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Nicht-medikamentöse und medikamentöse Maßnahmen zur Prävention und Therapie des Typ 2-Diabetes mellitus

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Academic year: 2022

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Stephanie Waaden

Nicht-medikamentöse und medikamentöse Maßnahmen zur Prävention und Therapie des Typ 2-Diabetes mellitus

Bachelorarbeit

Medizin

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

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Impressum:

Copyright © 2018 GRIN Verlag ISBN: 9783346464453

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Stephanie Waaden

Nicht-medikamentöse und medikamentöse Maßnahmen zur Prävention und Therapie des Typ 2-Diabetes mellitus

GRIN Verlag

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I Inhaltsverzeichnis

I. Abkürzungsverzeichnis ...III II. Abbildungsverzeichnis ... V III. Tabellenverzeichnis ... VI

1. Aufgabenstellung ... 1

2. Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus ... 1

3. Das Pankreas ... 3

3.1 Lage und Aufbau des Pankreas ... 3

3.2 Funktion des Pankreas ... 5

3.3 Aufgaben der Hormone Insulin und Glukagon ... 5

4. Diabetes mellitus Typ 2 ... 7

4.1 Definition ... 7

4.2 Symptome... 7

4.3 Diagnostik ... 8

4.4 Epidemiologie ...13

4.5 Ätiologie und Pathogenese ...16

4.6 Folgeerkrankungen der chronischen Hyperglykämie insbesondere der Mikroangiopathie ...18

4.7 Therapieziele ...19

4.8 Schwere Hypo- und Hyperglykämie ...21

5. Nicht-medikamentöse Maßnahmen ...23

5.1 Ernährung ...23

5.1.1 Ernährungstherapie ...24

5.1.2 Ernährungsprävention ...32

5.2 Körperliche Bewegung ...38

5.2.1 Körperliche Bewegungstherapie ...39

5.2.2 Körperliche Bewegungsprävention ...41

6. Medikamentöse Maßnahmen ...42

(7)

II

6.1 Orale Antidiabetika ...46

6.2 Inkretin-Analoga ...57

6.3 Insulintherapie ...60

7. Schulungsprogramme ...67

8. Bedeutung der Diabetesprävention ...72

9. Diskussion und Fazit ...74

10. Zusammenfassung ...82

Literaturverzeichnis ...84

Anhang ...88

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III I. Abkürzungsverzeichnis

AkdÄ ... Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft BMI... Body-Mass-Index CSII ... Kontinuierliche subkutane Insulin-Infusion CT ... Konventionelle Insulintherapie DDG ... Deutsche Diabetes Gesellschaft DDP-4 ... Dipeptidyl-Peptidase-4 DEGAM ... Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin DGE ... Deutsche Gesellschaft für Ernährung DGIM ... Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

DIMDI ... Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information DPP ... Diabetes Prevention Program DPS ... Diabetes Prevention Study EI ... Energieintake EV ...Energieverbrauch EW ... Eiweiß FS ... Fettsäure GI ... Glykämischer Index GLP-1 ... Glucagon-like Peptid 1 HbA1c ... Glykohämoglobin HDL ... High Density Lipoprotein i.Tr. ... in der Trockenmasse kcal... Kilokalorien KG ... Körpergewicht KH ... Kohlenhydrate LDL ... Low Density Lipoprotein mmHg ... Millimeter Quecksilbersäule MODY ... Maturity Onset Diabetes of the Young

(9)

IV

n ... Anzahl n-3 ... Omega-3-Fettsäuren n-6 ... Omega-6-Fettsäuren NVL ...Nationale VersorgungsLeitlinie oGTT ... oraler Glukosetoleranztest PAL ... Physical activity level RCI ... Randomisierte kontrollierte Interventionsstudie SGLT2 ... Natrium-Glucose-Cotransporter 2 SIT ...Supplementäre Insulintherapie VLDL ... Very low density lipoprotein WHO ... World Health Organization

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V II. Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: „Die Oberbauchorgane in der Vorderansicht“ [5] ... 3

Abbildung 2: „Hormonsezernierende Zellen des Inselorgans im Pankreas“ [6a] ... 4

Abbildung 3: „Durchführung des oralen Glukosetoleranztest (oGTT) - nach WHO Richtlinien“ [8c] ...10

