2019
Referenzbericht
DRK Kliniken Berlin Wiegmann Klinik
Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2019
Übermittelt am: 04.11.2020 Automatisch erstellt am: 03.03.2021 Layoutversion vom: 03.03.2021
Vorwort
Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.
Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.
Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen.
Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.
Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen.
So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.
Internet-Klinikportalen) genutzt werden.
Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch.
Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML- Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.
ergänzen.
Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift:
Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden – wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet.
Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen.
Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser
Inhaltsverzeichnis
3 - Einleitung
4 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
4 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
5 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
5 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
8 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
10 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
10 A-9 Anzahl der Betten
11 A-10 Gesamtfallzahlen
11 A-11 Personal des Krankenhauses
17 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
28 A-13 Besondere apparative Ausstattung
28 A-14 Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA gemäß § 136c
Absatz 4 SGB V
29 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
29 B-1 Klinik für Psychogene Störungen, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
37 C Qualitätssicherung
37 C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden
Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V
37 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
37 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)
nach § 137f SGB V
37 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
37 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB
V
38 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr
2 SGB V
38 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1
Satz 1 Nr 1 SGB V
39 C-8 Umsetzung der Pflegepersonalregelung im Berichtsjahr
40 - Diagnosen zu B-1.6
41 - Prozeduren zu B-1.7
Weiterführende Links
- Einleitung
Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts
Position: Bereichsleitung Qualität und Hygiene Titel, Vorname, Name: Frau Karina Rosenke
Telefon: 030/3035-5018
E-Mail: k.rosenke@drk-kliniken-westend.de
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts
Position: Kaufmännische Leitung
Titel, Vorname, Name: Frau Nadine Krallmann
Telefon: 030/3035-5230
E-Mail: n.krallmann@drk-kliniken-berlin.de
Link zur Internetseite des Krankenhauses:
http://www.drk-kliniken-berlin.de
Link zu weiterführenden Informationen: https://www.drk-kliniken-berlin.de/ueber-uns
Link Beschreibung
https://www.drk-kliniken-berlin.de/westend/fuer- sie-vor-ort
Patientenfürsprecher
https://www.drk-kliniken-berlin.de/ueber- uns/presse
Pressemitteilungen der DRK Kliniken Berlin
http://www.drk-schwesternschaft-berlin.de Startseite der DRK Schwesternschaft Berlin http://www.drk-kliniken-berlin.de/veranstaltungen/ Veranstaltungsangebote der DRK Kliniken Berlin https://www.drk-kliniken-berlin.de/patienten-
besucher/aufnahme
Patienteninformationen
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Krankenhaus
Krankenhausname: DRK Kliniken Berlin Wiegmann Klinik Hausanschrift: Spandauer Damm 130
14050 Berlin Institutionskennzeichen: 261100387
Standortnummer: 00
URL: http://www.drk-kliniken-berlin.de/westend/wiegmann-klinik/
Telefon: 030/3035-5755
Ärztliche Leitung
Position: Ärztlicher Leiter
Titel, Vorname, Name: Dr. med. Robert Smolka
Telefon: 030/3035-5750
Fax: 030/3035-5759
E-Mail: r.smolka@drk-kliniken-berlin.de Pflegedienstleitung
Position: Pflegedienstleitung
Titel, Vorname, Name: Frau Martina Parow
Telefon: 030/3035-4900
Fax: 030/3035-4909
E-Mail: m.parow@drk-kliniken-berlin.de
Verwaltungsleitung
Position: Kaufmännische Leitung
Titel, Vorname, Name: Frau Nadine Krallmann
Telefon: 030/3035-5230
E-Mail: n.krallmann@drk-kliniken-berlin.de
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name: Dritte Gemeinnützige Krankenhaus GmbH Deutsches Rotes Kreuz - Schwesternschaft Berlin
Art: freigemeinnützig
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Universitätsklinikum: Nein Lehrkrankenhaus: Nein
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Psychiatrisches Krankenhaus: Nein Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Indikative Paar- und
Familiengespräche MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Einleitung
sozialmedizinischer Maßnahmen wie die stufenweise
Wiedereingliederung in das Berufsleben
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Einzel- und
Gruppenangebote inklusive Konzentrativer
Bewegungstherapie (KBT) und körpertherapeutischer Physiotherapie
MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker
Diät- und
Ernährungsberatung, Konsil- und Liaisondienst
Endokrinologie DRK Kliniken Berlin
MP14 Diät- und Ernährungsberatung Indikative Diät- und
Ernährungsberatung bei Essstörungen, Adipositas und Diabetes
MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Entlassmanagement mit Planung der ambulanten ggf.
multimodal vernetzten Weiterbehandlung
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Einzel- und
Gruppenangebote
Ergotherapie ist für jede/n Patientin/en fester
Bestandteil der Therapie.
