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„Wenn ich dann nicht mehr bin“Der Kevelaerer Norbert Jacobs ist unheilbar krank,er macht sich Sorgen um die Zukunft seiner Familie und fragt,was aus ihr werden soll

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Academic year: 2022

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Die jungen Musiker des Musikvereins Wemb legten sich bei ihrem Frühlingskonzert im Bürgerhaus ordentlich ins Zeug, um ihre Verwandten, Bekannten, Freunde und Musikliebhaber musikalisch zu begeistern. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Francken doch für Nachtflug?

WEEZE. (KK) Die SPD- Fraktion Weeze lehnt aufgrund der Zielsetzungen des Projekts

„Agrobusiness Region Nie- derrhein“ eine weitere Beteili- gung der Gemeinde Weeze daran ab, so Fraktionschef Al- fons van Ooyen. Die jährlich dafür fälligen 3.000 Euro soll- ten lieber für die Ganztagsbe- treuung Weezer Schüler einge- setzt werden als sie für Projek- te auszugeben, die gegen die Interessen der Weezer Bürger gerichtet seien.

Van Ooyen begründet die Haltung der SPD mit den Er- kenntnissen aus einer erst kürz- lich den Weezer Ratsfraktionen vorgelegten Strukturuntersu- chung für das Projekt „Agrobu- siness Region Niederrhein“ von Prof. Dr. Hans-Joachim Layer.

Darin sei nachzulesen: „Auch der Airport Düsseldorf und Weeze spielen wegen des beste- henden Nachtflugverbotes keine Rolle.“

Im Umkehrschluss bedeutet dies aus Sicht der SPD, dass wenn eine Nutzung des Flug- hafens für land- bzw. garten- bauliche Produkte in Frage kommen soll, dies nur mit Nachtflug möglich sei.

„Entweder hat Bürgermeister Francken diese Studie nicht gele- sen, oder er hat das Ergebnis der Studie dem Rat bewusst vor- enthalten“, so van Ooyen.

„Wenn jedoch beim Bürger- meister ein Umdenken stattfin- det und er sich hinterm Rücken des Rates für Nachtflug in Weeze einsetzen will, so widerspricht dies eklatant der Beschlusslage des Gemeinderates und dem Willen der Bürger, die den Nachtflugverkehr einmütig ablehnen“, so der SPD-Frakti- onschef van Ooyen in seiner Erklärung.

DB lehnt Zaun an Gleisen ab

KEVELAER. (KK) „Ein mas- siver Zaun wird seitens der der Deutschen Bahn nicht errich- tet“, ist in einem Antwort- schreiben der DB an Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi nachzulesen.

Die FDP-Fraktion im Stadt- rat hatte im Januar Stibi gebeten sich mit der DB in Verbindung zu setzen. Ziel: die beiden Glei- se des Kevelaerer Bahnhofs durch einen massiven Zaun zu sichern.

„Es ist festzustellen, das in zunehmenden Ma´ß Reisende, die Gleisanlagen überqueren, ohnde die dafür vorgesehene Brücke zu nutzen“, so FDP-Chef Klaus Sadowski in seinem damaligen Brief. Es sei nur eine Frage der Zeit, dass es hier zu Personenunfälle komme, da auch im Bahnhof Kevelaer Zug- kreuzungen erfolgten. „Wenn dann Reisende die Gleise über- queren, ist durch den bereits haltenden Zug das Sichtfeld ver- stellt.“

In ihrem Antwortschreiben verweist nun die DB darauf, dass nach geltenden Richtlinien der Bahn eine Zaunanlage zwischen den Gleisen nicht zwingend zu errichten sei und daher auch nicht realisiert werde. „Wir gehen davon aus, dass unsere Kunden für die Gefahren aus dem Eisenbahnbetrieb sensibi- lisiert sind und nicht vorsätz- lich aus 76 Zentimeter Höhe in das Glas hineinspringen.“ Statt- dessen schlägt sie eine Ord- nungspartnerschaft vor. Die Polieiinspektion Kleve bezeich- net die bekannt gewordenen Gleisüberschreitungen als nicht signifikant, sondern „spora- disch.“

Diese Ordnungswidrigkeiten würden jeweils mit einem Buß- geld geahnet.

MITTWOCH

18. MÄRZ 2009

KEVELAER

Weihbischof stiftet 600 Rosenkränze Der neue Dauerausstel- lungsbereich „Wallfahrt/

Volksfrömmigkeit“ im Ke- velaerer Museum wird um eine wertvolle Sammlung reicher. Weihbischof Heinrich Janssen stiftete seine private, rund 600 Exemplare umfassende Rosenkranzsammlung.

SONDERSEITE

Wiedereröffnung mit neuem Gesicht Burkhard und Christiane Brauwers eröffnen ab morgen wieder ihre Fleischerei in Walbeck an der Kevelaerer Straße nach mehrwöchiger Umbaupause. Hier hat sich viel getan und Über- raschungen hält der Meister auch bereit.

KERVENHEIM

Kann Apotheke gerettet werden?

Der Bestand der Kerven- heimer Apotheke ist ge- fährdet. Aus Altersgrün- den hört Apotheker Wolf- Dieter Lüdemann zum 31.

März auf. Kervenheims Ortsvorsteher Ernst Um- bach macht sich deshalb große Sorgen und lud deshalb den Landtagsab- geordneten Killewald zu einem Ortstermin ein, um einen letzten Rettungsver- such zu unternehmen.

SERVICE

KEVELAER. (nm) Norbert Jacobs blinzelt in die Frühlings- sonne. So sehr er die ersten wär- menden Sonnenstrahlen auch genießt, er muss sehr vorsichtig sein. Zu schnell verbrennt seine Gesichtshaut. „Das liegt an der Bestrahlung“, erklärt er. Nor- bert Jacobs hat Krebs. Chemo- und Strahlentherapie gehören seit einigen Wochen zu seinem Alltag. Und doch können ihm die Ärzte keine Hoffnung machen.„Ein paar Monate viel- leicht noch“, sagt er, denn die Krankheit ist nicht mehr heilbar.

Trotzdem richtet Norbert Ja- cobs all seine Energie auf die Zukunft, versucht, alles Wichti- ge für seine Frau und die beiden

Söhne zu regeln. Vor zwei Jah- ren kamen Elvira und Norbert Jacobs mit ihren Söhnen Tho- mas (16) und René (13) aus Uedem nach Kevelaer. Hier ge- hen der körperbehinderte Tho- mas und sein jüngerer Bruder, der hyperaktiv ist, auf die städ- tische Hauptschule. Hier fan- den die Jacobs ihr Traumhäu- schen. Vater Norbert arbeitete erfolgreich als selbstständiger IT-Manager. Elvira Jacobs enga- giert sich als Elternvertreterin in der Klasse ihres Jüngsten. Als sie jedoch vor gut eineinhalb Monaten die Treppe herunter fiel und sich einen Brustwirbel brach, wurde mit einem Mal alles anders. Noch während sie

in der Klinik war, wurde ihr Mann krank. Er berichtete über Seh- und Orientierungsstörun- gen, konnte sich nicht mehr konzentrieren. Die Diagnose des

Arztes war ein Schock: Tumo- re hatten bereits Gehirn, Lunge und Nieren befallen. Mit einer Therapie gaben die Ärzte ihm noch ein halbes Jahr. „Im

Moment geht es mir ganz gut“, sagt er. Und solange wolle er ver- suchen, die wichtigsten Dinge für seine Familie und die Zeit, wenn er nicht mehr da ist, zu regeln. Zeit mit ihr genießen.

