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Ein Palast voller Narren Beim 9. Prinzentreffen der NN bringen weit über 400 Karnevalisten die Halle Gelderland zum Beben

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NIEDERRHEIN. „Sesam öffne Dich“ heißt es diesmal vor den Toren der Gelderlandhalle. Das 9. Prinzentreffen der Nieder rhein Nachrichten steht unter dem Motto „Tausendundeine Nacht“

und findet erstmal außerhalb der eigenen vier Wände statt. Ei- ne weise Entscheidung. Bringen doch weit über 400 Karnevalisten aus dem ganzen Erscheinungs- gebiet selbst den Sultanspalast am See Park Janssen in Geldern mächtig ins Beben.

Ein Hauch von Orient weht durch die Gemäuer, als die ersten Tollitäten von Prinzessinen, Ha- remsdamen, Scheichs und Räu- bern begrüßt werden. Vorneweg marschiert das Kinderprinzen- paar aus Appeldorn. Prinz Felix I. und Prinzessin Sophia I. sind mit ihrer Tanzgarde da, die auch gleich eine Kostprobe ihres Kön- nens abliefert. Aus Xanten sind Kinderprinz Tobias I. und Kin- derprinzessin Pauline I. zum Sitz der Kalifen angereist. Im Gepäck haben sie jede Menge Orden für die Märchenschreiber.

Für mächtig Wirbel sorgt tra- ditionell das Trommler- und Fanfarenkorps Straelen, das mit großem Tamtam den Auftritt von Prinz Marc I. aus der Blu- menstadt ankündigt. Dessen Garde zeigt auf der Bühne, dass auch Männer gekonnt das Tanz- bein schwingen können, und

„Barde“ Guido Steegers bringt sein Gardelied „Träume“ zum Besten. Erstmals mit Standarte ist die Kapellener Karnevalsge- meinschaft unterwegs. Während Prinz Andre auf der Bühne sein Prinzenlied („Längste Nacht der Welt“) schmettert, ist die Stan- darte auch schon wieder weg.

Tulpensonntagsprinzessin Lena aus Bedburg-Hau und ihr Adju- tant Heino haben sie unter ihre Fittiche genommen und geben sie so schnell auch nicht wieder her.

Ein Heimspiel hat die Kinder-

KarnevalsGesellschaft Geldern.

Prinzessin Susanne und Prinz Manuel nutzen die gute Laune im Sultanspalast und stimmen ihr Prinzenlied an. Gesungen und getanzt wird auch bei der Ko

& Ka Spieleschar Issum. Regiert dort doch seit Jahren stets die gleiche Tollität. Prinz Pöksken wird auch diesmal wieder durch den Saal getragen.

Immer auf Trab ist dagegen der kleine Muck. Er hat das Gäs- tebuch unterm Arm, in dem sich alle Narrenoberhäupter gerne ver ewigen. Seit dem ersten Prin- zentreffen mit an Bord ist Ulla Jockweg-Kemkes vom VVK. Die Trägerin des Veerter Stecken- pferd-Ordens hat diesmal die Moderation übernommen. Sou- verän kündigt sie als nächstes Willi Girmes an. Der Stargast des Abends bringt gemeinsam mit seiner Tochter Isabell (11) den Palast zum Kochen. Karneva- listen, Kameltreiber und Kalifen sind ebenso begeistert von Lauras Showtanz. Die NN-Praktikantin zeigt dabei die ganze Palette ihres Können als Solotanzmariechen der Lüttinger Tanzmäuse:

Danach wird wieder eifrig ge- bützt. Marina, die Frohlockende von der Karnevalsabteilung St.

Ulrich Millingen verteilt ebenso fleißig Orden an die NN-Mär- chenschreiber wie Prinzessin Sa- brina II. von der 1. KG Rot-Weiß Borth und Prinz Christian I von den Rhinberkse Jonges. Inkog- nito ist die Prinzessin der 1. KG Rheinberg-Nord da. Sara I. tanzt lieber mit ihren drei Mitstreite- rinnen den Gardetanz.

Richtig voll wird die Bühne, als das Gocher Prinzenpaar Aki I.

und Marijke I. mit ihrer 80-köp- figen schwarz-roten Garde und dem Fanfarenzug Pfalzdorf den Sultanspalast entern. Ebenfalls mit dabei die Viktoria-Funken,

die mit ihrem Gardetanz Hüft- schwung zeigen. Prinz Aki I. freut sich besonders, „alle Vereine und alle Farben“ einmal wieder zu sehen. So wie den Verein zur Förderung des Veertes Karne- vals. Prinzessin Annegret und die Hexen-Garde legen zunächst den Gardetanz und als Zugabe den Hexentanz aufs Parkett. Da- zwischen werden erneut Orden verteilt. Diesmal würdigen Prinz Walter I und Jugendprinzessin Sarah I von der KAG Ossenberg die Arbeit der schreibenden und fotografierenden Zunft. „Bein- hart“ rockt dagegen Prinzessin Melanie I vom KGV Hand in Hand Menzelen-Ost den orien- talische Narrentreffpunkt ab, be- vor der nahende Frühling Einzug hält. Prinz Erwin Thomas vom Spielmannszug und Karnevals- verein Blau-Weiß Hartefeld hat die Gärtner-Garde mitgebracht.