Umgang mit Werkstoffen wie Tonerde, Holz, Stein, Leder, Metall, Stoffen oder Papier sowie den entsprechenden Werkzeugen zu deren Bearbeitung.
MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapi e
Indikative Kunst- und Gestaltungstherapie als Einzel- oder
Gruppenangebot
MP25 Massage Nach Indikationsstellung
MP27 Musiktherapie Kooperation Universität der
Künste (UDK) Berlin
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder
Gruppentherapie
Indikative
Krankengymnastik, Physiotherapie, Körperpsychotherapie MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Täglicher Kontakt zu Psychotherapeuten/innen in Einzeltherapiestunden und Visiten. Abends, an Wochenenden und Feiertagen morgens und abends, findet eine ärztliche Visite bei Patienten statt.
MP37 Schmerztherapie/-management Multimodale
psychosomatische Schmerztherapie, Kooperation multimodale anästhesiologische Schmerztherapie DRK Kliniken Berlin
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen
Störungsspezifische Psychoedukation
MP40 Spezielle Entspannungstherapie Progressive
Muskelrelaxation nach Jacobsen, Autogenes Training, QiGong
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Individuelle Bezugspflege aller Patientinnen/en mit Pflegeanamnese und kontinuierlicher Behandlung MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Kooperationen Selbsthilfe-
Kontakt- und
Informationsstelle (SEKIS) Berlin, symptomspezifische Selbsthilfegruppen,
Beratungsstellen (Lernladen, Dick&Dünn, SIGNAL u.a.) sowie Netzwerke Berlin (Essstörungsnetzwerk, Traumanetz Berlin).
MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Indikative Einzeln- und Gruppenangebote als Expositionstraining, Arbeitserprobung und sozialmedizinische Maßnahme MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives
Training/Konzentrationstraining
Differentialdiagnostik bei kognitiven Störungen im
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP63 Sozialdienst Beratung und Betreuung
durch Sozialarbeiter/innen MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Monatlicher
Informationsabend für Interessierte, Betroffene und Angehörige. Weitere
Informationen zum
Leistungsspektrum und zur Aufnahme sind im Internet über die Seite der DRK Kliniken Berlin verfügbar.
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Individuelle Hilfs- und Serviceangebote
Nr. Leistungsangebot Link Kommentar
NM42 Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM49 Informationsveranstaltungen für Patientinnen und
Patienten
Jeden ersten Donnerstag im Monat finden von 18:00 – 19:00 Uhr in den
Räumlichkeiten der Wiegmann-Klinik
Informationsabende statt, welche ohne Voranmeldung besucht werden können.
NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Kooperation mit der Selbsthilfe Kontakt und Informationsstelle (SEKIS) NM66 Berücksichtigung von
besonderen
Ernährungsbedarfen
Weitere Sonderkostformen sind über die Küche zu bestellen.
Patientenzimmer
Nr. Leistungsangebot Link Kommentar
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
A-7.1 Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigung
Position: Abteilungskoordinatorin
Titel, Vorname, Name: Frau Olivia Karge
Telefon: 030/3035-5755
Fax: 3035/030-5759
E-Mail: info@wiegmann-klinik.de
A-7.2 Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF06 Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen teilweise BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen teilweise BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) ja BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher teilweise
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF17 Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF20 Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und
Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF25 Dolmetscherdienste Auf Anforderung
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF02 Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in
erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
nein
BF04 Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
teilweise
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF13 Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
Teilweise
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische LehreNr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Charité Berlin, Eberhard Karls Universität Tübingen FL07 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-
wissenschaftlichen Studien
STOP-DM- und KBT-Studie
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar
HB01 Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Im Bildungszentrum für Pflegeberufe der DRK Kliniken Berlin am Standort Westend werden für die Ausbildung "Gesundheits- und Krankenpflege" 200 Ausbildungsplätze
angeboten. Die praktische Ausbildung erfolgt in allen Einrichtungen der DRK Kliniken Berlin.