Denn dass er bald pflegebe- dürftig sein werde, sei zu erwar- ten. Dann will Elvira Jacobs auch für ihn Pflegeperson sein. Bei ihrem Sohn Thomas ist das schon seit 15 Jahren so. „Mich wundert es selber, dass ich mei- ner Situation so gefasst entgegen blicken kann. Sorgen mache ich mir nur, was aus meiner Frau und den Jungen wird“, so Nor- bert Jacobs. Ende des Monats kann er seine letzte Rechnung stellen. Danach kommt kein

Geld mehr rein. Mit dem Zuschuss für die Pflege, Kin- dergeld und Leistungen nach dem SGB reiche es nicht, so Nor- bert Jacobs. „Vielleicht gibt es ja eine Stiftung, die meine Fami- lie unterstützen würde, wenn ich dann nicht mehr bin“, denkt Norbert Jacobs laut. Solche Überlegungen bestimmen zur- zeit die Gespräche des Ehepaa- res.

So vieles gilt es noch gemein- sam zu regeln. Und auch Elvi- ra Jacobs zeigt sich tapfer: „Ich könnte mich mit meinem Kunsthandwerk einbringen.“

Und sie hofft: Vielleicht würde ja ein Einzelhändler in der Nähe ihre Emaille-Uhren ausstellen.

„Wenn ich dann nicht mehr bin“

Der Kevelaerer Norbert Jacobs ist unheilbar krank, er macht sich Sorgen um die Zukunft seiner Familie und fragt, was aus ihr werden soll

WINNEKENDONK. Ihre Bedenken gegen die geplante Art und Weise der Unterbrin- gung von Asylbewerbern in der

„Alten Molkerei“ in Winne- kendonk haben zahlreiche An- wohner der Molkereistraße und „Op den Bongert“ im Rahmen einer Unterschriften- aktion geäußert. Nach derzeiti- gem Stand sollen rund 30 Per- sonen in dem Gebäude unter-

gebracht werden, dabei han- delt es sich um männliche Asy- lbewerber. Zudem sollen auch Obdachlose hier ein Dach über dem Kopf finden.

Die Anwohner fühlen sich durch die Stadt Kevelaer und Ortsvorsteher Kronenberg schlecht über die Pläne infor- miert. In einem Brief der Betrof- fenen heißt es: „Wir haben eine Unterbringung an mindestens

zwei verschiedenen Standorten gefordert. Dies würde eine men- schenwürdigere Unterbringung bedeuten, Problemen vorbeu- gen und zu einer besseren Akzeptanz durch die Bürger führen.“ Eine Aufteilung auf Twisteden und Winnekendonk sei auch ursprünglich im Rat der Stadt Kevelaer beschlossen worden. Weiter heißt es im Brief der Anwohner: „Wir haben

betont, dass wir keine Vorurtei- le gegen Asylbewerber haben.

Allerdings trägt die Stadt Keve- laer die Verantwortung für die Art und Weise der Unterbrin- gung und die daraus resultie- renden Probleme. Bei Betrach- tung des Objektes Alte Molke- rei bleibt - zumindest bis zum jetzigen Zeitpunkt - leider der Eindruck, dass nicht allzuviel Geld zur Schaffung einer akzep-

tablen Unterbringung investiert wurde. Auch im Außenbereich des Objektes gibt es keine Mög- lichkeit, sich auch nur andeu- tungsweise geschützt aufzuhal- ten.“

Zur besseren Information aller Beteiligten laden die Anwohner der Molkereistraße und „Op den Bongert“ in Win- nekendonk am heutigen Mitt- woch, 18. März, zu einem

klärenden Bürgergespräch ein.

Beginn ist um 20 Uhr in der Gaststätte „Zur Brücke“ in Win- nekendonk. Bürgermeister Dr.

Axel Stibi, Ortsvorsteher Kro- nenberg und Vertreter der Frak- tionen haben ihre Teilnahme bereits zugesagt.

Bisher sammelten die Anwoh- ner 66 Unterschriften gegen die derzeitigen Pläne für das Asyl- bewerberheim.

Heute Bürgerversammlung zur „Alten Molkerei“

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In schweren Zeiten hält Familie Jacobs aus Kevelaer zusammen.

Viel Puste für den guten Ton

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Polizei sucht Zeugen: In der Nacht zu Samstag, 14. März, ent- ledigten sich unbekannte Täter in Kevelaer etlicher alter Autor- eifen. Sie warfen zirka 200 Alt- reifen in einen zu diesem Zeit- punkt noch leeren Container eines Reifenhandels im Bereich der Feldstraße/B 9. Da der Rei- fencontainer von der B 9 her gut

sichtbar ist, könnten Zeugen das Befüllen des Containers in der Nacht zu Samstag beobachtet haben. Immerhin dürfte die Ent- sorgung der nahezu 200 Reifen einige Zeit in Anspruch genom- men haben. Hinweise bitte an die Polizei in Kevelaer unter 02832/9200.

Zeugen beobachteten Unfall:

Am Samstagabend, 14. März,

prallte in Weeze ein Autofahrer mit seinem Fahrzeug auf dem Gelände des Airports gegen einen Baum und flüchtete dann in Richtung Europaring. Zeu- gen eines Securitydienstes beob- achteten den Autofahrer und verständigten die Polizei. Wie sich herausstellte, stand der 24- jährige aus der Slowakei stam- mende Autofahrer unter Alko- holeinfluss. Dem jungen Mann

musste eine Blutprobe ent- nommen werden und die Poli- zisten stellten den Führerschein des 24-jährigen sicher.

Schwarzer Peugeot beschädigt:

Durch ein unbekanntes Fahr- zeug wurde am Samstag, 14.

März, zwischen 13.30 und 14:45 Uhr ein schwarzer Peugeot 207 beschädigt, der auf dem Park- platz des Plantaria stand.

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KERVENHEIM. Für den Umgang mit dieser Situation gibt es kein Rezept und keine Medizin. Zum 31. März wird die Schloss-Apotheke in Ker- venheim ihren Betrieb ein- stellen. Nicht aus wirtschaftli- chen, sondern aus Alters- gründen. Denn Wolf-Dieter Lüdemann und seine Frau Christa-Renate nehmen aus Altersgründen Abschied vom Berufsleben. „Mit 70 Jahren muss Schluss sein“, sagt Wolf-Dieter Lüdemann.

Die Eheleute haben ihre zehn Jahre in Kervenheim nicht gereut. Aus privaten Gründen, um nahe bei ihren Kindern zu sein, waren sie damals von Ber- lin an den Niederrhein gekom- men.„Für uns hat es hier gepas- st. Wir haben nicht gedarbt und nicht gehungert“, so Christa- Renate. Jetzt suchen sie hände- ringend nach einem Nachfolger für die Apotheke. Doch das ist ein schwieriges Unterfangen.