Mit ihrem Tanz sorgen sie für einen weiteren Höhepunkt des Abends. Noch einmal richtig eng

wird es auf der Bühne als der Klever Prinz Thommy, der Bä- renstarke, und seine Bärengarde die Bühne stürmen. Beim Garde- und Prinzenlied schunkeln We- sire, Haremswächter und Narren um die Wette. Der Gemeinde- jugendring Weeze ist mit Fan- farenkorps und Minitanzgarde angereist. Und zum krönenden Abschluss bläst Attacke noch einmal zur selbigen. Gemeinsam mit ihrem Verein zur Förderung des Rosenmontagszuges Blau- Gold Kevelaer und Präsident Egon Kammann sorgt sie für ei- nen würdigen Abschluss der Ver- anstaltung.

Für Abendländische Musik sorgt traditionell das „Tonmann- Team“ um Thomas Holtmanns.

Die Brauerei Diebels (Inbev) zaubert das Bier herbei. Und beim Catering des See Parks muss auch keiner hungrig bleiben.

Christian Schmithuysen Eindrücke vom Treiben im Narrenpalast vermitteln die Schunkelseiten 16-18.

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SAMSTAG 11. FEBRUAR 2012 WOCHENENDE | 6. WOCHE

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Eine neue Ausstellung zeigt Werke der polnischen Jüdin Hanna Oren-Huppert.

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Ein Palast voller Narren

Beim 9. Prinzentreffen der NN bringen weit über 400 Karnevalisten die Halle Gelderland zum Beben

„Wir wollen mit euch feiern“, stimmen die Germania Ströppkes aus Kleve beim Prinzentreffen an. Zum ersten Mal haben die NN die Tolli-

täten samt Gefolge in die Halle Gelderland eingeladen.

NN-Fotos: Theo Leie

Die letzten Rätsel der Menschheit sind gelöst. Die großen Fragen beantwortet.

Alles ist schon da gewesen.

Einstein hat die Relativitäts- theorie in die Welt gebracht und Grönemeyer die Cury- Wurst besungen, Elvis hat die Tolle salonfähig gemacht und irgendwie gibt es kaum noch offene Fragen. Mit anderen Worten: Worüber soll man sich noch den Kopf zerbre- chen? Über die Gastronomie vielleicht.

Kürzlich tochterte Franz durch die Stadt. Ach ja – Tochtern ist samstagvormit- tägliches Zeitverbringen mit dem Nachwuchs. Auf dem Weg durch die Stadt blieb der Tochterblick an einem bis da- to offenbar nie da gewesenen Schild hängen: Sportbar. Es kam, was kommen musste:

„Papa, was ist eine Sportbar?“

Da richtete sie sich in der Franzkehle auf: Die schon ausgestorben geglaubte Sprachlosigkeit. „Mit Sicher- heit ist das was, wo sie dei- nen Vater nicht reinlassen.“

Darauf die Tochter: „Dann ist alles klar. In einer Sportbar muss man wahrscheinlich einen Handstand machen, wenn man ein Bier will.“

FRANZ

VVK-Prinzessin Annegret und ein Appeldorner Tanzmariechen strahlen um die Wette.

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Das Dänische Bettenlager legt zum Ende des WSV noch einen drauf und lockt die Kunden mit wei- teren Preisnachlässen in die Filialen.

»Der Winterschlussverkauf neigt sich dem Ende zu, doch wir hal- ten noch jede Menge Angebote für unsere Kunden bereit. Bei vie- len der etwa 4000 Artikel in unserem Sortiment senken wir nochmals die Preise. Da können Schnäppchenjäger zum Teil weit mehr als den halben Kaufpreis und mehr sparen!« – So kündigt die Unternehmensleitung den

bevorstehenden Inventur-Ausver- kauf an. Ob Deko-Artikel, Ober - betten, Heimtextilien, Matratzen, Lattenroste oder Möbel – ab Montag, den 13. Februar 2012 werden viele Artikel im Waren - bestand der 850 Bettenlager- Filialen radikal reduziert!

Wer also bares Geld sparen will, sollte sich schnellstens auf den Weg in sein Dänisches Bettenlager machen. Denn die Inventur-Angebote gelten nur solange der Vorrat reicht. Eine Übersicht aller Filialen mit Weg- beschreibung gibt es im Internet:

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Handys sind schon lange nicht mehr nur Telefone. Sie sind Foto- und Videokamera, MP3-Player und Minicomputer in einem. Ihre vielen Funktionen machen Smartphones für rund 20 Millionen Deutsche zum alltäglichen Kommunikationsmedium. Wer Bilder und Videos mit anderen teilt, sollte seine eigenen Daten und die Rechte anderer schützen und wahren.

Rechte sichern

Dafür sind bei vielen Smartphones Clients für soziale Netzwerke bereits vorinstalliert.

Das sind Programme, die eine Verbindung mit dem entsprechenden Server herstellen. Bei der selbstverständlichen Bedienung gerät leicht in Vergessenheit, dass viele Dateien dem Daten- schutz unterliegen. Wer sie teilt, sollte sich darüber bewusst sein – und von Fall zu Fall entscheiden, ob die Rechte beispielsweise bei Fotografen und auf Bildern oder in Videos gezeigten Personen eingeholt werden können.

Firewalls gegen Datenklau

Auch eigene Dokumente sollten geschützt werden. Aktuell haben Smartphones eine Spei- cherkapazität von bis zu 32 Gigabyte – und damit reichlich Platz für Dokumente, die be-

sonders in der geschäftlichen Anwendung nicht für jedermann bestimmt sind. Wer ein Smartphone als verlängertes Büro benutzt, sollte sichergehen, dass es für unerlaubte Zugriffe von außen gewappnet ist. Abhilfe schaffen Firewalls für Smartphones und regel- mäßige Aktualisierungen des Betriebssystems.

