INHALTSÜBERSICHT
Spalte
VOM WESEN DER FRAU 1/2—13/14
I. Die Frau im Lichte der Sdiöpfungsordnung (1)
II. Die Frau unter dem Gesichtspunkt ihrer biologischen Artung (3) III. Die Frau nach ihrer psychologischen Artung (6)
IV. Verhältnis der Frau zur Um- und Mitwelt (11) V. Das Verhältnis der Frau zur Religion. (13)
Dr. Robert und Dr. Alice Scherer
MUTTERSCHAFT UND MÜTTERLICHKEIT 13/14—31/32
I. Die Mutterschaft im Leben der Frau (13) 1. Allgemeine Begriffsbestimmung (13) 2. Das Mutterwerden (15)
a) Die Empfängnis (15) b) Schwangerschaft (16) c) Geburt (17) 3. Das Muttersein (18)
4. Die seelische Grundkraft der Mütterlichkeit (19) II. Die objektive Bedeutung der Mutterschaftsleistung (21)
1. Für die Familie (21)
2. Für das Volk und seine Kultur (22) 3. Für die Kirche (24)
III. Die Heranbildung und Formung der mütterlichen Kraft (24) 1. in Familie und Schule (25)
2. Spezielle Mütterschulung und Mütterseelsorge (26) IV. Unterstützung und Ergänzung der Mutterschaftsaufgabe (27)
1. Unterstützungen wirtschaftlicher Art (28) a) Wochenhilfe (28)
b) Private Fürsorge (28)
2. Maßnahmen gesundheitlich-pflegerischer Art (28) 3. Hilfe für die mütterliche Erziehungsaufgabe (30)
Wilhelmine Schumacher-Köhl
JUNGFRÄULICHKEIT 31/32—41/42
I. Vom Wesen der Jungfräulichkeit (31) 1. Begriffsbestimmung (31)
2. Sinndeutung (32)
3. Einwendungen gegen den jungfräulichen Stand (34) 4. Ehe und Jungfräulichkeit (35)
5. Die Berufung zur Jungfräulichkeit (36)
II. Die Entwicklung des jungfräulichen Standes in der Kirche (37) III. Die Jungfrauenweihe (39)
IV. Die Stellung der Jungfrau in der Liturgie der Kirche (41) Frau Birgitta zu Münster O. S.B.
DIE WITWE 41/42—49/50
I. Die persönliche Situation (41) 1. Die Belastung (41)
2. Die innere Bewältigung des Witwenschicksals (43) II. Die wirtschaftliche Lage (44)
1. Die Versorgung der Kriegerwitwe (44) 2. Die Versorgung der übrigen Witwen (45) 3. Selbsthilfe (45)
Anna Beckmann III. Die Rechtslage (46)
1. Die elterliche Gewalt (46) 2. Bei Wiederverheiratung (47)
3. Die Wiederverheiratung, wenn der Mann vermißt ist (48) IV. Die grundsätzliche Frage der Wiederverheiratung (49)
V. Die Witwe in der Kirche (49)
Dr. Alice Scherer
DIE UNVERHEIRATETE FRAU 49/50—65/66
A. Die Situation (49)
I. Die Tatsache des heutigen Frauenüberschusses (49)
V
Spalte II. Grunde für das persönliche Schicksal der Ehelosigkeit (51)
1. Ehelosigkeit erwählt
a) als Voraussetzung zur Berufsausübung (51) b) um des Reiches Gottes willen
für den Dienst in dieser Welt (51) c) um ihrer Jungfräulichkeit willen (51) 2. Ehelosigkeit durch Schickung auferlegt (52)
a) Eheunfähigkeit (52) b) Zerstörte Ehemöglichkeit (52) c) Mangelnde Ehemöglichkeit (52))
III. Die wirtschaftliche Lage der unverheirateten Frau (53) IV. Die Bedeutung für die Gesellschaft (54)
1. in der Familie (54) 2. im Berufsleben (54) 3. in der Öffentlichkeit (54) V. Lebensformen (54) B. Das Problem (55)
I. Das individuelle Problem (55)
1. Positive Momente im Leben der unverheirateten Frau (55) 2. Schwierigkeiten (56)
a) Verzicht auf die Liebe des Mannes (56) b) Gefährdung (57)
c) Geschlechtliche Not (58) 3. Sinnfindung (59)
II. Das soziale Problem (60) C. Die Aufgabe (61)
I. Die unmittelbare Aufgabe (61) 1. Wirtschaftliche Sicherheit (61) 2. Menschliche Geborgenheit (62) 3. Objektive Verantwortung (62) 4. Religiöse Meisterung (62)