Dazu Kervenheims Ortsvorste- her Ernst Umbach: „Wir haben schon alles versucht. Eine Schließung der Apotheke wäre

eine mittlere Katastrophe für den Ort.“ Hilfe erhofft er sich vom Landtagsabgeordneten Norbert Killewald und lud ihn kurzerhand zu einem Ortster- min in die Apotheke ein. Kille- wald sieht am Fall der Kerven- heimer Apotheke Handlungs- bedarf für das Land. Gleichzei- tig ist ihm klar, dass hier Sofort- hilfe angebracht ist. Deshalb regt er an, die Kommune könne dem

nachfolgenden Apotheker ja einen Mietkostenzuschuss gewähren. „An diesem Beispiel stellt sich die Frage: Wie sichern wir unsere Ortschaften künftig?

Wenn erstmal ein Stück weg- bricht, geht das so weiter.“ Orts- vorsteher Umbach wies auf die große Zahl älterer Mitbürger hin, die ohne fahrbaren Unter- satz seien und vor Ort ihre Lebensmittel und Arzneien ein-

kaufen müssten. Umbach fürch- tet um die Attraktivität der Ort- schaft als Wohnort.„Wir haben viele Jahre gebraucht, um uns von der Schließung der Schuh- fabrik zu erholen. Wir sind gera- de auf einem guten Weg.“

Würde die Apotheke jetzt dicht machen, sei das ein herber Rück- schlag. Wolf-Dieter Lüdemann und seine Frau Christa-Renate könnten sich durchaus vorstel- len, dass die Schloß-Apotheke künftig nur als „Zweig-Apothe- ke“ geführt. Dafür sei kein approbierter Apotheker nötig.

Es reiche eine pharmazeutisch- technische Assistentin (PTA) und dann rechne sich das Ganze.

Diese Lösung stößt bei der Apo- thekerkammer nicht auf Gegen- liebe. Dazu deren Sprecher, Apo- theker Ulrich Schlotmann: „Die Leitung einer Apotheke muss in den Händen eines approbierten Apothekers liegen.“ Für Ker- venheim komme deshalb nur das Modell einer „Filialapothe- ke“ in Frage. Da scheint die Kammer auch nicht kompro- missbereit zu sein.

Kerstin Kahrl Sorgen sich um den Bestand der Kervenheimer Apotheke und die Zukunft der Ortschaft:Kervenheims Ortsvorsteher Ernst Umbach, Apotheker Wolf-Dieter Lüdemann, Ulrich Schlotmann, Sprecher der Apotheker im Kreis Kleve, Christa-Renate Lüdemann und der Kreis

Klever SPD-Landtagsabgeordnete Norbert Killewald. NN-Fotos: Kerstin Kahrl

Wenn erst eimal ein Stück Infrastruktur wegbricht

Krisengipfel in der Kervenheimer Apotheke: Schließung zum 31. März geplant

Der Porzellanteller zeugt davon,dass eine Apotheke auch immer ein Stück Geschichte ist.

Wochenende mit Musik

WEEZE. Die katholischen Kirchengemeinden St. Cy- riakus laden ein zu einem kir- chenmusikalischen Wochen- ende. Dazu gehören am Sams- tag, 21. März, 14.30 Uhr, eine Orgelvorführung für Kinder in St. Cyriakus Weeze.

Am selben Tag gestaltet um 17.30 Uhr in der St. Cyriakus Weeze und um 19 Uhr in der Heilig Kreuz Wemb die Chor- gruppe „JUBILATE DEO Weeze“ unter der Leitung von Wolfgang Rongen die Gottes- dienste mit der Missa Quarta von C. Jaspers und gregoriani- schen Chorälen. Kirchenchöre aus Weeze und Wemb singen am Sonntag, 22. März, um 9.15 Uhr in der Heilig Kreuz Wemb die Messe.

Der Kinder-Sing- und Spiel- kreis gestaltet am Sonntag, 22.

März, um 10.30 Uhr St. in der Cyriakus Weeze den Gottes- dienst mit. Kirchenmusiker Wolfgang Rongen spielt Werke von Praetorius, Bach, Mendels- sohn und anderen.

Heimatabend in Winnekendonk

WINNEKENDONK. Die Geselligen Vereine Winne-ken- donk e.V. veranstalten am Samstag, 28.9, um 19.30 Uhr, in der Öffentlichen Begeg- nungsstätte in Winnekendonk, den Heimatabend.

Der Abend wird von den angeschlossenen Vereinen gestaltet und bietet wieder ein abwechslungsreiches Pro- gramm. Im Laufe des Abends wird die Katholische Landju- gendbewegung Winnekendonk- Achterhoek als Festgebender Verein des Jahres 2009 vorge- stellt und der Festkettenträger und sein Adjutant proklamiert.

Für diese Veranstaltung ste- hen in der Begegnungsstätte rund 300 Sitzplätze zur Verfü- gung.

Die angeschlossenen und die an der Gestaltung des Heimata- bends mitwirkenden Vereine haben bei der Platzreservierung Vorrang. Aus diesem Grunde stehen leider keine Eintrittskar- ten für diesen Abend mehr zur Verfügung.

Gelegentlich kommt es jedoch vor, dass kurz-fristig einige weni- ge Eintrittskarten zurückgege- ben werden. Diese können am 27. März zwischen 17 und 19 Uhr in der Öffentlichen Begeg- nungsstätte kostenlos abgeholt werden.

Zu Besuch auf Schloss Kalbeck

WEEZE.Die VHS Goch be- sichtigt am Sonntag, 22.

März,um 10 Uhr in Weeze das Schloss Kalbeck. Treffpunkt ist um 9.50 Uhr, Parkplatz am Schloss. Der Eintritt ist frei.

Eine erste Erwähnung von Alt-Kalbeck findet sich im Jahre 1326. In der folgenden Zeit wechselte die Lehnsherrschaft Kalbeck wiederholt zwischen den Herzögen von Geldern und Kleve. 1838 gelangt das Schloss durch Heirat in den Besitz der Familie Vittinghof-Schell. Im Jahre 1906 wurde mit dem Bau eines neuen Schlosses an jetzi- ger Stelle begonnen. Seit Mitte 2001 wohnt die derzeitige Eigentümerin Antoinette Freif- rau von Elversfeldt-Ulm mit ihrer Familie im Schloss.

Info und Anmeldung bei der VHS Goch, Telefon 02823/6060.

Ein Leben in Ghana

WEEZE.„Vom Kulturschock zur Freundschaft“ heisst ein Abend mit Heike Tiedeck im Frauen-Freizeit-Treff Weeze.

Sie berichtet am 25.März, 15 Uhr, im evangelischen Ge- meindehaus aus ihrem Leben in Ghana. Alle Frauen sind zu den Veranstaltungen herzlich eingeladen.

POLIZEIBERICHT

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Niederrhein

KEVELAER. Mit sofortiger Wirkung verlässt das Rats- mitglied Josef Zeller die Frak- tion der FDP Kevelaer und kündigt gleichzeitig seine Mitgliedschaft in der FDP.

