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Eidgenössische Anstalt

für das forstliche Versuchswesen CH-8903 Blrmensdorf

Institut fl!dl!ral

de recherches forestieres CH-8903 Blrmensdorf lstltuto federale dl rlcerche forestali CH-8903 Blrmensdorf Swlss Federal Institute of Forestry Research CH-8903 Blrmensdorf

Juni 1978 Nr.184

Berichte Rapports

Walter Bosshard

Rapporti

184

Reports

Die Naturwissenschaften und ihre Verantwortung für die Umwelt

Sonderdruck aus Forschung und Technik In der Schweiz - Recherche et Technlque en Sulsse Verlag Paul Haupt Bern und Stuttgart 1978,

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Die Naturwissenschaften

und ihre Verantwortung für die Umwelt

von Walter Bosshard

Vom Geist der Zeit getragen

Technische Hochschulen sind Schöpfungen des Industriezeitalters. Sie sehen ihre Hauptaufgabe darin, die Naturwissenschaften in Forschung und Lehre zu fördern und zu verbreiten. Auf Händen getragen von einer wachstums- und fortschrittsgläubigen Gesellschaft, identifizieren sie sich mit deren Geist, Zielen und Wertvorstellungen. Sie messen ihren Erfolg an der Summe und der Be- deutung ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse und an dem darauf begründeten Wohlstand. Im Unterschied zu ihren universitären Schwesterfakultäten sind die Fachabteilungen der Technischen Hochschulen unbelastet von geisteswissen- schaftlichen Erbschaften, und es fällt ihnen daher noch leichter als jenen, sich des Werturteils an der Art und Weise der technischen und gesellschaftlichen Verwendung ihrer geistigen Erzeugnisse zu enthalten.

Zweckmässig abgestimmte randvolle Studienpläne, die dem wissenschaft- lichen Fortschritt und den Bedürfnissen der Praxis laufend angepasst werden, vermitteln dem Studenten das berufsnotwendige Wissen. Im leistungsbetonten, disziplinierten Fachstudium erhält er ein dem herrschenden Zeitgeist ent- sprechendes Verständnis seines beruflichen Auftrages und damit auch die Grundlage zu einem allgemein anerkaMten Berufsethos. So verlässt der Ab- solvent als Naturwissenschafter, Ingenieur oder Architekt die Technische Hoch- schule, wohlversehen mit alten Voraussetzungen für den beruflichen Erfolg und den sozialen Aufstieg. Seine spätere Tätigkeit gibt ihm wenig Anlass, über Sinn und Würde seines Berufs und über den gesellschaftlichen Platz seiner Arbeit tiefer nachzudenken. Sein Streben ist auf den Ausbau und das Wachstum einer zivilisierten Gesellschaft ausgerichtet; sachgerechtes und effizientes Arbeiten sind die Haupterfordernisse seines beruflichen Alltags. Dem Dynamischen und Beweglichen gelingt es im Verlauf seines Werdeganges, sich zusätzlich die Be- griffssysteme und Denkweisen von Nachbarberufen anzueignen und dadurch zu übergeordneten Aufgaben und Stellungen zu gelangen. Doch bleibt das beruf- liche Bewusstsein wesentlich dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich verhaftet, und das Selbstwertgefühl nährt sich vorwiegend aus der materiell- schöpferischen Tätigkeit und aus der Übernahme der stellungsverbundenen sozialen Verantwortung am Arbeitsplatz.

So ist denn der naturwissenschaftliche Betrieb an den Hochschulen und seine weitreichenden Ausstrahlungen in der Gesellschaft getragen von einer primär auf das praktische Handeln ausgerichteten Geistesart. Denken, Erkennen und Wissen sind kaum Selbstzweck, sondern dem praktischen Zweck zugeordnete

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Mittel. Der Wert von Ideen bemisst sich an den Erfolgschancen, im Nützlichen erblickt man eine der Grundlagen des sittlichen Verhaltens, und der äussere, weithin sichtbare Erfolg gilt als verlässlicher Beweis für die Richtigkeit dieser Geisteshaltung. Der Erfolg besteht in der erheblichen Verbesserung der Lebens- bedingungen des Individuums der industrialisierten Welt in den letzten zwei- hundert Jahren.

