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Porträts Hochkarätige Weiterbildungen Seite 10

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Porträts

Hochkarätige Weiterbildungen

Seite 10

Lerntechnik

Effizientes Lesen mit Weitblick

Seite 8

Quality time

Barbara Josef über die neue Arbeitskultur

Seite 4

Nr. 10 – 08/2020

HERAUSGEBER

(2)

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(3)

IDEEN- UND

WISSENSAUSTAUSCH IM BÜRO

In den letzten Monaten mussten Unternehmen und Mitarbei­

tende viel und schnell lernen. Von einem Tag auf den anderen nutzten sie neue digitale Instrumente und stellten auf Home­

office und auf zum Teil komplett neue Formen der Zusammen­

arbeit um – und das mehrheitlich mit Erfolg. Barbara Josef, die sich seit Jahren mit der digitalen Transformation in Unterneh­

men und mit flexiblen Arbeitsformen beschäftigt, sagt im Inter­

view: «Es ist bemerkenswert, mit welcher Selbstverständlichkeit die Umstellung erfolgte, und zwar querbeet, vom KMU über die Verwaltung zum Grossunternehmen. Das zeigt uns, dass viele Barrieren, die es zuvor gab, nur in den Köpfen existierten und es eigentlich auch schon vorher möglich gewesen wäre, flexibler zusammenzuarbeiten.»

Vor zehn Jahren hatte Barbara Josef, damals bei Microsoft Schweiz tätig, zusammen mit anderen Firmen den Homeoffice Day lanciert. Dass man zu Hause arbeiten könnte, war eine völ­

lig neue Idee. Barbara Josef: «Eigentlich ist genau das nun einge­

troffen.»

Wir erleben gerade eine Art Weiterbildung im Büro, wir müssen agil und flexibel sein und uns auf neue Arbeitsweisen einstellen.

Im Vordergrund steht nicht das Vermitteln von Inhalten, son­

dern das Einüben einer neuen Kultur der Zusammenarbeit. Es wäre tatsächlich schade, wenn wir nach Corona einfach dort weitermachen würden, wo wir stehen geblieben sind. Wir soll­

ten die Zeit im Büro als Quality Time sehen, also zum Ideen­ und Wissensaustausch und zur Pflege von Beziehungen, und nicht indem jeder für sich stundenlang stumm vor dem PC sitzt und seine Pendenzen abarbeitet.

Die Veränderungen in der Arbeitswelt und die neuen Arbeitsfor­

men wirken sich auch auf die Bildungsanbieter aus. Sie richten ihr Angebot noch mehr auf die Anforderungen der heutigen Ar­

beitswelt aus. Lassen Sie sich von den Angeboten in diesem Heft inspirieren und profitieren Sie als Mitglied des Kaufmänni­

schen Verbands von attraktiven Preisvorteilen.

Kathrin Gasser, Leiterin Marketing und Kommunikation

INHALT

Editorial 3 Interview: Barbara Josef 4 Lerntechnik / Impressum 8

Porträts *

Avanti 10 BVS 11 edupool.ch 12 Porträt Fachhochschule Graubünden 13 Handelsschule KV Aarau 14 FFHS 16

IKP 17 KV Business School Zürich 18

Wirtschaftsschule

KV Wetzikon 19 SIB 20 zB. Zentrum Bildung 22

* Publireportagen

WEITERBILDUNG SCHWEIZ Nr. 10 – 08/2020 3

EDITORIAL

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(5)

Context: Sie engagieren sich seit vielen Jahren für neue Arbeitsformen. Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie stellten die Unterneh- men praktisch über Nacht auf Homeoffice um. Hat es Sie überrascht, wie schnell es plötz- lich ging?

Barbara Josef: Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Selbstverständlichkeit die Umstellung er­

folgte, und zwar querbeet, vom KMU über die Ver­

waltung zum Grossunternehmen. Das zeigt uns, dass viele Barrieren, die es zuvor gab, nur in den Köpfen existierten und es eigentlich auch schon vorher möglich gewesen wäre, flexibler zusam­

menzuarbeiten.

Sie haben vor zehn Jahren bei Microsoft zusam- men mit anderen Firmen den Homeoffice Day lanciert. Dass man auch von zu Hause aus arbei- ten könnte, war eine völlig neue Idee.

Damals hatten wir eine Vision, und zwar stellten wir uns vor, dass flexible Arbeitsformen eines Ta­

ges so etabliert sein würden, dass wir im Gegenzug wieder einen Office Day würden propagieren müs­

sen. Dabei wäre es um die Frage gegangen, wann und in welcher Absicht wir wieder im Büro präsent sind. Eigentlich ist genau das nun eingetroffen.

Der Büroarbeitstag soll neu definiert werden?

Es wäre tatsächlich schade, wenn wir nach Corona einfach dort weitermachen würden, wo wir stehen geblieben sind. Wir sollten die Zeit im Büro als Quality Time sehen, also zum Ideen­ und Wissens­

austausch und zur Pflege von Beziehungen, und nicht indem jeder für sich stundenlang stumm vor dem PC sitzt und seine Pendenzen abarbeitet.

Konsequenterweise sollten wir im Mail­Account eine In­The­Office­Message hinterlegen, welche informiert, dass wir im Büro sind und deshalb erst am folgenden Tag antworten werden.

Wo sehen Sie positive Aspekte in der Zeit des Lockdown?

Wir haben während dieser Phase einen Crashkurs in der Nutzung digitaler Instrumente absolviert und neue Formen der Zusammenarbeit erlernt.

Daraus haben wir Vertrauen gewonnen. Auf man­

ches waren wir nicht vorbereitet, oft mussten wir improvisieren. Mir gefällt in dem Zusammenhang der Ausdruck Best Effort sehr gut. Jeder gibt sein Bestes – und das muss in einer so ausserordentli­

chen Lage reichen. Ich hoffe, dieses Prinzip löst das unsinnige Streben nach einer Fehlerkultur ab.

Wie hat sich der Stellenwert von Homeoffice verändert?

Homeoffice ist nichts anderes als ein Symbol für eine Kultur des gegenseitigen Vertrauens und

Wir sollten die Zeit im Büro als Quality Time nutzen, zum Ideen- und Wissensaustausch, sagt Barbara Josef. Und sie hält es für enorm motivierend, wenn man von- und miteinander lernt.

TEXT THERESE JÄGGI / FOTO MARION NITSCH

«LERNKULTUR MUSS SICH VERÄNDERN»

Barbara Josef (44) ist Mitgründerin der Firma «5to9», welche Organisationen in die digitale Zukunft begleitet. Bevor sich die HSG-Absolventin selbstständig machte, war sie bei Microsoft Schweiz Leiterin Kommunikation und gesell- schaftliches Engagement.