A-9 Anzahl der Betten
Betten: 60
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 228 Teilstationäre Fallzahl: 127 Ambulante Fallzahl: 24
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärztinnen und ÄrzteÄrztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 8,91
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
8,91
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 8,91 maßgebliche tarifliche
Wochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärztinnen und Fachärzte (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 4,78
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
4,78
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 4,78
Belegärztinnen und Belegärzte
Anzahl 0
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger
Anzahl (gesamt) 9,37
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
9,37
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 9,37 maßgebliche tarifliche
Wochenarbeitszeit
39,00
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 0,00
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,00
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
Anzahl (gesamt) 1,83
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,83
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,83
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 0,00
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,00
Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer
Anzahl (gesamt) 0,03
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,03
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,03
Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 0,00
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,00
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik
Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen
Anzahl (gesamt) 1,42
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,42
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,42
Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychologische Psychotherapeuten
Anzahl (gesamt) 0,77
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,77
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,77
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 1,76
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,76
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,76
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 1,81
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,81
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,81
Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten
Anzahl (gesamt) 0,81
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,81
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,81
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
SP05 Ergotherapeutin und Ergotherapeut
Anzahl (gesamt) 1,81
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,81
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,81
SP13 Kunsttherapeutin und Kunsttherapeut
Anzahl (gesamt) 0,56
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,56
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,56
SP21 Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Anzahl (gesamt) 0,20
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,20
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,20
SP23 Diplom-Psychologin und Diplom-Psychologe
Anzahl (gesamt) 1,42
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,42
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,42
SP24 Psychologische Psychotherapeutin und Psychologischer Psychotherapeut
Anzahl (gesamt) 0,77
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,77
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,77
SP31 Gymnastik- und Tanzpädagogin und Gymnastik- und Tanzpädagoge
Anzahl (gesamt) 0,05
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,05
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,05
SP58 Psychotherapeutin und Psychotherapeut in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß § 8 Abs. 3, Nr. 3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 1,76
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,76
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,76
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 QualitätsmanagementA-12.1.1 Verantwortliche Person
Position: Leitung Qualitätsmanagement
Titel, Vorname, Name: Frau Claudia Grobe
Telefon: 030/3035-5028
E-Mail: c.grobe@drk-kliniken-berlin.de A-12.1.2 Lenkungsgremium
Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche:
Geschäftsführung, Krankenhausleitung, Leitungen Personalmanagement, Medizin- und Informationstechnik,
Medizincontrolling, Qualitäts- und Risikomanagement, Betriebsrat
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement
Position: Leitung Qualitätsmanagement
Titel, Vorname, Name: Frau Claudia Grobe
Telefon: 030/3035-5028
E-Mail: c.grobe@drk-kliniken-berlin.de A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement
Lenkungsgremium eingerichtet:
Ja Beteiligte Abteilungen
Funktionsbereiche:
Geschäftsführung, Krankenhausleitung, Leitungen Personalmanagement, Medizin- und Informationstechnik,
Medizincontrolling, Qualitäts- und Risikomanagement, Betriebsrat Tagungsfrequenz: quartalsweise
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement- Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Qualitätsstandards vom 13.07.2020
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement Notfallmanagement und
Reanimation vom 02.01.2020
RM05 Schmerzmanagement Verfahren zum Umgang mit
Schmerzen: Erkennung, Dokumentation, Aufklärung, Schmerztherapie und Verlaufsbeobachtung vom 08.03.2018
RM06 Sturzprophylaxe Sturzprophylaxe vom
08.01.2018 RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur
Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Verfahrensregelung
Dekubitusrisikoeinschätzung vom 04.06.2019
RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Umgang mit
freiheitsentziehenden Maßnahmen vom 30.01.2018 RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von
Geräten
Meldung von
Vorkommnissen nach Medizinprodukte-
Sicherheitsverordnung vom 27.06.2019
RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Qualitätszirkel
RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen RM13 Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
RM14 Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vermeidung von
Eingriffsverwechslungen bei invasiven Eingriffen vom 29.01.2018
RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Vermeidung von
Eingriffsverwechslungen bei invasiven Eingriffen vom 29.01.2018
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM18 Entlassungsmanagement VA Entlassmanagement vom
30.11.2017
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Internes Fehlermeldesystem eingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: andere Frequenz
Maßnahmen: Umsetzung der Patientensicherheitsziele: Korrekte Identifizierung der Patienten, Write and Read-Back Verfahren zur sicheren Kommunikation, Verbesserung der Sicherheit im Umgang mit potentiell gefährlichen Medikamenten und Hochrisikomedikamenten, Vermeidung
Eingriffsverwechslungen durch geeignete Methoden, Verringerung des Risikos von Infektionen durch Händehygiene, Reduzierung des
Sturzrisikos und Dekubitusrisikos durch geeignete Risikoeinschätzungen sowie Maßnahmenplanungen.
Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /
Tagungsfrequenz IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang
mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
24.08.2018
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich IF03 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum
Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
bei Bedarf
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Nutzung von
einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:
Nein
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements
A-12.3.1 Hygienepersonal
Hygienekommission eingerichtet:
Ja Tagungsfrequenz: jährlich
Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt.
Am Standort werden keine Operationen durchgeführt, wodurch ein standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe nicht nötig ist.
Am Standort wird keine Wunversorgung durchgeführt, wodurch ein standortspezifischer Standard zur Wundeversorgung nicht nötig ist.
Vorsitzender:
Position: Ärztlicher Leiter
Titel, Vorname, Name: Dr. med. Robert Smolka
Telefon: 030/3015-5750
Fax: 030/3035-5759
E-Mail: r.smolka@drk-kliniken-berlin.de
Hygienepersonal Anzahl
(Personen)
Kommentar
Krankenhaushygienikerinnen und Krankenhaushygieniker 2 Hygienebeauftrage Ärztinnen und hygienebeauftragte Ärzte 1
Hygienefachkräfte (HFK) 1
Hygienebeauftragte in der Pflege 1
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen
A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie
Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion
Haendedesinfektion (ml/Patiententag)
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen
nein
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen Es wurde kein Händedesinfektio nsmittelverbrauch auf
Allgemeinstatione n erhoben.
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen Der Standort besitzt keine Intensivstation, wodurch eine Angabe des Händedesinfektio nsmittelverbrauch s auf
Intensivstationen nicht möglich ist.
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
MRE
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten
ja
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen
oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
MRSA Netzwerk Berlin
HM09 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und
Beschwerdemanagement eingeführt
ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
ja Patienten-Rückmeldungen - Umgang mit Lob, Kritik und Schaden-Verlustmeldungen, letzte Revision 29.01.2018
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden
ja Patienten-Rückmeldungen - Umgang mit Lob, Kritik und Schaden-Verlustmeldungen, letzte Revision 29.01.2018 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit
schriftlichen Beschwerden
ja Patienten-Rückmeldungen - Umgang mit Lob, Kritik und Schaden-Verlustmeldungen, letzte Revision 29.01.2018 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die
Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert
ja Patienten-Rückmeldungen - Umgang mit Lob, Kritik und Schaden-Verlustmeldungen, letzte Revision 29.01.2018 Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja
Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen durchgeführt
ja alle 3 - 5 Jahre findet eine Patientenbefragung statt Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen
durchgeführt
ja Mit strukturierten regelmäßigen Feedbackbögen werden die Wünsche von Einweisern erfasst und ausgewertet.
Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten
Zusatzinformationen für Patientenbefragungen
Position: Koordinatorin Zentrales Lob- und Beschwerdemanagem Titel, Vorname, Name: Frau Sabine Lein
Telefon: 030/3035-3801
Fax: 030/3035-823801
E-Mail: s.lein@drk-kliniken-berlin.de
Position: Koord. Zentrales Lob- und Beschwerdemanagem Titel, Vorname, Name: Frau Melanie Heidler
Telefon: 030/3035-3710
Fax: 030/3035-823710
E-Mail: m.heidler@drk-kliniken-berlin.de
Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Position: Patientenfürsprecherin
Titel, Vorname, Name: Frau Eveline Kupke
Telefon: 030/3035-5755
E-Mail: eveline.kupke@t-online.de
Kommentar: Die Patientenfürsprecher haben feste Sprechzeiten vor Ort und sind zudem telefonisch oder per Email zu erreichen. Die Kontaktdaten und Sprechzeiten sind Informationsflyern entnehmbar sowie auf den Stationen und an den Informationstafeln ausgehängt.