Vbe"ascht durch die Verschlechterung der Biosphäre

Eher überraschend treten in den hochtechnisierten Zonen nun aber die nega- tiven Folgen der übermässigen Umweltbelastung auf: es sind chemische, physikalische und ästhetische Störungen der Biosphäre, verursacht durch die Art des Einsatzes der technischen Errungenschaften. Der Boden, das Wasser, die Luft, die Pflanzen- und die Tierwelt sind gefährdet, und damit sind auch der Lebensraum des Menschen und seine Nahrungsbasis in Mitleidenschaft gezogen;

dariiber hinaus belastet sich der Mensch physisch und psychisch durch schwere Verzerrungen der optischen Harmonie und durch seinen eigenen Länn. Die Lage ist verschärft durch rasch knapp werdende Energie- und Rohstoffreserven und durch die Tatsache, dass das Geschehen als Ganzes praktisch weitgehend irreversibel zu sein scheint. Die tropische Welt kennt die technische Über- belastung der Biosphäre allerdings nur punktuell, dagegen sind in diesen Klima- zonen fessellose Zerstörungen der Vegetationsdecken im Gang, mit welchen sich jene Agrargesellschaften, deren demographisches Wachstum ausser Kon- trolle geraten ist, ihre eigenen Lebensgrundlagen schrittweise und unwieder- bringlich schmälern, ein Vorgang, der durch die sogenannten Entwicklungs- anstrengungen vielleicht verzögert, aber nicht aufgehalten werden kann. Der menschliche Lebensraum ist begrenzt, und es ist bequem, wenn nicht verant- wortungslos, jene, die die Frage des Oberlebens stellen oder von einem blinden Marsch in die Katastrophe sprechen, kurzerhand den wirklichkeitsfremden Theoretikern zuzuordnen.

Umweltforschung und Umweltlehre

Die Naturwissenschaften treten unzureichend vorbereitet in die Zeit der sich verschlechternden Umweltsituation ein, sie haben das drohende Unheil nicht vorausgesehen. Dies ist verständlich, haben ihnen die einseitig technische Optik und die pragmatische Denkart den Blick für die tieferen Zusammenhänge doch eher verdeckt als geöffnet. Immerhin erkennen und anerkennen sie heute den Auftrag der Umweltforschung und, etwas zögernd, grundsätzlich auch jenen einer entsprechenden akademischen Lehre. Aus naheliegenden Gründen sind dabei die Biologen den Ingenieuren ein Stück voraus. Es scheint richtig, dass

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man in der Schweiz vorerst keine besonderen Institute für Umweltwissen- schaften geschaffen hat, denn jede naturwissenschaftliche Disziplin und die daraus abgeleiteten technischen Anwendungen erzeugen ihre besonderen Um- weltprobleme, deren Lösung, wenn überhaupt, fachkompetent und wirksam nur an der wissenschaftlich-technischen Basis selbst gefunden werden kann.

Dazu bedarf es aber einiger unumgänglicher Voraussetzungen. Zunächst ist dies die Überzeugung, ja der Glaube, die naturwissenschaftliche Forschung und Lehre mit gleicher Begeisterung und Intensität in den Dienst des nachhaltigen Schutzes der menschlichen Umwelt stellen zu müssen, wie man sie nun weit über hundert Jahre der unmittelbaren physischen Verbesserung und Erleichte- rung der Arbeit und des Lebens dienstbar gemacht hat.

Die Naturwissenschafter, die Ingenieure und die Architekten müssen die massgebenden und führenden Köpfe des Umweltschutzes werden. Nur auf diesem Wege sind die grotesken und beschämenden Auseinandersetzungen politischer Behörden und einseitig ausgebildeter Fachleute mit der sich bedroht fühlenden und von Vertrauensschwund gepackten Bevölkerung aus der Welt zu schaffen. Die Naturwissenschaften müssen Gesetzgeber, Behörden, Wirtschaft und Bevölkerung mit wissenschaftlicher Beweisführung auf Fehlentwicklungen hinweisen. Der unumstösslichen wissenschaftlichen Wahrheit muss selbst im lauten Durcheinander von Interessen und Emotionen unerschrocken und nach- drücklich Gehör verschafft werden, selbst dann, wenn dies Beschränkung und Verzicht zur Folge hat. Es liegt im Wesen der Naturwissenschaften, dass sie zunehmend ins Gefechtsfeld der wirtschaftlichen Interessen geraten, damit wer- den sie sich, der Wahrheit dienend, auseinandersetzen müssen.