WEITERBILDUNG SCHWEIZ Nr. 10 – 08/2020 5

INTERVIEW

(6)

Wohlwollens. Natürlich hat es auch Vorteile für die Vereinbarkeit sowie den Umweltschutz – und dies oft ohne Einbussen an Interaktionsqualität. Doch mir ist wichtig zu betonen, dass eine echte Trans­

formation sich nicht darauf beschränkt, ein physi­

sches Format durch ein digitales zu ersetzen, sondern darüber hinaus zu denken. Indem Fir­

men ihren Mitarbeitenden mehr Eigenverantwor­

tung und Autonomie einräumen, eröffnet sich ihnen dadurch auch ein

viel grösserer Talentmarkt – nicht nur geografisch.

Was tun, wenn die Leute nicht mehr zurück ins Büro wollen?

In einer gesunden Kultur ist diese Angst unbe­

gründet. Bei allen positiven Erfahrungen im Homeoffice haben viele Angestellte ihre Kollegin­

nen und Kollegen doch vermisst. Sie sind sich be­

wusst, dass die Gemeinschaft sie auch inspiriert und ihnen Energie gibt. Und sie fühlen sich im Rahmen des Büroalltags als Teil von etwas Gan­

zem. Die Kunst besteht nun darin, eine gute Balan­

ce zu finden.

Was ist für Sie gute Führung?

Vor dem Hintergrund der aktuellen Umbruchsitu­

ation und Veränderungsdynamik ist gute Führung für mich situative Führung – sowohl in Bezug auf die zu lösende Herausforderung als auch die Indi­

vidualität der Mitarbeitenden. Führungskräfte müssen heute in der Lage sein, zwischen verschie­

denen Rollen zu wechseln. Einmal geht es darum,

vorauszugehen und Orientierung zu schaffen, ein anderes Mal braucht es vielmehr den Coach im Hintergrund oder die Fragestellerin.

Wir führen dieses Gespräch im Wunderraum, einem Coworking Space in Pfäffikon. Hier befin- det sich ihr Arbeitsplatz. Was gefällt Ihnen hier?

Alles. Vor allem beindruckt mich, wie deutlich und verbindlich die Werte und Vision der bei­

den Gründerinnen erleb­

bar sind. Für sie ist ein Coworking Space eine Art Club von Gleichgesinnten, der gleichzeitig Heimat und Inspiration bietet.

Man kommt miteinander ins Gespräch und trifft auf Unerwartetes und Neues. Wir sprechen von Accelerated Serendipity und meinen damit, dass wir dem glücklichen Zufall ein wenig auf die Sprünge helfen.

Der Coworking Space hat gegenüber dem Homeoffice einige Vorteile.

Im Coworking Space ist das Umfeld professionel­

ler als zu Hause. Man kann es auch als eine subti­

le Form von Weiterbildung betrachten, wenn man beispielsweise beim Kaffeetrinken mit ei­

nem Startup­Gründer Einblick in dessen Arbeits­

welt erhält. Es wäre ideal, wenn sich Angestellte neben – sagen wir einmal – zwei fixen Büroar­

beitstagen flexibel zwischen Homeoffice und Coworking Space entscheiden dürften. Die Fir­

men könnten ihre eigenen Büroflächen ver­

schlanken und im Gegenzug den Mitarbeitenden

«Im Coworking Space ist das Umfeld professioneller als zu Hause.»

INTERVIEW

(7)

ein Abo für den Coworking Space finanzieren.

Beide Seiten könnten so profitieren. Ich verwen­

de dafür den Begriff New Deal.

Die Arbeitsweise in den Unternehmen

verändert sich. Wie kann da die Weiterbildung mithalten?

Wir denken oft zuerst an das Vermitteln von neuen Inhalten, vergessen aber, dass sich auch die Lernkul­

tur und Lernmethodik ver­

ändern müssen, wenn wir neue Themen nachhal­

tig verankern wollen. Man kann beispielsweise Agilität oder Unternehmergeist nicht schulen, nur erlebbar machen. Mit einem meiner Kunden habe ich kürzlich eine Unconference gemacht.

Das ist nichts anderes als ein Marktplatz, wo jedes Mitglied der Organisation gleichzeitig Nachfra­

ger und Anbieter von Inhalten ist – anstatt dass man von aussen Wissen auf Vorrat «zukauft». Die­

ses Format überzeugt mich aus drei Gründen sehr. Erstens macht man das Wissen und die Er­

fahrungen der Menschen in der Organisation sichtbar. Zweitens zahlt dieses Format super auf die Themen Eigenverantwortung und Intrapre­

neurship ein – Kompetenzen, die sich die meisten Organisationen wünschen. Drittens ist es enorm motivierend, wenn man von­ und miteinander lernt, quasi auf Augenhöhe.

Eine Tagung also ohne fixen Ablauf?

Eine klassische Unconference hat tatsächlich kei­

ne fixe Agenda. Diese entsteht am Tag selber. Wir sind davon ein wenig abgewichen, indem wir im Vorfeld die Bedürfnisse und Angebote der Teil­

nehmenden abgeholt und «gematched» haben.

Und trotzdem konnte jeder, jede den Tag frei ge­

stalten und bestimmen, wie er oder sie sich ein­

bringt. Am meisten hatte mich beeindruckt, als die Direktorin am Morgen sagte, dass sie sich rie­

sig auf den Tag freue, aber keine Ahnung habe, wie er herauskommen werde und deshalb auch ein bisschen nervös sei. Genau um das geht es doch: auch die eigene Verletzlichkeit zu themati­

sieren. Lernen ist immer mit Unsicherheit ver­

bunden und wer diese einfach wegdrückt ist nicht ehrlich zu sich und den anderen.

Was zeichnet das Unternehmen als Lernort aus?

Für mich gibt es drei Formen von Lernen, die wichtig sind. Da ist zum einen das permanente Microlearning, also beispielsweise wenn jemand ins Teammeeting kommt und den Kolleginnen und Kollegen einen Trick mit einem digitalen Ins­

trument zeigt. Ein weiteres Thema ist Erfahrungsler­

nen, zum Beispiel, indem Mitarbeitende in einem interdisziplinären Projekt sind, dem ein externer Coach zur Seite gestellt wird und das Projektteam unterstützt. Und dann gibt es auch das soziale Ler­

nen, also ganz im Sinne der Unconference, wo man in irgendeiner Form vom Wissen der Kolle­

gen und Kolleginnen profitiert.

