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ABSOLVIERTE VON 2014-2017 AN DER UNIVERSITÄT POTSDAM EINE AUSBILDUNG ZUR

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22 (2019) Nr. 4 www.b-i-t-online.de

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Bibliothek. Information. Technologie.o

Laura Schubert

ABSOLVIERTE VON 2014-2017 AN DER UNIVERSITÄT POTSDAM EINE AUSBILDUNG ZUR

FACHANGESTELLTEN FÜR MEDIEN- UND INFORMATIONSDIENSTE FACHRICHTUNG BIBLIOTHEK UND STUDIERT SEIT OKTOBER 2017 BIBLIOTHEKSWISSENSCHAFT AN DER FH POTSDAM.

Können Sie sich noch an die ers- te Bibliothek oder Bücherei erin- nern, die Sie besucht haben?

Die erste Bibliothek, die ich be- wusst besucht habe, war die Schulbibliothek meiner Grund- schule. Aber sicherlich waren mei- ne Eltern auch schon vorher mit mir in einer Bibliothek - daran kann ich mich allerdings nicht er- innern.

Was lesen Sie zur Zeit?

Derzeit lese ich „Der Nachtwand- ler“ von Sebastian Fitzek. Ein tol- ler Thriller.

Lesen Sie in Ihrer Freizeit eBooks?

Nein. Ich gehöre zu den Men- schen, die ein Buch lieber in ge- druckter Form lesen und Titel von ausgewählten Autoren auch ger- ne physisch im Bücherregal ste- hen haben.

Wie viele Bücher haben Sie aktu- ell aus einer Bibliothek entliehen?

Tatsächlich gar keins. Die Hausar- beiten und Vorträge für dieses Se- mester sind alle abgearbeitet, so- dass ich keine Fachbücher mehr entliehen habe. Für das Lesen in der Freizeit habe ich noch einige ungelesene Bücher in meinem Bü- cherregal stehen, die ich erst ein- mal lese.

In welcher Bibliothek auf der Welt würden Sie gerne einmal stöbern?

In der New York Public Library.

Wenn ich einmal in New York sein sollte, werde ich dort auch defini- tiv vorbeischauen.

Was war für Sie die größte Inno- vation seit Erfindung des Buch- drucks?

Definitiv das Internet und dessen rasante Entwicklung in den ver- gangenen Jahren. Vor 15 Jahren war beispielsweise die Verwen- dung des Internets auf dem Han- dy noch unfassbar teuer und kaum jemand hat die Funktion über- haupt verwendet. Heute hingegen ist fast jeder dauerhaft mit seinem Smartphone online und es ist ver- gleichsweise sehr günstig.

Schlägt Ihr Urlaubsherz für den Norden oder den Süden?

Ob Norden oder Süden ist mir egal, Hauptsache es gibt genü- gend Wasser. Als gebürtige Nord- deutsche brauche ich Seen, Flüs-

se oder das Meer um den Urlaub genießen zu können.

Kaffee oder Tee?

Ab und zu Tee, aber wenn es ein Heißgetränk sein soll, würde ich immer den Kakao wählen.

Wofür würden Sie Ihren Job an den Nagel hängen?

Derzeit bin ich ja Studierende, aber die Arbeit in der Bibliothek würde ich für nichts komplett an den Nagel hängen. Dafür macht es einfach zu viel Spaß.

Ihre Meinung zur Deutschen Digi- talen Bibliothek?

Ich denke die Deutsche Digitale Bi- bliothek hat großes Potenzial, aber es könnten noch deutlich mehr In- halte eingebracht werden.

Gibt es in zwanzig Jahren noch Bi- bliotheken?

Ja. Sie wird weiterhin als „Dritter Ort“ vorhanden sein und neben dem traditionellen Bücherbestand andere Services anbieten. Dass sich die Aufgabengebiete in der Bi- bliothek ändern, ist ja jetzt schon bemerkbar.

Was zeichnet die/den heutige/n Bibliothekar/in aus?

Offenheit für neue Entwicklungen und Kundenorientierung.

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