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Reviewed by Anne Rohstock. Published on H-Soz-u-Kult (May, 2014)

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Konstantin von Freytag-Loringhoven. Erziehung im Kollegienhaus:

Reformbestrebungen an den deutschen Universitäten der amerikanischen Besatzungsszone 1945–1960. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2012. 608 S. ISBN 978-3-515-10240-7.

Reviewed by Anne Rohstock

Published on H-Soz-u-Kult (May, 2014)

Die an der Humboldt-Universität zu Berlin eingereichte Dissertation von Konstatin von Frey‐

tag-Loringhoven vertritt eine an sich sehr interes‐

sante These: In der Debatte um die Einführung von Kollegienhäusern in der Nachkriegszeit hät‐

ten sich Deutsche und Amerikaner elementar missverstanden. So hätten zwar beide von der Notwendigkeit gesprochen, die deutsche Gesell‐

schaft zu demokratisieren und in der Einführung eines studentischen Gemeinschaftslebens in dafür eigens geschaffenen Häusern ein adäquates Mittel zur Erfüllung dieses Ziels gesehen; die dahinter stehenden Intentionen seien aber durchaus unter‐

schiedliche gewesen (S. 528).

Mit dieser These, die in drei übergeordneten Kapiteln zum geschichtlichen Kontext der Kolle‐

gienhäuser zwischen 1900 und 1933, der Kolle‐

gienhausdebatte zwischen 1945 und 1960 und Fallstudien zur Kollegienhausbewegung in vier Städten der amerikanischen Besatzungszone (Hei‐

delberg, Marburg, Frankfurt und Berlin) abgehan‐

delt wird, widerspricht von Freytag-Loringhoven vor allem zeitgenössischen Darstellungen. Sie gin‐

gen wie selbstverständlich davon aus, dass die

Kollegienhausidee aus den USA nach Westdeut‐

schland importiert worden sei (S. 527). Auf den ersten Blick erinnerte das deutsche Kolleg eben an ein amerikanisches College und die Deutschen, so weist der Autor nach, taten auch alles, um die‐

se Wahrnehmung zu stützen (S. 265ff.). Von Frey‐

tag-Loringhoven spricht in diesem Kontext von ei‐

ner „Antragsrhetorik“, die die Deutschen ganz be‐

wusst eingesetzt hätten, um von der amerikani‐

schen Besatzungsmacht (auch finanzielle) Unter‐

stützung für die Einrichtung von Kollegienhäu‐

sern zu erhalten (S. 528). Tatsächlich aber hätten viele Deutsche auch nicht ansatzweise die glei‐

chen Vorstellungen von Demokratie gehabt wie die Amerikaner (S. 149, S. 152).

Und genau hier beginnt das Problem, das sich als roter Faden durch das gesamte Buch zieht:

Zwar weist Konstantin von Freytag-Loringhoven wiederholt und vollkommen richtig auf den un‐

terschiedlichen Gehalt des Demokratiebegriffes von Amerikanern und Deutschen hin (S. 149, S. 152, S. 273, S. 274). Es gelingt ihm dann aber über weite Strecken nicht, die identische Termi‐

nologie seiner Protagonisten auf ihre tatsächli‐

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chen Unterschiede hin abzuklopfen. Wie proble‐

matisch das ist, zeigt sich nicht nur bei der Dar‐

stellung der deutsch-amerikanischen Beziehun‐

gen, sondern vor allem im ersten Kapitel, in dem der Autor die Ursprünge der Kollegienhausidee von 1900 bis 1933 nachzeichnet.

Die maßgeblich durch den preußischen Kul‐

tusminister Carl Heinrich Becker geprägte Zwi‐

schenkriegszeit erscheint bei von Freytag-Loring‐

hoven zunächst als Versuch, „Demokratielernen in der Selbstverwaltung“ (S. 41) durchzusetzen, der aber bereits ein Jahrzehnt später gescheitert sei. „Mit der Machtübernahme der Nationalsozia‐

listen 1933“, formuliert von Freytag-Loringhoven prägnant, „endeten so die 1918 begonnenen Ver‐

suche, den Studenten durch selbstgestaltete Frei‐

räume ein demokratisches Verhalten beizubrin‐

gen“ (S. 59). Nicht nur, dass der Nationalsozialis‐

mus in diesem Zitat als etwas erscheint, das gleichsam über Nacht und ohne aktives Zutun deutscher Hochschullehrer über die Universitäten hereingebrochen sei. Das aussagekräftige Quel‐

lenmaterial, das der Autor aufgetan hat, zeigt dar‐

über hinaus in geradezu beklemmender Deutlich‐

keit, dass es nicht ausreicht, den Akteuren der Weimarer Republik „demokratisches“ Verhalten zu unterstellen, ohne deren Demokratiebegriff zu historisieren. Nicht nur Carl Heinrich Becker er‐