Nehmen die Unternehmen ihre Verantwortung bezüglich Weiterbildung ihrer Angestellten in ausreichendem Masse wahr?

Ja, ich finde, das tun sie – ich frage mich eher, ob die Angestellten ihren Teil beitragen. Die Offen­

heit für Neues und der Lernhunger müssen schon vom Mitarbeiter, von der Mitarbeiterin ausgehen, sonst bringt das beste Programm nichts. Bei der Frage, was es braucht, um fit zu sein für das digitale Zeitalter geht es am Ende meist um Selbstreflexion und Haltungsfragen und gar nicht um konkrete Bildungsinhalte. Und hier sind beide Seiten gefor­

dert: Unternehmen müssen vermehrt Reflexions­

und Lernräume schaffen beziehungsweise im All­

tag integrieren und die Mitarbeitenden sollten sich stärker darauf einlassen.

Welchen Stellenwert haben formale Abschlüsse noch?

Ich finde, sie haben noch immer einen hohen Stel­

lenwert. Wobei es weniger um den erlernten Inhalt geht, als um ein Signal, dass sich jemand weiterent­

wickeln will und Eigenverantwortung übernimmt.

Was empfehlen Sie jungen Leuten, damit sie erfolgreich werden im Beruf?

Dass sie ihre Neugierde und Begeisterungsfähig­

keit während ihrer ganzen Berufslaufbahn nie ver­

lieren. Das ist eigentlich das Wichtigste.

«Agilität oder Unternehmergeist muss man erlebbar machen.»

WEITERBILDUNG SCHWEIZ Nr. 10 – 08/2020 7

INTERVIEW

(8)

Wolfgang Schmitz:

Schneller lesen.

Besser verstehen.

Rowohlt Verlag, ca. 16 Franken

IMPRESSUM

Nr. 10 – 08/2020

Herausgeber

Kaufmännischer Verband Schweiz

T +41 44 283 45 33 context@kfmv.ch kfmv.ch/context

Redaktion

rolf.murbach@kfmv.ch Erscheinungsweise Zweimal jährlich (Februar und August) Auflage: 45 000 Druckerei

Vogt­Schild Druck AG 4552 Derendingen

Anzeigen Fachmedien – Zürichsee Werbe AG Seestrasse 86 8712 Stäfa T +41 44 928 56 17

marc.schaettin@fachmedien.ch kfmv.ch/inserieren

Magazin Konzept, Art Direction und Layout Partner & Partner AG www.partner­partner.com Bildnachweise

Titel: Keystone/PHIL BOORMAN; S. 4/6: Marion Nitsch; S.9: istock/artisteer

Wer sich auf eine Stelle bewirbt, muss umfassend über seine fachlichen und sozialen Kompetenzen Auskunft geben. Nur etwas kommt dabei nie zur Sprache, nämlich die Frage nach der Lesekompe­

tenz. Dabei gehört diese zu den wesentlichen Er­

folgsfaktoren im Beruf. Man kann die Lesefähig­

keit trainieren und verbessern. Wie das geht, zeigt das Buch «Schneller Lesen. Besser verstehen» von Wolfgang Schmitz.

Eines der wichtigsten Rezepte für effizientes Le­

sen lautet, dass man den Blickfokus besser aus­

schöpfen soll, das heisst, nicht Wort für Wort zu lesen, sondern mehrere Wörter gleichzeitig. Bei häufig vorkommenden Wendungen wie zum Bei­

spiel «Mit freundlichen Grüssen«» tun wir das ganz automatisch.

Beim Lesen sollte man sich konsequent nach vor­

ne orientieren. Voraussetzung dafür ist eine neu­

gierig­interessierte Lesehaltung, gerade auch bei schwierigen oder langweiligen Texten. Dort kom­

men wir häufig in Versuchung, in Gedanken ab­

zuschweifen und müssen dann immer wieder zurückspringen im Text. «Die ständige Regressi­

on kostet Sie nicht nur viel Zeit, sondern Sie wer­

fen damit zusätzlich dauernd die Logik des Textes durcheinander», schreibt der Autor.

Zum effizienten Lesen gehört auch die Fähigkeit, nach wesentlichen Aussagen eines Textes zu suchen und Details nur am Rande zu berück­

sichtigen.

Man soll beim Lesen das Tempo und die Intensi­

tät bewusst regulieren. Viele Texte lesen wir nicht Wort für Wort, sondern überfliegen sie auf der Suche nach Stichworten, interessanten Gedanken oder Aussagen. Der Autor plädiert dafür, je nach Ziel unterschiedliche Lesestrategien anzuwen­

den, so zum Beispiel Scanning (fokussierende Suche), Skimming (Überfliegen) oder Paragra­

phing (Absatzspringen).

Besseres Lesen muss man üben. Deshalb enthält das Buch einen umfangreichen Praxisteil. Damit lassen sich die Lesegeschwindigkeit und die Ver­

ständnisfähigkeit anhand verschiedener Textsor­

ten trainieren.

Therese Jäggi

Ob im Büro, bei der Weiterbildung oder in der Freizeit: Wir lesen ziemlich viel. Doch sind wir dabei auch effizient?

Wie könnten wir uns verbessern?

LESEN MIT WEITBLICK

LERNTECHNIK

(9)

Damit Sie den Anschluss nicht verpassen:

Damit Sie den Anschluss nicht verpassen: Besuchen Sie die Schulen und Weiter­

bildungsinstitute auf den

folgenden Seiten …

(10)

PORTRÄT AVANTI

Avanti ist der Name für bewährte Weiterbildungen in der Nordwestschweiz. Wir stehen für

Bildungsgänge, die Sie beruflich und persönlich vorwärts bringen.

Wir sind die Weiterbildung des Kaufmännischen Verbands Baselland. Mit der eigenstän­

digen Marke wollen wir der Höheren Berufsbildung mehr Bedeutung und Präsenz ver leihen. Denn wir glauben an den dualen Bildung sweg, weil die Vernetzung zwischen Arbeits praxis und Aneignung neuer Kompetenzen berufs­

begleitend am besten gelingt.

Unsere Bildungsgänge stehen für eigenständige didaktische Konzepte, unsere Lehrbeauf­

tragten arbeiten nach dem Prinzip aus der Praxis für die Praxis und unsere Qualifikati­

onsverfahren an der Höheren Fachschule für Wirtschaft entsprechen den Anforderun­

gen der Berufswelt.

