Mercedes-Benz Classic Insight Dream Cars by Mercedes-Benz die Fahrzeuge

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Mercedes-Benz Museum GmbH | Headquarters and Registry Court: Stuttgart, HRB No. 23165 | Board of Management: Christian Boucke (Chairperson), Monja Büdke, Patrizia Radegast

* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch“ neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Mercedes-Benz Classic

Mercedes-Benz Classic Insight „Dream Cars by Mercedes-Benz“ – die Fahrzeuge

Benz Patent-Motorwagen, 1886

Dieses erste Automobil der Weltgeschichte lässt den Traum von Carl Benz Wirklichkeit werden: Am 29.

Januar 1886 meldet er sein „Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb“ zum Patent an, bei dem Motor und

Fahrgestell eine organische Einheit bilden. Seine Vision des „Wagens ohne Pferde“ verfolgt er konsequent, von der Idee über Konstruktion und Bau bis zu Marktreife und Serienproduktion. Das ist der Beginn der individuellen Mobilität mit dem Automobil. Bei der Classic Insight steht eine originalgetreue

Rekonstruktion des ersten Automobils von 1886 zur Verfügung.

Technische Daten

Baujahr: 1886 (originalgetreue Rekonstruktion) Zylinder: 1

Hubraum: 954 cm³

Leistung: 0,55 kW (0,75 PS) bei 400/min Höchstgeschwindigkeit: 16 km/h

Presse-Information

17. August 2020

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Mercedes-Simplex 40 PS, 1903

Traumhaft einfach: Der Mercedes-Simplex 40 PS ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Inbegriff des modernen Automobils, wie es 1901 der legendäre Mercedes 35 PS erstmals definiert: langgestreckte Form, leichter und tief im Rahmen eingebauter Hochleistungsmotor sowie organisch in die Front integrierter Bienenwabenkühler. Der Namenszusatz „Simplex“ verweist auf die aus damaliger Sicht besonders einfache Handhabung des Fahrzeugs – ein Traumwagen für die „Ära Mercédès“.

Technische Daten Baujahr: 1903 Zylinder: 4/Reihe Hubraum: 6.785 cm³

Leistung: 29 kW (40 PS) bei 1.050/min Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h

Mercedes-Benz 500 K Cabriolet B, 1936

Der 500 K entführt seinen Fahrer auf ein neues Niveau von Luxus, Leistung und Fahrkultur. Insbesondere mit zugeschaltetem Kompressor, der die Leistung um 60 Prozent steigert, raubt das Temperament des Automobils den Zeitgenossen den Atem. Für diesen mechanischen Verdichter mit Zweiflügelgebläse steht der Buchstabe „K“ in der Modellbezeichnung. Bei der Karossierung setzt Mercedes-Benz den Träumen der Kunden kaum Grenzen: Den 500 K gibt es neben dem Cabriolet B in sechs weiteren Karosserievarianten, und gefertigt wird er in der Sindelfinger Manufaktur.

Technische Daten Baureihe: W 29 Baujahr: 1936 Zylinder: 8/Reihe Hubraum: 5.018 cm³

Leistung: 74 kW (100 PS) und 118 kW (160 PS) mit Kompressor bei 3.400/min Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h

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Mercedes-Benz 500 K Spezial-Roadster, 1936

Der 500 K Spezial-Roadster steht für die einzigartige ästhetische Qualität von Mercedes-Benz in der internationalen Luxusklasse der 1930er-Jahre. Denn die hinreißend schönen und luxuriösen „Sindelfinger Karosserien“ faszinieren die Käufer. Beim 500 K entscheiden sich mehr als 90 Prozent der Kunden für eine solche Werkskarosserie statt für die damals im automobilen Spitzensegment oft üblichen

Individualaufbauten bei freien Karossiers. Es ist die eleganteste und exklusivste Variante: Zusammen mit der ebenfalls erhältlichen Roadster-Ausführung sind nur 29 Stück gebaut worden. Der Spezial-Roadster kostet zuletzt 28.000 RM – dafür hätte man damals auch eine Villa in Bestlage bekommen.