II. Die öffentliche Aufgabe auf weitere Sicht (62) III. Die Aufgabe des Priesters (63)
IV. Das religiöse Gesetz der gläubigen unverheirateten Frau (64) Grete Heringer und Dr. Alice Scherer
FRAUENARBEIT 65/66-67/68
P. Oswald von Nell-Breuning S. J.
DIE FRAU IM BERUF . 69/70—77/78
I. Abgrenzung des Gegenstandes (69) 1. Begriff und Sprachgebrauch (69) 2. Rückschauender Überblick (69) II. Wert der Berufsarbeit (70)
1. für die Frau selbst (70)
2. Bedeutung für das Gemeinwohl (71) a) wirtschaftliche Notwendigkeit (71) b) gesellschaftliche Bedeutung (72) c) sozialethische Bedeutung (73) III. Einzelbereiche der Frauenberufsarbeit (73)
1. Die jugendliche Berufstätige (73) 2. Die Familienmutter (73) 3. Die alternde Berufstätige (74)
IV. Forderungen hinsichtlich der Frauenberufsarbeit (75) 1. an die Wirtschaft (75)
2. an die Gesetzgebung (76)
3. Berufsberatung und Berufslenkung (77) 4. Kirche und Seelsorge (77)
Bertha Voigt
ENTWICKLUNG DER FRAUENBERUFSARBEIT SEIT DER JAHRHUN
DERTWENDE BIS ZUR GEGENWART 77/78—95/96
I. Entwicklung bis 1933 (79)
1. Struktureller Wandel der Frauenarbeit (79) 2. Starke Bindung an den Familienhaushalt (80) 3. Außerhäusliche Berufsarbeit (81)
II. Frauenarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus (82) III. Die Frauenarbeit nach dem zweiten Weltkrieg (82)
1. Arbeitslosigkeit (84)
VI
Spalte 2. Besondere Lage der älteren Frauen (85)
3. Berufliche Verschiebungen (85) 4. Die Frage des Doppelverdienertums (87) Tabellen zur Frauenberufsarbeit (89)
Dr. Hildegard Bleyler
HAUSHALT UND HAUSFRAU IN DER VOLKSWIRTSCHAFT . . 97/98—109/110
I. Haushalt und Arbeit (97) II. Haushalt und Produktion (99) III. Haushalt und Verbrauch (101) IV. Haushalt und Vorratswirtschaft (104)
V. Haushalt und Beruf (108)
Prof. Dr. Elisabeth Liefmann-Keil
DER HAUSFRAUENBERUF 111/112—115/118
I. Forderungen an die Hausfrau und an ihren Beruf (111) II. Hausfrauenberuf und Familie (113)
III. Die Hausfrau in der Kirche, besonders in der Pfarrei (114) IV. Uber die Erziehung zur Hausfrau (115)
Anna Volk
DIE MÄDCHENBILDUNdG . . . 115/116—143/144
A. Sinn und Ziele (115)
I. Die leib-seelische Artung des Mädchens (116) II. Ziele der Mädchenbildung (117)
1. Die Entfaltung der allgemein menschlichen Kräfte (117) 2. Spezifische Vorbereitung auf Haushalt, Ehe und Familie (120) 3. Ausbildung zu sachlicher Berufsleistung (122)
a) Erziehung zur rechten Berufsauffassung (123) b) Erziehung zur fachlichen Berufstüchtigkeit (123) c) Erziehung zur besonderen Frauenleistung (123)
d) Allgemein menschliche Durchformung der Berufsbildung (124) 4. Schwierigkeiten der Verbindung dieser Ziele (124)
B. Träger der Mädchenbildung (125) I. Die allgemeinbildenden Schulen (125)
1. Die Volksschule als Grund- und Hauptschule (128) 2. Die Mädchenmittelschule (130)
3. Das Lyzeum (131)