Link zur Internetseite: http://www.drk-kliniken-berlin.de/service/meine-meinung/
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen
Link zur Internetseite: https://www.drk-kliniken-berlin.de/einweiser/lob-und-kritik
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Das zentrale Gremium oder eine zentrale Arbeitsgruppe, das oder die sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht, ist die Arzneimittelkommission.
Die Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zur Arzneimitteltherapiesicherheit ist eine eigenständige Position.
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat.
A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)
A-12.5.1 Verantwortliches Gremium AMTS
A-12.5.2 Verantwortliche Person AMTS
Position: Bereichsleiterin Apotheke Titel, Vorname, Name: Elke Dechandt
Telefon: 030/3035-4700
Fax: 030/3035-4709
E-Mail: apotheke@drk-kliniken-berlin.de A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal
Anzahl Apotheker: 6
Anzahl weiteres pharmazeutisches Personal: 3 Erläuterungen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-12.5.4 Instrumente Maßnahmen AMTS
Allgemeines
AS01 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Aufnahme ins Krankenhaus
AS03 Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese
Qualitätsstandards 13.07.2020
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS05 Prozessbeschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (z. B.
Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe
–Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung) VA Arzneimitteltherapie von der Verschreibung bis zur Applikation 28.01.2020
Medikationsprozess im Krankenhaus AS06 SOP zur guten Verordnungspraxis
VA Arzneimitteltherapie von der Verschreibung bis zur Applikation 28.01.2020
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS08 Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B.
Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS09 Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln
Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen VA Arzneimitteltherapie von der Verschreibung bis zur Applikation
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS12 Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern
Fallbesprechungen
Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung) Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Alle Krankenhäuser gewährleisten Notfallversorgung und haben allgemeine Pflichten zur Hilfeleistung im Notfall. Darüber hinaus hat der Gemeinsame Bundesausschuss ein gestuftes System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern im entgeltrechtlichen Sinne geregelt. Das bedeutet, dass Krankenhäuser, die festgelegte Anforderungen an eine von drei Notfallstufen erfüllen, durch Vergütungszuschläge finanziell unterstützt werden. Krankenhäuser, die die Anforderungen an eine der drei Stufen nicht erfüllen, erhalten keine Zuschläge. Nimmt ein Krankenhaus nicht am gestuften System von Notfallstrukturen teil und gewährleistet es nicht eine spezielle Notfallversorgung, sieht der Gesetzgeber Abschläge vor.
Die Notfallversorgung ist nicht vereinbart.
Entlassung
AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und
Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen Aushändigung des Medikationsplans
bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten VA Verordnungen im Rahmen des Entlassmanagements
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung
24h verfügbar
Kommentar
AA10 Elektroenzephalographi egerät (EEG)
(X)
Hirnstrommessung ja
A-14 Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA
gemäß § 136c Absatz 4 SGB V
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-1 Klinik für Psychogene Störungen, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Psychogene Störungen, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie"
Fachabteilungsschlüssel: 3100
Art: Klinik für
Psychogene Störungen,
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Ärztliche Leitung
Chefärztin oder Chefarzt:
Position: Chefarzt
Titel, Vorname, Name: Dr. med. Robert Smolka
Telefon: 030/3035-5755
Fax: 030/3035-5759
E-Mail: info@wiegmann-klinik.de
Anschrift: Spandauer Damm 130
14050 Berlin
URL: https://www.drk-kliniken-berlin.de/wiegmann-klinik B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VP00 Versorgung von komplexen, polysymptomatischen stressbedingten Erkrankungen
Burn out, somatische Grunderkrankungen mit psychischer Komorbidität oder
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und
Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Komorbider
Substanzmissbrauch i. R.
psychosomatischer Erkrankungen
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Multimodale Diagnostik und Therapie für Patientinnen und Patienten mit affektiven, insbesondere depressiven Störungen
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Versorgung von Patientinnen und Patienten mit
Somatoformen z. B.