Diplomstudien der Höheren Fach- schule für Wirtschaft (HFW)

>Betriebswirtschafter/in HF

>Wirtschaftsinformatiker/in HF

Nachdiplomstudien der Höheren Fachschule für Wirtschaft (NDS HF)

>Management & Leadership NDS HF

>HR Management NDS HF

>Projektmanagement NDS HF

>Betriebswirtschaft NDS HF Eidgenössische Fachausweise

>HR Fachleute

>Sozialversicherungsfachleute

>Finanz- und

Rechnungswesenfachleute

>Marketingfachleute

>Verkaufsfachleute

>Technische Kaufleute Diplome edupool.ch

>Handelsschule für Erwachsene

>Sachbearbeiter/in Rechnungs- wesen

>Sachbearbeiter/in Personal

>Sachbearbeiter/in Sozial- versicherung

>Sachbearbeiter/in Marketing &

Verkauf

>Sachbearbeiter/in Immobilien- Bewirtschaftung

>Payroll Manager/in

>Payroll Experte/in

>Vereins- und Verbandsmanager/in

Zertifikate

>Fachfrau/Fachmann KMU

>Eventmanager/in Kompetenznachweise

>Wirtschaft

>Module aus Lehrgängen Gerne beraten wir Sie – persönlich, kompetent und unverbindlich.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme:

WIR BRINGEN SIE VORWÄRTS

Avanti KV Weiterbildungen www.avanti-kv.ch

info@avanti-kv.ch 058 310 15 00 Unterrichtsorte:

Münchenstein und Liestal

(11)

PORTRÄT BVS

Porträt

Der wirtschaftliche und techni­

sche Wandel führt zu immer schnelleren Veränderungen der Aufgaben und Anforderun­

gen im Beruf. Das erworbene Wissen und Können der Erst­

ausbildung reicht nicht mehr aus, um ein ganzes Berufsleben erfolgreich zu bestreiten. Nur wer sich um eine ständige Weiterqualifizierung bemüht, wird den steigenden Anforde­

rungen Gewachsen sein.

Die BVS Business­School mit über 40 Jahren Erfahrung plant und führt mit Ihnen die erfor­

derlichen Bildungsmassnah­

men zielgerichtet in den Berei­

chen Management, Marketing, Verkauf, Personal und Finan­

zen durch.

Die BVS Business­School hat schweizweit Tausende von erfolgreichen Kursteilnehmern

und ­teilnehmerinnen aus­

gebildet und diese in attraktive und verantwortungsvolle Arbeitsstellen begleitet.

Das Ausbildungsprogramm umfasst:

Handel

>Bürofachdiplom VSH

>Handelsdiplom VSH

>Kaderjahreskurs HWD VSK

>Wirtschaftsdiplom VSK

>Technische/r Kaufmann/-frau eidg. FA

Betriebswirtschaft

>Betriebsökonom/in BVS

>Betriebswirtschafter/in VSK

>BA/Master Degree

>Leadership

>Führungsfachmann/-frau eidg. FA Marketing und Verkauf

>MarKom Zertifikat

>Marketingassistent/in

>Verkaufsassistent/in

>Marketingfachmann/-frau eidg. FA

>Verkaufsfachmann/-frau eidg. FA

>Verkaufsleiter/in eidg. Diplom

Personal und Finanzen

>Personal-Assistent/in mit Zertifikat

>HR-Fachmann/-frau mit eidg. FA

>Human-Resources-Leiter/in eidg. Diplom

>Assistent/in Finanz und Rechnungswesen

>Sachbearbeiter/in Rechnungs- wesen VSK

>Fachmann/-frau Finanz und RW eidg. FA

Nutzen Sie jetzt den kostenlo­

sen Info­ und Beratungsservice der BVS Business­School und erfahren Sie, wie Sie Ihrer Kar­

riere neuen Schwung verleihen.

Neu: Sprechen Sie uns auch auf unsere Möglichkeiten für Ausbildungsdarlehen an.

Sofortauskünfte erhalten Sie unter 044 242 12 60.

IHRE KARRIERE IST UNSERE AUFGABE

BVS Business-School Militärstrasse 106 | 8004 Zürich Telefon 044 241 08 89

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WEITERBILDUNG SCHWEIZ Nr. 10 – 08/2020 11

(12)

PORTRÄT EDUPOOL.CH

Auf der Zwischenstufe, zwi­

schen Grundbildung und höherer Berufsbildung, hat sich die Fortbildung «Sach­

bearbeiter/­in Rechnungswesen edupool.ch» in der Wirtschafts­

welt etabliert. Ihre Praxisori­

entierung fördert die Fach­ und Handlungskompetenz – ein direkter Mehrwert für Arbeit­

geber und Mitarbeitende,

denn das Gelernte kann im Alltag umgehend angewendet werden. Dieser von veb.ch und dem Kaufmännischen Verband mit getragene Bil­

dungsgang wird schweizweit von rund 45 akkreditierten Partnerschulen (KV­Schulen) durchgeführt. Anerkannt als Grundausbildung bei der Zulassung zum Fachausweis ermöglicht der edupool.ch Abschluss auch Quereinstei­

genden den Eintritt in die höhere Berufsbildung und bildet die Grundlage für die Weiterbildung zum /zur Sachbearbeiter/­in Treuhand edupool.ch.

edupool.ch Bildungsgänge

>Expertenwissen

- Payroll Experte/Expertin - Vereins- und Verbandscoach/-in

>Sachbearbeitung - Gesundheitswesen

- Immobilien-Bewirtschaftung - Marketing und Verkauf - Personalwesen - Rechnungswesen - Sozialversicherungen - Treuhand

>Kaufmännische Allgemeinbildung - Handelsschule

- Höheres Wirtschaftsdiplom HWD

>Basiswissen - Payroll Manager/-in - Projektmanagement - Vereins- und Verbandsmanager/-in Trägerschaften

>Kaufmännischer Verband Schweiz

>veb.ch

>EXPERTsuisse

>H+ Bildung

IHRE PERSÖNLICHE ERFOLGSRECHNUNG

edupool.ch Geschäftsstelle

Baarerstrasse 77, 6300 Zug 041 726 55 66

info@edupool.ch, www.edupool.ch

edupool.ch ist das bedeutendste Qualitätslabel und die wichtigste Prüfungsorganisation der Schweiz in der nicht formalen kaufmännischen Weiterbildung.

Die Pionierin und Entwicklerin von Bildungsgängen

auf Stufe Sachbearbeitung gilt als Referenz in diesem

Bereich.

(13)

PORTRÄT FACHHOCHSCHULE GRAUBÜNDEN

Waren Sie schon einmal in einer Dienstleistungssituation und haben sich über den kom­

plizierten Ablauf geärgert?