Aktuelle Informationen

Die Datenschutz- regeln werden aktu- ell auf europäischer und deutscher Ebene stark diskutiert, mit dem Ziel, die aktuel- le Gesetzgebung an die Veränderungen des digitalen Zeit- alters anzupassen.

Aktuelle Informatio- nen und allgemeine Infos zur Mobilkom- munikation gibt es beim Informations- zentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) unter der gebührenfreien Hotline 0800 – 330 31 33 oder im Internet unter www.izmf.de.

Handynutzung: Nicht alles ist erlaubt

Handys bieten heute neben dem Telefonie- ren vielfältige Anwen- dungen. Foto: IZMF

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Es blitzt am Niederrhein. Zur Bekämpfung der Geschwindigkeitsunfälle nahmen der Kreis Kleve und die Polizei Kreis Kleve gestern am 24-Stunden-Blitz-Marathon teil. Obwohl die Aktion lange und breit ange- kündigt wurde, stieß sie immer noch auf taube Ohren. Hier wird gerade eine Audifahrer mit 84 Stundenki-

lomter in der 70-Zone erwischt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

L

POLIZEITICKER

Blutprobe entnommen: Am Sonntag Morgen um 2.25 Uhr verlor ein 21-jähriger Reeser auf der Straße Markt während eines Abbiegevorgangs aufgrund nicht angepasster Geschwindig- keit die Kontrolle über seinen roten BMW. Dabei kollidierte er mit zwei am Fahrbahnrand geparkten Pkw und prallte an- schließend frontal gegen einen Straßenbaum und ein Straßen- schild. Durch den Unfall verletzte sich der Fahrer und sein 17-jäh- riger Beifahrer leicht, sie wurden nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus wieder entlassen.

Dem Reeser wurde eine Blutpro- be entnommen und sein Führer- schein wurde sichergestellt. Es entstand ein Sachschaden von circa 13.200 Euro.

Mädchen angesprochen: Am Samstag, 4. Februar, um 16.15 Uhr ging ein 13-jähriges Mäd- chen in Rees über die Blanken- burgstraße in Richtung Offen- bachstraße nach Hause, als sich ein Mann von hinten näherte und ihr zwei Mal zuflüsterte, dass sie mitkommen solle. Als das Mäd- chen schneller lief, entfernte sich der Mann in die Offenbachstra- ße. Der Mann war circa 40 bis 50 Jahre alt, hatte eine normale Sta- tur und kurzes schwarzes Haar.

Er trug eine helle Jeans, einen hellgrünen Rollkragenpullover mit Reißverschluss und dunkle Schuhe. Trot z der Minustempe- raturen trug er keine Jacke.

Zeugen gesucht: Von Samstag um 18.20 Uhr bis Sonntag um 10 Uhr traten unbekannte Täter den rechten Seitenspiegel an einem silberfarbenen Fiat ab. Das Auto war in Emmerich an der Straße Im Polderbusch abgestellt.

PKW-Aufbruch I: Von Dienstag um 22 Uhr bis Mittwoch um 7 Uhr verschafften sich unbekann- te Täter an der Bredenbachstraße in Emmerich Zugang in einen silberfarbenen Dacia und ent- wendeten ein Navigationsgerät.

PKW-Aufbruch II: Am Dienstag zwischen 18 und 20 Uhr schlu- gen unbekannte Täter die Seiten- scheibe an einem schwarzen VW Passat ein und entwendeten ein Navigationsgerät. Das Auto war an der Hansastraße in Emmerich abgestellt

Hinweise in allen Fällen bitte an die Kripo Emmerich unter Tele- fon: 02822/7830.

Geld gefunden:. Eine 49-jährige Kassiererin fand im Flurbereich eines Supermarktes in Emme- rich einen Ausgabeumschlag mit 3.000 Euro Bargeld. Da der Eigentümer nicht ausfindig ge- macht werden konnte, übergab die Finderin den Geldbetrag der Polizei. Der Eigentümer konnte ermittelt werden. Es handelt sich um einen 81-jährigen Mann aus Emmerich. Das vorbildliche Ver- halten der Frau wurde mit 100 Euro Finderlohn belohnt.

EMMERICH. Die öffentliche Auslegung der beim Eisenbahn- Bundesamt eingereichten Un- terlagen für das Planfeststel- lungsverfahren zum Ausbau der Bahnstrecke Emmerich- Oberhausen steht für den Plan- feststellungsabschnitt 3.3 bevor.

Daher lädt die Deutsche Bahn am Montag, 13. Februar, um 19 Uhr ins Pan-Kunstforum zu ei- ner Bürgerinformationsveran- staltung über die Inhalte der Planungsunterlagen ein.

In den letzten Monaten wur- den die Unterlagen für das Plan- feststellungsver-fahren für den dreigleisigen Ausbau im Bereich Emmerich-Praest erarbeitet. Der Planfeststellungsabschnitt ist rund 4,5 Kilometer lang, begin- nt kurz vor dem Bahnübergang

„Kerstenstraße“, führt durch Emmerich-Praest und endet hinter dem Emmericher Ortsteil Vrasselt. Nach der Prüfung durch das Eisenbahn-Bundesamt sowie durch die Bezirksregierung wer- den im Anhörungsverfahren die

Unterlagen an die Kommunen zur öffentlichen Auslegung wei- tergegeben. Im Rahmen dieser Offenlage können sich alle Be- troffenen über die Planung in- formieren und Anregungen ein- bringen.

