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Sozialrecht - Mythen oder Fakten Sozialrecht und Wirtschaftskrise Ein wenig Geschichte
...
Sozialstaat ist ein Produktivfaktor Soziale Sicherung und Gerechtigkeit -
vom Grundgesetz gefordert!
Netzwerke der sozialen Sicherheit Möglichst wenig Staat ...
Weiterentwicklung des Sozialstaates unabdingbar Und wie sieht die Zukunft des Sozialstaates aus?
Information und Mitgestaltung des Sozialstaates
SOZIALGESETZBUCH
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LBUCHALLGEMEINER TEIL Überblick
Werdegang
Gegenwartiger Umfang des Sozialgesetzbuchs Soziale Rechte
Hilfen fiur den Bürger Aufklärung
Beratung Auskunft Antragstellung
Sozialleistungen und zuständige Leistungs- träger
Räumlicher Geltungsbereich des Sozial- gesetzbuchs
Sozialgeheimnis
Grundsätze des Leistungsrechts Vorschüsse
Vorläufige Leistungen
Verzinsung Verjährung
Auszahlung von Geldleistungen Eingriffe in die Leistungsansprüche Pfändung
Aufrechnung Verrechnung Abzweigung
Mitwirkungspflichten des Leistungs- berechtigten
SOZIALGESETZBUCH
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2.BUCHGRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE Überblick
Einleitung
Reformbedarf / Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe Allgemeine Grundsätze
Leistungsarten Leistungsberechtigte Anspruch von Ausländern Erwerbsfähigkeit Hilfebedürftigkeit Gewöhnlicher Aufenthalt Ausgeschlossene Personen
Leistungen zur Eingliederung in Arbeit Sonderregelungen für altere Arbeitsuchende Eingliederung und Eingliederungsvereinhamng Eingliederungsmaßnah~nen
Sonstige Leistungen zur Eingliederung Einstiegsgeld und Leistungen zur Eingliederung
von Selbständigen Arbeitsgelegenheiten
F6rdemng von Arbeitsverhältnissen
Leistungen zur Sicherung des Lebens-
unterhalts 28
Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts 28
Mehrbedarfe 29
MehrbedarffUr werdende Mütter 30 Mehrbedarffiir Alleinerziehende 30 Mehrbedarffirr behinderte Leistungsberechtigte 30 Mehrbedarf bei kostermufwändiger Ernährung 3 1
Besonderer Mehrbedarf 31
Mehrbedarfe für dezentrale Erzeugung von
Warmwasser 31
Bedarfe für Unterkunj und Heizung 31
Satzungsemächtigung 32
Weitere Leistungen für Unterkunft und Heizung 32 Wohnkostenfirr unter 25-Jährige 33 Abweichende Erbringung von Leistungen Darlehen bei unabweisbarem Bedarf Sachleistungen
Nicht vom Regelbedarf umfasste Bedarfe Darlehen bei zu erwartenden Einnahmen Leistungen für Auszubildende
Wohnkostenzuschuss firr Auszubildende Leistungen für Bildung und Teilhabe
Antragstellung, Berechnung und Auszahlung des Arbeitslosengeldes I1 und des Sozialgeldes 37 Berücksichtigung von Einkommen 38
Bestimmung des Einkommens 39
Absetzbetrüge 40
Selbständige Tätigkeit und Gewerbebetrieb 41 Freibetrag bei Erwerbstätigkeit 4 1 Berücksichtigung einmaliger Einnahmen 42 Berücksichtigung von Vermögen 42
Soziale Sicherung 45
Kranken- und Pflegeversicherung 45
Rentenversicherung 45
Sanktionen 45
Mitwirkungspflichten 46
Ersatzansprüche 46
Erbenhaftung 46
Organisation 1 Durchführung 1 Beratung 46
Widerspruch und Klage 47
Finanzierung 47
Rechtsquellen 47
SOZIALGESETZBUCH
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3.BUCI-IARBEITSF~RDERUNG Überblick
Aufgabe der Arbeiisförderung Personenkreis
Schutzbereich der Arbeitsförderung Versicherungspflicht nach dem SGB I11
Versicherungspfichtiger Personenkreis Versicherungspficht besonderer Personen-
gruppen
Versicherungsfreiheit
Beginn und Ende der Versicherungspficht Freiwillige Weiterversicherung
Leistungen Überblick Beratung Vermittlung
Arbeitsvermittlung
Kostenfreie Beratung und Vermittlung Potenzialanalyse und Eingliederungs-
vereinbarung Ausbildungsverminlung
Leistungen zur Förderung der beniflichen Aus- und Weiterbildung
Zielsetzung
Leistungen zur Förderung der beruflichen Ausbildung
Zielsetzung
Berufsausbildungsbeihilfe Förderungsfähige MaJnahmen
Berujiausbildungsbeihilfefur Arbeitslose Förderungsfähiger Personenkreis Förderbedarf
Einkommensanrechnung Einstiegsqualifzierung
Unterstützung und Förderung der Berufs- ausbildung
Berufseinstiegsbegleitung Jugendwohnheime
Leistungen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung
Grundsätze der Förderung Weiterbildung Beschäfiigter
Weiterbildung ungelernter Arbeitnehmer Weiterbildung besonderer Arbeitnehmer Bildungsgutschein
Zulassung der Träger von Arbeitsförderungs- maßnahnahmen
Zulassung von Majnahmen Umfang der Förderung
Förderung von Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung und der beruflichen Rehabilitation behinderter Menschen Leistungen zur Förderung der Arbeits- aufnahme und der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit
Aktivierung und berufliche Eingliederung Leistungen an Arbeitnehmer
Vermittlungsbudget
Mufinahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung
Alitivierungs- und Vermitrlungsgutschein Entgeltsicherung fur Ältere
Leistungen an Arbeitgeber Eingliederiingszuschüsse Grundsatz
Eing1iederiingsziischu.s~ fur behinderte und schwerbehinderte Menschen
Bemessung des Zuschusses
Förderungsausschluss und Rückzahlung Beirragsbonus (g 418)
Leistungen zur Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit
Griindungszuschuss
Leistungen zur Teilhabe behiiderter Mensche Leistungen der Bundesagentur für Arbeit
Mafinahmekosten
Unterhaltssichernde Leistungen Ergänzende Leistungen Allgemeine Leistungen Besondere Leistungen
Übergangsgeld
Höhe des Übergangsgeldes Ausbildungsgeld
Leistungen an Arbeitgeber Verbleib in Beschäftigung Überblick über die Leistungen Kurzarbeitergeld
Zielsetzung
Anspruch auf Kur~arbeitergeld Erheblicher Arbeitsalisfall Betriebliche Voraussetzungen Persönliche Voraussetzungen Anzeigeverfahren
Umfang der LPistungsgewährung
Bemessung und Höhe des Kurzarbeitergeldes A q r u c h auf Saison-Kurzarbeitergeld
Ergänzende Leistungen zum Saison- Kurzarbeitergeld
Transferleistungen
Transferkiirzarbeitergeld
Förderung der Teilnahme an Trunsfer- maßnahmen
Verwendung der Mittel für die aktive Arbeits- forderung
Eingliederungstitel
Erprobung innovativer Ansütze
Eingliederirngsbilan: und Eingliederungs- bericht
Forderung aus Mitteln des Europaischen Sozialfonds
Leistungen bei Arbeitslosigkeit Arbeitslosengeld
Zielsetzung und Grundformen des Arbeits- losengeldes
Voraussetzungen des Anspruchs bei Arbeits- losigkeit
Arbeitslosigkeit BeschuJIigungslosigkeit Eigenbemühungen Verfigbarkeit Zumictbarkeit
Persönliche Arbeitslosmeldung Ann~artschafrszeit
Dauer des Anspruchs
Anspruchsvora~tsset:ungm bei beruflicher Weiterbildung
Bemessungsgrundlage Höhe des Arbeitslosengeldes