„Das Fass ist nun übergelau- fen“, kommentiert Zeller seinen Entschluss. Er sei nicht weiter bereit, nach sieben Jahren In der FDP, die Alleingänge des Frak- tionsvorsitzenden der FDP, Klaus Sadowski, zu unterstüt- zen. Ebenso stehe er dem Bünd- nis aus SPD, KBV und FDP äußerst kritisch gegenüber.„Die Aussagen und der Politikstil der FDP und insbesondere des Frak ionsvorsitzenden in den letzten Jahren haben mich dazu bewo- gen, diesen Schritt zu unter- nehmen. Es wird versucht, unter allen Umhänden und mit allen Mitteln dem Bürgermeister unserer Stadt zu schaden. Äuße- rungen,wie zuletzt zum Thema Antwerpener Platz, möchte ich nicht weiter mittragen.“ Hier zeige sich das durchsichtige Spiel

des Bündnisses. Obwohl über die Entwicklung dieser Fiche auf der Grundlage des vom Rat beschlossenen Elnzelhandels- konzeptes Einigkeit bestehe, ver- suche das Bündnis - und hier- zu gehöre auch die FDP - ein von allen gewolltes Entwick- lungsziel der Stadt schon in den Anfängen zu belasten. „Solche Vorgehensweisen schaden der Entwiddung unserer Stadt“, glaubt Zeller.

Auch den unehrlichen Umgang Im Zusammenhang mit der Rathaussanierung könne er nicht weiter unter- stützen. Der Bürgermeister sei für die Sicherheit und die Ver- fügungstellung von intakten und heutigen Standard entspre- chenden Arbeitsplätzen verant- wortlich. Daher sei die Sanie- rung in seinen Augen notwen- dig. „Ich habe mich daher ent- schlossen, mein Mandat zukünf- tig als fraktionskues Mitglied im Rat der Stadt Kevelaer weiter- zuführen.“

Ratsmitglied trennt sich von der FDP

Zeller verlässt Fraktion und Partei in Kevelaer

WEEZE. Mit „visuellen Me- dien, Computern, Computer- spielen, Internet und Handy, einer faszinierenden Welt nicht nur für Kinder und Ju- gendliche“ befasst sich eine Veranstaltung im Weezer

„Wellenbrecher“ auf der Bahnstraße.

Zielgruppe der Veranstaltung am Mittwoch, 18. März, 20 Uhr, sind Eltern. Referenten sind Bir- git Stoll, Kreispolizeibehörde Kleve, und Siegfried Wolff, Diplomsozialpädagoge beim Kreisjugendamt Kleve. Am Bei- spiel des ,Multitalentes Com-

puter’ wird aufgezeigt, welchen Stellenwert Medien heute in Erziehung haben. Folgende Fra- gen werden behandelt: Wie nut- zen Kinder und Jugendliche ihre Rechner? Was spielen sie? Was bedeutet „Medienerziehung“

und welche Möglichkeiten haben hier Erziehungsberech- tigte? In der Veranstaltung wer- den die Referenten anhand praktischer Beispiele Antwor- ten auf diese Fragen geben.

Interessierte Eltern und Erwach- sene ab 18 Jahren sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingela- den.

Faszination Computer:

ein Abend für Eltern

Veranstaltung im Weezer Wellenbrecher

WETTEN. Zur elften Jah- reshauptversammlung des Bürgerbusvereins (BBV) Wetten konnte der Vorsitzen- de Heinz Peters 31 Vereins- mitglieder begrüßen.

Besonders freute er sich über drei neue Fahrerinnen und Fah- rer, die die ehrenamtliche Trup- pe in Zukunft unterstützen wer- den. Im Jahr 2008 wurden 16375 Fahrgäste in Wetten und Kevelaer transportiert. Heinz Peters als Vorsitzender des Ver- eins und Willi Mevissen als Bei- sitzer wurden in ihren Ämtern

bestätigt. Der Vorstand besteht aus Heinz Peters (Vorsitzender) und Klaus Alex (Stellvertreter), sowie Kassierer Peter Stammen und den Beisitzern Willi Mevis- sen und Uwe Berrisch. Kom- plettiert wird das Führungsgre- mium durch den Geschäftsfüh- rer des Vereins Walter Künsken.

Der Gast des Abends, Hans-Josef Thönnissen, Betriebsleiter der Stadtwerke Kevelaer, lobte die Dynamik und Kraft, die diesem Verein innewohne. Er betonte die gute Zusammenarbeit zwi- schen Verein und Stadt.

Neue Fahrer für

Bürgerbusverein Wetten

Heinz Peters bleibt weiter an der Spitze

KEVELAER. Einstimmig- keit gab es für Hermann Voß, den Präsidenten der Bürger- Schützengesellschaft Kevela- er, nachdem er sich nach 21 Jahren in seinem Amte erneut zur Wahl stellte. Seit 21 Jah- ren steht ihm sein Stellvertre- ter Gerd Aengenheyster zur Seite. Auch er und alle übri- gen Vorstandsmitglieder er- hielten durch ausgezeichnete Wahlergebnisse eine Bestäti- gung ihrer bisher geleisteten Arbeit und sind nun drei wei- tere Jahre im Amt.

Schon in der Ankündigung zur diesjährigen Jahreshaupt- versammlung war zu lesen, dass nach vielen „Dienstjahren“ die Fahnenabordnung mit Theo Lemmen, Peter Lemmen und Theo de Jong abgelöst werden wollte. So waren Patrik Tenha- ef und Georg Holtermann gar nicht überrascht, als sie für die Funktionen der Fahnenoffizie- re vorgeschlagen wurden. Nur

für den Fahnenträger, den Fähn- rich, musste etwas Überzeu- gungsarbeit geleistet werden.

Aber dann war mit Thomas Sel- ders auch diese Funktion besetzt.

Nun wird dieses junge Team erstmals beim diesjährigen Königsschießen an der Spitze der Bürgerschützen marschie- ren.

Drei Anträge zur Neuauf- nahme lagen vor und nach der Abstimmung konnte der Prä- sident verkünden: „Alle sind mit überwältigender Mehrheit gewählt worden!“ Gerd Aen- genheyster dokumentierte die erfolgte Neuaufnahme mit dem Anheften der Vereinsnadel bei Hugo Föhles, Klaus Keuler und Stefan Passens. Die Berichte vom Schriftführer Benedikt Mayer und vom Kassierer Michael Neuhaus fanden einmütige Zustimmung und zur Kassen- lage kam der Zwischenruf aus der Versammlung: „Bei uns ist die Krise noch nicht angekom-

men!“ Aber dann gab es doch noch eine intensive Diskussion.

Der Vorstand hatte sich, um den Königsgalaball aufzuwerten, intensiv mit Verbesserungs- möglichkeiten befasst. So gibt es seit Jahren Terminkollisionen mit den Veranstaltungen der Hubertusgilde, andererseits steht vor Ende der Pilgerzeit das Ver- einslokal für dieses Fest der Ge- sellschaft nicht zur Verfügung.

Nun kam der Vorschlag, den Galaball im September auszu- richten und einen anderen Ver- anstaltungsort zu wählen. Das aber gefiel einigen altgedienten Bürgerschützen gar nicht und Bertie Metsch forderte, dass die- ser Ball unbedingt ins Vereins- lokal gehöre. Das abgefragt Mei- nungsbild in der Versammlung war dann auch eindeutig. Ver- schiebung ja, aber weiter in den November und im Vereinslokal.

Der Vorstand handelte später sofort und legte als neues Datum den 21. November fest.