4. Das Mädchengymnasium (132) II. Die Mädchenberufsschule (133) III. Berufsfachschulen (136)
1. Fachschulen mit Frauenberufsbildung (136) 2. Rein fachliche Berufsausbildungsstätten (138)
Dr. Maria Offenberg C. Überblick über die Geschichte der Mädchenbildung (139) Dr. Alice Scherer
DAS FRAUENSTUDIUM . 143/144-155/156
I. Begriffsbestimmung (143) II. Historischer Rückblick (143)
1. Antike (143) 2. Frühmittelalter (144) 3. Mittelalter (145) 4. Renaissance (148)
5. 17. und 18. Jahrhundert (149) 6. 19. Jahrhundert (150) III. Ergebnisse und Wirkungen (152)
1. Allgemeine Anerkennung des Frauenstudiums (152) 2. Differenzierung (153)
IV. Die heutige Stellung der studierenden Frau (154)
Dr. Ellen Sommer-von Seckendorff
DIE FRAU IN DER KULTUR DER GEGENWART .... 155/156—167/168
I. Standorte und Einflußbereich der Frau (155)
1. Kultur als gesellschaftliche Leistung und Stellung der Frau in der bürgerlichen Gesellschaftsordnung (155)
VII
Spalte 2. Private Einflußsphären der Frau im Kulturleben und ihre gesellschaftlichen
Voraussetzungen (157)
3. Gesellschaftliche Verschiebungen im gegenwärtigen Europa, ihre kulturellen Auswirkungen und die Stellung der Frau (157)
II. Die Frau als Kulturträger (160)
1. Weibliche Veranlagung zur Kulturträgerschaft (160) 2. Die berufliche Kulturträgerschaft der Frau (160) III. Die Frau als Kulturschaffende (161)
1. Die Frau als Schriftstellerin (162) 2. Die Frau als Wissenschaftlerin (162)
3. Sonderstellung der Schauspielerin in der Kultur der Gegenwart (162) 4. Die Frau in den bildenden Künsten (163)
5. Die Kunstgewerblerin (163) 6. Die Politikerin (164)
IV. Der anonyme Kulturbeitrag der Frau (164) 1. Kultur der Liebe (164)
2. Ehekultur (165)
3. Wohnkultur, häusliche Atmosphäre und Geselligkeit (165)
4. Weibliche Kleidung und Mode als Ausdruck für die kulturelle Stellung der Frau (166)
5. Der Kulturbeitrag der Frauen des Handwerker- und Bauernstandes (166) 6. Die kulturelle Behinderung der Arbeiterfrau (168)
Dr. Karin H o m a n n
STELLUNG DER FRAU IN DEN FRÜHKULTUREN, IN INDIEN, IN DEN ISLAMISCHEN LÄNDERN, IN CHINA UND IN JAPAN
A. Allgemeine Ergebnisse der Völkerkunde (169)
169/70—183/184 ' I. Die verschiedenen Theorien (169)
II. Die Stellung der Frau in den verschiedenen Kulturstufen (169) 1. Urkulturen (169)
2. Primärkulturen (170) 3. Hochkulturen (171)
B. Stellung der Frau in Indien (171) Dr. Mookerjee C. Islamische Länder (173) Dr. Irene Heun
D. Die Frau in China (176)
E. Die Frau in Japan (179) Dr. Paul S. Y. H s i a o DER WEG DER FRAU IN DIE GEGENWART
A. Aufbruch der Frauenbewegung (183)
1. Anfänge der Frauenbewegung in Deutschland (184) 2. Der erste Vereinszusammenschluß (187)
B. Die Erkämpfung des Bildungsweges (187) C. Die großen Verbandsgründungen (189)
I. Der Bund deutscher Frauenvereine (189)
Dr. Gertrud Bäumer II. Die katholische Frauenbewegung in Deutschland (192)