Minderung des Arbeitslosengeldes, Zusammen- treffen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld mit sonstigem Einkommen und Ruhen des Anspruchs
Minderung des Arbeitslosengeldes
Ruhen bei Arbeitsentgelt und Urlaubsabgeltun Ruhen bei Entlassungsentschädigungen Anrechnung son Nebeneinkonlmeti Ruhen bei anderen öffentlich-rech flichen
Leistungen Rtcheti bei Sperrzeiten Ruhen bei Arbeitskürnpfen Teilarbeitslosengeld
Altersteilzeitförderung (Altersteilreitgesetz) Ziel der Altersteilzeit
Funktionen der Altersteilzeit Voraussetzungen der Aftersteilzeit Arbeitszeintereinbarung Aufstockungsbeträge
Zusätzliche Rentenversicherungsbeitrüge Vorausset:ungen der Förderung
lnsolvenzsicherung Soziale Sicherung
Organisation und Aufsicht Fiianziemng
Beiträge
Bemessung des Beitrags Beitriagshöhe
Umlage
Kostenübernahme durch den Bund
SOZIALGESETZBUCH
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&BUCHGEMEINSAME VORSCHRIFTEN Überblick
Entstehung und Aufgabe der gemeinsamen Vorschriften
Gemeinsame Vorschriften Begriff der Soziaiversichemng
Gemeinsame Grundsätze, Begrine und Verfahren in der Sozialversicherung Geltungsbereich und Umfang der Sozial-
versichemng
Die Versicherungsmeige der Sozial- versicherung
Versicherungspflicht und Versicherungs- berechtigung
Das Territorialitätsprinzip Aus- und Einstrahlung
Über- und zwischenstaatliches Rechr, Sozial- versicherung in der Europäischen Union Beschäktigung und selbständige Tätigkeit Versicherter Personenkreis
Begriff der Beschäftigung
Beschäftigung und Arbeitsverhältnis Selbständige Tätigkeit
Berufsbildung und Betriebliche Berufsbildung Freiwilligkeit der Beschäftigung
Besondere Formen der Beschäftigung Geringfügige Beschäftigung
Beschäftigung in der Gleitzone
Beschäftigung während ZPiten der Freisteliu#
von der Arbeitsleistung flexible Arbeitszeiten)
Vermurung von Beschbfttgung
-
sogenannteScheinselbs~dndigkeit 112
Unstiindig Beschapigte 113
BesrrWgunprt und besondere Personen- kreise in der Saiaive&beruag 113
Beschäftigungson 113
H e i m h i e r und Hausgwerbcrtreibende 114
Seeleute 114
Besondere Persanengruppen im vemichetien Personenkreis der Soziaiversichemng 114 Arbeitsentgelt und Arkitseinkommcn,
Leistungen und Beiträge Att>eitsentgelt
Arbeitseinkommen Sachbezüge
Einnahmen bei flexibler Arbeitszeitregelung Einmalzahlungen
Bezugsgröße Einführung des Euro
Gesamtsozialversickrungsbeitrag SozialversicheningsbeiUage Beitragszuschüsse
Beitragseinzug und Prüfung Haushaltsscheck
Meldepflithten, Prüfungen und K o n W -
rneehanjsmen 125
Meldepflichten des Arbeitgebers 125 Sonstige Pflichten der Arbeitgeber und der
Beschäftigten 126
Sozialversicheningsausweis 1 25 BuRgeldvorschriRen und HanungSrrpgen 127
4
Haushalts- und Rechnunpwesen 127
Sozialbudget I27
Haushalte der Sozialversicheningsträger 128 Haushalts- und Rechnungslegungsvorschriffen
F r die Sozialversickrung 128
Aujbau der Haushaltspläne 128
Gestalrung des Haushaltsplans durch die
Selbsntemaltung 129
Staatliche Verantwortring jZir die Haushalte der Sozialversickrungsträger 129 Ausfirhrung des Haushnlfsplans 130 Rechnungsabschluss, Jahresrerhnung und
En tlastwtg 1 30
Vermögenswirtschaft der Sozial-
versicherungsträger 131
Verwaltung der Mittel 131
Vermögensarten in der Sozialversicherung,
Betriebsmittel 132
Rücklagen 132
Verwaltungsvermögen 132
Anlegung des Vermögens 133
Genehmigungsbedürftige Vermögensanlagen 133
Notwendigkeit der Gesundheitsreform Rechtspolitische Ziele
Neukodifizierung des Rechts der Kranken- versicherung
Auswirkungen des Gesundheits-Reformgesetzes Das Gesundheitsstnikturgesetz
SofortmaJnahme: Budgetierung der Übergangsregelungen für die neuen
Bundesländer 133
wichtigsten Leistungsbereiche SOZIALGESETZBUCH
5
5.BUCI-lKRANKENVERSICHERUNG 135
Strukturelle Veränderungen
Finanzielle Entwicklung der GKV seit den Wer Jahren
Beitragsentlastungsgesetz und die beiden GKV-Neuordnungsgesetze
Das GKV-Solidaritätsstärkungsgesetz Die GKV-Gesundheitsrefom 2000 und das
Gesetz zur Rechtsangleichung in der GKV GKV-Modemisierungsgesetz
Überblick 135
Gesetzliche Krankenversicherung als Teil
der Gesundheitspolitik 135
Zur Geschichte der gesetzlichen Kranken-
versicherung 137
Fast 130 Jahre alt 137
Weiterentwicklung durch die Reichs-
versicherungsordnung 137
RechtsentwicMung in der Weimarer Republik 138 Beziehungen zu Kassenärzten 138 Führerprinzip und Vereinheitlichung 138 Rechtszersplitterung nach 1945 138 Wiederherstellung und Neubeginn 139 Gescheiterte Krankenversicherungsreformen 139 Schwerpunktverlagerung durch Lohnfortzahlung 139 Erweiterung des versicherten Personenkreises 139 Verbesserung des Leistungsrechtes 140
Kostendampfungspolitik 140
Ausdehnung auf die neuen Länder 141 Vorläufiger Endpunkt: Die Gesundheitsreform 142 Rechtsgrundlagen der gesetzlichen Kranken-
versicherung 142
Das Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-OrgWG) Gesetz zum ordnungspolitischen Rahmen
der Krankenhausfinanzierung ab dem Jahr 2009 (KHRG)
Konjunkturpolitische Maßnahmen Gesetzgebung in der 17. Legislaturperiode
ab 2010
Finanzentwicklung seit Ende der Wer Jahre Finanzentwicklung nach Inkrafttreten des
GKV-Modemisierungsgesetzes Versicherter Personenkreis Versicherungspflicht Versicherungsfreiheit
Befreiung von der Versicherungspflicht Freiwillige Versicherung
Aufgaben und Gmndzüge der Kranken- versicherung
Krankenversicherungsschutz der Bevöikerung Aufgaben der Krankenversicherung
Krankheit und Gesundheit
Strukturprinzipien der gesetzlichen Kranken- versicherung
Das Sachleistungsprinzip Das Sulidaritütsprin~ip Das Selbs~erwaltungsprinzip Das Prinzip der gegliederten Kranken-
versicherung
Familienversicherung
Versicherung und Mitgliedschaft
Finanzierung durch Krankenversichemngs- beiträge
Gesundheitsfonds
Weiterentwicklung der Zusatzbeiträge Ausgleich von Einnahmen und Ausgaben Grundprinzipien des Beitragsrechts Beitragsbemessungsgrenze
Beitragspflichtige Einnahmen versichcnings- pflichtiger Beschäftigter
Beitragspflichtige Einnahmen versicherungs- pflichtiger Rentner
Rente und Arbeifsenrgeb
Die Gesundheitsreform 146
Notwendige Kostendämpfung im Gesundheits-
wesen 147 Beitragspjlicht ausländischer Renten
Eigene Rente und Witwen- und Wim,ene>ite Rente und Ver.sorgungsberüge
Beitragspflichtige Einnahmen freiwilliger Mitglieder
Allgemeine Mindestberne.ssitng,sgrundlage Beitragspflichtige Einnahmen der Selbständigen
Grundsütre Wtrttcirrgcsellen
Anwc~rt.r(~htrfl.s~sr.rrsit.her~rngfreiwillig Versicherter
Beitragsfreie Einnahmen und Beihagsfreiheit Berlc,? von Kranken-, M~ctter.schafisgeld.