Bürgerschützen bestätigen Vorstand mit Zustimmung

Hermann Voß für weitere drei Jahre im Amt des Präsidenten

Wieder gewählter Präsident:Wahlleiter Peter Hohl gratuliert dem wieder gewählten Präsiden- ten der Bürger-Schützen Gesellschaft Kevelaer, Hermann Voß. Foto: privat

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Osterbasar in Weeze: Am Samstag, 28. März, von 11 bis

13.30 Uhr findet der Osterbasar der Marienwasserschule in Weeze, Magdeburger Straße 7- 15, statt. Dazu sind alle Interes-

sierten eingeladen. In der Cafe- teria werden Kuchen, Waffeln, Würstchen und Getränke ange- boten.

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Die Potthaus-Töpferin Susan- ne Stenmans aus Kervenheim hatte zum „Tag der offenen Töp- ferei“ eingeladen. Sie öffnete ihre Werkstatt für Besucher und

nicht nur NN-Fotograf Rüdi- ger Dehnen nutzte die Gele- genheit der Töpferin mit sei- nem Objektiv „über die Schul- ter“ zu schauen. Seine Foto-

strecke dokumentiert die Arbeit an der Drehscheibe und einige Handgriffe, die vom Tonklum- pen bis zur fertig glasierten und gebrannten Tasse nötig sind.

In der offenen Töpferwerkstatt

WEEZE. Der Die Firma Uni- Geräte aus Weeze bietet am 20. März für das ganze Team einen rundum Gesundheits- Check an. Das Thema Ge- sundheit wird bei Uni-Geräte groß geschrieben. Bereits in der Vergangenheit hat sich der Ventilhersteller sehr um die gesundheitlichen Verbes- serungen am Arbeitsplatz gekümmert - mit Erfolg.

Der wurde dem Unterneh- men sogar durch die AOK und das Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF bestätigt: Uni-Geräte erhielt 2007 als Auszeichnung für das intensive Engagement zur Gesundheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz den Gesundheits- preis .

Es soll nicht nur bei den betrieblichen Veränderungen an den einzelnen Arbeitsplätzen bleiben, die weiterhin ständig auf Verbesserungen hin kon- trolliert werden. Auch das Team selbst soll alle Möglichkeiten bekommen, sich gesund und fit zu halten. Darum lädt Uni- Geräte seine Mitarbeiter am 20.

März zu einem gemeinsamen Gesundheitstag unter dem Motto „Fit in den Frühling“ ein.

Diese von der AOK unterstütz- te Aktion beinhaltet umfassen- de Untersuchungen wie zum Beispiel Cholesterin-, Blut- druck-und Blutzuckermessun- gen und eine individuelle Kör- perfettanalyse. Aber auch Mus- keln und die Beweglichkeit wer- den geprüft. Ein Lungenvolu- mentest soll Aufschluss über die Vitalität der Atmungsorgane und damit Hinweise auf die all- gemeine Fitness geben.

Zur dauerhaften Gesunder- haltung ist aber nicht nur die körperliche Gesundheit wich- tig, daher werden die Mitarbei- ter auch nach ihrer Zufrieden- heit im Betrieb und nach ihrer persönlichen Arbeitsbelastung befragt. Selbstverständlich ste- hen die Ergebnisse und Aussa- gen der Tests unter der ärztli- chen Schweigepflicht, so dass kein Mitarbeiter fürchten muss, durch das Ansprechen von Schwierigkeiten am Arbeitsplatz in der Firma Nachteile zu beko- men. Da eine gesunde

Ernährung eine der wichtigsten Säulen zur Erhaltung und För- derung der eigenen Gesundheit ist, wird natürlich auch über die- ses Thema eingehend infor- miert. Die Mitarbeiter erhalten nicht nur ganz praktische Tipps zu einer cholesterinbewussten und ausgewogenen Ernährung, sondern haben auch die Gele- genheit, sie direkt zu probieren:

Angeboten werden frische, vita- minreiche Gerichte wie zum Beispiel eine leichte Gazpacho, Curry-Huhn und Früchte. Mit diesem Gesundheitstag will Uni- Geräte nicht nur die Gesund- heit seiner Mitarbeiter fördern, sondern ihnen auch die Sicher- heit geben, dass sich das Unter- nehmen um seine Leute küm- mert.

Geschäftsführerin Angela Klaus: „ Unsere Mitarbeiter sol- len mit einem guten Gefühl zur Arbeit gehen und wissen, dass sie wichtig sind, denn das persön- liche Engagement jedes einzel- nen bringt unser gesamtes Unternehmen voran. Nur so können wir fit für die Zukunft bleiben."

Firma bietet Mitarbeitern Gesundheits-Check an

Uni-Geräte aus Weeze erhielt bereits den AOK-Gesundheitspreis

KEVELAER. Die Vorberei- tungen für die Ferienaktion in den Sommerferien, die das Ju- gendzentrum „Kompass" in Zusammenarbeit mit dem Ju- gendamt der Stadt Kevelaer alljährlich durchführt, laufen bereits auf Hochtouren. Wie schon im vergangenen Jahr bieten werden Aktionen für zwei Altersgruppen angebo- ten.

Für Kinder im Alter von sie- ben bis zehn Jahren findet der Ferienspass in der Zeit vom 2.

bis 15. Juli statt. Das Thema lautet „Ferienspass mit Rittern, Drachen, Gespenstern und Burgfeen“. Die Ferienaktion

„Kieck ma rinn“, für Elf- bis 14- Jährige unter dem Thema „Akti- on und Fun“ findet vom 16. bis 28. Juli statt. Für die Teilnahme an einer der genannten Feri-

enaktionen ist eine Anmeldung erforderlich. Der Kostenbeitrag beträgt 15 Euro (Geschwister- kinder zahlen die Hälfte). Die entsprechenden Infozettel und Anmeldeformulare werden im März/ April 2009 über die Schu- len verteilt werden, sind im Jugendzentrum "Kompass"

erhältlich oder können auf der Homepage der Stadt Kevelaer als PDF-Datei abgerufen wer- den. Anmeldungen sind vom 6.

bis 8. Mai durch Abgabe des Anmeldformulars im Jugend- zentrum „Kompass“ möglich.

Die Ferienprogramme sind für Kinde bestimmt, die nicht im Offenen Ganztag einer Grund- schule oder im Pädagogischen Mittagstreff angemeldet werden sind. Sofern die Anmeldezahl die Zahl der tatsächlich zur Ver- fügung stehenden Plätze über-

schreiten, werden nach einem bestimmten Auswahlkriterium die Kinder und Teenies ermittelt, die an der Aktion teilnehmen können. Die entsprechenden Familien werden schriftlich benachrichtigt. Sowohl für den Ferienspaß, der vom 2. Juli bis 15. Juli für Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren als auch für die Aktion „Kieck ma rinn“, die vom 16. bis 28. Juli für Tee- nies durchgeführt wird, werden noch Betreuer gesucht. Bewer- ber sollten mindestens 18 Jahren alt sein und Spaß an der Betreu- ung von Kindern und Teenies haben.

Bei Interesse melden sie sich bitte im Jugendzentrum „Kom- pass“, unter der Telefonnummer 02832/70433 bei Ruth Trötsch- kes , montags bis freitags ba 13 Uhr..