scheint mit seiner Unterstützung von Projekten an der polnischen Grenze, die explizit die „Durch‐

blutung und geistige Kolonialisierung des Os‐

traums“ anstrebten, in einem sehr zweifelhaften Licht (S. 54). Auch andere Hochschullehrer und Bildungspolitiker zeigten sich mit ihrem klaren Bekenntnis zu „großen Führerpersönlichkeiten“, dem „deutschen Geist und der deutschen Seele“

ganz und gar nicht als Kritiker eines „undifferen‐

zierten Nationalismus“, wie von Freytag-Loring‐

hoven zunächst zu unterstellen scheint (S. 50).

Zwar konzediert der Autor nur wenige Seiten später, dass die „sozialdemokratischen Bildungs‐

reformer“ (S. 58) mit ihrer Kritik an der traditio‐

nellen Universitätsauffassung „dem Nationalsozi‐

alismus eine Anschlussfähigkeit ermöglicht“ hät‐

ten (S. 59). Gleichwohl, so Freytag-Loringhoven weiter, habe die „pädagogische Einbindung durch den NS-Staat“ dann eine „vollkommen andere In‐

tention“ verfolgt (ebd.). Aber genau das ist die Frage: Boten die Weimarer Bildungsreformer mit ihren Ideen nicht tatsächlich viel mehr als nur einen Anknüpfungspunkt für den NS? Wurde also die „demokratische“ Idee der Zwischenkriegszeit eben nicht allein durch den NS pervertiert, son‐

dern ermöglichte ihrerseits erst die Perversion des Nationalsozialismus, der sich ja explizit auch auf der „demokratischen“ Volksgemeinschaft gründete?

Ebenso widersprüchlich sind die Einschät‐

zungen über die Protagonisten der Kollegienhaus‐

idee. So heißt es in einem der Unterkapitel über den Historiker Walther Peter Fuchs (Jahrgang 1905), einem Heidelberger „Kollegienhausenthusi‐

asten“ der ersten Stunde, dass – warum auch im‐

mer – anzunehmen sei, dass seine Zeit beim Kön‐

gener Bund „ihn mehr geprägt“ habe „als sein Eintritt in die NS-Organisationen“ (S. 293). Im Schlusskapitel klingt die Einschätzung des Autors hingegen deutlich anders: Fuchs, wie andere vor 1910 geborenen Kollegienhausbefürworter seien den „romantischen Sinnzuschreibungen in dem NS-Staat […] stärker ausgeliefert gewesen“

(S. 533). Insgesamt müssten die „vor 1910 gebore‐

nen [sic!]“ als „tragende Schicht des NS-Staates“

identifiziert werden (S. 532).

Ihre „demokratischen“ Überzeugungen tru‐

gen Männer wie Walther Peter Fuchs, der Germa‐

nist Walther Killy oder Joachim G. Boekh, seines Zeichens Lehrer an der Odenwaldschule, dann in die Bundesrepublik. Wiederholt wird in den zahl‐

reichen Äußerungen deutlich, dass viele der Kol‐

legienhausbefürworter Demokratie zumindest nicht in einem pluralistisch-partikularistischen und auf das Individuum zielenden Sinn auffass‐

ten. Ganz im Gegenteil: Sie wandten sich gegen jedwede „politische Zerrissenheit“ (S. 275), be‐

schworen die Gefahr „unfruchtbarer Zerspaltung“

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(S. 292) und pathologisierten die angeblich vor‐

handene Neigung zur „übertriebenen Ich-Vergot‐

tung“ (S. 280). Obwohl sie Demokratie im Mund führten, erschien sie in ihrer westlich-liberalen Ausführung vielen Ideengebern der Kollegienhäu‐

ser als Zerfallserscheinung, als Dorn im Fleisch der nationalen Gemeinschaft.

Zwar erkennt Konstantin von Freytag-Loring‐

hoven sehr wohl, dass es sich bei diesen Vorstel‐

lungen größtenteils um „sozialharmonische Ge‐

sellschaftsmodelle“ (S. 276) handelte, für deren Bestand Pluralismus als ebenso abwegig wie Aus‐

lese als notwendig betrachtet wurde und die mit ihrer Befürwortung „geschlossener Gebilde“ län‐

gere Traditionslinien aufwiesen. An anderer Stel‐

le tut er dann aber die offenkundige Orientierung der Marburger Universität nach 1945 an der einstmals großdeutsch-pangermanisch ausgerich‐

tete Deutschen Burse lapidar ab: „Trotz der Paral‐

lelen des Wohnheimkonzepts, scheint keine Kon‐

stanz von der alten Einrichtung [der Deutschen Burse, Anm. AR] in das CG [Collegium Gentium, Anm. AR] gegeben zu sein“ (S. 339). Wie aber eine Fußnote nahelegt, ist genau das die Frage (S. 340, FN 52).