Er:rehrtng~- oder Elterngeld
Allgemeiner ttnd ermu$igte,r Beitragssatz Beitragssatz fiir Studenten und Pruktikunten Beitrags,sat:fUr Bezieher von Arbeits-
losengeld I1
Beitrugssat: uirs der Rente
Beitragssatz aus Versorgungsbezugen und
Ztt.sar:bettrag und Sozralausglerch Z~isat;ltcher Belrragssutz n a ~ h 9 241a
SGB V a . F Tngung der Beiträge
Für einige Personengruppen gibt es Besonder- heiten
Freiwillig Versicherte im Ruhestand Beiträge bei längerem Auslandsaufenthalt Beitragszuschüsse
Kein Zuschuss firr Beamte
Sonstige beitragsrechtliche Regelungen Das Umlagever-hren nach dem
Au& c~nditng.snusgleichsgee~ei~
Verfahren U I Verjc~hren U 2
Dlirchfiihrung der Umlageverfahren U 1 und U 2
Grundprinzipien
iVirrsc*ltrrftlit~hk~~ittsFqeht~t
Vorau\cet~ung der Inanspruchnahme von Leistungen
Erlöschen des Leistungsanspruchs Leistungen bei Selbstverschulden Leistungen bei Behandlungen im Ausland
Die Leitungen der Krankenversicherung
im Einzelnen I%
Geltungsumfang des sog. Nikolauskschlusxs 197 Medizinische Vmargeleistungen 197
Schut;iml>EMttgen I98
Unrersuchrtrtgen zur Friifierktnnrtung v1tn
Krankheiten 198
Krünkenkhandlung l9Y
Überblick i 99
Ärztliche Behun<llung I99
Vers<~r,qting mit Ar:nei-, V e r k r d - , Heil- und
Wi$~mitteln 3x1
Wüu.sliche KritnkettpJe~gc 20 1
So:iothercryie 202
Spe:iulisierte amhrrlantc P u l l i i z r i r w r ~ o r y u ~ 202
Httushaltshilfe 702
Krunkenh~ru.sh~~Itand1ung 203
Hospicr.ersorgtrng 203
Me&cini.sche Kehabilitcitiorrsm~~~t~~hmm und sonstige bistrrngen ;irr ~ehnhi~itc~fictn 205
Krünkengeld 207
Leistungen bei Schwangerschaft und Mutter-
schaft 209
Sortstige Hitfrn 209
Leistungen :irr künstlichen Befitichtung 209
Fahrkosten 2 10
Zuzahlungen. Belastungsgrenze 21 1 Zu den Befreiringsmöglichkeiren / Belustungs-
grenzen im Eincelnen: 211
Heranziehitng des Funrilietthr~ctminkomrnen~s 2 1 2 Bestlnderheiten bei chrottisch Kranken 212 Besonderheiten bei So:ialhilfeempfänprn
und anderen Personengrirppcn 213
Bonusregelung 214
Wahltarife 214
Erweiterte Satzungsleistungen 216 Ökonomische Steuerung im System der
gesetziichen Krankenversicherung 216 Grundsatzfragen der okonomischen Steuerung 2 16
Getundhertspolrtis he Przorrfaten und
eflriente Mrneli erw endung 216 Ordninzq\poirtiictie Altern<itit en Mcirkt-
iretrrrunq und ittzatlr< hc Regrilrerung 2 17 Steuerung der Gerundheit\au\gaben 217
Zur Flerrhrlr ~terurtq der glohc~len Au, qcrhen-
steuerung 217
Angebots- und nachfrigeorientrerte
Steuerungs- und Wettbewerbsansar?e 218 Kosten- und Le~stungstransparenz, Datenschutz 2 19
Datentranrparenc 219
Krankenversichertenkarte 219
Auskürzfte an Versicherte 220
Datenschutz 220
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen 22 1 Gemeinsamer Bundesausschuss 222 Medizinische Qualitatssicherung 224
Ziele und Merkmale 224
Gesetzliche Regelungen 224
Strukturierte Behandlungsprogramme 226
Gesetzliche Regelungen 226
Ziele und Merkmale 227
Die Versorgungsbereiche 228
Prävention und Gesundheitsfördemng, Betriebliche Gesundheitsförderung,
Selbsthilfeförderung 228
Mutterschaftshilfe 230
Krankheitsfrüherkennung im Säuglings-,
Kleinkind- und Jugendalter 230 Krebsffüherkennungsuntersuchungen 230 Geszmd~~eitsuntersuch~~nge~z 23 1 Die ambulante ärztliche Versorgung 23 1 Grundzüge des Vertragsarztrechts 23 1 Das Verhültttis Versicherter / Krankenkasse 23 1 Das Verhältnis Versicherter / Arzt 232 Das Verhüit~iis Vertragsarzt / Kassenürztliche
V<.!-eitligung 232
Dcrs Verhaltnis Krnnkenkrrsse / Kasseniirrtliche
V~~reitligung 232
Richtlinien des Gemeinsamen Burides-
aussclztrsscir 232
Zirr aazbularzten iirztlichen Behandlutzg
berechtigte Leistungserbringer 233
Hausürztliche Versorgung 233
S<trgjialt und Hafung des Ar:tes 234 Fortbildungspjlicht in der anzbulunten
ärztlichen Versorgung 234
Bedarfsplunung 234
Arztdichte 234
Zirlas.~ung.sbeschrünk~rizgt~n 235
Är:tenzcrnRel 235
Prctsisiibt~rgabe 235
Alter,sgren:t,jitr t/ertragsiir:te 236 Irltr*grcitiorz der P.sychotherupeuien 236
Är:rlich~ krgürung 236
Integrierte Versorgung 240
Strukturverträge/Modellvorhaben 24 1
Strukturvertrüge 242
Modellvorhaben 242
Vermittlung von Zusatzversicherungen 242 Die zahnmedizinische Versorgung 243
Altsgabenfiir die zahnmedizinische Ver-
sorgung 243
Zahnmedizinisches Prophylaxesystem 243 Herausforderungen bei der Prophylare und
Vorsorge 246
Qualitütssicherung in der Za1znnzedi:in 246 Leistrcngsa~lspruch ad:ahnärrtliche
Behandlung 247
Leistungsa~zspruch bei Fiillungen 248 Befundbezogene Festzuschüsse bei Zahnersatz 248 Zahnersatz bzw. Zahntechnik aus dem Ausland 250 Kieferorthopüdische Behandlung 25 1 Implantate und inlplantatgetragener
Zahnersatz 252
Prai-isgebühr 253
Versorgung durch Selektivverträge 253
Degressiver Punktwert 253
Neuregelungen des CKV- Finan,-iertings-
gesetzes 254
Neureglungen des GKV-Versorgungsstruktur-
gesetres 254
Arzneimittel 255
Leistungsansprüc/ze der Versicherten 255 Zitzahlung zlc Arzneirnittelti 255 Begrenzung der erstattr<rigsfihige Preise 257 Festt~etrü~e fiir Arz~leintittel 258 Erstattung.sbvirügejir Ar:~~t~iri~irtet mit
netten Wirkstoflen 260
Preise firr Intpjhfle 26 1
Gese~liche Rabatte 261
Z~r:ahlrtngs~eistellung 262
Rabattvereittbarirttjp zn'i.schen Kranketi- kassen itnd p~iarnza:errti.vc~ien Unternehnzen 262 Regelungen :ur ärrtlichen Verordnun~sweise 263 Arznei- irnd Heiln~itrelvereinbarurt~qe~~ 263 Arzrtei~~tittelric/~tli~tien 264 Ntitzc~nbercsertung, Kosteil-Nirtzenhewertung 264 Wirtschqfitichkeitspriifitng, Ricktgrijflen 264 Modelli~orhaben von Kranketik«sseri mit
Ärzten und Apothekern ztcr Ar,-ncirnittel-
i'ersorgtrn~ 265
Heil- und Hilfsniittel 365
A~tsgahen fzir Heil- irnd H i / ~ ~ s ~ i ~ i t t e / 265
Hr~il~wittel 265
Hilfsmittel 269
Heil- irrld Hilfi~tnitrelerbrit~ger 275
Krankenhäuser 276
Anspruch uyf Krartkenkausbeltc~i~dfung 276
Behandlung in zugelassenen Krankenhäusern 276
Wahl des Krankenhauses 276
Kündigung von Versorgungsverträgen 276 Vor- und nachstationäre Behandlung im
Krankenhaus 277
Ambulantes Operieren durch Krankenharrser 277 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung
m c h § 116b SGB V 277
Leistungsorientierte und pauschalierte Vergütung akutstationärer Krankenhaus- leistungenl DRG-Vergütungssystem 280 Krankenhaus~mnzierungsrefomgesetz 28 1 Weitere Auswirkungen des GKV-Finanzie-
rungsgesetzes im Krankenhausbereich 283 Bewertung von Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden im Krankenhaus 283 Die Krankenkassen als Träger der Kranken- versicherung
Organisation
Kassenwahlmöglichkeiten Risikostrukturausgleich
Schließung und Insolvenz von Krankenkassen Die Selbstverwaltung
Das Prinzip der Selbstverwaltung Die Merkmale der Selbstverwaltung Die Formen der Selbstverwaltung Die Selbstverwaltungsorgane
Die Gestaltungsmöglichkeiten der Selbst- verwaltung
Die Verbände der Krankenkassen Die Verbände auf hndesebene
Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband)
Rechtsnatur, innere Struktur der Verbände Die Aufgaben der Verbände
Die Staatsaufsicht