Welche Unterlagen für das Verfahren erstellt wurden, wo und wie sich Bürger einbringen können, wie die Unterlagen zu lesen sind und wo welche Sach- verhalte in den Unterlagen zu finden sind, werden Themen der Informationsveranstaltung am Montag, 13. Februar 2012, um 19.00 Uhr im „PAN kunstforum niederrhein“, Agnetenstraße 2 in Emmerich sein. Gesprächs- partner sind Vertreter der Deut- schen Bahn und der beauftragte Gutachter für das Schall- und das Erschütterungsgutachten.

Weitere Informationsveranstal- tungen in diesem Rahmen sind zu den insgesamt zwölf Plan- feststellungsabschnitten entlang der Bahnstrecke geplant. Die Ausbaustrecke Emmerich-Ober-

hausen ist Teil eines deutschen und europäischen Ausbaukon- zeptes auf der Achse Rotterdam - Genua. Insbesondere aus den niederländischen und belgischen Nordseehäfen wird für die kom- menden Jahre mit einem erheb- lichen Verkehrswachstum auf der Schiene gerechnet. Mit einem neuen dritten Gleis können eine stärkere Entmischung langsamer und schneller Verkehre zwischen Emmerich und Oberhausen er- möglicht und damit auch die Kapazitäten ausgeweitet werden;

mehr Verkehr auf der Schiene wird so möglich. Zudem kann mit einer Steigerung der Flexi- bilität in der Streckenbelegung auch die Qualität des Schienen- personennahverkehrs verbessert werden. Die regionale Wirt- schaft geht davon aus, dass In- vestitionen in die Infrastruktur die Wirtschaftskraft der Region Niederrhein aufgrund ihrer Ver- teilerfunktion für die aus den Seehäfen kommenden Verkehre deutlich stärken werden.

Die Deutsche Bahn lädt zur Informationsveranstaltung

Das Planfeststellungsverfahren für Abschnitt 3.3 steht bevor

Bürgerbüro ist geschlossen

UEDEM. Das BürgerBüro im Uedemer Rathaus ist morgen, Samstag, geschlossen, da drin- gende Reparaturarbeiten an der Heizungsanlage im Rathaus durchgeführt werden müssen und dafür auch die komplette EDV-Anlage abgeschaltet wer- den muss. Als Ersatztermin ist das BürgerBüro am nächsten Samstag, 18. Februar, von 10 bis 12 Uhr für die Bürger geöffnet.

Kulturenfest im Rheinpark

EMMERICH. Das im vergange- nen Jahr erstmalig durchgeführte Fest der Kulturen im Rheinpark Emmerich fand sehr großen An- klang. Daher wird der Integrati- onsrat der Stadt Emmerich am Rhein das Fest auch in diesem Jahr organisieren und durchfüh- ren. Es findet am Freitag, 31. Au- gust, in der Zeit von 15 bis circa 21 Uhr im Rheinpark Emmerich am Rhein statt.

Arbeitsagentur und Karneval

NIEDERRHEIN. Die Dienststel- len der Agentur für Arbeit Wesel in Kleve, Emmerich, Goch, Geld- ern, und Wesel werden an Wei- berfastnacht, 16. Februar, ab 12 Uhr für den Publikumsverkehr geschlossen. Rosenmontag, 20.

Februar, bleiben alle Dienststel- len ganztags geschlossen. Für te- lefonische Anfragen ist die Agen- tur für Arbeit bis 18 Uhr unter 01801/555111 zu sprechen.

KREIS KLEVE. Der CDU-Kreis- vorstand Kleve traf sich nun zu seiner alljährlichen Klau- surtagung. Der Kreisvorsitzen- de Dr. Günther J. Bergmann konnte dazu neben den drei Abgeordneten Ronald Pofalla, Margret Voßeler und Manfred Palmen mehr als 50 Vorstands- mitglieder und Vorsitzende aus sämtlichen Kommunen des Kreises begrüßen.

Bergmann stellte mit Blick auf die Gliederung des Kreisver- bands fest, dass in den Stadt- und Gemeindeverbänden unter Ef- fizienzgesichtspunkten auf lan- ge Sicht darüber nachzudenken sei, wie man Parteiarbeit refor- mieren und entsprechend orga- nisatorisch straffen könne. Im Mittelpunkt des ersten Teils der Klausurtagung stand ein Bericht des Hauptgeschäftsführers der Katholischen Kliniken im Kreis Kleve (KKiKK), Dr. Peter Enders.

Er referierte ausführlich über die Situation der Krankenhäuser im Kreis Kleve und stand den Vor- standsmitgliedern anschließend Rede und Antwort.

Ronald Pofalla, MdB konnte aus Berliner Sicht viele Fakten zur Diskussion beitragen. In

seinem anschließenden Bericht informierte er die Mitglieder über die wichtigsten bundespo- litischen Themen, darunter Ar- beitsmarkt, Griechenland-Hilfe und terroristische Netzwerke in Deutschland. Aus der politischen Arbeit im Landtag berichtete Manfred Palmen MdL. Demo- graphischer Wandel, Inklusion, U3-Betreuung, Energiepolitik und NKF-Novellierung seien nur einige Themen, über die derzeit im Landtag debattiert werde.