Schmerzstörungen.
Störungsspezifische
Behandlung von Angst- und Belastungsstörungen.
VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Patientinnen / Patienten mit Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge-Eating- Störung sowie Adipositas mit psychischer Komorbidität werden behandelt.
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Behandlung von
Patientinnen / Patienten mit Persönlichkeits- und neurotischen Störungen nach einem
psychodynamischen multimodalen Konzept.
VP13 Psychosomatische Komplexbehandlung Viele psychosomatische Patientinnen / Patienten leiden unter multiplen psychischen und
körperlichen Komorbiditäten, die sich wechselseitig beeinflussen. Aus diesem Grund halten wir in der Abteilung auch eine hohe somatische Fachkompetenz vor.
VP16 Psychosomatische Tagesklinik Bei entsprechender
Indikation erfolgt eine multimodale
psychosomatische Behandlung in der Tagesklinik. Ggf. ist auch eine gestufte Kombination der stationären und
tagesklinischen Behandlung indiziert.
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 228 Teilstationäre Fallzahl: 127
B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Vor- und Nachstationäre Behandlung
Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11) Kommentar: Die Sprechstunde dient der Feststellung stationärer
Behandlungsbedürftigkeit und hier speziell stationärer Behandlungsfähigkeit in der Einrichtung. Nachstationäre Behandlungen dienen der Sicherung des Behandlungserfolges.
Chefarztambulanz
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07) Kommentar:
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie des gesamten Spektrums psychosomatischer Erkrankungen (VP00)
B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Ärztin oder Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-1.11 Personelle Ausstattung B-1.11.1 Ärztinnen und Ärzte
Hauptabteilung:
Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 8,91
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
8,91
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 8,91
Fälle je Vollkraft 25,58923
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärztinnen und Fachärzte (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 4,78
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
4,78
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 4,78
Fälle je Vollkraft 47,69874
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie + Psychoonkologie als
Weiterbildung
AQ53 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Weiterbildungsermächtigung 24 Monate (Dr. Robert Smolka)
AQ63 Allgemeinmedizin
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF35 Psychoanalyse
B-1.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger
Anzahl (gesamt) 9,37
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
9,37
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 9,37
Fälle je Anzahl 24,33298
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit
39,00
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
Anzahl (gesamt) 1,83
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,83
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,83
Fälle je Anzahl 124,59016
Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer
Anzahl (gesamt) 0,03 Ausbildungsdauer 1 Jahr
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,03
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,03
Fälle je Anzahl 7600,00000
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar
PQ05 Leitung einer Station/eines Bereiches PQ14 Hygienebeauftragte in der Pflege PQ20 Praxisanleitung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP03 Diabetes
ZP24 Deeskalationstraining
B-1.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik
Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen
Anzahl (gesamt) 1,42
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,42
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,42
Fälle je Anzahl 160,56338
Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychologische Psychotherapeuten
Anzahl (gesamt) 0,77
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,77
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,77
Fälle je Anzahl 296,10390
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 1,76
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,76
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,76
Fälle je Anzahl 129,54545
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 1,81
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,81
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,81
Fälle je Anzahl 125,96685
Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten
Anzahl (gesamt) 0,81
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,81
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,81
Fälle je Anzahl 281,48148
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Über § 136a und § 136b SGB V hinaus ist auf Landesebene nach § 112 SGB V keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Keine Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
C Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten
einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V
C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate
C-1.2.[-] Ergebnisse der Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V
C-5.1 Umsetzung der Mindestmengenregelungen im Berichtsjahr
•
•
•
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Strukturqualitätsvereinbarungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Angaben über die Erfüllung der Personalvorgaben
Perinatalzentren Level 1 und Level 2 haben jeweils für die Berichtsjahre 2017, 2018 und 2019 Angaben über die Selbsteinschätzung zur Erfüllung der Personalvorgaben nach Nummer I.2.2. bzw. II.2.2. Anlage 2 der QFR-RL sowie zur Teilnahme am klärenden Dialog gemäß § 8 QFR-RL zu machen.
