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18. Kongress Armut und Gesundheit „Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln – Strategien der Gesundheitsförderung“

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Academic year: 2022

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18. Kongress Armut und Gesundheit

„Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln – Strategien der Gesundheitsförderung“

Abstracts

Interdisziplinäre Kernkompetenzen in Frühen Hilfen   Michael Hahn, Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Köln    

Die Bundesinitiative Frühe Hilfen fördert den Einsatz und die Qualifizierung von 

Familienhebammen sowie von Familien‐Gesundheits‐ und Kinderkrankenpfleger/innen. 

Unter dem Dach des NZFH wurde von Expert/innen ein Kompetenzprofil 

Familienhebammen entwickelt, welches Kompetenzen für die sekundärpräventive  Arbeit der Familienhebammen beschreibt. Unter anderem weist es aus, welches Wissen,  welche Fertigkeiten, welche Sozialkompetenzen und welche Selbstkompetenzen die  Familienhebamme für ihre Tätigkeit benötigt, die von besonderem Vertrauen der  Familien in ihre Person und von der gegenüber der grundständigen Hebammenarbeit  erweiterten Auftragssituation (z.B. Jugendamt) gekennzeichnet ist.  

 

Das Kompetenzprofil orientiert sich am Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR). Die  Kompetenzprofilerarbeitung für die Familien‐Gesundheits‐ und Kinderkranken‐

pfleger/innen läuft. Interdisziplinäres Arbeiten ist Wesensmerkmal der Frühen Hilfen. 

Dem besonders verpflichtet sind die Netzwerkkoordinator/innen, für die ebenfalls ein  Kompetenzprofil entwickelt wird.  

 

Michael Hahn berichtet aus den laufenden Arbeiten im Bereich Qualifizierung und  Professionalisierung im NZFH. Dazu gehört auch ein interdisziplinäres Kompetenzprofil,  das berufsgruppenübergreifend Kernkompetenzen für die Arbeit in den Frühen Hilfen  beschreiben soll.  

   

Referenzen