Das können ganz banale Dinge sein, wie das Vorfinden eines Zettels vom Postträger, der uns auffordert, ein Paket abzuho­

len. Oder lange Wartezeiten bei einem Besuch in einem Muse­

um. Oder haben Sie sich schon einmal gefragt, was ein Spital machen könnte, damit sich Per ­ sonen im Warteraum besser fühlen?

Eine erfolgreiche Unterneh­

mensentwicklung wird stark durch Kundenbedürfnisse geprägt. Die Wirtschaft und speziell der Dienstleistungs­

sektor brauchen weltoffene Profis, die in direkter Zusam­

menarbeit mit zukünftigen Kundinnen und Kunden Ange­

bote entwickeln. Im Service Design­Studium lernen die Stu ­ dierenden, innovative Dienst­

leistungen zu gestalten, unter Einbezug der neusten digitalen Technologien. Das praxisori­

entierte Studium bedient sich des Tourismus als Anwen­

dungsfeld, weshalb die Studie­

renden auch Kenntnisse über den Tourismus erlangen.

Das Teilzeitstudium Service Design an der FH Graubünden dauert vier Jahre mit zwei Tagen Unterricht pro Woche.

Erfolgreichen Absolventin nen

und Absolventen wird der

«Bachelor of Science FHGR in Tourismus Major Service De­

sign» vergeben.

Weiterführende Informationen finden Sie unter fhgr.ch/service­

design

Möchten Sie lieber Betriebs- ökonomie studieren und Ihre individuelle Vertiefung wählen? Informieren Sie sich im aktuellen Context oder unter fhgr.ch/betriebsoekonomie

EIN SCHRITT IN DIE ZUKUNFT ALS

SERVICE DESIGNER/IN

Fachhochschule Graubünden Comercialstrasse 22 | 7000 Chur Telefon 081 286 24 56

servicedesign@fhgr.ch www.fhgr.ch

Innovative Unternehmen werden an der aktuellen Krise wachsen können. Was viele nicht wissen:

Methoden, um «Innovation» zu erzeugen, können erlernt werden. Die Fachhochschule Graubünden bietet mit der Bachelorstudienrichtung Service Design eine berufsbegleitende Ausbildung für Per- sonen mit kaufmännischem Hintergrund, die auf das Gestalten von innovativen Dienstleistungen fokussiert.

WEITERBILDUNG SCHWEIZ Nr. 10 – 08/2020 13

(14)

PORTRÄT HANDELSSCHULE KV AARAU

(15)

Handelsschule KV Aarau Bahnhofstrasse 46 | 5001 Aarau Telefon 062 837 97 20

E-Mail eb@hkvaarau.ch www.hkvaarau.ch facebook.com/HKVAarau

PORTRÄT HANDELSSCHULE KV AARAU

Die Handelsschule KV Aarau liegt zentral zwischen Zürich, Basel, Bern und Luzern und ist aufgrund ihrer Nähe zum Bahnhof der ideale Ort für Ihre nächste Weiterbildung.

Die Erwachsenenbildung der Handelsschule KV Aarau bietet Lehrgänge, Seminare und Kurse im Bereich Betriebswirt­

schaft, Informatik und Spra­

chen an. Rund 400 fach­ und sozialkompetente Dozierende aus der Wirtschaft sorgen für einen qualitativ hochstehen­

den, methodisch abwechs­

lungsreichen und zielgerichte­

ten Unterricht. Sie besitzen langjährige Erfahrung in ihrem jeweiligen Fachbereich und kennen den jetzigen und zu­

künftigen Berufsalltag unserer Teilnehmenden. Damit ist jederzeit gewährleistet, dass die Theorie mit Praxistransfer vermittelt werden kann.

Hohe Erfolgsquote

Regelmässig finden sich Lehr­

gangsteilnehmende in den oberen Rängen an den eidge­

nössischen Prüfungen und beweisen, wie erfolgreich das

einzigartige Konzept der Prü­

fungsvorbereitung an der Handelsschule KV Aarau ist.

Über 60 Lehrgänge und Seminare decken folgende Bereiche ab

>Management und Führung

mit HFW

>Finanzen und Treuhand

>Marketing & Verkauf

>Personal, Sozialversicherun­

gen und Coaching

>Detailhandel

>Handelsschule und

Aussenhandel

>Nachholbildungen (Art.32)

in den Bereichen Detail handel und KV

>Informatik und Sprachen

Regelmässige Informations- veranstaltungen an der Handelsschule KV Aarau In persönlichen Beratungsge­

sprächen und an regelmässig stattfindenden Infoabenden

informieren Fachleitende und aktuelle sowie ehemalige Teil­

nehmende über die Lehrgänge und deren Anforderungen.

Ich freue mich auf Sie!

Christoph Büchli­Sen Ihr Leiter Erwachsenenbildung

WEITERBILDUNG FÜR CLEVERE KÖPFE

WEITERBILDUNG SCHWEIZ Nr. 10 – 08/2020 15

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PORTRÄT FFHS

Viele Hochschulen bieten berufsbegleitende Studiengän­

ge an. Doch Berufstätige ken­

nen das Problem: Im Job die gewohnte Leistung bringen, parallel Unterricht und Lern­

stoff bewältigen – das kann schnell zu Überforderung und Demotivation führen. Aber es geht auch anders. Die Fernfachhoch schule Schweiz (FFHS) bietet ein innovatives Studienmodell, das verschiede­

ne Formen des E­Learning sinnvoll mit Präsenzunterricht kombiniert. Zudem bietet die FFHS einige Studiengänge als

«Virtuelle Klassen» an. Bei diesem Modell können Studie­

rende am Präsenzunterricht wahlweise vor Ort oder online

teilnehmen. Der grösste Anteil besteht aus dem begleiteten Selbststudium unterstützt von einer Online­Lernplattform.

Die Studierenden lernen wann und wo es passt, auf der Pend­

lerstrecke, zu Hause oder auf Geschäftsreise im Ausland. An zwei Samstagen (oder vier Montagabenden) pro Monat treff en sie sich zum Unter­

richt – wahlweise in einem der FFHS­Campus in Brig, Bern, Basel, Zürich oder als Virtuelle Klasse im Onlineunterricht.

Diese Studienmodelle sind ganz auf die Bedürfnisse von Be­

rufstätigen zugeschnitt en und unterstützt ihr individuelles Zeitmanagement.