Leistung: 74 kW (100 PS) und 118 kW (160 PS) mit Kompressor bei 3.400/min Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h

Mercedes-Benz 320 n Kombinations-Coupé, 1937

Unvergleichlich elegant und wandelbar: So präsentiert sich der Mercedes-Benz 320 n als Kombinations- Coupé. Damals wird ein Cabriolet mit abnehmbarem Hardtop so bezeichnet. Die komfortable und starke Oberklasse-Sechszylinderbaureihe W 142 hat 1937 Premiere. Der Typ 320 n ist die sportliche Variante mit kürzerem Radstand. Die Zweifarblackierung in Rot und Schwarz des Fahrzeugs auf der Classic Insight unterstreicht das luxuriöse Flair – und seine exklusive Eleganz: Lediglich 19 Fahrzeuge des sportlichen Zweisitzers werden produziert.

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Mercedes-Benz 320 Stromlinien-Limousine, 1938

Die Autobahn wird in den 1930er-Jahren zur neuen Bühne für den Traum vom schnellen, komfortablen und sicheren Reisen im eigenen Automobil. Als zeitgemäße Karosserieform bietet Mercedes-Benz verschiedene Typen als „Innenlenker in Stromlinienform“. Auch der 1937 präsentierte Mercedes-Benz 320 mit seiner hohen Fahrkultur ist in dieser dynamischen Karosserievariante mit geteilter, keilförmiger

Windschutzscheibe zu haben. Die Öffentlichkeit feiert die Stromlinien-Limousinen begeistert als

„Autobahnkurier“.

Mercedes-Benz 300 SL Coupé, 1955

Design und Technik machen den im Februar 1954 in New York präsentierten 300 SL zum

Traumsportwagen seiner Zeit. Fast schon poetisch muten die Namen an, die das auch im Motorsport erfolgreiche Fahrzeug wegen seiner am Dach angeschlagenen Türen erhält: „Flügeltürer“, „Gullwing“

(Möwenschwinge) oder „Papillon“ (Schmetterling). Die Türen sind aber kein ästhetischer Selbstzweck, sondern technisch notwendig. Denn der Gitterrohrrahmen baut seitlich so hoch, dass sich übliche Türkonstruktionen nicht verwirklichen lassen.

Leistung: 158 kW (215 PS) bei 5.800/min Höchstgeschwindigkeit: bis zu 250 km/h

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster, 1961

Es ist die perfekte Verbindung aus Rennsportgenen und dem Glamour eines offenen Sportwagens: Der Mercedes-Benz 300 SL Roadster wird im März 1957 in Genf als Nachfolger des „Gullwing“-Coupés präsentiert. Der Roadster hat ein weiterentwickeltes Fahrwerk, später erhält er Scheibenbremsen und einen Motorblock aus Aluminiumguss. In dem eleganten, offenen Sportwagen steckt auch der Wille zum

Wettbewerb: Mit dem von der Serienversion abgeleiteten 300 SLS gewinnt Paul O’Shea die amerikanische Sportwagenmeisterschaft des Jahres 1957 in der Kategorie D.

Leistung: 158 kW (215 PS) bei 5.800/min Höchstgeschwindigkeit: bis zu 242 km/h

Mercedes-Benz 600 Pullman-Limousine mit vier Türen, 1980

Der 1963 vorgestellte Mercedes-Benz 600 ist das Nonplusultra der Verbindung aus automobilem Luxus und Technik auf höchstem Niveau. Er bietet viele hydraulisch gesteuerte Komfortmerkmale, zudem Luftfederung, Servolenkung, Individualisierungsmöglichkeiten mit edlen Materialien und Fahrleistungen auf Sportwagenniveau dank des ersten V8-Motors in einem Mercedes-Benz Personenwagen. Die viertürige Pullman-Limousine gehört zu den Chauffeurfahrzeugen mit langem Radstand. Diese lassen den exklusiven Charakter des Typs 600 besonders strahlen.

Technische Daten Baureihe: W 100 Baujahr: 1980 Zylinder: V8

Hubraum: 6.332 cm³

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Mercedes-Benz 280 SE 3.5 Cabriolet, 1971

Luxus und zeitlos klassische Ästhetik prägen die Cabriolets der „Heckflosse“-Oberklasse der Baureihe 111.

Daher bleiben sie weiter im Mercedes-Benz Produktprogramm, als die Limousinen 1965 von den Baureihen 108 und 109 abgelöst werden. Das 280 SE 3.5 Cabriolet erscheint im September 1969 als besonders

leistungsstarke Version mit dem völlig neu entwickelten 3,5-Liter-V8-Motor M 116. Er zeichnet sich durch außergewöhnliche Laufruhe aus, was hervorragend zum Charakter des stilvollen Cabriolets passt.