1. Grundsätzliche Besonderheit einer katholischen Frauenbewegung (192) Dr. Alice Scherer
2. Geschichtliche Entwicklung (193)
a) Gründung und Grundsätze des Katholischen Deutschen Frauenbundes (193) b) Die Entwicklung der Volksbewegung (195)
c) Die Bewährung im 1. Weltkrieg (195)
d) Vertiefung und Ausweitung nach dem 1. Weltkrieg (196)
e) Unterdrückung und Verinnerlichung unter dem Nationalsozialismus (197) 3. Gegenwartsfragen (197)
Dr. Helene Weber III. Der Deutsch-Evangelische Frauenbund (198)
Dr. Maria Heinsius D. Der Weg in die Mitverantwortung für das öffentliche Leben (200)
1. Der Kampf um ein neues Eherecht (200)
2. Die Auseinandersetzungen um die Bindung der Mutterschaft (201) 3. Die Bemühungen für die berufstätige Frau (203)
E. Die volle politische Verantwortung (204) F. Der Zusammenbruch im Nationalsozialismus (206)
1. Gründe für die Mitarbeit der Frau (206) 2. Die Frauen im totalen Krieg (208) G. Der Beginn des Neuaufbaus (209)
Dr. Gertrud Bäumer
183/184—209/210
VIII
DIE FRAU IM RECHT
I. Die rechtliche Gleichbehandlung der Frau (212) II. Die rechtliche Ungleichbehandlung der Frau (213)
1. Arbeitsrecht (213) 2. Familienrecht (215)
a) Verlobung (218) b) Eheschließung (219)
c) Ordnung der ehelichen Gemeinschaft (219) d) Eheliches Güterrecht (221)
e) Ehescheidung (224)
f) Rechtsstellung der ehelichen Mutter gegenüber ihren Kindern (226) K g) Rechtsstellung der unehelichen Mutter (229)
3. Strafrecht (231)
III. Die Frau in der Rechtspflege (233)
Prof. Dr. Oswald von Nell-Breuning und Dr. Alice Scherer DIE STELLUNG DER FRAU IM KIRCHLICHEN RECHT
' Prof. Dr. Oswald von Nell-Breuning DIE FRAU IM ÖFFENTLICHEN LEBEN ...
A. In Deutschland (239)
I. Die Stellung der Frau auf Grund der Verfassungen des Bundes und der Länder (239) 1. Wortlaut der Verfassungen (239)
2. Die staatsbürgerlichen Rechte (239) 3. Staatsbürgerliche Pflichten (241)
4. Mitarbeit der Frau in den Parlamenten (241) II. Sinn der Mitarbeit der Frau (242)
III. Besondere Sachgebiete für die Mitarbeit der Frau (243) 1. Wirtschaft (243)
2. Rechtsleben (244) 3. Kulturleben (244) 4. Sozialleben (244) IV. Politik (245)
, 1. Der Stimmzettel (245)
2. Die Mitarbeit in der Gemeinde (246)
3. Parlamentarische Wirksamkeit und Parteitätigkeit (246) 4. Die überparteiliche Frauenarbeit (247)
Dr. Elisabeth Meyer-Spreckels 5. Internationale Friedensarbeit (248)
Dr. Alice Scherer B. In Österreich (250)
I. Geschichtlicher Rückblick (250) 1. In der Republik von 1918 (250) 2. Unter dem Nationalsozialismus (251)
II. Die staatsrechtliche Stellung der Frau in der zweiten österreichischen Republik (252) 1. Die verfassungsmäßige Rechtsstellung (252)
2. Die innere Aufgabe (254)
Nationalrat Dr. Nadine Paunovic C. In der Schweiz (255)
Dr. Maria Muther-Widmer
FRAU UND FLUCHTLINGSSCHICKSAI, ...