Bachelor of Science (BSc)

>BSc Betriebsökonomie

>BSc Wirtschaftsingenieur­

wesen

>BSc Wirtschaftsinformatik 

>BSc Informatik

>BSc Praxisintegriertes Bache­

lor­Studium (PiBS) Informatik

>BSc Ernährung und Diätetik

>Passerellen für HF­Absolven­

ten/innen

Entdecken Sie auch unseren Master of Science in Business Administration und eine breite Palette an Weiterbildungen auf ffhs.ch

DIE FERNFACH- HOCHSCHULE SCHWEIZ (FFHS)

Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) Zürich, Basel, Bern, Brig

Tel 027 922 39 00 ffhs.ch

info@ffhs.ch

Wer berufsbegleitend studiert, stellt sich auch der

Herausforderung Zeitmanagement. Die Fernfach-

hochschule Schweiz (FFHS) kennt die spezifischen

Bedürfnisse von Berufstätigen. Dank dem einmalig

flexiblen Modell können 80 bis 100 Prozent des Stu-

diums zeit- und ortsunabhängig absolviert werden.

(17)

PORTRÄT AUS- UND WEITERBILDUNG AM IKP

Häufig zeigen sich unbewältig­

te Probleme, Druck in Beruf und im Privatleben in körper­

lichen Symptomen wie zum Beispiel Kopf­, Bauch­ oder Rückenschmerzen bis hin zu einer ernsthaften körperlichen Krankheit. Dies kann eine Bewältigungsstrategie auf die momentane Lebenssituation sein; oft als einzige von aussen erstgenommene Ausdrucks­

möglichkeit.

Studien zeigen, dass psychoso­

matische Störungen und Stresserkrankungen raschere Besserungstendenzen zeigen, wenn im therapeutischen und beraterischen Prozess der Körper in passiver oder aktiver Form mit einbezogen wird.

Dort setzt der IKP­Ansatz mit seinen körperzentrierten Methoden an und begleitet Menschen in Therapie­ und Beratungsprozessen achtsam und körperzentriert in eine optimalere Balance.

Das eduQua­zertifizierte IKP bietet folgende Aus­ und Wei­

terbildungen an:

>Körperzentrierte Psychologische Beratung IKP (3-jährige berufs- begleitende Ausbildung)

>Ernährungs-Psychologische Beratung IKP (4-jährige berufs- begleitende Ausbildung)

>Paar- und Familienberatung IKP (3-jährige berufsbegleitende Ausbildung)

>Ganzheitlich-Integrative Atemtherapie IKP (3-jährige berufsbegleitende Ausbildung) In diesen Diplomlehrgängen kann optional ein eidg. Ab­

schluss bzw. ein eidg. Diplom erlangt werden.

Termine zu unverbindlichen Infoabende finden Sie unter www.ikp­therapien.com/gratis­

info­abende.html Weiterführende Infos:

IKP Institut für Körperzentrierte Psychotherapie, Zürich und Bern Telefon 044 242 29 30

www.ikp-therapien.com

Der IKP-Ansatz mit seinen körperzentrierten Methoden ist eine neuzeitliche Therapieform mit einem prozess- und bedürfnisorientierten

Beratungsansatz. Ziel ist, den Menschen in all seinen Lebensbereichen zu verstehen. Nicht nur Körper und Psyche sind bei jedem Individuum

anders, sondern auch persönliche Beziehungsnetze und die Arbeitswelt (soziale Lebensdimension) sowie die Gestaltung von Lebenssinn und -zielset- zungen (spirituell-sinnstiftende Lebensdimension).

KÖRPERZENTRIERTE, PSYCHOSOZIALE

WEITERBILDUNG

WEITERBILDUNG SCHWEIZ Nr. 10 – 08/2020 17

(18)

PORTRÄT KV BUSINESS SCHOOL ZÜRICH

Kein Abschluss ohne Anschluss Berufsbildende Lehrgänge mit nationalen und zentralen Abschlüssen gehören genauso zum Angebot, wie Kurse, die aktuelle Themen aufnehmen und entsprechende Kompeten­

zen praxisorientiert zertifi­

zieren. Ergänzt wird das Ange­

bot mit über 120 Tagessemi ­ na ren zu aktuellen Themen.

Gegliedert in zwölf Bildungs­

welten, deckt die Schule sämt­

liche kaufmännisch­betriebs­

wirtschaftlichen Themen ­ bereiche ab.

Weiterbildung im

Bildungszentrum Sihlpost Direkt beim HB Zürich gelegen, bietet das topmoderne

«Bildungszentrum Sihlpost»

der KV Business School Zürich den optimalen Rahmen für ein erfolgreiches Lernerlebnis.

Topmoderne Infrastruktur Die 33 hellen und grosszügigen Schulungs­ und Seminarräume sind ausgerüstet mit aktuellster Technik, so z.B. einem interak­

tiven Touch­Display. Dies er­

möglicht einen spannenden Unterricht nach neuesten didaktischen Methoden. Die Räume können auch für Veran­

staltungen gemietet werden.

Seminare am Puls der Zeit Im Angebot finden Sie über 120 auf die Praxisbedürfnisse der Wirtschaft zugeschnittene Seminare. Quer­, Wiederein­

steiger und auch Personen mit langjähriger Berufspraxis finden das passende Seminar auf jeder Bildungsstufe.

SkillBox

Mit den 32 Modulen der SkillBox® stellen Sie individua­

lisierte und massgeschneiderte

Programme zur gezielten Ent­

wicklung Ihrer Digital­, Human­

und Metaskills zusammen.

SmartCamps

SmartCamps sind ein neues Bildungsformat mit dem Motto:

tun, tun, tun! Es gilt Training anstelle reiner Wissensvermitt­

lung. Intensive ein­ oder zwei­

tägige Trainingsblöcke wechseln sich mit Phasen der direkten Umsetzung am Arbeitsplatz ab.

Firmenschulungen

Für Firmen organisieren wir auch interne, massgeschneider­

te Seminare und SmartCamps.

BILDUNG IM ZENTRUM

KV Business School Zürich Bildungszentrum Sihlpost Sihlpostgasse 2 | 8004 Zürich Telefon 044 974 30 00 kv-business-school.ch skilltrainer.ch

sihlpost@kvz-schule.ch

Als grösste kaufmännische Schule der Schweiz bietet die KV Business School Zürich ein

umfassendes Weiterbildungsangebot auf allen Bildungsstufen an – ganz nach dem Leitsatz

«kein Abschluss ohne Anschluss».

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PORTRÄT WIRTSCHAFTSSCHULE KV WETZIKON

In der höheren Berufsbildung bereiten wir umfassend auf die eidgenössischen Berufsprüfun­

gen bzw. Fachausweise vor:

>Mit dem Lehrgang für

technische Kaufleute eignen sich qualifizierte technische oder gewerblich­handwerk­

liche Berufsleute eine fundierte kaufmännische und betriebswirtschaftliche Ausbildung an.