Das Zentrum hat dem G-BA die Nichterfüllung der Anforderungen an die pflegerische Versorgung gemäß I.2.2 bzw. II.2.2 Anlage 2 QFR-RL mitgeteilt
Es wurde am klärenden Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtlinie teilgenommen.
Der klärende Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtline wurde abgeschlossen.
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V
Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen) 1 Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten,
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung im Krankenhaus (FKH-R) nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V" unterliegen.
6
1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung
abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
4
1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den
Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2]
3
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
C-8 Umsetzung der Pflegepersonalregelung im Berichtsjahr
C-8.1 Monatsbezogener Erfüllungsgrad PpUGC-8.2 Schichtbezogener Erfüllungsgrad PpUG
- Diagnosen zu B-1.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F33.2 92 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome
F33.1 61 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode
F32.1 12 Mittelgradige depressive Episode
F32.2 11 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F40.01 8 Agoraphobie: Mit Panikstörung
F40.1 6 Soziale Phobien
F41.0 5 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
F45.0 4 Somatisierungsstörung
F21 (Datenschutz) Schizotype Störung
F31.8 (Datenschutz) Sonstige bipolare affektive Störungen F40.2 (Datenschutz) Spezifische (isolierte) Phobien F41.1 (Datenschutz) Generalisierte Angststörung
F42.0 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang F42.2 (Datenschutz) Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt F43.1 (Datenschutz) Posttraumatische Belastungsstörung
F44.6 (Datenschutz) Dissoziative Sensibilitäts- und Empfindungsstörungen F45.30 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung: Herz und
Kreislaufsystem
F45.32 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung: Unteres Verdauungssystem
F45.33 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung: Atmungssystem F45.37 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung: Mehrere Organe und
Systeme
F45.41 (Datenschutz) Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren
F50.1 (Datenschutz) Atypische Anorexia nervosa F50.2 (Datenschutz) Bulimia nervosa
F50.8 (Datenschutz) Sonstige Essstörungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
- Prozeduren zu B-1.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.20 862 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheit pro Woche
9-649.12 475 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche 9-649.40 430 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheit pro Woche
9-634 420 Psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
9-649.14 388 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche 9-649.13 326 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche 9-649.32 257 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.50 210 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit pro Woche
9-649.31 208 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.11 200 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche 9-649.34 188 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.21 186 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-607 168 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 9-649.10 153 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche 9-649.33 138 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.51 131 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.16 73 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Ärzte: 7 Therapieeinheiten pro Woche 9-649.41 56 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.0 53 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Keine Therapieeinheit pro Woche
9-649.30 52 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche 9-649.17 39 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Ärzte: 8 Therapieeinheiten pro Woche 9-649.52 39 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.35 33 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Psychologen: 6 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.22 16 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.36 15 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.53 12 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.18 9 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Ärzte: 9 Therapieeinheiten pro Woche 9-649.23 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-641.10 6 Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch
Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 1,5 Stunden pro Tag
3-800 4 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
9-649.1a 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Ärzte: 11 Therapieeinheiten pro Woche 1-440.9 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,
Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberen Verdauungstrakt
1-440.a (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberen Verdauungstrakt
1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:
Stufenbiopsie
1-444.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5 Biopsien
1-632.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalem Situs
1-650.0 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Partiell
1-650.2 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie 3-100.0 (Datenschutz) Mammographie: Eine oder mehr Ebenen 3-200 (Datenschutz) Native Computertomographie des Schädels
3-802 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens
3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems 3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel 3-825 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 5-033.0 (Datenschutz) Inzision des Spinalkanals: Dekompression
9-640.04 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und
psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: 1:1-Betreuung: Mindestens 2 bis zu 4 Stunden pro Tag
9-641.01 (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-641.02 (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzte und/oder Psychologen: Mehr als 3 bis 4,5 Stunden pro Tag 9-649.19 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Ärzte: 10 Therapieeinheiten pro Woche 9-649.24 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.37 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Psychologen: 8 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.42 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.54 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.55 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.56 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.5a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:
Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 11 Therapieeinheiten pro Woche
Disclaimer
Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuser stellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V und den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.
4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach
§ 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommen werden. Nach §§ 8 bis 10 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehend entfernen.