I. Das allgemeine Problem (259) 1. Tatsachen (259)
2. Aussichten (262)
3. Überblick über die Situation der Flüchtlingsfrau (263) II. Die Frau als Trägerin des Flüchtlingsschicksals (263)
1. Die Härten der Ausweisung (263) 2. Allgemeine Lebenshaltung (264) 3. Berufslage (265)
a) Der Zwang zur Erwerbstätigkeit (265)
b) Bedeutung der weiblichen Erwerbsarbeit für das allgemeine Schicksal der Ausgewiesenen (266)
4. Die Wohnungsfrage (267)
a) Einquartierung in Zwangsmiete (267) b) Die Flüchtlingslager (270)
5. Diasporasituation (271)
III. Organisatorische Eingliederungsmaßnahmen (272) 1. Staatliche Maßnahmen (272)
Spalte 209/210—233/234
233/234.-237/238
239/240—259/260
259/260—279/280
IX
Spalte 2. Caritative und seelsorgliche Flüchtlingshilfe (272)
3. Die Flüchtlingsvertretungen (273) a) Interessenverbände (273) b) Die Landsmannschaften (273) c) Politische Organe (273)
d) Vereine mit religiös-kultureller und sozialer Zielsetzung (273) IV. Überwindung des Flüchtlingsschicksals durch die Frau (273)
1. Bejahung des einfachen Lebensstils (273)
2. Pflege und Weitergabe des heimischen Kulturgutes (275)
3. Hilfe am Nächsten, eine Aufgabe der einheimischen und der zugewanderten Frau (275)
a) Die verborgene Caritas (276) b) Die organisierte Nothilfe (276) c) Die Hilfe zur Selbsthilfe (277) 4. Kampf für die Gerechtigkeit (277)
a) Auswanderung oder Rückkehr? (277) b) Werbung für den Frieden der Völker (278) c) Praktische politische Arbeit (278)
d) Zusammenarbeit mit einheimischen Frauen (278) 5. Die religiöse Sendung (280)
Dr. Martha Krause-Lang
DIE FRAU IN RELIGION* UND KIRCHE 281/282—299/300
I. Die Frau in den außerchristlichen Religionen (281) II. Die Frau in der Geschichte des Christentums (282)
1. Jesus Christus und die Frau (282) 2. Der Apostel Paulus (283)
3. Liebesdienst in der Frühkirche (284) 4. Die Frauenorden (285)
'5. Die Frauenkongregationen (288) 6. Die heiligen Frauen (289)
Dr. Gretel Vogelgesang III. Die Frau in der evangelischen Kirche (290)
Dr. Maria H e i n s i u s IV Gegenwartsaufgabe der Frau in der katholischen Kirche (294)
Dr. Alice Scherer
SCHRIFTTUM 301/302—313/314
I. Quellen und Nachschlagewerke (301) II. Vom Wesen der Frau (301) - Ilt. Die Mutter (303)
IV. Die unverheiratete Frau, die Jungfrau, die Witwe (304) V. Frau in Beruf und Wirtschaft (304)
VI. Mädchenbildung (305) VII. Frauenstudium (306)
VIII. Frau und Kultur in Vergangenheit und Gegenwart (307) i IX. Die Frau bei den Primitiven und bei den östlichen Völkern (308)
X. Frauenfrage und Frauenbewegung (309) XI. Frau und Recht (311)
XII. Die Frau im Staat (311) XIII. Die Frau in der Kirche (312)
XIV. Die Frau in der evangelischen Kirche (313)
SACHREGISTER 315/316—323/324