Abbildung 4: "Differenzialdiagnostische Kriterien für Typ-1- und Typ-2- Diabetes (sowie MODYs) bei Diagnosestellung“ [8e]...12

Abbildung 5: Flussdiagramm zur Vorgehensweise der Diabetesdiagnose [8d] ...13

Abbildung 6: "Altersspezifische Prävalenz des Typ-2-Diabetes bei männlichen und weiblichen Versicherten auf Grundlage von 65 Mio. Versichertendaten (DIMDI Daten) im Jahr 2010 " [13b] ...15

Abbildung 7: "Pathogenese des Typ-2-Diabetes in schematischer Darstellung" [7c] ...18

Abbildung 8: „Allgemeine Behandlungs- und Betreuungsziele bei Menschen mit Typ-2- Diabetes“ [1d] ...20

Abbildung 9: Nahrungsmittelbeispiele mit jeweils 100 Kalorien [41] ...28

Abbildung 10: DGE-Ernährungskreis [24d] ...36

Abbildung 11: DGE-Ernährungspyramide [24h] ...37

Abbildung 12: "Der rehabilitierte und körperlich aktive Typ-2-Diabetiker" [27] ...41

Abbildung 13: NVL Flussdiagramm der Typ-2-Diabetes Therapie [1i] ...45

Abbildung 14: "Schema der Evidenzgraduierung“, modifiziert nach SIGN, 1999 [19b] ...68

Abbildung 15: Anerkannte Schulungsprogramme für erwachsene Typ-2-Diabetiker in Deutschland, modifiziert nach [30d] ...69

Abbildung 16: Fertiggerichtbeispiel „Farmersalat“, eigene Darstellung ...75

Abbildung 17: Nährwertangaben des Fertiggerichtes „Farmersalat“, eigene Darstellung ...75

Abbildung 18: Bildausschnitt zum Diagnosealgorithmus des Typ-2-Diabetes mellitus, modifiziert nach [1k] ...76

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VI III. Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Wesentliche Formen des Diabetes mellitus, nach [2b] ... 2

Tabelle 2: Enzymgruppen und deren Verdauungsfunktion (des exokrinen Drüsensystems), abgebildet nach [6b] ... 5

Tabelle 3: Insulin- und Glukagonwirkungen auf den Stoffwechsel, modifiziert nach [7a] ... 6

Tabelle 4: Körpergewichtklassifikation anhand des BMI für Erwachsene, zitiert nach WHO 2000 [19a] ...24

Tabelle 5: Beispiele für wasserreiche feste-, eiweißreiche-, stärkereiche-, fettreiche- und zuckerhaltige Lebensmittel (=100 kcal), modifiziert nach [20a, 24l] ...27

Tabelle 6: Empfohlene tägliche Nährstoffzufuhr für Erwachsene der "vollwertigen Mischkost", zitiert nach DGE [16d, 21b, 24f] ...34

Tabelle 7: "Vor- und Nachteile von Metformin", eigene Darstellung nach [16g]...48

Tabelle 8: Vor- und Nachteile von Sulfonylharnstoffe, eigene Darstellung nach [1h, 16f]...50

Tabelle 9: Vor- und Nachteile von Alpha-Glukosidasehemmer, eigene Darstellung nach [16j, 28b] ...51

Tabelle 10: Vor- und Nachteile von Gliptine, eigene Darstellung nach [1h, 28b] ...52

Tabelle 11: Vor- und Nachteile von Gliflozine, eigene Darstellung nach [1h] ...53

Tabelle 12: Vor- und Nachteile von Glinide, eigene Darstellung nach [1h, 28b] ...54

Tabelle 13: Vor- und Nachteile von Glitazon, eigene Darstellung nach [28c] ...55

Tabelle 14: Vor- und Nachteile der BOT sowie der CT- und ICT Insulintherapie, modifiziert nach [1j, 10d, 28b] ...62

Tabelle 15: " Orientierung zu Wirkkinetik von Insulinen und Insulinanaloga“, modifiziert nach [1j] ...64

Tabelle 16: Arzneimittelempfehlungen gemäß Stiftung Warentest „Handbuch Medikamente“, modifiziert nach [28g] ...65

Referenzen

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