Jugendzentrum sucht

Betreuer für Ferienfreizeit

Die Bewerber sollten mindestens 18 Jahre alt sein

Sattelzug kippte um

KEVELAER.Ein schwerer Ver- kehrsunfall ereignete sich am frühen Freitag Morgen, 6. März, auf der Kevelaerer Straße (L 491) ein schwerer Verkehrsunfall.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei befuhr ein 50-jähri- ger LKW-Fahrer aus Bottrop mit seiner Sattelzugmaschine die L 491 in Fahrtrichtung Win- nekendonk. Aus unerklärlichen Gründen geriet der Fahrer mit dem voll beladenen Sattelzug zunächst auf den rechten Grün- streifen. Anschließend riss der Fahrer das Lenkrad offenbar so stark herum, dass der Sattelzug nunmehr nach links von der Straße abkam. Die Sattelzug- maschine prallte dabei gegen einen Baum. Durch den Auf- prall kippte die Sattelzugma- schine samt Sattelauflieger auf die rechte Seite. Die Ladung bestehend aus Sand verteilte sich daraufhin teilweise auf die Fahr- bahn. Der LKW-Fahrer wurde zunächst in seinem Führerhaus eingeklemmt. Feuerwehrkräfte konnten den verletzten Mann unter dem Einsatz der Ret- tungsschere kurz darauf aus dem Führerhaus bergen. Er musste daraufhin in ein Kran- kenhaus transportiert werden.

Glücklicherweise waren die Ver- letzungen des LKW-Fahrers so gering, dass er nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen konnte. Da der LKW sowie die Ladung die gesamte Straße versperrten, musste eine Vollsperrung der Kevelaerer Straße erfolgen.

Große Kräne haben den Sattel- zug samt Auflieger geborgen.

Nach Einschätzung der Polizei dürfte an dem Sattelzug Total- schaden entstanden sein.

Van Gogh und seine Farben

KEVELAER.Die VHS Goch- Kevelaer-Uedem-Weeze führt am 16. Mai eine Tagesfahrt zur Ausstellung „Van Gogh - Die Farben der Nacht“ nach Am- sterdam durch.

Das van Gogh Museum zeigt 2009 die bislang umfang-reich- ste Ausstellung zu den bekann- ten Nachtbildern von Vincent van Gogh. Die Ausstellung wird zu-sammen mit dem Museum of Modern Art in New York organisiert. Das MoMa stellt auch eines der Spitzenex-pona- te „Die Sternennacht“ zur Ver- fügung. Die sensationelle Aus- stellung präsentiert erstmalig mit 36 Gemälden sowie 11 Brie- fen und Zeichnungen neue Aspekte der von van Gogh geschaffenen Nachtlandschaf- ten und nächtlichen Innenräu- me. Anmeldung bei der VHS Goch, Telefon 02823/6060.

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Rechtzeitig vor Aller- genkontakt angewandt,

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Augenjucken und der Niesreiz um bis zu 80% gemindert. Aber auch als Direkthilfe im Akutfall hilft der Wirkstoff Levocabas- tin zuverlässig gegen tränende Augen und eine laufende Nase.

ANZEIGE Mit 25 Sängerinnen und sieben Instrumentalistenstand der Jugendliturgiekreis Winnekendonk nun auf der Bühne. Die Musiker

hatten zum Gospelkonzert in die St. Urbanus Pfarrkirche eingeladen. Sie nahmen ihre Zuhörer mit in die Welt des Gospels, der Spiritu- als und beschwingter religiöser Musik. Das Publikum war eingeladen mitzusingen, mitzuklatschen und Gott mit Körper und Stimme

zu loben. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Änderung der Unterrichtszeit

KEVELAER. Auf der ge- meinsamen Informationsver- anstaltung des Kevelaerer Kar- dinal-von-Galen-Gymnasiums und des Julius-Stursberg- Gymnasiums in Neukirchen- Vluyn stellten die beiden Schu- len zur Änderung der Unter- richtszeiten das bereits in Neukirchen-Vluyn eingeführte Modell vor. Hier dauert eine Unterrichtseinheit 70 statt 45 Minuten. Nach einer positiven Aufnahme der Präsentation lädt das KvGG nun alle Eltern am Montag, 23. März, um 19 Uhr zur Informationsveran- staltung und Vollversammlung der Elternschaft ins Bühnen- haus ein.

Einbrecher ohne Beute: In der Nacht zu Sonntag, 15. März, bra- chen unbekannte Diebe in ein Restaurant an der Bahnstraße in Kevelaer ein.

Sie schlugen eine rückwärtige Fensterscheibe an dem Gebäu- de ein und konnten dann das Fenster öffnen. Anschließend begaben sie sich offenbar in den Inneraum. Allerdings blieben die Eindringlinge ohne Beute.

Die Lade der Kasse hatte man

vorsorglich offen gelassen, so dass sich darin erkennbar kein Bargeld befand.

Vandalenbeschädigten Fahr- zeuge und Blumenkübel: Unbe- kannte Vandalen trieben in der Nacht zu Samstag, 14. März, in Kevelaer an der Wettener Straße ihr Unwesen. Vermutlich gegen 1.45 Uhr machten sie sich an vier Fahrzeugen zu schaffen und versuchten, die Mercedessterne abzudrehen bzw. abzureißen.

Außerdem rissen sie zwei Stahl-

säulen mit Blumenkübeln aus der Verankerung und stießen diese um. Offenbar verletzte sich einer der Täter hierbei. Blutan- haftungen konnten von der Poli- zei geischert werden. Auch an der Bahnstraße wurde in der Nacht zu Samstag ein Auto beschädigt. Hier traten die Täter an einem Peugeot einen Außen- spiegel ab.

Polizei sucht Lkw: Wie jetzt bekannt wurde beschädigte ein unbekannter Fahrzeugführer in

Kevelaer bereits am Freitag- nachmittag, 13. März, eine Außenleuchte an einem Gebäu- de an der Venloer Straße. Ver- mutlich geriet ein Lkw beim Rangieren in Höhe der Be- und Entladezone des dortigen Anna Stifts gegen die in einer Höhe von fast zweieinhalb Metern abgebrachte Lampe und riss diese von der Wand.

Hinweise in diesen Fällenbitte an die Polizei Goch unter Tele- fon 02823/1080.

POLIZEIBERICHT

Satzung anpassen

WEEZE.Die Weezer SPD- Fraktion hat zur nächsten Ratssitzung einen Antrag zur Aktualisierung der Satzung zur Durchführung von Bürgerent- scheiden/Ratsbürgerentschei- den gestellt

Im Antrag heißt es: „Die Ver- waltung wird beauftragt, die zurzeit gültige Satzung an die aktuelle Rechtslage anzupassen und bestehende Defizite im Bereich der Bürgerinformati-on bei Bürgerentscheiden/Rats- bürgerentscheiden durch ent- sprechende Rege-lungen auszu- gleichen.“ Der Satzungsentwurf sei dem Rat dann zur Entschei- dung vorzulegen.Die SPD-Frak- tion begründet ihren Antrag so:

„Der für das Aktionsbündnis und die SPD-Fraktion erfolg- reich ausgegangene Ratsbürge- rentscheid gegen den Einzug der Volksbank in das Weezer Rat- haus hat gezeigt, dass die Wee- zer Satzung zur Durchführung von Bürgerentscheiden drin- gend der Ak-tualisierung bedarf.“ Mit dem Gesetz zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung sei der Rats- bürgerentscheid eingeführt wor- den. In der jetzt gültigen Sat- zung fehle diese vom Landesge- setzgeber gegebene Möglichkeit zur Durchführung von Rats- bürgerentscheiden gemäß Para- graph 26 der neuen Gemeinde- ordnung. Bestehende Defizite im Bereich der Bürgerinforma- tion bei Bürgerentscheiden/

Ratsbürgerentscheiden seien durch entsprechende Regelun- gen im Paragraph 8 der Satzung auszugleichen.