Im Vortrag von Ulrike Ulrich, Fraktionsvorsitzende der CDU im Kreistag, ging es schwer- punktmäßig um den Doppel- haushalt des Kreises für die Jahre 2012 und 2013 sowie die bela- stende Umlage des Landschafts- verbandes Rheinland.

Dr. Frank Wackers aus Keve- laer referierte über Kommunale Wählergemeinschaften und die Folgen für das Handeln der Union. Er berichtete über die im Auftrag des Kreisverbands laufende Informationsreihe

„Geschichte(n) unserer Regi- on“. Sie wird im zweiten Halb- jahr 2012 ebenso fortgesetzt wie das interne Diskussionsforum

„Kompetenzzirkel.

Parteiarbeit reformieren und organisatorisch straffen

Vorschlag des CDU-Kreisvorsitzenden bei Klausur

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Am Spoykanal fallen die Pappeln

KLEVE. Die Pappelreihe im Be- reich des nördlichen Wendeha- fens am Spoykanal wird in der kommenden Woche ab Montag, 13. Februar, gefällt. Die Pyra- midenpappeln sind nicht mehr standsicher und stellen eine zu- nehmende Gefahr dar. Bei einer turnusmäßigen Kontrolle wur- de festgestellt, dass die Bäume innen hohl sind und nur noch von einem schmalen, äußeren Holzring gehalten werden. Die Stadt Kleve wird zeitnah an glei- cher Stelle neue Bäume pflanzen, um den Grünzug entlang des Spoykanals zu stärken. Für den Zeitraum der Fällarbeiten ist der Fußweg gesperrt. Ein alternativer Weg besteht über den Fuß- und Radweg am Klever Ring und am Tweestrom.

Helmut Zierl in Emmerich

EMMERICH. Dass es bei einer Komödie mit dem Titel „Die Wahrheit“ eher um das Gegenteil geht, ist zu erwarten. Am Mitt- woch, 15. Februar, um 20 Uhr wird im Stadttheater Emmerich Helmut Zierl fassungslos zuse- hen, wie sein so kunstvoll errich- tetes Beziehungskartenhaus, in dem er sich mit seinem verzwick- ten Liebesleben zwischen Frau und Geliebter - ausgerechnet die Frau seines besten Freundes - so genussvoll eingerichtet hatte, zu- sammenstürzt. Durch viele sehr komische Zufälle erfährt er, dass die anderen Drei ebenbürtige Meister des Bluffs und der Täu- schung sind. Tickets für das Stück kosten 16, 14, 12 und 9 Euro und sind zu haben beim KulturPortak

& TheaterInfo, Agnetenstraße 2, Telefon: 02822/93990.

Souffleure im Samocca

KLEVE. Anja Speh (Klavier), Andreas Daams (Lesung) und Heiner Frost (Lesung) sind am heutigen Samstag um 15 Uhr die Souffleure im Café Samocca, Hagsche Straße 71. Das Thema diesmal: "Auswärts". „Auswärts kann man beim Verreisen sein.

Verreisen aber kann man natür- lich auch im Kopf“, so Andreas Daams und Heiner Frost. Bei- de vereinen in ihren Biografien zwei Betätigungsfelder: Sie ha- ben Komposition studiert und schreiben. So erklärt sich auch die Souffleur-Idee: „Wir kombi- nieren Musik und Literatur.“ Da- bei lesen die beiden jeweils einen eigenen Text und einen Fremd- text. Heiner Frost wird eine Ge- schichte von Ferdinand von Schi- rach lesen, Andreas Daams wird neben einem eigenen Text James Boswell lesen. Anja Speh hat Mu- sik von Robert Schumann, Sergej Profjew und Peter Tschaikowsky ausgesucht. „Was unsere eigenen Texte angeht, ist die Entschei- dung noch nicht gefallen - es ist immer schwierig, etwas auszu- suchen, weil das heißt, dass et- was anderes weggelassen werden muss. Aber noch ist Zeit“, so Hei- ner Frost und Andreas Daams.

Der Eintritt ist frei.

Die Sprache der Hunde

REES. Am Samstag, 18. Februar, findet ab 19 Uhr auf dem Fahr- gastschiff statt Rees ein The- menabend „Kommunikation und Körpersprache des Hundes“

statt. Ob Beschwichtigung oder Spielaufforderung – ob Dro- hen oder Imponieren - Ziel des Themenabends ist es, Hunde- haltern das nötige Basiswissen zu vermitteln ihre Hunde besser zu verstehen. Es geht auch um die sehr komplexe Thematik der Kommunikationsarten sowie die KÖrpersprache des Hundes. Re- ferent ist Hundetrainer Gerwin Jentsch. Die Veranstaltung dau- ert bis 22 Uhr und kostet 15 Euro.

Der Marketing-Gag „Schatz- suche“ der Niederrhein Tou- rismus GmbH traf im letzten Jahr voll ins Schwarze aus: In elf Bäumen entlang von Radrouten am gesamten Niederrhein waren kleine Geldboxen versteckt, in denen insgesamt 300 Euro zu fin- den waren. Fast alle Dosen wur- den zwischenzeitlich gefunden.

Dabei ergatterte Gudrun Mattner aus Issum den Hauptgewinn in Höhe von 100 Euro. Unter allen Findern der Geldboxen, die sich bei der Niederrhein Tourismus GmbH meldeten, wurde außer- dem noch ein exklusives Abend- essen für zwei Personen verlost.