Eine weitere Voraussetzung besteht darin, dass sich die Naturwissenschaften von herkömmlichen Denkmustern deutlicher als bisher frei machen und das weite Problemfeld Mensch - Umwelt - Technik neu gliedern, abgrenzen und zusammenfassen. Dazu müssen bisherige, auch altehrwürdige Fakultätsmauern durchlöchert, da und dort sogar abgebrochen werden. Das Denken und Arbei- ten quer über die wissenschaftlichen Grundlagendisziplinen muss vermehrt und in neuen, auch ungewohnten Kombinationen stattfinden; die angewandten Disziplinen müssen die Art, die Beziehung und die Verbindung ihrer Bau- elemente überprüfen. Dass dies zu Umwertungen, Verlusten und Gewinnen in Bedeutung und Prestige einzelner Institute und Lehrstühle führt, ist nicht zu vermeiden; jedem Kenner der Szene ist indessen klar, dass hier eines der grossen Hemmnisse liegt.

Notwendigkeit einer humanwissenscltaftlichen Basis

Zunehmende Belastung und tatsächliche Verschlechterung der menschlichen Umwelt sind aber nicht nur eine Folge der Summierung einzelner Fehler der Technik, die mit einer Anzahl kleiner Korrekturen zu beheben wären. Wesent-

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liehe irreparable Schäden und nicht rückgängig zu machende Entwicklungen scheinen mit im Spiel zu sein, und das komplexe Beziehungsgeflecht der Fakto- ren übersteigt auch das umfassendste naturwissenschaftliche Vorstellungsver- mögen. Der Verderb des Lebensraumes ist mit naturwissenschaftlichen und technischen Anstrengungen allein nicht aufzuhalten. Es braucht mehr, und damit stellt sich die Frage nach der Grenze der Verantwortung der Naturwissen- schaften.

Durch ein breites Lehrangebot, das auch ausgewählte geisteswissenschaftliche Fächer einschliesst, haben renommierte Universitäten und Hochschulen seit langem eine über das Fachspezifische hinausreichende Grenze der Verant•

wortung markiert. So empfiehlt die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ihren Studenten in der Abteilung für Geistes- und Sozialwissenschaften aus den Gebieten Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Literatur, Sprachen, Kunst, Musik, Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Recht ein an- sprechendes Programm von Vorlesungen und sie verpflichtet sie sogar, ,.in jedem Semester mindestens eine Vorlesung allgemein bildenden Inhalts an dieser Abteilung zu hören." Die langen Erfahrungen zeigen indessen, dass der Student nur mit Zurückhaltung Gebrauch macht von dieser im hauseigenen Sprachgebrauch „Freifächerabteilung" genannten Institution und dass er seine Freifachverpflichtung weit weniger ernst nimmt als die Vorlesungen seiner Fachabteilung. Die Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften wird von Professoren und Studenten im günstigsten Fall als eine Art bescheidener geistes- wissenschaftlicher Gegenpol zum naturwissenschaftlichen Fachstudium auf• gefasst, und man gibt sich kaum Täuschungen hin über die geringen Auswirkun•

gen auf das Berufsverständnis und das Berufsethos der Absolventen.

Oft sind bei Naturwissenschaftem und wissenschaftlich tätigen Ingenieuren und Architekten sogar Zeichen eigentlicher Geringschätzung der Geistes- und Sozialwissenschaften wahrzunehmen, und die Ursachen gelegentlich aufkeimen- der Aversionen von Universitäten gegenüber Technischen Hochschulen sind nicht einfach beim Brotneid zu suchen. Die Technischen Hochschulen sind in ihrer institutionalisierten Hinwendung zu den Naturwissenschaften - und Abkehr von den Geisteswissenschaften - noch deutlicher als die naturwissen- schaftlichen Fachbereiche der Universitäten der Gefahr der geistigen Enge und konsequenterweise auch der Gefahr der inneren Zerstückelung und Auflösung ausgesetzt. Der Bezug zu den geistigen und metaphysischen Seiten des Lebens ist weitgehend verkümmert. Die Bedeutung der nachhaltigen Wahrung eines gesunden menschlichen Lebensraumes kann in voller Tragweite aber nu~ dort erfasst werden, wo man sich mit den Grundlagen des Menschlichen überhaupt auseinandersetzt. Das heutige Auftragsverständnis der Naturwissenschaften an Hochschulen und Universitäten hat zu schwache geistes- und sozialwissenschaft- liche Grundlagen und ist zu weit entfernt von der Frage nach dem Sinn des Lebens, als dass eine energische und der heutigen Situation angemessene Zu•