Das Prinzip der Staatsaufsicht Der Zweck der Staatsaufsicht
Inhalt, Reichweite und Mittel der Staats- aufsicht
Die iuständigen Aufsichtsbehörden Piiifung nach
9
274 SGB VMedizinischer Dienst der Krankenversicherung Der Rechtsschutz in der GKV
Behandlungsfehler
Zu den Voraussetzungen des Behandlungs- fehlers
Beweis der Ursächlichkeit
Auhrgerichtliche Hiife
-
gerichtlicher Rechrsschu~SOZIALGESETZBUCH
6
t i - ~ u c ~RENTENVERSICHERUNG 305
Überblick 305
Zur Geschichte der Rentenversicherung 307 Die Bedeutung der gesetzlichen Renten-
versicherung 308
Die Rentenreform 1992 316
Die weitere Reformgesetzgebung im Anschluss an die Rentenreform 1992 im Überblick 317
Die Rentenreform 1999 317
Die Rentenreform 200 1 317
Die Weiterentwicklung der Rentenreform 2001 im Jahr 2004 durch das RV-Nachhaltigkeits-
gesetz 318
Das RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz
aus dem Jahr 2007 319
Rentenpolitische Vorhaben des Bundes- ministeriums für Arbeit und Soziales in der 17. Legislaturperiode des Deutschen
Bundestages 320
Einführung einer Zuschuss-Rente 320 Verbesserung des Erwerbsminderungsschutzes 320
Kombi-Rente 320
Stärkung des Verbraucherschutzes in der
privaten Vorsorge 321
Versicherter Personenkreis Versicherungspflicht
Versicherungspflicht auf Antrag Versicherungsfreiheit kraft Gesetzes Befreiung von der Versicherungspflicht Nachversicherung
Freiwillige Versicherung Nachzahlung freiwilliger Beiträge Höherversicherung
Leistungen der Rentenversicherung 33 1 Leistungen zur Rehabilitation 33 1 Rentenarten und die Voraussetzungen für einen
Rentenanspruch 335
Bedeutung der Rente der gesetzlichen Renten- versichemng für die Altersversorgung der heutigen Rentnergeneration 336
Renten wegen Alters 338
Die Regelaltersrente 339
Die Altersrente für besonders langjährig
Versicherte 339
Die Altersrente für langjährig Versicherte 340 Die Altersrente für schwerbehinderte Menschen 341
Die Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder
nach Altersteilzeitarbeit 343
Die Altersrente für Frauen 344
Altersrente und Hinzuverdienst 345 Rentenabschläge bei vorzeitiger Inanspruch-
nahme einer Altersrente 345
Der Werdegang der Gesetzgebung zur Anhebung der Altersgrenzen im Überblick 345
Rentenreformgesetz 1992 345
Gesetz zur Förderung eines gleitenden
Übergangs in den Ruhestand 346 Wachstums- und Beschäftigungsförderungs-
gesetz (WFG) 346
Rentenreformgesetz 1999 347
Gesetz zur Reform der Renten wegen
verminderter Erwerbsfähigkeit 348 Gesetz zur Sicherung der nachhaltigen
Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rente~zversicherung (RV-Nachhaltigkeits-
geserz) 348
Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgretrze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Alters-
grenzenanpassungsgeserz) 349
Änderungen bei der Regelaltersrente 350 Änderungen bei der Altersrente fur langjährig
Versicherte nach dem RV-Altersgrenzen-
anpassurigsgesetz 350
Änderungen bei der Altersrente fiir schwer- behinderte Menschen nach dem RV-Alters- grenzenanpa~sung~sgeset: 35 1 Die Altersgrenzen bei der Altersrente wegen
Arbeitslosigkeit lind nach Alter.sreil:eitarbeit und bei der Altersrente fUr Frauen nach dem Inkrufttreten des RV-Altersgrenzen-
anpassungsgesetzes 35 1
Der nach dem RV-Alrersgrenzenanpassungs- gesetz vorgesehene Vertratiensschutz bei der Anlreburrg der Altersgrenzen 352 Die nach dem RV-Altersgrenzenanpassungs-
gesetz vorgesehenen Ai<s~*irklingett der Aftersgrc.n,-enunhc>h~~ng auf die Renten
+vegcvt Er~~(~rhsrnrricfer~r~t,q 353 Die ncr< h de»t RV-A1trrrgrer1,-~~nclrlpas~irn,qc-
grsetz vorge\ehaneri A I ~ S M ' I ~ ~ ~ I I ~ ~ I I der Altc7r.\gren:eilnnhehung uufdre Il/itwen-
und Witwerrenten 353
Der Berichtsauftrag an die Bundesregierttng über die Anhebung der Regelaltersgrenze nach dem RV-Altersgrenzenanpassun~s- gesetr: vom 17. November 2010 353
Teilrente und Hinzuverdienst 355 Kündigungsscliutz beim Übergang in den
Ruhestand 356
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit 357 Sachgerechte Risikoverteilung zwischen Renten-
versicherung und Bundesagentur für Arbeit 360 Vertrauensschutz bei Berufsunfähigkeit 36 1 Die versicherungsrechtlichen Voraussetzungen
für die Renten wegen Enverbsminderung 362 Bezugsdauer bei Renten wegen Erwerbs-
minderung 362
Höhe der Renten wegen verminderter
Erwerbsfähigkeit 363
Zusammentreffen von Renten wegen vermin- derter Erwerbsfähigkeit mit Einkornnreri 366 Übergangs- und Vertrauensschutzregelungen
bei den Renten wegen Erwerbsminderung 367
Renten wegen Todes 368
Witwen- und Witwerrentetz 368
Erziehu~zg~sretlten 369
Waiserirente~t 369
Änderungen in der Hinterbliebenenversorgung durch das Altersvermögens-Ergänzungsgesetz
aus dem Jahr 200 1 369
Rentensplitting unter Ehegatten 370 Lange Übergangsfristen für die Anwendung
des neuen Hinterbliebenenrentenrechts 372 Erstreckung des Rechts der Hinterbliebenen-
Versorgung auf eingetragene Lebcnspartncr-
schaften 372
Wartezeit 373
Rentenrechtliche Zeiten 373
Beitragszeiten 373
Beitragsfreie Zeiten 373
At~rechtiungsr.eiten 374
Zurechnungszeit 377
Ersatzeiten 377
Beirragsgemitiderte Zeiten 378 Berücksichtigungszeiten wegen Kinder-
erziehung und wegen häuslicher Pflege 378
Rentenberechnung 379
Versicherungsnummer. Vcrsicherungskonto.
Rentenauskunfi 370
Aufbau der Berechnung einer Versichertcnrente 380 Ermittlung der Entgeltpunkte für Beitragsxeiten 38 1
Kindbezo~eri~ H~ltcrht~~vc~rtuii,q von Pjicltt-
heitrugsceiten 384
Erntitrltotg der Erttgeltpiriikte irrts einen! t1ttr-t-h- gefiihrten Rentensplittin~ unter Ehe~cittcrt 386
Ermittlung der Entgeltpunkte aus den pauschalen Arbeitgeberbeiträgen firr
Entgelte aus geringfügiger Beschäftigung 387 Ermittlung der Entgeltpunkte für beitragspeie
und beitragsgeminderte Zeiten 388 Begrenzte Gesamtleistungsbewertung 389 Anrechnungszeiten ohne Bewertung 389 Erhöhung des Gesarntleistungswerts durch
Zeiten der Berufsausbildung 392 Zugangsfaktor (persönliche Entgeltpunkte) 393
Rentenartfaktor 396
Aktueller Rentenwert 397
Bestimmung des aktuellen Rentenwerts zum
1. Januar 1992 397
Fortschreibung des aktuellen Rentenwerts seit dem I . Januar 1992 397 Berechnung der Witwen- und Witwerrenten 399
Anrechnung von Einkommen bei Wiiwen-
und Witwerrenten 401
Berechnung der Waisenrenten 403
Anrechnung von Einkommen bei Waisenrenten 404 Rentenanpassung
Fortschreibung des aktuellen Rentenwerts nach dem Rentenreformgesetz 1992 Fortschreibung des aktuellen Rentenwerts
nach dem Rentenreformgesetz 1999 Fortschreibung des aktuellen Rentenwerts
nach dem im Jahr 2001 beschlossenen Altersvermögens-Ergänzungsgesetz
Zeitliche Streckung des in 0,5-Prozentschritten steigenden Altersvorsorgeanteils bis zum Jahr 2012
Auswirkung der mit dem Altersvermögens- gesetz eingeführten Anpassungsformel auf das Nettorentenniveau
Fortschreibung des aktuellen Rentenwerts nach dem im Jahr 2004 beschlossenen Gesetz zur nachhaltigen Sicherung der Finanzierungs- grundlagen in der gesetzlichen Renten- versicherung
Schutzklausel zur Vermeidung von Renten- kürzungen