Technische Daten Baureihe: W 111 Baujahr: 1971 Zylinder: V8 Hubraum: 3.499 cm³

Mercedes-Benz C 111-II mit V8-Motor, 1970

Die futuristischen Experimentalfahrzeuge C 111 (1969) und C 111-II (1970) sind Traumwagen mit visionärer Technik: Wankelmotor, Karosserie aus hochmodernen Werkstoffen und keilförmige Silhouette wie aus der Zukunft. Angeblich erreichen Mercedes-Benz Blankoschecks potenzieller Käufer. Doch die C 111 sind und bleiben unverkäufliche Forschungsfahrzeuge, später werden sie zu Rekordwagen weiterentwickelt. Neben den C 111-II mit Vierscheiben-Wankelmotor entsteht ein Exemplar mit V8- Triebwerk, das den Ingenieuren als Vergleichsfahrzeug dient.

Technische Daten Baujahr: 1970 Zylinder: V8 Hubraum: 3.499 cm³

Leistung: 147 kW (200 PS) bei 5.800/min

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Mercedes-Benz 230 E, 1981

Die 1976 vorgestellten Limousinen der neuen oberen Mittelklasse begeistern Fachleute und Kunden vom Start weg. Die Baureihe 123 ist für viele ein Traumwagen: Schon kurz nach der Präsentation ist die erste Jahresproduktion ausverkauft. Wer nicht ein Jahr und länger auf seinen neuen Wagen warten möchte, kann nur auf junge Gebrauchte ausweichen. Selbst für diese ist am Anfang oft der Neupreis fällig. Der

Mercedes-Benz 230 E hat 1980 Premiere, er ist die erfolgreichste Limousine der Baureihe mit Ottomotor.

Insgesamt werden in zehn Produktionsjahren rund 2,4 Millionen Limousinen der Baureihe 123 gebaut.

Mercedes-Benz 300 E 6.0 AMG „The Hammer“, 1988

Diese Limousine überwältigt: Das auf Hochleistungsfahrzeuge spezialisierte Unternehmen AMG konzipiert auf Basis der Mercedes-Benz Baureihe 124 in den 1980er-Jahren über 300 km/h schnelle Performance- Automobile mit V8-Motor. Über die Coupé-Ausführung mit 5,6-Liter-Motor berichtet sogar das Nachrichtenmagazin „Tagesschau“ in der ARD. Ab 1988 entstehen der 300 E 6.0 AMG mit 6-Liter-V8- Motor und seine Pendants als Coupé und T-Modell. Die US-Fachpresse tauft diese außergewöhnlichen Fahrzeuge „The Hammer“, was die Fans begeistert aufgreifen.

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Mercedes-Benz 560 SEC, 1990

Der 560 SEC ist ein luxuriöser Sportler im Maßanzug. Er steht an der Spitze der Oberklasse-Coupés der Baureihe 126, in denen Mercedes-Benz Luxus, Leistung und Ästhetik auf höchstem Niveau vereint. Der nobel- elegante Zweitürer gilt als einer der gelungensten Entwürfe, die unter Federführung des langjährigen Mercedes- Benz Chefdesigners Bruno Sacco entstehen. Die SEC-Coupés gibt es ausschließlich mit V8-Motoren. Sie lösen 1981 die SLC-Coupés ab, welche von den SL der Baureihe 107 abgeleitet sind.

Technische Daten Baureihe: C 126 Baujahr: 1990 Zylinder: V8 Hubraum: 5.547 cm³

Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II, 1990

„Ready to race“: Das ist der „EVO II“ ab Werk. 1990 entstehen 502 Fahrzeuge als Homologationsmodell der gleichnamigen DTM-Tourenwagen. Der Typ ist in der DTM auch überaus erfolgreich, so wird beispielsweise Klaus Ludwig 1992 Deutscher Tourenwagen-Meister. Die Straßenausführung kostet 115.259,70 DM – dafür bekommt man auch eine gut ausgestattete Limousine der S-Klasse wie etwa den 500 SEL. Heute ist das Hochleistungsfahrzeug ein Sammlerstück mit Spaßpotenzial.