wendung zu den Problemen der Umwelt zustande kommen könnte. Nur ein

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akademisches Selbstverständnis, das sich neben dem naturwissenschaftlichen Auftrag mit dem gleichen Ernst um die Einsichten über das Wesen des mensch- lichen Seins bemüht, nur die innige Verbindung naturwissenschaftlich-tech- nischer Forschung und Lehre mit humanwissenschaftlichem Wissen und einem tieferen Verständnis der Grundlagen von lebensbestimmenden Kulturelementen wie Freiheit und Sittlichkeit, dürften jenen Gesinnungswandel herbeiführen, der in der Lage ist, die willentliche Übernahme von umfassender Mitverantwortung für die Art und das Ausmass der technischen und gesellschaftlichen Anwendung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse zu gewährleisten. Es ist ein hohes Ziel der Naturwissenschaften, ihr Suchen nach wissenschaftlicher Wahrheit am humanen Nutzen statt am Wohlstandsnutzen zu orientieren.

Der ethische Auftrag der Naturwissenschaften

Dieser tiefgreifende Gesinnungswandel ist zwangsläufig verbunden mit einem Distanznehmen vom herrschenden Zeitgeist. Die Naturwissenschaften dürfen sich bei den Entscheiden über ihre Arbeitsrichtungen nicht mehr in gewohnter Weise identifizieren mit den an der Oberfläche liegenden Bestrebungen und Wünschen von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Aus ihrem besser fundierten und ganzheitlichen Problembewusstsein heraus müssen sie den Mut zu Denk•

und Arbeitsrichtungen aufbringen, die nicht einfach als naheliegende Fort- setzung des Bisherigen zu verstehen sind, sondern diesem unter Umständen sogar zuwiderlaufen. Dabei wachsen sie in eine neuartige und anspruchsvolle gesellschaftliche Aufgabe hinein, in der sie auch Kritik üben können und not- falls die Kraft zur vehementen Ablehnung finden müssen. Diese neue, gewiss undankbare Aufgabe übernehmen sie zum Wohle einer kurzsichtigen, masslosen Gesellschaft, die sich in ihren unberechenbaren Reaktionen dereinst auch gegen die Naturwissenschaften wenden könnte, sollten es diese versäumen, die hohe und umfassende Verantwortung zu übernehmen, zu der sie heute aufgerufen sind.

Die Übernahme dieser ihrer Natur nach ethischen Aufgabe, soll es Realität und nicht nur verbales Bekenntnis sein, dürfte für jede Hochschule ein lang- wieriger und schwer zurückzulegender Weg sein. Die inneren und äusseren Widerstände sind kaum zu überschätzen. Es bedarf der systematischen Arbeit am Verständnis des eigenen Auftrages, und man wird sich, neben den beharr- lichen eigenen Anstrengungen, mit Vorteil auch die engagierte Hilfe bester Geisteswissenschafter sichern. Man wird aufbauende und wegweisende Kritik am eigenen Tun unvoreingenommen zusammentragen müssen, so verdriesslich dies für Beteiligte auch sein mag. Die Assimilation und Nutzbarmachung der neuen Wertordnungen und Beweggründe brauchen nicht nur aus organisa- torischen und strukturellen Gründen viel Zeit, sondern auch deshalb, weil tief- greifende Wandlungen im Selbstverständnis einer grossen, in gewisser Weise

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schwerfälligen und eher führungsfeindlichen Institution ebensosehr auf die altersbedingte Ablösung wie auf das Umdenken der massgebenden Leute ange- wiesen sind. Neues wird an der Hochschule stets nur in jenem Masse wirksam werden, als es in der ethischen Substanz der Lehrerschaft wirksam ist. Das Organisatorische und das Strukturelle haben nachgeordneten Rang, sie können daher nie am Anfang einer Wandlung stehen. Neben der kaum hoch genug anzusetzenden Bedeutung der richtigen Auswahl neuer Lehrkräfte spielt in diesem notwendigen Prozess der inneren Wandlung die Wahrung der politischen Unabhängigkeit der Hochschule eine entscheidende Rolle. Die Verteidigung dieser Unabhängigkeit hat nach innen und aussen zu geschehen, dabei steht der Erfolg in direktem Zusammenhang mit der inneren Stärke, Geschlossenheit und Wandlungsfähigkeit. Nichts wäre aber ein grösserer Trugschluss als die An·

nahme, der Gang der Dinge werde die nötigen Wandlungen und Veränderungen gewissermassen von selbst bewirken und man dürfe daher getrost auf mutige, weitsichtige und einschneidende Entscheide verzichten. Die Naturwissen- schaften stehen vor einem neuen Auftrag, den anzunehmen oder auszuschlagen, wenn nicht für die Menschheit, so doch für den abendländischen Kulturkreis, von existenzieller Bedeutung sein kann.

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