Schutzklausel zur Vermeidung von Renten- küriungen durch die Anwendung der Dämpfungs faktoren
Modifizierung der Schutzklausel zur Ver- meidung von Rentenkürzungen durch die Anwendung der Dämpfungsfaktoren Erweiterung der SchutzWausel zur Ver-
meidung von Rentenkürzungen
Die seit dem Jahr 2004 vorgenommenen Änderungen bei der Bestimmung der für die Rentenanpassung maßgebenden
Lohnentwicklung 415
Korrektur der Bruttolohn- und Gehaltsumme nach der volkswirtschaftlichen Gesamt- rechnung durch die beitragspflichtige
Bruttolohn- und Gehaltsumme 415 Bereinigung der Lohnentwicklung nach der
Volkswirtschafrlichen Gesamtrechnung um die Wirkung des Zusatdobs gegen Mehraufwands-entschädigung
(„ Ein-Euro-Jobber") 416 Die ab dem Jahr 2014 geltende Formel für die
Fortschreibung des aktuellen Rentenwerts 41 8 Rentenanpassung als Dynarnisierungsverbund 41 8 Auswirkungen der um den Nachhaltigkeits-
faktor ergänzten Rentenanpassungsfod
auf das Rentenniveau 418
Das Sicherungsniveau vor Steuern 419 Förderung der zusätzlichen kapitalgedeckten
Altersvorsorge 420
Geförderter Personenkreis 42 1
Grundsätze der Förderung 421
Förderfähige Anlageformen 422
Einbeziehung von Wohneigentum 422
Förderkonzept 423
Höhe der Zulage 423
Beispiele für Förderquoten und den Anteil
eigener Aufwendungen 425
Sicherheit der staatlich geförderten zusätzlichen Altersvorsorge auch in Zeiten einer Finanz-
krise 425
Schutz durch Nominalwertzusage 425 Schutz durch Finanzaufsicht 425 Schutz der Sparer bei Konkurs 425 Stärkung der betrieblichen Aitersversorgung 425 Zusammentreffen von Renten und Leistungen
aus der Unfallversicherung 427 Beginn, Ende und Zahlung der Renten 428
Fremdrentenrecht 429
Auslandsrentenrecht 432
Leistungen für Kindererziehung 433
Versorgungsausgleich 435
Krankenversicherung der Rentner 440 Pfiegeversicherung der Rentner 443
Besteuerung der Renten 444
Vermeidung von A m u t im Alter und bei voller
Erwerbsminderung 445
Organisation der gesetzlichen Renten-
versicherung 446
Träger der gesetzlichen Rentenversicherung 447 Finanzierung
Deckungsverfahren
Rentenversiche~ngsbericht und Sozialbeirat 45 1
Höhe der Beiträge 452
Festsetzung des Beitragssatzes 452 Verstetigung der Beitragssatzfestsetzung 453
Die Festsetzung des Beitragssatzes ab dem
Jahr 2007 454
Beitragsbemessungsgnindlagen 455
Höchstbeiträge 455
Mindestbeiträge 457
Pflchtbeitragfir versicherungspfichtig
Beschäfrigte 457
Pflichtbeiträge aus Arbeitsentgelten bis
800 Euro 457
Pauschalbeitrag bei geringFigiger
Beschaj?igung 460
Beitragsbemessungsgrundlage bei Alters-
teilzeitarbeit 460
Sonderregelungen zu den Beitragsbemessungs- gnindlagen für bestimmte Personengnippen 461 Beitragsbemessungsgrundlage bei Wehr-l
Zivildienstleistenden 46 1
Beitragsbemessungsgrundlage bei Beziehern von Lohnersatzleistungen 46 1 Beitragsbemessungsgrundlage bei selbständig
Tätigen 462
Tragung der Beiträge 463
Abjihrung der Beiträge 463
Zahlung zusätzlicher Beiträge zum Ausgleich von Rentenminderungen bei vorzeitiger Inanspruchnahme einer Altersrente 464
Beitragserstattung 465
Beteiligung des Bundes an der Finanzierung
der Rentenversicherung 466
Allgemeiner Bundeszuschuss 466 Zusätzlicher Bundeszuschuss 468 Senkung der Lohnnebenkosten durch die
ökologische Steuer- und Abgabenreform 468 Der Erhöhungsbetrag zum zusätzlichen
Bundeszuschuss 469
Erstattungen des Bundes 470
Liquiditätshiife des Bundes 470
Finanzausgleich 470
Besonderheiten für bestimmte Personengnippen 47 1 Sonderregelungen für Bergleute 47 1 Sonderregelungen für selbständig Tätige 475 Arbeimehmerähnliche Selbständige 475
Selbständig tatige Lehrer 476
Selbständig tätige Handwerker 476 Bezirksschornsteinfegermeister 476
Hausgewerbetreibende 477
Beitragsbemessungsgrundlage bei selbständig
Tätigen 478
LRistungsrechfliche Besonderheiten bei
selbständig Tätigen 478
Versicherungs- und Beitragspflichtfür Empfänger von Lohnersatz- und
Sozialleistungen 478
Anrechnung und Bewertung von Zeiten
des Bezugs von Lohnersatzleistungen 479 Überblick über die Besonderheiten bei der
rentenrechtliche Behandlung und Bewertung von 2 i t e n der Arbeits-
losigkeit seit 1957 480
Behinderte Menschen 482
Jugendliche, die für eine Erwerbstätigkeit
befähigt werden sollen 483
Ordensleute 483
Pfiegepersonen 483
Wehr- und Zivildienstleistende 484 Entwicklungshelfer und andere im Ausland
beschäftigte Angehörige eines Mitglied-
s t a a t ~ der Europäischen Union 485
Seeleute 486
Ehrenamtlich Tätige 486
Verfolgte des Nationalsozialismus 486
Verfolgte des DDR-Regimes 487
Beratung und Auskunit 488
Verbesserter Auskunftsservice durch die Renten-
versicherungsträger 488
Auskunfts- und Beratungsstellen 489 Übergangsregeiungen für die neuen Bundes-
länder 489
Gmndsätze der Rentenüberleitung auf die
neuen Bundesländer 489
Versicherter Personenkreis 490
Befreiung von der Versicherungspflicht 49 1 Versicherungsfreiheit kraft Gesetzes 49 1
Nachversicherung 492
Leistungen der Rentenversiche~ng 492
Renten wegen Alters 492
Teilrente und Hinzuverdienst bei Renten
wegen Alters 493
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit 494 Zusammentreffen von Renten wegen vermin- derter Enoerbsfähigkeit mit in den neuen Bundesländern erzieltem Einkommen 495
Renten wegert Todes 496
Erziehrrngsrente 497
Waisenrenten 497
Rentenrechtliche Zeiten 497
Beitragsceiten 497
Kindererziehungszeiten 498
Anrechnungsceiten 498
Ersatueiten 498
Rentenberechnung 499
Ermittlung der Entgeltpunkte fur Beitrags-
seiten 499
Die fiir die Rentenberechn~rng zu berück-
sichtigenden Entgelte 500
Zu berücksichtigende Entgelte fur Beschäftigte der Deutschen Reichsbahn und der
Deutscherz Post 502
Beriick.sichtigung der neben dem Bezug von Invalidenrenten erzielten Entgelte 502 Beriicksichtigung von Entgelten, die nicht
nachgewiesen werden können 503 Vertrrruens.scltutrSiir Über.siedler 503 Freiwillige Beitrihe nirch der Verordnung
vom 28. Januar I947 504
Freiwillige Beitrüge nach der Verordniing
vorn 15. Mur,: 1968 505
Entgeltpi<nkte bei verminderter Erwerbsfähig- keit vor Erfiillring der Voraussetzungen fur einen Anspriich auf t'oller Erwerbs-
tninder~rng.sre~ite 505
Etzt,~c~ltpirtrktefiir Zeiten der Zrrgehörigkeit zu eirietrt Zrrscriz- b:w. Sonderversorgungs- sptem der ehetnaiigen DDR 505 Z~rsatzi,ersor,qirngssysteme der ehemaligen
DDR 505
Sorzderr~ersorgaingss~eme der ehemaligen
DDR 506
Einkorr~txensbegrenzungen im AA Ü ~ f i r r die Ernrittl~rng von Etttgeltptmkten 508 Getrennte Ermittlia~zg der Entgeltpunkte für
Versicheri~ng.s,:eite,i in den alten lind
t t e l ~ ~ n Bii~tiirsliincfrrn 51 1 Die ihrtt~ertiitrg g.l<~r crrti 31. Dczember 1991 in
titzn tteutrn U~rrrcie.siiindertr gezahlterz Renten 5 1 I He.sit:schtitr.fiir Rentrtt~r in den tzeuen Brindes-
I[~ritfern, die bereits unt .?I. Dezeniber I991 eine Rente bezogen haben 5 12 Ne~rfe.sr.srellitng der am 31. Dezember I991
~ezahlten Renten iwn ehemaligen Atigehikigen der Zusatz- lind Sonder-
t'ersor,qun,q.s.~y.~tenw der DDR 512
