• Keine Ergebnisse gefunden

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1. A Forschungsgeschichte 3

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1. A Forschungsgeschichte 3"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Inhaltsverzeichnis

Einleitung 1

A Forschungsgeschichte 3 B Methodik und Problematik des Vergleichs biblischer

und mesopotamischer Texte 17 I. Allgemeine Methodik 17 II. Probleme der Vergleichbarkeit 19 a) Die Überlieferungssituation 19 b) Die Zugänglichkeit der Texte 19 c) „Textkritik" 20 d) Die Zusammenfassung der Texte 22 e) Jahwe und Istar 22 III. Begriffsklärungen 24 a) Mesopotamien und Israel 24 b) Handerhebungsgebet und Klagepsalmen 25 C Textauswahl 25 I. Die Handerhebungsgebete 25 II. Die Klagepsalmen 27 D Gliederung 31 Kapitel 1: Das Handerhebungsgebet Istar 10 33 A Der Text 33 I. Die Textzeugen 33 II. Text und Übersetzung 36 III. Varianten in Z. 1-24 56 IV. Syntaktische Analyse und Inhaltsangabe 57 a) Der Gebetstext Z. 1 -24 58 b) Die beiden Schlußvarianten 59

1. Schluß A (Z. 25-42) 60 2. Schluß E (Z. 29f., E16'-20') 61 VI. Das Verhältnis der Texte zueinander 62 a) Vergleichende Übersicht Über die Gliederungen 62 b) Das Verhältnis der verschiedenen Versionen zueinander 64 B Die gestörte Gottesbeziehung des Beters 65 I. Istar, die Adressatin des Gebets, und ihr Verhältnis zum Beter 65 a) Namen 65 1. Text A: Namen als Gliederungssignale 66 2. Die Rolle Istars bei der Verursachung der Leiden des Beters (Z. 11) 67 3. Weitere Belege für Etars Namen in B-E 68 b) Epitheta: Istar, die strahlende Herrscherin (Z. 1 -6) 69 c) Die Zürnende und sich Zuwendende: Istar in Z. 7a-24 70

Bibliografische Informationen

http://d-nb.info/1019351098 digitalisiert durch

(2)

XII Kapitel 2: Istar 10

d) Die Schlußvarianten 71 1. Schluß A: Anthropomorphismus und Wortmächtigkeit 71 2. Schluß E 72 e) Zusammenfassung 72 II. Die Selbstdarstellung des Beters 73 III. Die „Dramaturgie" des Gebets 75 Kapitel 2: Das Handerhebungsgebet Istar 2 77 A Der Text 77 I. Die Textzeugen 77 II. Text und Übersetzung 81 III. Varianten zwischen A, B, C, D, E, G und H 150 IV. Syntaktische Analyse und Inhaltsangabe von A 150 a) Anrufung und Lob Istars (Z. 1-41) 152 b) Erste Bitte (Z. 42-55) 155 c) Klage (Z. 56-78) 156 d) Zweite Bitte (Z. 79-102) 158 e) Abschließendes Lob Istars (Z. 103-105) 161 V. Die Texte aus Bogazköy und ihr Verhältnis zur jüngeren Textversion 162 a) Der akkadische Text (Text F) 162 b) Der hethitische Text 167 B Die gestörte Gottesbeziehung des Beters 169 I. Istar, die Adressatin des Gebets, und ihr Verhältnis zum Beter 169 a) Namen Istars 169 b) Die Epitheta: Eigenschaften Istars 172 c) Die anthropomorphe Vorstellung der Göttin Istar 177 d) Handeln Istars 178 e) Zusammenfassung 178 II. Der Beter 179 a) Der Beter und sein Verhältnis zu Istar 179 b) Die Probleme des Beters 180 c) Die Ursache für die Probleme des Beters: „Gottesferne" 182 III. Die Bewältigung der gestörten Gottesbeziehung

durch die „Dramaturgie" des Gebets 184 a) Die Hoffnung des Beters: gelingende Kommunikation 184 1. Die Übergänge der Gliederung - „Sprechen" und „Beten" 184 2. „Sprechen" und „Beten" unabhängig von den Übergängen 186 3. „Sehen" / „Gesicht" / „Abwendung" und „Zuwendung" 187 b) Die Verklammerung der Teile des Gebets miteinander 189 c) Zusammenfassung: die „Dramaturgie" des Gebets 191

(3)

