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Archiv "Wie witzig ist das Deutsche Ärzteblatt?" (09.12.1976)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Ärztliche Mitteilungen

Herausgeber: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der West- deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.

Offizielle Veröffentlichungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesver- einigung als Herausgeber des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES — Ärztliche Mitteilungen sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die mit DÄ gezeichneten Berichte und Kommentare sind redaktionseigene Beiträge; darin zum Ausdruck gebrachte Meinungen entsprechen der Auffassung der Schriftleitung. Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichne- te Veröffentlichungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht unbedingt die Meinung der Schriftleitung wieder.

Chefredakteur:

Verantwortlich für die Schriftleitung (für den Gesamtinhalt im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen)

Ernst Roemer, Köln.

Leiter der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion:

Prof. Dr. med. Dr. h. c. C. E. Alken; Stellvertreter: Prof. Dr. med. Rudolf Gross.

Chef vom Dienst:

Hans Reimar Stelter; für den medizinisch-wissenschaftlichen Teil:

Heinrich Lauterbach.

Redaktion:

Prof. Dr. med. KJaus-Ditmar Bachmann; Prof. Dr. med. Julius Beren- des; Dr. jur. Jürgen W. Bösche; Günter Burkart; Walter Burkart; Dr.

rer. pol. Harald Clade; Prof. Dr. med. Ludwig Demling; Prof. J. F.

Volrad Deneke; Prof. Dr. med. Günther Dotzauer; Prof. Dr. med.

Gerhard Exner; Dr. med. Volker Flörkemeier; Prof. Dr. med. Dr. rer.

nat: Emil Heinz Graul; Prof. Dr. rer. nat. Adolf Habermehl; Prof. Dr.

med. Hubert Harbauer; Prof. Dr. med. Friedhelm •Heß; Dr. jur. Rainer liess; Prof. Dr. med. Hans Jacob; Norbert Jachertz; Dr. med. Gerhard Jungmann; Prof. Dr. med. Günter Waldemar Korting; Dr. med. Man- fred Krause-Sternberg; Prof. Dr. med. Gustav Kuschinsky; Prof. Dr.

med. Peter Naumann; Dr. med. Walter Oberländer; Prof. Dr. med. Dr.

h. c. Hans Werner Pia; Prof. Dr. med. Wirnt Rick; H. E. Roemer-Hoff- mann; Michael Rolland; Prof. Dr. med. Dr. h. c. Gotthard Schettler; Dr.

,med. Rolf Schlögell; Sanitätsrat Dr. med. Josef Schmitz-Formes;

Prof. Dr. med. Albert Schretzenmayr; Prof. Dr. med. Jürgen Sökeland;

Prof. Dr.. med. Peter Stoll; Prof. Dr. med. Dr. h. c. Wolfgang Straub;

Prof. Dr. med. Edgar Ungeheuer.

Anschrift der Redaktion: Haedenkampstraße 5, 5000 Köln 41 (Linden- thal); Telefon-Sammelnummer: (02 21) 47 28-1; Fernschreiber:

8 882 308 daeb d

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Mikrokopie sowie das Recht der Übersetzung in Fremdsprachen für alle veröffentlichten Beiträge vorbehalten. Nach- druck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Rücksendung nichtverlang- ter Manuskripte erfolgt nur, wenn vorbereiteter Umschlag mit Rückporto beiliegt. Bei Einsendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, wenn gegenteilige Wünsche nicht besonders zum Ausdruck gebracht werden.

Geschäftsführer der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH:

Dr. Ferdinand Klinkhammer Anzeigenleiter: Eugen Volkert

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Kurt Sittard

Verlag und Anzeigenabteilung: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH,

*5000 Köln 40 (Lövenich), Postfach 40 04 40, Dieselstraße 2; Telefon- Sammelnummer: (0 22 34) 70 11-1, Fernschreiber: 8 89 168.

Bank: Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Köln, Konto-Nr.

015 13 330, Postscheck: Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 192 50-506.

Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 20.

Die Zeitschrift erscheint wöchentlich. Bezugspreis für Postbezieher: vierteljährlich 65,— DM, halbjährlich 136,—DM, Einzelheft 5,— DM (einschließlich 5,5% Mehrwertsteuer). Bestellungen werden vom Verlag oder von jedem Postamt entgegengenommen. Für die Mitglieder einer Ärztekammer ist der Bezugspreis durch den Kammerbeitrag abgegolten.

Gesamtherstellung: L. N. Schaffrath, Geldern

Die Zeitschrift DEUTSCHESÄRZTEBLATT — Ärztliche Mitteilungen ist der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.) angeschlossen.

POST SCRIPTUM

Wie witzig ist

das Deutsche Ärzteblatt?

Die Redakteurskollegen beim Hessischen Ärzteblatt lesen das DEUTSCHE ÄRZTEBLATT offenbar ganz be- sonders intensiv. Und dieser Fortbildungsaufwand lohnt sich für sie auch: hier drei Früchte des beispiel- haften hessischen DÄ-Studiums, wiedergegeben aus dem Hessischen Ärzteblatt 11/1976, Seite 981:

Verbleiben große metallene Gegenstände nach Ope- rationen in der Bauchhöhle, wird man kaum noch einen besonderen Zusammenhang mit der Tätigkeit des Arztes annehmen können ...

Dr. Wolfgang Perret: Das medizinische Gutachten bei Arzt-Haftpflichtschäden.

Deutsches Ärzteblatt 31, 1976

Die zweite Gruppe umfaßt Erwachsene, die beim Essen Fremdkörper verschlucken.

M. Classen, B. C. Manegold, R. Otten- jann und W. Rösch:

Endoskopische Fremdkörperentfernung aus dem oberen Verdauungstrakt.

Deutsches Arzteblatt 30, 1976

Ein Stuhl kann mich in einem solchen Maße an eine Frau erinnern, daß ich im übertriebenen Zustand den Stuhl mit der Frau zu identifizieren vermag.

Ausspruch des Künstlers Hans Bellmer in einer Würdigung durch Professor Hannes Schmidt.

Deutsches Ärzteblatt 29, 1975

Finden Sie diese Blütenlese auch so witzig wie die hessischen Kollegen? Gibt es wirklich nichts Witzigeres im DEUTSCHEN ÄRZTEBLATT, auch via Stilblüten...?

Offensichtlich ist der biedermeierliche Zitate-Sucher, der als Vignette der hessischen Blütenlese aufsitzt, ein besonders feinsinniger Humorbold.

Falls Sie etwas Lustigeres im Blatt entdecken, schicken Sie es, bitte, an die PS-Redaktion? Ihr DÄ

3274 Heft 50 vom 9. Dezember 1976

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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