Besiqschutzfur Rentner, die ehemals Zusatz- oder Sonderversorgungssystemen der DDR angehört haben und am 31. Dezember 1991 bereits Renten bezogen haben 512 Begrenzung der Zahlbetrüge bei Zugehörigkeit
zu einem Zusatz- oder Sonderversorgungs-
system 513
Vertrauensschutzregelungen 514
Vertrauensschutzregebng bei Zugehörigkeit zu einem ehemaligen Zusatz- oder Sonder- versorgungssystem der DDR 515 Herstellung eines gleich hohen Rentenniveaus in
den neuen und alten Bundesländern 516 Die Bestimmung des aktuellen Rentenwerts
(Ost) 516
Anpassung der Renten in den neuen Bundes-
ländern 517
Rentenanpassungen in den Jahren 1992
bis 1999 517
Rentenanpassung im Jahr 2000 517 Rentenanpassungen ab dem Jahr 2001 517 Die Angleichung des aktuellen Rentenwerts (Ost)
an den aktuellen Rentenwert 519 Besonderheiten bei der Anpassung der Renten 522 Ausgestaltung des Nachhaltigkeitsfaktors 522 Die Schiitzklauselr~ bei der Anpassung des
aktr~ellen Rentenwerts (Ost) 522 Zusammentreffen von Renten und Leistungen
aus der Unfallversicherung 524
Frerndrentenrecht 525
Leistungen für Kindererziehung 526
Versorgungsausgleich 526
Krankenversicherung der Rentner 528 Besondere Regelungen für bestimmte
Personengruppen 529
Verfolgte des DDR-Regimes 529
Bereciitigte nach dem Pensionsstatut
Carl-Zeiss Jena 53 1
Finanzierung 53 1
Beiträge 53 1
Die Beitrclgsbemessungqrenzen in den
neiren Bundesländern 532
Fi~zii~z:t,erbund 532
ßitnil<~szuscttii.sse 533
Rechtsschutz 533
SOZIALGESETZBUCH
7
7.BUCHUNFALLVERSICHERUNG 535
Überblick 535
Aufgabe der Unfallversicherung Allgemeines
Entwicklung der Unfallversicherung Die Aufgaben im Einzelnen
Waisenrente Elternrente
Gemeinsame Vorschrifen Anpassung der Geldleistungen Unfaiiverhütung
Bedeutung der Unfallverhütung Überbetrieblicher Arbeitsschutz
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutz- strategie (GDA)
Der Aufsichtsdienst der Unfallversicherungs- träger
Staatliche Gewerbeaufsicht Innerbetrieblicher Arbeitsschutz Personenkreis
Versichemngspflicht
Versicherung kraf Gesetzes Versicherung kraf Satzung Versichemngsfreiheit Freiwillige Versichemng
Versicherungsfall und Versicherungsumfang
Organisation Allgemeines
Die Unfallversichemngsträger Gewerbliche Berufsgenossenschafien Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaften
Unfallversicherungsträger der o#entlichen Hand
Bundesbereich Kommunaler Bereich Finanzierung Beiträge
Lastenverteilung
Beratungsstellen, Auskunft Allgemeines
Beratung und Auskunft in der Unfall- versicherung
Leistungen der Unfallversicherung Allgemeines
Heilbehandlung, Teilhabe, Pflege und Geld- leistungen
Medizinische Leistungen Heilbehandlung
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe am Leben in der
Gemeinschaft Ergänzende Leistungen
Leistungen bei Pflegebedürftigkeit
Geldleistungen während der Heilbehandlung und der bemflichen Rehabilitation Verletztengeld
Übergangsgeld
Einkommensanrechnung, Erhöhung Renten, Beihilfen, Abfindungen
Renten an Versicherte
Berechnungsgrundlage für die Renten Jahresarbeitsverdienst
Höhe der Rente
Beginn, Änderung und Ende von Renten Abfindung von Renten
Rechtsschutz
SOZIALGESETZBUCH
8
BUCHKINDER- UND JUGENDHnFE überblick
Aufgabe und Bedeutung der Kinder- und Jugendhilfe
Allgemeines
Geschichte der Kinder- und Jugendhilfe Entwicklung des SGB VIII seit 1990 Personenkreis
Nachrang
Zusammenarbeit mit der freien Jugendhilfe Gesamtverantwortung der öffentlichen
Jugendhilfe
Spezifische Pflichten zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefahren für ihr Wohl Die einzelnen Aufgaben der Kinder- und
Jugendhilfe
Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe Allgemeine Leistungen zur Förderung junger
Menschen
Allgemeine Leistungen zur Förderung der Familie
Weitere Leistungen Leistungen an Hinterbliebene
Sterbegeld und Überführungskosten Hinterbliebenenrenten
Witwen- und Witwerrente
Abfindung der Witwenrente und der Witwer- rente
Gemeinsame Wohnformen für Mütter, Väter und Kinder
Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege
Hilfen zur Er-~iehung
Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche
Hilfe für junge Volljährige
Steuerung des Hilfeprozesses durch das Hilfeplanverfahren
Andere Aufgaben Datenschutz
Einsatz des Einkommens und Vermögens
Organisation 584
Träger der öffentlichen Jugendhilfe 584 Verfahren
Finanzieningsfomen Finan7ierungclast
Statistik 586
Beratung und Auskunft in der Kinder- und
Jugendhilfe 586
Rechtsschutz 586
Rechtsquellen Socrn1qeset.-buch Ruryerttclie~ Gesetcbrtrh Str«&e< ht
SOZIALGESETZBUCH
9
9.BUCHREHABILITATION UND TEILHABE BEHINDERTER MENSCHEN 587
Überblick 587
Allgemeines 587
Behinderte Menschen 589
Leistungen zur Teilhabe 59 1
Praventron. Fniherkennung und Frühfcirderung 596 Leistungen m r medizinischen Rehabilitation 598 Cirundrat~ .,Reh~bilitatron vor Pflege" M X ) Rehabilitattonsrport und Ver\ehrtenlerbes-
ubungen W)
Bildung für behinderte Menschen 601
Berufsberatung 603
1,eistungen nir Teilhabe am Leben In der
GeminsrhaR 612
Aufklärung, Auskunft und Beratung 613 Geschichaick Entwicklung hlJ
10
SOZIALGLSETZBUCH I@. BUCHVERWALTUNGSVERFAHREN Überblick
Allgemeine Vowhnftcn i i k r da* Venvrltung\- verführen
Bertandskraft \on Verwaltungslikten
Zuiammenarbeit der Ler\tungsträgcr und ~ h r e Beziehungen ru Dntten
Datenschutz 623
Prinripien des Soztaldatenwhutzes 623
Datenerhebung 625
Datenipeicherung, -veranderung oder -nutzung 625
Datenubermittlung 625
Nutzungsbesctuankung berm Datenempfanger 627 Technisch-organt+atorlwhe Vorkehrungen zum
Schutz von Soz~aldaten 628
Datenschutzaufstcht und Rechte des Betroffenen 628 Sozialdaten\chutzrechtliche Sondervorschriften 629
11
SOZIALGESETZBUCH 11. BUCHPEXEGEVERSICHERUNG 63 1
Überblkk 63 1
Historische Bedeutung 632
Umbau des Sozialstaates 632
Absicherung des Lebensrisikos Pflegebedürttigkeit vor Einführung der Pflegevenichemng 632 Grundzüge der gewtzlichen Pflege-
~eiricherung 633
Stufenweice\ lnkrafttreten 633 Umfar\ende Ver\icherungspflrcht fur die
gewmte Bevolkerung 634
Die +oz~ale Pflegekeriicherung 634 Die private Pflegeversicherung 634 Reform der Pflegeverszcherung 2008 635 Begnff der Pflegebedurfttgkett 636
Antragstellung, Entscheidung durch die Pflege- kasse, Begutachtung durch den ~edizinischen
Dienst 636
Die wichtigsten Leistungen der Pflege-
versicherung 637
Leistungen bei häuslicher Pflege 637 Leistungen zur sozialen Sicherung der Pflege-
personen 638
Kurzzeitpflege und teilstationäre Pflege 638
Stationäre Pflege 638
Qualitütssicherung 639
Sicherstellungsaufrrag der Pflegekassen 639 Finanzierung der Investitionskosten 639 Pflegezeit und Familienpflegezeit 639
SGB-XI-Änderungsgesetze 639
Versicherter Personenkreis 640
Allgemeines 640
Versicherungspflicht für Pfiichtmitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung 64 1 Versicherungspflicht für freiwillige Mitglieder
der gesetzlichen Krankenversicherung 641 Versicherungspflicht von Personen, die weder
Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse noch privat krankenversichert sind 641