Inhaltsverzeichnis XIII

Kapitel 3: Psalm 38 194 A Der Text 194 I. Text und Übersetzung 194 II. Textkritik und Anmerkungen zur Übersetzung 202 III. Gliederung und Inhalt 211 IV. Wiederholungen 213 a) Wiederholung von Sätzen / Satzteilen / Satzstrukturen 213 b) Wiederholung einzelner Lexeme und Wurzeln 214 V.Einheitlichkeit 215 VI. Die älteste Version von Ps 38: Ps 38 / 71 (4Q 83 = 4QPsa) 220 a) Der Text 221 b) Aufbau 222 c) Lexematische Bezüge 223 B Die gestörte Gottesbeziehung des Beters 225 I. Jahwe und sein Verhältnis zum Beter 225 a) Anreden, Namen und Eigenschaften 225 b) Jahwe als Handelnder 226 c) Zusammenfassung 228 II. Die Selbstdarstellung des Beters 228 III. Die „Dramaturgie" des Gebets 233 IV. Die gestörte Gottesbeziehung des Beters in Ps 38 / 71 aus 4QPsa 235 a) Jahwe und sein Verhältnis zum Beter 235 b) Die Selbstdarstellung des Beters 237 c) Die „Dramaturgie" des Gebets 238 Kapitel 4: Psalm 22 242 A Der Text 242 I. Text und Übersetzung 242 II. Textkritik und Anmerkungen zur Übersetzung 246 III. Gliederung und Inhalt 266 IV. Einheitlichkeit 270 V. Überlegungen zur Gattung 275 a) Die Vertrauensäußerung 4-6 275 b) Das Verhältnis von Klage- und Danklied 277 c) Zusammenfassung 280 B Die gestörte Gottesbeziehung des Beters 281 I. Jahwe und sein Verhältnis zum Beter 281 a) Anreden, Namen und Eigenschaften 281 b) Jahwe als Handelnder 282 c) Zusammenfassung 284

(4)

XIV Kapitel 2: Istar 10

II. Die Selbstdarstellung des Beters 285 a) Klage 285 b) Danklied 288 c) Zusammenfassung 289 III. Die „Anderen" - Väter, Feinde und Gemeinde 289 IV. Die „Dramaturgie" des Gebets 294 Kapitel 5: Vergleich 297 A Gattung und „Sitz im Leben" 297 I. Gattung und „Sitz im Leben" - Begriffsklärung 297 II. Klagelieder eines Einzelnen und Handerhebungsgebete als Gattungen 300 a) Klagelieder eines Einzelnen 300 b) Handerhebungsgebete 303 1. Das Problem einer Gattung su-ila 303 2. Die kritische Gattung „Gebetsbeschwörung" 308 Exkurs: Die Gattung der Istar-Gebete nach Wright 311 3. Die ethnische Gattung su-ila 312 4. Zusammenfassung 314 c) Ergebnis 316 III. Vergleich des Aufbaus der Gebete Istar 10, Istar 2, Ps 38 und Ps 22 316 a) Überschriften und Unterschriften 316 b) Die Struktur der Gebetstexte 317 c) Zusammenfassung 321 IV. Der Stimmungsumschwung: eine strukturelle Gemeinsamkeit 322 a) Kultisch-institutionelle und psychologische Deutung 322 b) Der „Stimmungsumschwung" in Istar 10A, Istar 2AB,

Ps 38 / 71 4QPsa und Ps 22 324 c) Die Dimensionen des abschließenden Lobes 327 V. Anrufung und Lob am Gebetsanfang: ein struktureller Unterschied 329 a) „Theologische" und „soziologische" Deutungen 329 b) Der Unterschied der Adressaten der Gebete 331 VI. Der „Sitz im Leben" 336 a) Die Handerhebungsgebete 336 1. Der Gebetstext 336 2. Das Handerhebungsritual 337 3. Die Kolophone: der weitere Kontext 340 4. Zusammenfassung 342 b) Die Klagepsalmen 343 1. Der Gebetstext 343 2. Der Psalter als Kontext 344 3. Die Frage nach dem „Sitz im Leben" der individuellen Klagepsalmen 345 4. Zusammenfassung 348 c) Ergebnis 348

(5)

Inhaltsverzeichnis XV

B Gott und Mensch 350 I. Die Gottheiten 350 a) Istar in den Handerhebungsgebeten Istar 10 und Istar 2 350 b) Die persönlichen Schutzgottheiten des Beters der Handerhebungsgebetc 353 c) Jahwe in Ps 38 und Ps 22,2-27 356 II. Der Beter und seine Beziehungen 359 C Zusammenfassung: Das Gottesverhältnis der Beter in den analysierten

Handerhebungsgebeten und Klagepsalmen 364 Literaturverzeichnis 367 Index 389

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Neue Technologien und immer schnellere Computer haben es möglich gemacht, daß Daten auch über die natürliche Sprache aufgenommen werden können.. Solche Systeme befinden sich zum

Regionen des Aktincytoskeletts und an Membranen 102 5.2 Lokalisierung und Funktion von MyoD bei der Zellteilung 104. 5.3 Motorfunktion

Versuchen Sie es mal mit einem verkrampften Sklavenschiff, aber warten Sie, die Sklaverei ist jetzt vorbei, sie wird nur noch Gefängnissystem genannt, weil man nicht rassistisch

S., den Angeklagten nicht mehr zu vertreten, verhält sich zur Frage des gestörten Vertrauens nicht und lässt allenfalls erkennen, dass der Vertei- diger seine Bestellung als

Wenn du Ruhm suchst, dann kannst du diesem Ruhm nichts mehr hinzufügen, weil du dich einem liebenden und gierigen Jüngling, während er seine Lust auslebte, nicht als Frau aus

Insofern impliziert dieses Hauptmerkmal, dass in der Regel zu einem Original unterschiedliche Modelle existieren (da ein Original unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet

akademisches Selbstverständnis, das sich neben dem naturwissenschaftlichen Auftrag mit dem gleichen Ernst um die Einsichten über das Wesen des mensch- lichen Seins bemüht,

Mit Bescheid vom 14.07.2020, Zl/Habil 02/734/2019/20, hat das Rektorat der Universität Wien Ngoc Son Duong, PhD auf Grund des Beschlusses der vom Senat