Diese sehr zweifelhafte Ausrichtung der Kol‐

legienhäuser vor allem in Heidelberg und Mar‐

burg führte bereits in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren zu ersten Konflikten mit Bewoh‐

nern und liberaleren Zeitgenossen. Joachim G.

Boekh etwa wurde von einer ehemaligen Schüle‐

rin beschuldigt, „NS-Gedankengut verbreitet zu haben“ (S. 288, FN 86). Weil er „Nationalismus“

und „Soldatentum“ huldige, verbot ihm die Main‐

zer Universität kurzerhand einen Auftritt als Red‐

ner (S. 288). Die restriktive und anti-liberale Hal‐

tung vieler Kollegienhausleitungen brachte zu‐

dem die Studierenden auf den Plan (S. 376ff). Be‐

zeichnenderweise sieht von Freytag-Loringhoven dies aber nicht als Ausdruck eines sich wandeln‐

den Demokratieverständnisses, das sich von den sozialharmonischen Gemeinschaftsvorstellungen der Kollegienhausgründer nach und nach zu

emanzipieren begann, sondern als Vorboten einer von ihm offenbar als illegitim empfundenen „Poli‐

tisierung“ der Studenten in den späten 1960er- Jahren (S. 389, S. 390, S. 504) oder gar als Aufkün‐

digung eines „liberalen Miteinanders“ (S. 499).

Auch das Demokratieverständnis der ameri‐

kanischen Akteure wäre schärfer zu differenzie‐

ren und besser einzuordnen gewesen. Die Entna‐

zifizierung wurde eben oftmals nicht, wie der Au‐

tor manchmal suggeriert, mit aller Konsequenz durchgeführt (S. 521). Vielmehr verbündeten sich einige Amerikaner, die selbst in deutschen Uni‐

versitäten sozialisiert worden waren, mit den Wissenschaftlern vor Ort (S. 136). Zudem ver‐

sperrte das große Renommee der deutschen Uni‐

versität des 19. Jahrhunderts der Besatzungs‐

macht einen realistischeren Blick auf den Zustand der deutschen Universitäten nach 1945 (S. 264ff.).

Insbesondere Demokratiebegriff und Bildungsver‐

ständnis der Rationalisten um den Chicagoer Rek‐

tor Robert Maynard Hutchins wiesen deutliche Parallelen zu den deutschen Vorstellungen auf (S. 80, S. 403). Wie wir zudem durch andere Studi‐

en wissen, bewerteten beileibe nicht alle Ameri‐

kaner, wie der Autor behauptet, „die Eingriffe in die deutschen Universitäten durch die Nationalso‐

zialisten“ als „einhellig negativ“ (S. 97). Stefan Kühl, The Nazi Connection. Eugenics, American Racism, and German National Socialism, Oxford 1994.

Und last but not least hätte die Arbeit einer gründlichen Überarbeitung bedurft. Auf 550 Sei‐

tenfinden sich fast 900 Fehler und in dieser Zäh‐

lung sind noch nicht einmal Komma- und Inter‐

punktionsfehler sowie die zahlreichen Ungenau‐

igkeiten im Fußnotenapparat berücksichtigt. Man‐

che Sätze sind schlicht nicht mehr zu verstehen.

Stellvertretend für viele ähnliche Beispiele sei etwa Seite 302 angeführt: „‚Dank verständnisvol‐

len Entgegenkommen des Studentenwerkes und Leiters Dr. Schmitz vorläufiges Besoldung monat‐

lich 270,– RM netto habe es als Abschlag der künf‐

tigen Summe betrachtet‘“. Auf Seite 477 formu‐

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liert der Autor ebenso kryptisch: „Die Betonung der Gemeinschaft als Raum des Freiheitslernens betont Hirsch schon in seiner Anrede ‚neu eintre‐

tende Kommilitonen‘ tituliert baute Hirsch in sei‐

ner Anrede schon einen Kreis des Gemeinsamen auf.“

Problematischer als diese Fehler sind aller‐

dings die völlig sinnentstellenden Begrifflichkei‐

ten, mit denen von Freytag-Loringhoven operiert.