Familienversicherung 642
Befreiung von der Versicherungspflichtin der sozialen Pflegeversicherung bei Abschluss einer privaten Pflegeversicherung 643 Schutz vor Missbrauch der ~olidargemeinschaft 643
Freiwillige Versicherung 643
Beitrittsrecht 644
Kündigung eines privaten Pflegeversicherungs-
vertrages 645
Die Leistungen der Pflegeversicherung 645
Allgemeines 645
Einführung eines Anspruchs auf Pflegeberatung (Fallmanagement) zum 1. Januar 2009 646 Leistungen bei häuslicher Pflege 647
Pjlegesachleistung 647
Pflegegeldfur selbst beschaffte Pflegehiifen 648 Kombination von Geldleistung und Sach-
kei~tung - Kombi~~ation.slei.tt~~t~g
-
649 Hiiu.\liche Pfiege bei Verhinderurrg der Pflege-person 649
E1ge~- und Nachtpflege K~ir~eitpflege
Zitsätliche Betreu~rngsleistung B r Pflege- bedürftige rnit erheblich eingeschränkter
Alltagskompe tenz 65 1
Pflegehilfsmittel und technische Hilfen 65 1
Zuschüsse zu pflegebedingtem Umbau der
Wohnung 652
Pflegekurse fur Angehörige und ehren-
amtliche Pflegepersonen 652
Leistungen zur sozialen Sicherung der Pflege-
person 652
kistungen zztr sozialen Sicherung bei
Pflegezeit 653
Leistungen bei stationärer Pflege 654 Vollstationäre Pflege nach 1 43 SGB XI 654 Pflege in vollstationären Einrichtungen der
Behindertenhiife 655
Allgemeine Leistungsgrundsätze 655
Antragserfordemis 655
Vorversicherungszeit 656
Ruhen von Leistungsansprüchen 656 Ruhen bei Auslandsaufenthalt 656 Ruhen bei Entschädigungsleistungen wegen
Pflegebedürfrigkeit 656
Ruhen bei hauslicher Krankenpflege, Kranken- ha~tsbehandlung und stationärer
RehabilitationsmJnahme 657
Erlöschen der Leistungsansprüche 657
Wirtschaftlichkei tsgebot 657
Anpassung der Leistungen 657
Begriff und Stufen der Pilegebedürftigkeit 658 Begriff der Pflegebedürftigkeit 658 Grundsätzliche Definition 6.58 Leistungsvoraus.setzung
-
Hi(febedarfairfDauer 658
Ursachen der Pflegebedürftigkeif 65 8 Die Hi@n im Sinne des Pflege-Versicherungs-
gesetzes 658
Hiife bei den Verrichtzingen des tuglichen
Lebens 659
Stufen der Pfiegebedürftigkeit 659 Pflegestufe I (erhebliche Pflegebedürfrigkeit) 659 Pflegestufe 11 (Schn,erpflegebedürftige) 660 Pflegestufe III (Schwersrpflegebedürftige) 660
Pflegebedürftige Kinder 660
Zeitaufwand für die Pflege 66 1 Feststellung der Pflegebedürftigkeit 66 1 Anrrrcg.si~erf~lzren und Dtt.stlreid 66 1 Begutachtt<ng durch den Mt~tfi:inischerr Dienst
der Krankenversicherung 66 l Fachkrujie im Medizinischen Dienst der
Organisation der sozialen Pflegeversicherung 662 Finanzierung der Pnegeversicherung 664
Umlageverfahren
Beitragssatz und Beitragsbemessungsgrenze Bemessungsgrundlage
Beitragstragung und Beitragszahlung Beitragszuschüsse
Beitragsfreiheit Finanzausgleich
Die private Pflegepflichtversicherung Der versicherte Personenkreis
Familienversicherung
Versicherungsfreiheit und Befreiungsrechte Kontrolle der Einhaltung der Versicherungs-
pflicht Beiuittsrecht Leistungen
Sozialvertragliche Rahmenbedingungen für die Durchführung der privaten Pfiegepfiicht- versicherung
Beiträge
Beitragszuschüsse Zuständiges Unternehmen
Finanzausgleichssystem innerhalb der privaten Pflegepflichtversicherung
Zuständige Gerichtsbarkeit bei Streitigkeiten in Angelegenheiten der privaten Pfiegepflicht- versicherung
Vertrags- und Vergütungsrecht
Beziehungen der Pflegekassen zu den Pfiege- einrichtungen
Sichersrellungsauftrag der Pflegekassen Versorgungsver!rage
Parteien des Versorgungsvertrages Zulassungsvoraussetzungen
Kündigung von Versorgungsvertragen LRistungs- und Preisvergleichsliste Rahmenverträge, Bundesempfehlungen und
Bundesvereinbarungen Personalrichtwerte Schiedsstelie
Häusliche Pflege durch Einzelpersonen Arbeitgebermodell
Wirtschftlichkitsprüfingen Leistungs- und Qualitürsvereinbarung Pflegevergütung
Duales Finanzierungssysrem Monistisches Finanzierungssystem Finanzierung der Investitionskosten
Öffenrlich geförderte Pflegeeinrichtungen Nicht geförderte Pflegeeinrichtungen Leistungsgerechte Pflegevergütung
Finanzierung der Ausbildung in der Altenpflege 683
Unterkunft und Verpflegung 684
Vereinbarungsprinzip und Schiedsperson 684
Pflegesätze 685
Bemessungsgrundsätze für die Pflege-
vergütung 685
Pjlegesatzverfahren 686
Pflegesatzkommission 687
Unterkunji und Verpflegung 687
Zusatzleistungen 688
Vergütung der ambulanten Pflege 688
Gebührenordnung 688
Grundsätze der ambulanten Vergütungsregelung 689 Vergütungsempfehlung der Spitzenverbands-
ebene der Pfiegekassen 689
Leistungskomplexe 690
Vergütung der Leistungskomplexe 690 Vergütungsfähige Pflegeleistungen und das
,, Poolen " von Leistungen 690 Weitere vergütungsrechtliche Regelungen 691 Pflegeeinrichtungsvergleich 69 1 Verträge zur ,,Integrierten Versorgung" 69 1
pflegestützpunkte 69 1
Weitere Regelungen des Pflege-Weiter-
entwicklungsgesetzes 692
Das Heimrecht des Bundes 693
Modeiiprogramm zur Verbesserung der
Versorgung Pflegebedürftiger 693
Schwerpunkte der Förderung 693
Förderschwerpunkt ,,Aufbau und Verbesserung der Pflegeinfrastruktur " 693 Förderschwerpunkt „ Verbesserung der
regionalen Zusammenarbeit " 693 Förderschwerpunkt ,, Qrralijizierung von
Pflegepersonal und Ärzten " 694 Förderschwerpunkt ,, Pflegeeinrichtungen für
besondere Gruppen von Pflegebedürftigen" 694 Förderschwerpunkt ,, Pflegeverbund-
einrichrungen " 694
Förderschwerpunkt „ Hospizeinrichtungen " 694 Förderprojekt ,,Werkstarr Pjiegestützpunkte " 694 Förderschwerpunkt „ Translation von Modell-
ergebnissen " 694
Förderprojekt „Aus kritischen Ereignissen
lernen " 695
Forschungsprojekt „Entwicklung und Erpro- bung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären
Altenhilfe " 695
Studie „ Wirkungen des Pflege- Weiter-
Ergebnisse der Infrastrukturprojekte Wissenschaftliche Begleitung Zusammenfassung und Ausblick
Kabiettentwurf der Bundesregierung zur Pfiegereform 2012
Anschubfinanzierung Ost Die Mittelaufbringung im Einzelnen
Übersicht über die Investitionsprogramme nach Art. 52 PfiegeVG
Berlin Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommem Freistaat Sachsen
Sachsen-Anhalt Freistaat Thüringen
12
SOZIALGESETZBUCH 12. BUCHSOZIALHILFE Überblick
Allgemeines Aufgabe und Ziele
Geschichte der Sozialhilfe
-
von der Armen- pflege zur SozialhilfeVorläufer der Sozialhilfe - Armenpflege und öffentliche Fürsorge
Einfühmng der Sozialhilfe - das Bundessozial- hilfegesetz
Das Sozialhilferecht im SGB XI1 Gründe für die Sozialhilfereform Gesetzgebungsverfahren Konzeption des SGB XI1
Entwicklung des SGB XI1 seit 2004 AUgemeine Grundsätze der Sozialhilfe Leistungen der Sozialhilfe
Gmndsätze für Leistungen Anspruch auf Leistungen
Abgrenzung der Leistungsberechtigung Leistungsberechtigte Personen
Einschränkungen der Leistungsberechtigung für im Inland lebende Personen
Einschränkungen der Leistungsberechtigung für im Ausland lebende Deutsche
Erstattung von Aufwendungen, Beschränkung der Leistungshöhe und Aufrechnung
Regelbedarfsstufen und Regelsätze für ein menschenwürdiges Existenzminimum 72 1 Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom
9. Febmar 2010 zur Verfassungsmä8igkeit von Regelleistungen nach dem SGB 11
und den Regelsätzen nach dem SGB XI1 722 Umsetzung des Urteils des Bundesverfassungs-
gerichts vom 9. Februar 2010 723 Notwendiger Lebensunterhalt, Regelbedarfe,
Regelbedarfsstufen und Regelsätze 723 Gesetzliche Vorgaben für die Ermittlung von
Regelbedarfen 725
Sonderauswertungen der EVS 2008 727 Bestimmung der Referenzhaushalte für die
Regelbedarfsermittlung 729
Abgrenzung der Referenzgruppen für die
Regelbedarfsennittlung 732
Regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben im Jahr 2008 und Fortschreibung bis zum
1. Januar 2011 734
Regelbedarfsstufen zum 1. Januar 201 1 736 Notwendigkeit einer Weiterentwicklung der
Regelbedarfsermittlung 737
Jährliche Fortschreibung der Regelbedarfsstufen
per Verordnung 739
Fortschreibung der Regelbedarfsstufen zum
1. Januar 20 12 74 1
Festsetzung und Fortschreibung der Regelsätze 742 Sonderregelung für den notwendigen Lebensunter-
halt für Leistungsberechtigte in Einrichtungen 743 Leistungsberechtigung und weitere Leistungen in der Hilfe zum Lebensunterhalt 744 Leistungsberechtigter Personenkreis 744 Mehrbedarfe als ergänzende Bedarfe 747 Einmalige Bedarfe als ergänzende Bedarfe 749 Übernahme von Beiträgen für Kranken- und
Pflegeversicherung sowie für weitere
Versichemngen 750
Leistungen für Bildung und Teilhabe für
Schüler sowie Kinder und Jugendliche 753 Kosten für Unterkunft und Heizung 756 Darlehen als ergänzende Leistungen 759 Einschränkung der Leistung und Leistung>-
umfang 759
Pauschalierung und Bedarfsdeckung 760 Grundsieherung im Alter und bei Erwerbs-
minderung 76 1
Vom eigenständigen Gesetz zum Vierten Kapitel
SGB XI1 76 1
Leistungsberechtigter Personenkreis 76 1
Leistungsumfang 765 Besonderheiten bei Vermögenseinsatz und
Unterhaltsansprüchen 766
Besondere Verfahrensbestimmungen in der
Grundsicherung 767
Beteiligung des Bundes an den Nettoausgaben der Grundsicherung im Alter und bei Enverbs-
minderung 769
Hilfen zur Gesundheit 77 I
Leistungsgewährung durch die Träger der
Sozialhilfe 77 1
Leistungsgewährung durch die Krankenkassen
gegen Kostenerstattung 772
Zuzahlungen für Gesundheitsleistungen 772 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 773 Leistungsberechtigte und Aufgaben 773 Leistungen der Eingliederungshilfe 773 Besondere Regelungen für behinderte Menschen
in Einrichtungen 775
Trügrriihergreifendes Persönliches Budget 775 Aufgaben des Gesundheitsamts 776
Gemeinsame Servicestellen 776
Hilfe zur Pnege 776
Leistungsbercchtigte und Leistungen 776
Hiiusliche Pflege 777
Tcil- und vollstationiire Leistungen der Hilfe
rur Pflege 778
Verhältnis der Hilfe zur Pflege zu anderen
Leistungen bei Pflcgebedürftigkeit 778 Hilfe in besonderen sozialen Schwierigkeiten 779 Hilfe in anderen Lebenslagen 78 1 Hilfe zur Weiterführung des Haushalts 78 1
Altenhilfe 78 1
Rlindenhilfe 782
Hilfe in sonstigen Lebenslagen und Bestattungs-
kosten 782
Einrichtungen 783
Elnr~chtungcn und Dtcn5te 783
Inheilt. Ah\chlu\\ und ,ruBerorcientl~che
Ktindigung \ttn \.ereinb,trungcn 784
Rdhnicn\ertragc 7x4
Scti~cd\\ttlle 785
Einsatz de5 Einkommens 785
Bepritt des Einkommen\ ~m SGB Xli 785 Einsitz dei Einkommens fur Leiqungen nach
dern Dritten und Vierten Kapttel 787 Einhornmen\grenren fur L,ei\tungen nach dem
Funtten bl\ Neunten Kapitel 788
Einsatz des Vermögens 790
Allgemeiner Vermögenseinsatz 790 Aufgeschobener Vermögenseinsatz durch
Darlehensgewährung 792
Einschränkung der Anrechnung von
Einkommen und Vermögen 793
Berücksichtigung von Verpflichtungen anderer Personen sowie von Sozialleistungsträgern 794
Übergang von Ansprüchen 794
Übergang von Unterhaltsansprüchen nach
bürgerlichem Recht (Unterhaltsrückgriff) 795 Feststellung von Sozialleistungen 797
Träger der Sozialhilfe 797
Örtliche und überörtliche Träger der Sozialhilfe 797 Zuständigkeitsregelung bei Sozialhilfeleistungen
für Deutsche im Ausland 798
Kosten 798
Rückzahlung von Sozialhilfe 798
Kostenerstattung zwischen den Trägem der
Sozialhilfe 799
Sonstige Regelung zur Kostenerstattung 799
Verfahrensbestimmungen 800
Beteiligung sozial erfahrener Dritter 800 Rücknahme von Verwaltungsakten 800
Pflicht zur Auskunft 800
Überprüfung durch automatisierten Daten-
abgleich 80 1
Statistik 80 1
Finanzierung und Kostenentwicklung 802
Finanzierung 802
Ausgabenentwicklung 802
Rechtsschutz 803
Rechtsquellen 803
13
ORGANISATION UNDSELBSTVERWA1,TUNG 805
Überblick 805
Organisation und Selbstverwaltung Mitwirku~ig und Mitverantwortung Geschichtliche Entwicklung Aufgabe und Funktion Versicherungsträger Organe der Selbstvenvaltung Sozialversicherungswahlen Vertrctewersammlung
Vorstand Verwaltungsrat Ausschüsse Versicherienäiteste Geschäftsführung
Vorstand in der Krankenversicherung Aufsicht
Selbstverwaltung - gelebte Demokratie Organisationsreform in der gesetzlichen Renten-
versicherung
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SOZIALE SICHERUNG DERFREIEN BERUFE 817
Überblick 817
Soziale Sicherung der selbständigen Künstler
und Publizisten 818
Aufgabe und Entwicklung des Künstiersozial-
versicherungsgesetzes 818
Personenkreis 819
Versicherungsverhäitnis und Leistungen 820
Finanzierung 821
Organisation 823
Gesetzliche Grundlagen 823
Berufsständische Versorgungswerke Aufgabe
Mitglieder Leistungen
Leistungen bei Alter
Leistungen bei Berufsunfähigkeit Leistungen an Hinterbliebene Sonstige Leistungen Organisation -
Finanzierung
Beratungsstellen und Auskunft
Beamtenversorgung
Aufgabe des Beamtenversorgungsrechts Versorgungsberechtigte
Versorgungsarten Ruhegehalt
Berechnung des Ruhegehalts Ruhegehaltssatz
Altersteilzeit Mindestruhegehalt Unterhaltsbeitrag Hinterbliebenenbezüge Unfallfürsorge
Sachschäden Heilverfahren
Unfallausgleich Unfallruhegehalt
Einmalige Unfallentschädigung Versorgung von Beamten im einstweiligen
Ruhestand
Kindererziehungs- und Pflegezuschiäge Vorübergehende Erhöhung des Ruhegehalts-
Satzes
Anpassung der Versorgungsbezüge
Anrechnung beim Zusammentreffen von Ver- sorgungsbezügen mit sonstigen Einkünften Zusammentreffen von Versorgungsbezügen
mit Einkommen
Zusammentreffen von mehreren Versorgungs- bezügen in einer Person
Zusammentreffen von Versorgungsbezügen mit Renten
Versorgungsausgleich bei Ehescheidung oder Aufhebung einer Lebenspartnerschaft Nachversicherung
Ausblick: Zukunft der Beamtenversorgung im Bereich des Bundes
827 Beihilfe in Krankheits-, Pilege- und
827 Geburtsfallen 84 1
Beihilfeberechtigte Personen und benicksichti- Übergangsregelungen für die neuen Bundes-
Iänder gungsfähige Angehörige 841
Bemfsständische Versorgungswerke 827 Höhe der Beihilfe 842
827 Beihilfefähige Aufwendungen
Z~satzversorgun~ für Bezirksschornstein- 842
Beihilfen im Krankheitsfnll
fegermeister 842
828 Beihiyen im Pjlegefall 842
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SOZIALE SICHERUNG DER Organisation/ZuständigkeitenBEAMTEN 83 1 Finanzierung
Überblick 831 Rechtsschutz 843
Aiigemeines 83 1 Reehtsqueiien 843