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AUF DEM BIBLIOTHEKSLEITERTAG AM 3. DEZEMBER 2019 IN MANNHEIM HÄLT SIE DIE KEYNOTE ZUM MOTTO: „EINFACH. MACHEN!“

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22 (2019) Nr. 5 www.b-i-t-online.de

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Bibliothek. Information. Technologie.o

Nicola Fritze

AUTORIN, COACH & ORGANISATIONSPSYCHOLOGIN. SIE GEHÖRT SEIT ÜBER 10 JAHREN ZU DEN TOP 100 EXCELLENCE SPEAKERS IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ.

AUF DEM BIBLIOTHEKSLEITERTAG AM 3. DEZEMBER 2019 IN MANNHEIM HÄLT SIE DIE KEYNOTE ZUM MOTTO: „EINFACH. MACHEN!“

Können Sie sich noch an die erste Bibliothek oder Bücherei erin- nern, die Sie besucht haben?

Ja, das war im ersten Schuljahr mit meiner Schulklasse in Berlin.

Ich war sehr beeindruckt von der Ordnung in der Bibliothek und wie man all die Bücher findet.

Was lesen Sie zur Zeit?

„Triffst du Buddha, töte ihn! Ein Selbstversuch.“ Von Andreas Alt- mann. Ich mag seine Art der Re- flektion und seine Bodenstän- digkeit bei spirituellen Themen.

Dieses Buch ist sehr inspirierend.

Ich spiele mit dem Gedanken auch mal ein Vipassana (Schwei- ge-Meditation) zu machen.

Lesen Sie in Ihrer Freizeit eBooks?

Sehr, sehr selten. Ich mag es ein- fach lieber, ein Buch in den Hän-

den zu halten, den Geruch zu riechen, darin zu blättern, reinzu- schreiben und Eselsohren reinzu- knicken in die Seiten die für mich besonders inspirierend sind.

Wie viele Bücher haben Sie ak- tuell aus einer Bibliothek entlie- hen?

Zwei Kinderbücher.

In welcher Bibliothek auf der Welt würden Sie gerne einmal stöbern?

Bei meinem Besuch in New York habe ich es leider nicht in die Pu- blic Library geschafft – die steht noch auf meiner Liste. Besonders reizen mich das Gebäude und die Atmosphäre.

Was war für Sie die größte Inno- vation seit Erfindung des Buch- drucks?

Das Internet natürlich und der Zu- gang zu unglaublich vielen Infor- mationen, der dadurch ermögli- cht wurde.

Schlägt Ihr Urlaubsherz für den Norden oder den Süden?

Ich liebe die Berge – die liegen et- was südlich von meinem zu Hau- se.

Kaffee oder Tee?

Tee – und wenn ein Nachmittags- tief kommt auch gerne mal ein Käff- chen oder Guarana-Schokomilch.

Wofür würden Sie Ihren Job an den Nagel hängen?

Ich liebe meinen Job und möch- te ihn so lange machen wie ich kann.

Ihre Meinung zur Deutschen Digi- talen Bibliothek?

Ich habe mit der DDB kaum Erfah- rung. Doch sie ist sicher ein kon- sequenter und wichtiger Schritt in einer zunehmend digitalen Welt.

Gibt es in zwanzig Jahren noch Bibliotheken?

Das will ich doch hoffen! Wo gehe ich denn sonst mit unserem Sohn an verregneten Samstagen hin?

Im Ernst: Die Bibliotheken kön- nen sich dem Wandel in unserer Gesellschaft nicht entziehen. Es geht darum, diesen Wandel aktiv mitzugestalten und Bibliotheken konsequent weiter zu entwickeln zu dem was Menschen brauchen:

Ein Ort geballten Wissens, der In- spiration und Begegnung.

Was zeichnet die/den heutige/n Bibliothekar/in aus?

Mir ist neben Kompetenz vor allem Kundenorientierung, Neu- gier und Offenheit wichtig.

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