuscht sie jetzt sein mag, auch an den 112 totgesag- ten Ärzteinitiativen.

Wir Älteren sind nicht gar so desillusioniert, wie es Herrn Praetorius er- scheint; denn an das Mär- chenwunder, eine Men- schenkette über die Alb genüge, um die Nachrü- stung zu verhindern und Frieden auf Erden zu schaffen, haben wir nie ge- glaubt. Aber an kleine Be- wegungen und Erschütte- rungen in den starren Überzeugungen und Glau- benssätzen von Mitbür- gern und. Politikern, an das Entstehen bescheidener Nachdenklichkeiten in ei- nem Volk, das vorzüglich in den Pflichtfächern

„Krieg" und „Verteidi- gung", bislang kaum im Wahlfach „Frieden" unter- richtet worden ist.

Dr. Hans Ostheim Chirurgische Abteilung Kreiskrankenhaus Robert-Koch-Straße 70 7580 Bühl/Baden

Schlußwort

An der Friedensbewegung nahmen bisher ca. 30 Or- ganisationen teil, zusam- mengehalten durch die Konzentration auf den Wi- derstand gegen die Nach- rüstung mit neuen US-Ra- keten. Dieser sogenannte

„Minimalkonsens" war die Grundlage der Sympathie und aktiven Mitarbeit vie- ler. Seit der Aufstellung der Pershing-Raketen ste- hen wieder beide Groß- mächte im Blickpunkt: SS 20-Raketen ebenso wie die autonome Friedensbewe- gung der Ostblockstaaten

werden wieder kritisch dis- kutiert. Damit ist beson- ders für diejenigen die

„Geschäftsgrundlage" ent- fallen, für die Kritik nur in westliche Richtung gehen darf; die grundsätzlichen politischen Differenzen werden wieder schonungs-

los ausgetragen.

Bei den Medizinern ist das noch nicht so deutlich, die

„Symptome der Agonie"

sind aber gut zu belegen (zum Beispiel aus den zi- tierten „Rundbriefen"). Es wird auch eingeräumt, daß es „solche Erscheinungen fraglos gibt" (Köpp). Nie- mand hat behauptet, daß alle „Initiativen" die Sym- ptome zeigen, und natür- lich sind nicht alle „utopi- sche Pazifisten".

Die „Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs" (IPPNW) — wohl kaum betroffen von den internen Problemen der deutschen Friedensbe- wegung — versuchen auf

internationaler Ebene kon- sequent, ihr Thema von den kontroversen politi- schen Auffassungen auf anderen Gebieten als der Nuklearrüstung freizuhal- ten (s. auch Heft 42/1984, Seite 3048). Letztlich weil sie glauben, daß aktive Mehrheiten gewonnen werden müssen und nicht wechselnde Interessen- gruppen. Natürlich weiß auch der Autor, daß es Zu- sammenhänge zwischen Aufrüstung und Nicaragua und Afghanistan und So- zialabbau und ... gibt.

Aber alle diese Themen sind kontrovers, oft auch unter Menschen, die sich gegenseitig respektieren.

Allerdings wird nicht über- all die Freiheit des Anders- denkenden toleriert. In der IPPNW kann diese Tole- ranz kein Problem sein, vor dem Ziel, die Vernichtung aller und damit auch aller Gedankenvielfalt zu ver- hindern. Ich meine, sie sollte in der gesamten Friedensbewegung akzep-

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Dosierung: Lacktabletten: Erwachsene 3mal täglich 2 Tabletten. Eine Redu- zierung auf 3mal1Tablette ist nach Abklingen der akuten Beschwerden mög- lich. Kinder über 5 Jahre erhalten 2mal 1 Tablette (morgens und abends).

Zäpfchen für Erwachsene: 2-3mal täglich 1 Zäpfchen.Zäpfchen für Kinder ab 2 Jahren; 1-2mal täglich 1 Zäpfchen. Handelsformen und Preise: Lack- tabletten: OP mit 50 Stück DM 16,95 : OP mit 100 Stück DM 30,45 ; AP mit 250 Stück. Zäpfchen für Erwachsene: OP mit 10 Stück DM10,40 : AP mit 50 Stück. Zäpfchen für Kinder: OP mit 10 Stück DM 6,50 : AP mit 50 Stück.

Verschreibungspflichtig.

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3298 (10) Heft 45 vom 7. November 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

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