Sommerferien auf Ameland

KEVELAER.Auch in diesem Jahr findet in den Sommerferi- en das traditionelle Ameland- lager der Pfarreien St. Antonius und St. Marien statt. Die Mädchen fahren in der Zeit vom 4. bis 18. Juli und die Jun- gen anschließend bis zum 1.

August. Es sind noch wenige Plätze, bei den Mädchen und den Jungen frei. Interessierte Eltern können ihre Kinder im Alter von neun bis 13 Jahren anmelden.

Kinder aus Familien mit geringem Einkommen fahren zu einem um 100 Euro ermäßig- ten Fahrpreis.

Anmeldungen und nähere Auskünfte über die Pforte des Priesterhauses am Kapellenplatz.

Börse für Kinderkleider

WEEZE.Am Sonntag, 22.

März, findet von 14 bis 17 Uhr im katholischen Pfarrheim St.

Cyriakus wieder eine Kinder- kleiderbörse statt. Verkauft wird alles rund ums Kind.

Zusätzlich bieten die Veran- stalter eine gut bestückte Cafe- teria mit selbstgebackenen Kuchen und Waffeln, eine Kin- derspielecke, eine Sing- und Spielrunde für Kinder. Es lohnt sich also mal hereinzuschauen.

Der Erlös aus Standgeld und Cafeteria ist wie immer für einen guten Zweck bestimmt.

(6)

Kater in Aldekerk entlaufen!

Unser Main-Coon-Kater Barney ist am Mittwoch, 11.3.09 abends weggelaufen.

Wer hat ihn gesehen? Bitte in der Hochstr. 126 melden, oder Tel.

02833/388408, 0172/3805083

Statt Karten Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.

Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.

Klaus Schlötermann

*24. Dezember 1946 †10. Februar 2009

Danke

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolle Weise durch Wort, Schrift und Geldspenden zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Ein besonderer Dank gilt seinen Dart-Freunden.

Karin Schlötermanngeb. Brzozkowski Kinder und Enkelkinder Geldern, im März 2009

Rudi Porrmann

* 29. Januar 1937 † 25. März 2008

Wie schnell ist doch ein Jahr vergangen, als deine Sterbestunde schlug.

Geliebt, beweint und unvergessen dein Bild in unseren Herzen ruht.

deine Gerda Geschwister Möllerke mit Familien Kevelaer, im März 2009

Danke

möchten wir allen sagen, die mit uns feierten, die sich mit uns freuten, und dazu beigetragen haben,

dass unsere Hochzeit zu einem unvergesslich schönen Tag wurde!

Heiner und Maria Janssen

Kevelaer, März 2009 Statt Karten

Du bist fortgegangen aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen.

Du bist nicht mehr da wo du warst, aber du bist überall wo wir sind.

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Es ist wohl- tuend, so viel Anteilnahme zu finden. Jeder neue Tag nach ihrem Tod macht uns bewusst, wie sehr sie uns fehlt. Wir haben dankbar erfahren, wie viele Menschen sie geschätzt und geliebt haben.

Ein besonderer Dank gilt meiner Tante Sigrid, meinem Onkel Werner, meinem Mann Albert und meiner Tochter Juliana, ohne die ich die schwere Zeit während der Krankheit meiner Mutter, als auch die Zeit nach ihrem Tod nicht bewältigen könnte.

Heike Pütz

geb. van Holt

und Familie

Rheinberg, im März 2009

Siglinde van Holt

geb. Pens

*15.10.1946 † 9.2.2009 Wie können

10 Jahre so schnell vergehen, wir sehen dich

noch immer vor uns stehen.

Wir können es immer noch nicht fassen, dass du uns so früh hast verlassen.

Traurig stehen wir oft an deinem Grab und niemand kann uns je geben, was wir an dir verloren haben.

Du fehlst uns sehr.

Hanni und Kinder

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir deiner in Liebe und Dankbarkeit beim Jahresamt am Sonntag, 22. März 2009, um 10.45 Uhr in der Kath. Kirche Alpen.

Theo Janßen

†18.3.1999

18. März 1999 _2009

Hallo Thomas!

Wir wollten Dich auf diesem Weg überraschen und Dir zum

10.

Geburtstag

gratulieren.

Deine Mama, Bruder Andreas Opa Helmut, Oma Mary und

Uroma Hilde Wenn Ihr an mich denkt,

seid nicht traurig.

Erzählt lieber von mir und traut Euch zu lachen.

Lasst mir den Platz zwischen Euch, sowie ich ihn im Leben hatte.

Unser herzlicher Dank gilt allen, die ihn in so großer Zahl auf seinem letzten Weg begleitet und ihre Verbundenheit in vielfältiger Weise zum Ausdruck gebracht haben.

Familie van Gelder-Doorn

Ossenberg, im März 2009

Johannes Doorn

† 3.2.2009

Willkommen im Leben.

Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter und kleinen Schwester

Helena

13.02.2009 3.950 g, 56 cm

Anja, Markus und Joshua Tinnefeld WINNEKENDONK. Rasch

verbreitete sich die Nachricht vom Tod des Amtsdirektors a.D. August Wormland im Dorf. Der im Januar 96 Jahre alt gewordene Wormland ge- noss bis zuletzt eine außeror- dentlich hohe Wertschätzung in der Dorfgemeinschaft und darüber hinaus.

Wormland war als Amtsdi- rektor nach dem Zweiten Welt- krieg als Initiator maßgeblich am Wiederaufbau des heutigen Golddorfes beteiligt. Zugleich war er auch als Amtsdirektor für Kervenheim und Kervendonk und als Gemeindedirektor für Kapellen zuständig.

Das kirchliche und das Ver- einsleben wurden von ihm mit- geprägt und gestaltet. Er gehör-

te 1949 mit zu den Gründern der Geselligen Vereine Winne- kendonk, die noch heute als Bin- deglied zwischen den Vereinen des Dorfes fungieren. Als erster Repräsentant dieser Vereinsge- meinschaft trug er 1950 die Fest- kette des Dorfes. Als Ehrenmit- glied beteiligte er sich bis zu sei- nem Tod aktiv an den Planun- gen der Geselligen Vereine.