>Die Ausbildung zum

HR-Fachmann oder zur HR-Fachfrau qualifiziert Sie zur Fachperson im Bereich Personalwesen.

Als edupool.ch-Mitglied bieten wir unter anderem an:

>Sachbearbeiter/-in Rechnungs- wesen: vertiefte Kenntnisse in Buchhaltung sowie im Steuer- und Sozialversicherungswesen.

>Sachbearbeiter/-in Personal- wesen und Sachbearbeiter/-in Sozialversicherungen: Ihr Ein- stieg in die Bereiche der Personal- administration sowie in Gebiete wie Sozialversicherungen oder Arbeitsrecht.

>Sachbearbeiter/-in Immobilien- Bewirtschaftung: gründliche Kenntnisse in Grundlagen der Immobilien-Bewirtschaftung und Verwaltung (in Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum Uster) Weitere Lehrgänge finden Sie in unserem aktuellen Angebot auf www.wkvw.ch.

Kurse für berufliches und privates Weiterkommen im WKVW-Angebot:

Sprach kurse: Englisch, Italie­

nisch, Spanisch; Kurse für Anfänger und Wieder einsteiger

als auch für Fortgeschrittene sowie Vorbereitungskurse auf Prüfungen für internationale Sprachdiplome.

Informatikkurse: Grund­

lagenkurse für Windows und Office sowie Einzelmodule zu Spezialgebieten von Text­

verarbeitung, Tabellenkal­

kulation oder Präsentation.

Kaufmännische Weiter- bildungskurse umfassen Buchhaltung, Unternehmens­

führung, Steuerfragen, Sozialversicherungen usw.

Die WKVW ist eine eduqua­

zertifizierte Weiterbildungs­

schule.

www.wkvw.ch

weiterbildung@wkvw.ch

Die Profis für kaufmännische Weiterbildung im Zürcher

Oberland

WKVW

Wirtschaftsschule KV Wetzikon Gewerbeschulstrasse 10 8620 Wetzikon

Telefon 044 931 40 60 weiterbildung@wkvw.ch www.wkvw.ch

Die Wirtschaftsschule KV Wetzikon bietet qualitativ hochstehende Weiterbildung aus dem gesell- schaftlich-wirtschaftlichen Bereich in der Wachs- tumsregion Zürcher Oberland an und geniesst einen ausgezeichneten Ruf.

Wirtschaftsschule KV Wetzikon

WEITERBILDUNG SCHWEIZ Nr. 10 – 08/2020 19

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PORTRÄT SIB

Das SIB ist im Bereich Wirtschaft marktführende und grösste Höhere Fachschule der Schweiz und ein Garant für praxisnahe Führungs- und betriebs- wirtschaftliche Fachausbildungen – seit 1963.

Unsere seit jeher enge Verbin­

dung mit der Wirtschaft und zum Kaufmännischen Verband Schweiz mit 50 000 Mitgliedern ist ein wichtiger Faktor, dass wir mit den Bildungsbedürf­

nissen und Karrierevorstellun­

gen von Kaufleuten bestens vertraut sind. Unsere fundierte Marktkenntnis und unsere langjährige Tradition versetzen uns dabei in die Lage, unseren Absolventinnen und Absolven­

ten das Management­Wissen und Know­how zu vermitteln, das auch noch übermorgen gefragt sein wird. Wir haben uns zur Tradition gemacht, im Dienste unserer Kunden zukunftsweisend zu sein. Wir sehen es als unsere Aufgabe unser Bildungsangebot auf den Arbeitsmarkt auszurichten und es stets basierend auf aktuellen Veränderungen weiterzuentwi­

ckeln oder neu zu konzipieren.

Um unsere attraktiven Bil­

dungsangebote möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, sind wir mit unserem Standort «Sihlhof»

an bester Lage und nur einen Katzensprung vom Haupt­

bahnhof Zürich entfernt. Der

SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR

BETRIEBSÖKONOMIE

(21)

PORTRÄT SIB

Weg zum Bildungsangebot liegt daher auch für Sie nahe!

Nutzen für Mitglieder des Kaufmännischen Verbandes Jährlich schliessen mehrere Hundert Absolventinnen und Absolventen ihr Studium an unserer Höheren Fachschule ab. Aufgrund ihrer hohen Zufriedenheit erlebt das SIB einen stetigen Zulauf durch Weiterempfehlungen.

Für das SIB ist es eine Selbst­

verständlichkeit, den berufli­

chen Rahmenbedingungen der Studierenden Rechnung zu tragen, die zeitliche Durchfüh­

rung der Studiengänge auf das Marktbedürfnis abzustimmen und den Studierenden eine hohe Servicequalität für ein effizientes und effektives Studi­

um zu bieten. Beruf und Aus­

bildung muss Hand in Hand gehen. Mit einer Lernplattform, die das SIB eigens zur Verein­

fachung Ihres Studienalltags entwickelt hat, und anderen digitalen Tools unterstützen wir Ihren Lernprozess und die damit verbundene persönliche Kompetenzsteigerung.

Aber nicht nur zeitlich, sondern auch inhaltlich ist der Lernpro­

zess optimal gestaltet. Das SIB ermöglicht den Brückenschlag zwischen Beruf und Studium.

Wir fördern den Einbezug von beruflichen Erfahrungen unse­

rer Studierenden, setzen auf aktuelle Themen in der Wirt­

schaft und lassen die Praxis­

orientierung bis in unser Prü­

fungssystem einfliessen. So oft wie möglich sollen im Studium Aufgaben angewendet werden, die auch in der Praxis anzutref­

fen sind. Unsere Dozierenden sind erfolgreiche Praktikerin­

nen und Praktiker mit lang­

jähriger Erfahrung in der Er­

wachsenenbildung. Am SIB werden die Aufgabenstellun­

gen in der Berufspraxis und die für deren souveräne Bewäl­

tigung erforderlichen Fähigkei­

ten in den Mittelpunkt gestellt.

Mitglieder vom Kaufmänni­

schen Verband können umfas­

send von unserem Angebot profitieren und erhalten Son­

derkonditionen auf folgende Weiterbildungen:

Diplomstudiengänge:

>Dipl. Betriebswirtschafter/in HF

>Dipl. Marketingmanager/in HF Nachdiplomstudiengänge:

>Dipl. Betriebsökonom/in NDS HF

>Dipl. Chief Digital Officer NDS HF

>Dipl. HR-Leiter/in NDS HF (vormals Personalleiter/in)

>Dipl. Abteilungsleiter/in Gesund- heitswesen NDS HF

>Dipl. Qualitätsmanager/in NDS HF

>Dipl. Business Analyst NDS HF

>Dipl. Controller/in NDS HF

>Dipl. Finanzplanungsexperte/in NDS HF

>Dipl. Steuerberater/in NDS HF

>Dipl. Schulverwaltungsleiter/in SIB/VPZS

Neu:

>Dipl. Leiter/in Schuladministration PHLU/SIB

Die Diplomstudiengänge star­

ten jeweils im April und Okto­

ber. Eine Übersicht über die

Studienstarts aller Studiengänge finden Sie auf www.sib.ch.