Leistung: 173 kW (235 PS) bei 7.200/min Höchstgeschwindigkeit: rund 250 km/h

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Mercedes-Benz Vision CLS, 2003

Der Vision CLS begründet 2003 einen neuen Automobiltyp und schlägt den Bogen zwischen zwei Welten:

Er verbindet die sportlich-elegante Silhouette eines Coupés mit den Vorteilen einer viertürigen Limousine.

Das Design der Fahrzeugstudie verbindet eine straffe Linienführung mit fließenden Flächen – auch das weist in die Zukunft von Mercedes-Benz. Zum luxuriös-eleganten Exterieur passt das Interieur mit Leder und Holz als Werkstoffe. Schon ein Jahr nach der Premiere auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) kommt der CLS der Baureihe C 219 auf den Markt.

Technische Daten Präsentation: 2003 Zylinder: V6 Hubraum: 2.987 cm³

Leistung: 195 kW (265 PS)

Höchstgeschwindigkeit: rund 250 km/h

Mercedes-Benz CLK DTM AMG Coupé, 2004

Die Saison 2003 der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) verläuft für Mercedes-Benz überaus erfolgreich – Bernd Schneider gewinnt zum vierten Mal den Titel. Die Marke feiert das mit dem CLK DTM AMG Coupé, das sie im Frühjahr 2004 vorstellt. Es bietet Hightech aus dem Motorsport und eine Optik ähnlich den Renntourenwagen. Lediglich 100 Stück werden gebaut. Unter der Haube: ein 5,5‑Liter‑V8-Kompressormotor von AMG mit 428 kW (582 PS) und 800 Newtonmetern Drehmoment.

Das Hochleistungscoupé beschleunigt in nur 3,9 Sekunden auf 100 km/h, und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 320 km/h (elektronisch begrenzt).

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Mercedes-Benz CL 65 AMG, 2009

Ästhetik und Leistung verbinden sich in diesem V12-Coupé auf höchstem Niveau. Die CL-Klasse der Baureihe 216 ist bei ihrer Vorstellung 2006 Vorbotin einer neuen Mercedes-Benz Stilistik: Straffe Linien wechseln sich ab mit ruhigen Flächen, das Gesamtbild strahlt ruhige Kraft aus, versinnbildlicht Luxus und Eleganz. Technische Highlights treffen im CL 65 AMG auf die Charakteristik eines echten Performance- Automobils. Das Fahrzeug der Classic Insight zeigt das noch exklusivere Design der modellgepflegten Version mit gepfeilter Frontpartie.

Leistung: 450 kW (612 PS) bei 4.800–5.100/min

Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (elektronisch abgeregelt)

Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Black Series, 2013

Dieses Fahrzeug bringt die Philosophie von Mercedes-AMG in Reinkultur auf die Straße: Es ist das Topmodell des ersten komplett von AMG selbst entwickelten Sportwagens, inspiriert von der Rennversion SLS AMG GT3. Für „Driving Performance“ auf Spitzenniveau sorgt die Leistung des AMG-V8-Motors zusammen mit zahlreichen technischen Highlights von AMG wie der Titan-Sport-Abgasanlage, dem AMG RIDE CONTROL Performance Fahrwerk, der Hochleistungs-Keramik-Verbundbremsanlage und dem weiterentwickelten AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang Sportgetriebe.

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Mercedes-Benz Unimog U 5000 Cabriolet, 2014

Ein Alleskönner auf vier Rädern: Nächstes Jahr wird der Unimog 75 Jahre alt. Am 9. Oktober 1946 steht das erste Chassis vor seinen Erfindern, unter anderem den Daimler-Benz Ingenieuren Albert Friedrich und Heinrich Rößler. In der frühen Nachkriegszeit läuft das Projekt in Göppingen bei der Gebr. Boehringer GmbH an. Im Oktober 1950 übernimmt es die damalige Daimler-Benz AG, gliedert es in den Konzern ein und siedelt die Fertigung im Werk Gaggenau an. Dort laufen im Juni 1951 die ersten Fahrzeuge vom Band – ein weiteres Jubiläum für 2021. Seitdem schreibt das Fahrzeug eine starke Erfolgsgeschichte. Kein Wunder: Das „Universal-Motor-Gerät“ ist traumhaft vielseitig und überzeugt auf jedem Terrain. Zum Beispiel der U 5000 Cabriolet der Classic Insight „Dream Cars by Mercedes-Benz“ – ein Einzelstück mit großer Variabilität.