Diesen Preis gewann Hans-Ge- org Cleven aus Xanten, der seine

Geldbox in der Spierheide zwi- schen Kalkar und Marienbaum sichtete. Er war auf Radtour un- terwegs, als er das weiße Döschen sichtete. Er dachte zuerst, es hätte vielleicht etwas mit einer Aktion gegen Borkenkäfer zu tun, ehe ihm das Licht aufging: Er hatte von der „Schatzsuche“ aus den Medien erfahren.

Foto: privat

Abendessen-Gutschein war im Baum versteckt

GOCH. Winterzeit ist (auch) Na- turzeit. Zeit für eine Erkundung der Niersvallei. Die Niers ist dort idyllisch wie sonst nirgends. Die Exkursion führt in ein reizvolles Gelände, das für die Öffentlich- keit nicht zugänglich ist. Wichtig:

Fernglas, wetterfeste Kleidung, Wanderschuhe oder Gummistie- fel mitbringen.

Treffpunkt ist am Mittwoch, 15. Februar, um 14 Uhr in Goch- Kessel an der katholischen Kir- che am Stiftsweg. Die Teilnahme kostet vier Euro, ermäßigt zwei Euro pro Person. Eine Ameldung zu der Exkursion ist nicht erfor- derlich.

KLEVE. Der nächste Info-Abend der Interessengemeinschaft Krebs findet am Dienstag, 14. Februar, ab 19.30 Uhr im Kolpinghaus statt. Dr. Heidemarie Schmidt wird nach einer Videoeinfüh- rung über neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Unterstützung der üblichen Krebstherapien sprechen. Es wird aufgezeigt, wa- rum eine Ernährungsumstellung nach Dr. Budwig und Dr. Coy den Stoffwechsel von Krebszellen verändert und dadurch Chemo- therapien und Bestrahlungen ef- fektiver machen. Diese Erkenn- tisse sind auch hilfreich für Men- schen mit Diabetes Typ II.

Änderung beim Kindertheater

KLEVE. Durch den plötzlichen Tod des Hauptdarstellers Gert Rompel, kann das Emmericher Kindertheater Seifenblase das Stück „Professor Gisberts wun- derbares Märchendingdong“

am 14. März nicht in der Klever Stadthalle aufführen. Als Ersatz wird an diesem Tag das Stück

„Dornröschen lass Dein Haar herab“ vom Duisburger Theater Kreuz und Quer aufgeführt. Die bereist erworbenen Eintritts- karten erhalten ihre Gültigkeit.

Darauf weist nun der Fachbe- reich Kultur der Stadt Kleve hin.

Anstatt Professor Gisberts wird Dornröschen gespielt.

EMMERICH. Unter der Leitung von Dr. J.H. Schneider veran- staltet das Haus der Familie am Donnerstag, 1. März, von 8 bis 19.30 Uhr eine Busreise nach Amsterdam statt. Die Teilnah- megebühr beträgt 47 Euro. An- meldeschluss ist der 15. Februar.

Die Fahrt versucht das Schick- sal der spanischen Juden nach- vollziehbar zu machen, die un- ter dem Druck der spanischen Inquisition unter anderem eine

neue Heimat in Amsterdam fan- den. Dort beweisen historische Synagogen und vor allem die großartige „Portugiesische Sy- nagoge“ die Bedeutung der spa- nischen Juden für das kulturelle und wirtschaftliche Leben der Stadt. Weitere Ziele dieser Ex- kursion sind das Jüdisch-Histo- rische Museum in Amsterdam und die äußerst bemerkens- werten Friedhöfe sephardischer (= spanischer) Juden in Ouder-

kerk und aschkenasischer (=

deutscher)Juden in Muiderberg.

Die Teilnahmegebühr schließt Reiseleitung, Führungen, Eintritt und die Busreise ein. Die Fahrt steht in engem inhaltlichem Zu- sammenhang mit dem Vortrag im HdF am 23. Februar „In den Fängen der spanischen Inqui- sition“. Anmeldungen im Haus der Familie Emmerich, Telefon:

02822/704570 oder unter www.

hdfemmerich.de.

Auf den Spuren spanischer Juden in Amsterdam

Das Haus der Familie in Emmerich bietet eine Busreise nach Holland an

EMMERICH. Der Kneipp-Ver- ein in Elten bietet zwei neue Kurse an, die sich mit Gehirn- gymnastik und Konzentration befassen.

Wie war das noch mal? Wo ist denn schon wieder meine Brille?

Wer hat nicht schon mal an sei- ner Gehirnleistung gezweifelt.

Sowohl Kinder als auch Erwach- sene haben nun die Gelegenheit, sowohl für den Alltag als auch für die Schule ihre Gehirnorganisa- tion zu optimieren. Der Kneipp- Verein Elten e.V. bietet dazu nun zwei Kurse an. Mit viel Spaß und in einer lockeren Atmosphäre kann die Lern - und Merkfä- higkeit verbessert werden. Die

richtige Bewegung lässt unsere Synapsen tanzen und „Aha-Er- lebnisse bringen die Teilnehmer garantiert ins Staunen. Der Kurs beinhaltet Gehirngymnastik, Lerntyperkennung, Tipps und Tricks für eine optimale Gehirn- organisation und natürlich viel Spaß und Freude am Lernen. Das erlernte kann mit Leichtigkeit in den Alltag integriert werden. Der Kurs beginnt am Dienstag, 14.