Wenn Sie sich über unsere Studiengänge und unser Insti­

tut genauer informieren wollen, können Sie einen Informati­

onsanlass besuchen oder ein persönliches Beratungsge­

spräch vereinbaren. Machen Sie sich selbst ein Bild über das SIB Bildungsangebot und profitieren Sie von einer indi­

viduellen Beratung.

«Das berufliche Weiterkommen unserer Kunden steht im Zent­

rum. Unabdingbares Ziel des SIB ist, unsere Studierenden in ihren persönlichen Kompetenzen kon­

sequent weiterzubringen und sie auf ihrem beruflichen Erfolgsweg nachhaltig zu unterstützen.

Dies bestimmt den Inhalt und das Ausbildungsangebot, unser didaktisches Konzept sowie unser tägliches Handeln als dienstleis­

tungsorientierte Höhere Fach­

schule. Wir laden Sie herzlich ein, sich selbst ein Bild über uns zu verschaffen. Sind unsere Kunden erfolgreich, so sind auch wir es!»

Michel Vinzens, Direktor SIB

SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie.

Lagerstrasse 5 | 8021 Zürich Telefon 043 322 26 66 info@sib.ch | www.sib.ch

WEITERBILDUNG SCHWEIZ Nr. 10 – 08/2020 21

(22)

Das zB. Zentrum Bildung bietet unter dem Namen Wirtschaftsschule KV Aargau Ost neu Aus- und Weiterbildungen an drei Standorten im Aargau an.

PORTRÄT zB. ZENTRUM BILDUNG

ES IST ZEIT, ETWAS NEUES

ZU LERNEN

zB. Zentrum Bildung Baden Kreuzlibergstrasse 10 | 5400 Baden Telefon 056 200 15 60

info@zentrumbildung.ch zB. Zentrum Bildung Brugg Industriestrasse 19 | 5201 Brugg Telefon 056 460 24 24

brugg@zentrumbildung.ch zentrumbildung.ch In Baden, Brugg und Bad

Zurzach haben Lernende und Studierende die Möglichkeit von der Lehre bis zum Nachdi­

plomstudium Ihren ganz eige­

nen Bildungsweg zu gehen.

Sie können dabei aus 14 ver­

schiedenen Bildungsbereichen eine Weiterbildung entspre­

chend der persönlichen Inter­

essen und der individuellen Vorbildung wählen. Unsere Bil dungsberatung hilft gerne unverbindlich bei der Auswahl der richtigen Lehrgänge.

Am neuen Standort Brugg be ­ reiten sich Studieren neu auch auf ein Studium an der Fach­

hochschule Nordwestschweiz in den Bereichen Wirtschaft oder Technik vor. Je nach Vor­

bildung und Wissenstand bieten wir unterschiedliche Vorbereitungskurse an.

Starts im September

>Dipl. Event-Manager*in

>Sachbearbeiter*in Marketing/Verkauf

>Sachbearbeiter*in Rechnungs wesen

>Sozialversicherungsfachleute

>Praxis- oder Berufsbildner*in Starts im Oktober

>Höhere Fachschule Wirtschaft HFW

>Höhere Fachschule Marketing HFM

>Direktionsassistent*in (neues Konzept)

>Führungsfachleute SVF

>Sachbearbeiter*in Marketing/Verkauf int.

>Digital Marketing Manager*in NDS

>Sachbearbeiter*in Immobilien Bewirtschaftung

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Mehr Beratung.

Laufbahn- & Karriereberatug, Rechtsberatung, Lohnberatung zu attraktiven Konditionen. für Sie.

Mehr Bildung.

Seminare, Veranstaltungen, Weiterbildungskurse, Lehrgänge mit bis 10% Rabatt. für Sie.

Mehr Netzwerk.

Communitys, exklusive Events, Trainings kostenlos. für Sie.

Mehr Vorteile.

Rabatte und Vergünstigungen

z.B. bei Onlineshops, Reisen oder Versicherungen. für Sie.

Wir sind für unsere Mitglieder Sprungbrett, Anlaufstelle, Sparringpartner und ein starkes Netzwerk fürs Berufsleben.

Vorteile auf Alle kfmv.ch/

mitgliedschaft

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FÜHRUNG & MA N AGEMENT

L EHRG A NG Leadership: Grundlagen der

Führung 4.0

Start:

7. Juni 2021

Preis:

Mitglieder:

CHF 3900 inkl. MWST Nichtmitglieder:

CHF 4050 inkl. MWST Weitere Daten:

8. Juni 2021 21.Juni 2021 22. Juni 2021 5. Juli 2021 6. Juli 2021

Informationen und Anmeldung:

www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge oder info@veb.ch

veb.ch – die Nummer 1 in der Weiterbildung www.veb.ch

Kursort:

veb.ch Talacker 34 8001 Zürich

Einführung und Selbstkenntnis

Selbstbild Weiterentwicklung

der Persönlichkeit Einflussfaktoren auf

das Verhalten Persönliche Arbeits technik und Selbstmanagement

Arbeitsverhalten Einfluss auf das

Leistungsvermögen und Zeitmanagement Lerntechniken Unterstützende

Arbeitstechniken

Kommunikation Kommunikations­

prozess und

­eigenschaften Verfassen einer

Nachricht Übermittlung von

Informationen Empfangen von

Informationen und Reaktionen

Schwierige Gespräche und Verhandlungen Konfliktmanagement

Konfliktwahr­

nehmung Hintergründe und

Bewältigung von Konflikten Prävention

Mobbing Grundlagen und

Umgang mit Mobbing Weshalb ist Mobbing

ein Thema?

Aktuelles aus der Forschung.

Teamführung Aspekte der Führung Dynamik von

Gruppen Einfluss auf die

Führung

Führungstätigkeiten Personalführung/HR

Einführung in die Thematik HR Korrektes Verhalten

als Vorgesetzter bei

Beyond Leadership Vertrauen schaffen,

Silos aufbrechen Einführung in das

Konzept und prakti­

sches Erleben Change-Management im KMU und Abschluss

Change­Management Prozess im KMU Führungsstil und

deren Auswirkungen Persönliche

Einstellung zu Veränderungen AUS DEM INHALT:

Referenzen

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