Technische Daten Baureihe: 437.4 Baujahr: 2014 Zylinder: 4/Reihe Hubraum: 4.801 cm³ Leistung: 160 kW (218 PS) Höchstgeschwindigkeit: 89 km/h

Mercedes-Benz G 500 4x4², 2015

Eine G-Klasse hoch zwei? Davon träumen die Fans des legendären Geländewagens. Mit dem Showcar G 500 4x4² sorgt die Stuttgarter Marke zunächst auf dem Genfer Automobilsalon 2015 für Furore. Noch im selben Herbst geht das spektakuläre Fahrzeug in Serie: mit gewaltigen Portalachsen aus dem dreiachsigen G 63 AMG 6x6 samt doppelten Federdämpferbeinen und Verstelldämpfung. Das Fahrwerk bietet

überwältigende 450 Millimeter Bodenfreiheit und 1.000 Millimeter Wattiefe.

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Mercedes-AMG GT R, 2019

(Kraftstoffverbrauch kombiniert 13,1 l/100 km, CO2-Emissionen 299 g/km)

Dieser Supersportwagen hat einen einzigartigen Geburtsort: Quasi direkt aus der „Grünen Hölle“ der Nürburgring-Nordschleife kommt 2016 der Mercedes-AMG GT R auf den Markt. Die legendäre

Rennstrecke spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Erprobung des damaligen Topmodells des zweiten von AMG selbstständig entwickelten Sportwagens. Umfassend hat die Sportwagen- und

Performance-Marke AMG Technologie aus dem Motorsport in diesen Frontmittelmotorsportwagen mit Transaxle-Getriebe übertragen.

Mercedes-AMG CLS 53 4MATIC+, 2019

(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,0-8,7 l/100 km, CO2-Emissionen 206-199 g/km)

Das Topmodell der dritten Generation des Mercedes-Benz CLS bringt den Charakter der noblen, viertürigen Coupés auf den Punkt: harmonisches Design vom diamantförmigen Kühlergrill mit Anleihen beim Mercedes-AMG GT bis zur muskulös ausgeprägten hinteren Schulterlinie sowie sportlichere AMG- Designdetails, dazu ein luxuriöses Interieur und die technische Ausstattung auf höchstem Niveau. Für perfekte Balance sorgt die kraftvolle Performance des elektrifizierten 3-Liter-Motors mit doppelter Turboaufladung und elektrischem Zusatzverdichter.

Technische Daten Baureihe: C 257 Baujahr: 2019 Zylinder: 6/Reihe Hubraum: 2.999 cm³

Leistung: 320 kW (435 PS) bei 6.100/min

Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (elektronisch abgeregelt)

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Mercedes-Benz VISION EQS, 2019

Nachhaltige elektrische Mobilität im optimalen Einklang mit Luxus und Emotion: Das Showcar VISION EQS mit einem von feinen Yachten inspirierten Interieur präsentiert die Marke 2019. Die Studie gewährt einen faszinierenden Blick in die Zukunft elektrischer Mercedes-Benz Luxuslimousinen. Zu den Details, mit denen das Fahrzeug die Designphilosophie „Progressive Luxury“ der EQ-Fahrzeuge interpretiert, gehören das innovative Lichtband mit integrierten DIGITAL LIGHT-Scheinwerfern, leuchtenden Mercedes-Sternen im Heck und dem digitalen Frontgrill.

Technische Daten Präsentation: 2019

Motoren: Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse Systemleistung: mehr als 350 kW (476 PS)

Reichweite: bis zu 700 Kilometer nach WLTP Höchstgeschwindigkeit: über 200 km/h Ansprechpartner:

Frank Mühling, +49 176 3095 1412, frank.muehling@daimler.com Ralph Wagenknecht, +49 160 865 8077, ralph.wagenknecht@daimler.com Julia Höfel, +49 151 5861 0215, julia.hoefel@daimler.com

Anfragen per E-Mail an classic@daimler.com oder online unter www.mercedes-benz.com/classic Hochauflösendes Bildmaterial und weitere Presse-Informationen: https://media.daimler.com/go/classic Aktuelles Film- und Fotomaterial: https://mercedes-benz-archive.com/marsMuseum

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