Februar, dauert jeweils von 14 bis 15:30 Uhr und läuft achtmal.

Der Kurs richtet sich an alle Kinder, die mit Leichtigkeit und Freude den Schulalltag erleben wollen. In diesem Kurs lerne die Kinder, wie Konzentration und

Eigenverantwortung zu fördern und Schulstress zu reduzieren.

Der Kurs richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Er beinhaltet, den eigenen Lernstil zu entdecken und zu fördern.

Der Kurs beginnt am Dienstag, 14.Februar (15.45 bis 17.15 Uhr) und findet achtmal statt.

Beide Kurse werden geleitet von Ursula Maria Wischnewski.

Die Kursgebühr beträgt für Mit- glieder des Kneipp-Vereins 4,50 Euro pro Übungseinheit und für Nichtmitglieder sechs Euro.

Bitte Sportkleidung, und Stop- persocken mitbringen. Anmel- dung unter Telefon: 02827/5719 oder 0173/7344.

Gehirngymnastik für

Kinder und Erwachsene

Kneipp-Verein bietet zwei Kinesiologiekurse in Emmerich an

Über Umstellung

der Ernährung Exkursion durch

die Niersvallei

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REES. Kurz vor Beginn der Tou- rismus-Saison nutzt das Reeser Messe-Team nun wieder die Gelegenheit, auf den bevorste- henden Reisemessen die Werbe- trommel zu rühren.

Los geht’s bereits am Samstag, 11. Februar, und am Sonntag, 12.

Februar. An diesem Wochenen- de findet die Messe „Tourismus, Freizeit, Essen und Genuss“ statt, erstmals auf dem Eventgelände des Airports Weeze, Baaler Stra- ße. Jeweils in der Zeit von 10 bis 18 Uhr präsentieren die Vertreter aus Rees das touristische Ange- bot der Rheinstadt und die vielen Erholungs- und Freizeitmöglich- keiten.

Neben umfangreichem Pro- spekt- und Infomaterial erwartet die Standbesucher auch wieder eine große Verlosung. Mit etwas

Glück können die Besucher auch Übernachtungs- oder Verzehr- gutscheine gewinnen, die freund- licherweise von den Mitgliedern der Reeser Werbegemeinschaft sowie den örtlichen Gastrono- mie- und Beherbergungsbetrie- ben zur Verfügung gestellt wur- den. Informationen zur Freizeit- und Tourismus-Messe in Weeze sind online unter www.ntfm.de zu finden.

Bereits wenige Tage später, von Mittwoch, 22. Februar, bis Sonn- tag, 26. Februar, rühren die Ree- ser die Werbetrommel auf der

„Reise- und Camping-Messe“ in Essen. „In der Zeit zwischen 10 und 18 Uhr können sich Reise- lustige an unserem Stand in den Essener Messehallen über die touristischen Highlights sowie die Gastronomie- und Beher-

bergungsangebote unserer Stadt informieren“, lädt Messeorgani- sator Georg Messing ein. „Selbst- verständlich kommen auch dort die Themen Freizeit, Kultur und Historie nicht zu kurz und auch dort erwartet die Interessenten wieder eine große Verlosung mit zahlreichen wertvollen Preisen.“

Interessenten finden den Ree- ser Stand in Halle 11, Stand-Nr.

CZO, Messe Essen, Messehaus Ost, Norbertstraße in Essen.

Infos zur Reise- und Camping- Messe in Essen gibt’s im Netz un- ter www.reise-camping.de.

Speziell für die Besucher der Reisemesse in Essen werden an der Info-Theke im Rathaus wie- der Ermäßigungsgutscheine be- reitgehalten. Diese können ab so- fort kostenlos abgeholt werden, solange der Vorrat reicht.

Stadt Rees rührt wieder die Tourismus-Werbetrommel

Die Mitarbeiter sind in Sachen Rees auf verschiedenen Messen unterwegs

„Integration geht uns alle an – Gleichberechtigt miteinander le- ben“ ist das Thema einer Veran- staltung der Reihe „Fraktion vor Ort“ der SPD-Bundestagsfrakti- on, zu der die Bundestagsabge- ordnete Dr. Barbara Hendricks am 14. Februar, in die Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, Kleve, einlädt.

Beginn der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr, der Einlass erfolgt ab 18 Uhr. Die Integrationsbeauf- tragten der SPD-Bundestagsfrak- tion, Aydan Özoguz MdB, eine führende Expertin für die The-

men Integration und interkul- turelles Zusammenleben, wird mit Gerrit Hermans, Mitarbeiter der Integrationsagentur des Ca- ritasverbands Geldern-Kevelaer (Foto), Ismet Kezer, Mitarbeiter des Studentenservices der AOK Rheinland/Hamburg, Hans-Jo- sef Kuypers, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve GmbH, und Kirchenrat Rafael Nikodemus, Migrationsbeauf- tragter der Evangelischen Kirche im Rheinland, auf dem Podium diskutieren.