Die Winnekedonker Alten- fahrt, die in diesem Jahr zum 52sten Mal stattfinden wird, wurde von ihm mit ins Leben gerufen. Verschiedensten Win- nekendonker Vereinen gehörte er als Mitglied und später als Ehrenmitglied an. Das katholi- sche Bildungswerk in Winne- kendonk wurde 1969 von ihm mitbegründet und bis in die

1990er Jahre geleitet. Viele Bil- dungsfahrten und Seminare hat er organisiert. Dieser ehren- amtliche Einsatz wurde vom Bischof von Münster 1990 durch die Verleihung der Paulus-Pla- kette gewürdigt. Als langjähriger Leiter des Kirchenchores der Josefs-Kapelle Achterhoek und als Organist in der Kapelle des Katharinenhauses machte er sich um die Kirchenmusik des Dor- fes verdient. Noch im hohen Alter gehörte er zu den Grün- dungsmitgliedern des Förder- vereins der St. Urbanus Pfarr- gemeinde in Winnekendonk.

Vieles in und um Winneken- donk, besonders in verschiede- nen Institutionen und Vereinen, ist und bleibt mit dem Namen August Wormland verbunden.

Winnekendonk trauert um August Wormland

Hochgeschätzter Amtsdirektor a.D. starb im Alter von 96 Jahren

In Kevelaergründeten nun zehn Imker in der Gaststätte „Gelder Dyck“ einen neuen Imkerverein.Für den Vorstand wurden als 1.Vorsitzender Horst Kuhrt,als 2.Vorsitzender Thomas Hitzfeld-Evers sowie als Kassierer Gerhard Wagner gewählt. Ziel des Vereins ist es, die Imkerei zu fördern und jungen Imkern Hilfestellung für ihr Hobby zu bieten. Der Verein trifft sich zum regelmäßigen Austausch an jedem ersten Sonntag im Monat um 10 Uhr zum Stammtisch im „Gelder Dyck“. NN-Foto: RDehnen

KEVELAER. Versöhnlich sei das Gespräch zwischen der Vorsitzenden des Presbyteri- ums der Evangelischen Kir- chengemeinde Kevelaer, Pfar- rerin Karin Dembek, und dem Vorsitzenden der CDU- Fraktion im Kevelaerer Stadt- rat, Hansgerd Kronenberg verlaufen, so die Beteiligten in einer gemeinsamen Presseer- klärung.

Pfarrerin Karin Dembek könne zwar nach wie vor die ablehnende Entscheidung der Kevelaerer CDU-Fraktion zum Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für den Umbau der Gemeinderäume nicht nach- vollziehen. Sie betonte aber die offene Haltung des Presbyteri-

ums gegenüber allen im Rat der Stadt Kevelaer vertretenen Par- teien. Dass es im Zuge der Aus- einandersetzungen über den nicht gewährten Zuschuss zu Verletzungen gekommen sei, bedauerte sie ausdrücklich. In dieses Bedauern habe Dembeck auch einen Artikel im Gemein- debrief einbezogen. Obwohl die Redaktion für den Artikel ver- antwortlich sei, habe sie als Vor- sitzende des Presbyteriums die Verantwortung übernommen.

Trotz der zurücklegenden Irri- tationen wollen das Presbyteri- um der Evangelischen Kirchen- gemeinde Kevelaer und die CDU-Fraktion Kevelaer auch weiterhin auf gute Zusammen- arbeit setzten.

Setzten weiterhin auf gute Zusammenarbeit

Erklärung von Dembeck und Kronenberg

KEVELAER. Im November 2008 wurden in der Evangeli- schen Kirchengemeinde Ke- velaer je fünf Euro an Men- schen verteilt, die ihre Talente einsetzen wollten, um diese fünf Euro zu mehren. Im Gottesdienst am 15. März, der um 11 Uhr in der Jesus-Chri- stus-Kirche stattfindet, wer- den die Talente zurückgeholt.

Talentierte Gemeindemit- glieder veranstalteten einen Basar, verkauften Plätzchen in der Adventszeit, bastelten und luden andere gegen kleines Geld zum Essen ein. Über 850 Euro sind auf diese Weise für die Inneneinrichtung des Genera-

tionenhauses zusammenge- kommen. Im Gottesdienst sol- len die Talente vorgestellt und den Spendern gedankt werden.

Am kommenden Sonntag, 15. März, findet nach dem Gott- esdienst um 11 Uhr die jährliche Gemeindeversammlung der Evangelischen Kirchengemein- de Kevelaer statt. Das Presbyte- rium wird der Gemeinde die Gesamtkonzeption gemeindli- cher Arbeit vorstellen, über den Abschluss der Baumaßnahmen berichten und zum Sponsoren- lauf am 28. März einladen.

Außerdem ist für August ein Gemeindefest geplant. Die Ver- sammlung ist öffentlich.

Je fünf Euro vermehrt und Talent bewiesen

Evangelische Kirche dankt Gläubigen

Pippi Langstrumpf ausver- kauft:Die Elterninitiative Stern- taler veranstaltet ein Kinder- musical in der Öffentlichen

Begegnungsstätte in Winne- kendonk. Die Aufführung von

„Pippi Langstrumpf“ am Sonn- tag, 22. März, ist ausverkauft.

KURZ & KNAPP

Beim Patronatsfest der St.Seba- stianus Bruderschaft Hees-Baal ehrte der zweite Vorsitzende Hermann Leuker langjährige Schützenbrüder geehrt.

Das Foto, das anlässlich des Patronatsfestes aufgenommen wurde, zeigt (v.l.n.r.) den zwei-

ten Vorsitzende Hermann Leu- ker, Peter Borghs (40 Jahre Mit- gliedschaft), Hans Hiep (50 Jahre Mitgliedschaft), Karl- Heinz Venhoven (25 Jahre Mit- gliedschaft), Königin Gabi Leu- ker und Pastor Manfred Babel.

Foto: privat

Sebastianus-Bruderschaft

KEVELAER. Am Palmsonn- tag, 5. April., gestalten die Sänger des Kevelaerer Män- ner-Gesang-Vereins 1896 e.V.

ein großes Konzert im Büh- nenhaus der Stadt Kevelaer.

Zur Freude aller Mitwirken- den konnte die Sopranistin Claudia Wijers, international bekannt, wieder verpflichtet werden.

Sie ist dem großen Stamm- publikum vom letzten Jahr noch in bester Erinnerung. Neben bekannten Opernarien - Musi- cals, aus Phantom der Oper, wird sie auch von Meistern der klassischen Welt, im Gedenken an den vor 200 Jahren verstor- benen Komponisten Joseph Haydn und an den vor 200 Jah- ren geborenen Felix Mendels- sohn-Bartholdy Stücke zu

Gehör bringen.Der Kevelaerer Männer-Gesang-Verein präsen- tiert sich mit berühmten Opern- chören wie dem Pilgerchor, Chor der Kreuzfahrer, Torero- Marsch aus der Oper Carmen, aber auch mit rhythmischen, beschwingten Zyklen, wie Ceko- lina und Die Hobbies.

Die meist humorvolle und mit großem Fachwissen vorge- tragene Moderation liegt während dieses Kopnzerts wie- der in den Händen des Diri- genten und Klavierspielers Drs.

Maarten-Jan Dongelmans.

Karten zum Preis von 8 Euro erhalten Musikliebhaber bei allen Sängern, im Service-Cen- ter der Stadt Kevelaer sowie im Vereinslokal Haus Klinkenberg bei Christel Schiffer und an der Abendkasse.

Von Klassik bis Musical, Haydn bis Mendelssohn

Frühlingskonzert des KMGV am 5. April

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