So spricht der Autor gleich zwei Mal hintereinan‐

der von der „Kollektivschulthese“ und der „Schul‐

bekenntnisrede“ Martin Niemöllers (S. 152). Dass es sich dabei nicht um reine Tippfehler handelt, geht aus dem Sinnzusammenhang hervor: Beide Begriffe ordnet der Autor ganz offensichtlich in einen bildungsreformerischen Kontext ein. Si‐

cherlich werden sich viele Leser des Buches ange‐

sichts solch eklatanter Fehler die Frage stellen, welche Funktion eigentlich den Verlagen und den Betreuern von wissenschaftlichen Arbeiten noch zukommt. Gelesen wurde diese Dissertation offen‐

bar in weiten Teilen nicht.

Eine Überarbeitung hätte der Darstellung auch in anderer Hinsicht gut getan. So ist die ge‐

kürzte Fassung mit 550 Seiten immer noch ein‐

deutig zu lang. Insbesondere durch eine konzise Zusammenfassung der bislang vorliegenden For‐

schungsergebnisse zum Thema wäre sie auf eine deutlich geringere Seitenzahl zu beschränken ge‐

wesen. Weil aber zahlreiche neuere Arbeiten etwa zur Studentenpolitik seit den 1950er-Jahren, zur Neuerfindung des Mythos’ Humboldt nach 1945 oder auch zur NS-Vergangenheit zahlreicher Protagonisten in der Darstellung nicht berück‐

sichtigt werden Vgl. zur Studentenpolitik etwa Bo‐

ris Spix, Abschied vom Elfenbeinturm? Politisches Verhalten Studierender 1957–1967. Berlin und Nordrhein-Westfalen im Vergleich, Essen 2008.

Zur Wiederentdeckung des Abendlandes und der Humboldtschen Universitätsidee nach 1945 vgl.

insbesondere Sylvia Paletschek, Die deutsche Uni‐

versität im und nach dem Krieg. Die Wiederentde‐

ckung des Abendlandes, in: Bernd Martin (Hrsg.),

Der Zweite Weltkrieg und seine Folgen. Ereignisse – Auswirkungen – Reflexionen, Freiburg 2006, S. 231–249; Dies., Die Erfindung der Humboldt‐

schen Universität. Die Konstruktion der deut‐

schen Universitätsidee in der ersten Hälfte des 20.

Jahrhunderts, in: Historische Anthropologie, Jg.

10, 2002, S. 183–205. Zur NS-Vergangenheit zahl‐

reicher Protagonisten der Kollegienhausdebatte vor allem: Benjamin Ortmeyer, Mythos und Pa‐

thos statt Logos und Ethos. Zu den Publikationen führender Erziehungswissenschaftler in der NS- Zeit: Eduard Spranger, Herman Nohl, Erich Weni‐

ger und Peter Petersen, Weinheim 2009; Rainer Eisfeld, Ausgebürgert und doch angebräunt. Deut‐

sche Politikwissenschaft 1920–1945. Mit einer Würdigung des Autors von Hubertus Buchstein.

2., überarbeitete Auflage, Baden-Baden 2013 [zu‐

erst 1991]. Diese Darstellung hat mittlerweile auch in einführende Werke der Politikwissen‐

schaft Eingang gefunden. Vgl. Klaus von Beyme, Vergleichende Politikwissenschaft, Wiesbaden 2010; Laurenz Müller, Diktatur und Revolution.

Reformation und Bauernkrieg in der Geschichts‐

schreibung des ‚Dritten Reiches‘ und der DDR, Stuttgart 2004, zugl. Diss. Universität Bern, 2003. , quält sich der Leser im Schlepptau des Autors durch eine oftmals langatmige Darstellung der Er‐

eignisse.

Am Schluss ist klar: Die Analyse der Kolle‐

gienhausdebatte, die sich Konstantin von Freytag- Loringhoven zur Aufgabe gemacht hat, steht und fällt mit der Historisierung des Demokratiebegrif‐

fes, die der Autor nicht konsequent genug in An‐

griff genommen hat. So ist es von Freytag-Loring‐

hoven nicht gelungen, die ideologischen Kontinui‐

täten zwischen Weimar, Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit herauszuarbeiten und das Fortleben von antidemokratischen Gemein‐

schaftsvorstellungen aufzuzeigen. Ein etwas scha‐

ler Nachgeschmack bleibt: Dass die Bundesrepu‐

blik heute eine stabile Demokratie ist, ist ange‐

sichts der hier beschriebenen Anfänge in einer ih‐

rer Institutionen das eigentlich Erstaunliche.

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Citation: Anne Rohstock. Review of von Freytag-Loringhoven, Konstantin. Erziehung im Kollegienhaus:

Reformbestrebungen an den deutschen Universitäten der amerikanischen Besatzungsszone 1945–1960.

H-Soz-u-Kult, H-Net Reviews. May, 2014.

URL: https://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=41925

This work is licensed under a Creative Commons Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0 United States License.

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