Foto: privat

Fraktion vor Ort zur Integration

Wohnungsbauförderung:

„Jetzt ist Handeln angesagt“

Günstiges Zinsniveau nutzen, sagen Experten der DEK-Finanzberatung

KLEVE. (mb) Die Bauzinsen sind auf einem Tiefstwert seit 20 Jahren. „Ein solches Zins- niveau werden wir wohl nicht wieder haben“, sagt Wolfgang Berns, Geschäftsführer der DEK-Finanzberatung in Kle- ve, die ihren Kunden durch den komplizierten Vorgang der Finanzierung und Fördermit- telbeantragung führt. Michael Wälbers, selbstständiger Finan- zierungsberater und Kooperati- onspartner der DEK, fügt hinzu:

„Jetzt ist Handeln angesagt.“

Rund 800 Millionen Euro stellt das Land NRW in diesem Jahr für das Wohnraumförderungspro- gramm bereit. Mit etwa 200 Mil- lionen Euro sollen Eigenheime – sowohl der Bau als auch der Ersterwerb – gefördert werden.

Von den Fördermitteln profitie- ren können alle Haushalte, die bestimmte Einkommensgrenzen einhalten und mindestens ein Kind haben oder zu denen ein schwerbehinderter Angehöriger gehört. Allerdings ist die Höhe der Wohnungsbauförderung je

nach Kommune unterschiedlich.

Ein Baubau in Kleve beispielswei- se wird für eine Familie mit zwei Kindern – Einkommensgren- ze rund 48.000 Euro brutto im Jahr – mit einem Darlehen von 80.000 Euro gefördert (60.000 Euro Grundbetrag, 10.000 Eu- ro Kinderbonus, 10.000 Euro Starterdarlehen). In Goch dage- gen liegt die Gesamtsumme bei 60.000 Euro, da der Grundbetrag um 20.000 Euro niedriger aus- fällt. „Die Kommunen sind in unterschiedliche Kostenkatego- rien eingeteilt“, erläutert Berns.

In welche Kategorie eine Kom- mune falle, hänge von mehreren Faktoren ab. So gehören Kleve, Bedburg-Hau, Kranenburg, Em- merich und Rees zur Kategorie eins, Goch und Kalkar zur Kate- gorie zwei. Eine höhere Einkom- mensgrenze haben übrigens jun- ge Familien. Dies bedeutet, dass keiner der Ehepartner älter als 40 Jahre ist und die Ehe nicht län- ger als fünf Jahre nach dem Jahr der Eheschließung besteht. Eine junge Familie mit zwei Kindern

hat damit eine Einkommens- grenze von etwa 54.000 Euro statt 48.000 Euro. Ob man von einer Wohnungsbauförderung profitieren kann oder nicht, di- es prüfen die Mitarbeiter und Partner der DEK. Dazu gehört auch, die bestehenden Anlagen einzubeziehen, um günstigere Finanzierungen zu erreichen. Al- fons Schoofs, wie Wälbers selbst- ständiger Finanzberater, betont:

„Laufende Kosten wie Strom, Wasser, Gas oder Handyrech- nungen werden ständig geprüft.

Dies sollte in regelmäßigen Ab- ständen auch für die Baufinan- zierung gelten.“ So könne man auch dort Belastungseinspa- rungen erreichen, etwa durch Änderungen bei bestehenden Verträgen. „Nicht jeder Fall ist veränderbar“, sagt Schoofs, „aber es ist auf jeden Fall lohnenswert, es zu prüfen.“ Darüber hinaus gibt es auch für Bestandsim- mobilien Fördermittel. Grund- sätzlich werden 70 Prozent des Baudarlehens gewährt bei einer Immobilie ab Baujahr 1995.

L

KURZ & KNAPP

Stammtisch: Der Stammtisch der Arbeitsgemeinschaft sozial- demokratischer Frauen findet Dienstag, 14. Februar, um 15.30 Uhr im Kolpinghaus Kleve statt.

Ein Mitglied des „Weißen Ring“

referiert über die Vereinsarbeit.

Workshop für Kinder: „Hier geht’s rund!“ heißt es im Work- shop am Samstag, 18. Februar, von 11 bis 13 Uhr, im Museum Kurhaus Kleve mit Monika Bu- chen. Der Workshop richtet sich an Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren. Anmeldungen un- ter Telefon: 02821/ 75010.

Musicalfahrt: Musicalfans, die gemeinsam mit den Kulturbe- trieben Emmerich zum Musical

„Dirty Dancing“ in Oberhausen

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zumelden. Anmeldungen beim

KulturPort & TheaterInfo, Tele-

fon: 02822/93990.

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REES. Kürzlich trafen sich die Verantwortlichen für den ge- meinsamen Rosenmontagszug der Dörfer Haffen und Mehr.

Manfred Bockting nutzte die Gelegenheit, um den Wagen- bauern die aktuellen Sicher- heitsbestimmungen zu erläu- tern. Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich hier keine Neue- rung ergeben.

Die Brüstungshöhe bleibt auf mindestens 1,10 Meter für Er- wachsenenwagen, die maximale Bodenfreiheit ist auf 30 Zenti-

meter begrenzt. Auf jedem Wa- gen muss zwingend ein Feuer- löscher und ein Verbandskasten vorhanden sein. Die Abnahme der Karnevalswagen wird am Samstag, den 18. Februar, erfol- gen. Unter dem Motto „Karneval im Doppelpack“ werden bisher angemeldete 14 Wagen und sechs Fußgruppen den Straßenkarne- val am Rosenmontag gestalten.

Sollte noch jemand einen Wagen beziehungsweise eine Fußgruppe nachmelden wollen, ist dies für die Haffener bei Manfred Bock-

ting (Telefon: 0176/21986440) und für die Mehrer bei Ste- fan van Ophuysen (Telefon:

0151/11535110) möglich.

Musikalisch wird der Rosen- montagszug durch den Spiel- mannszug Mehrhoog und das Tambourcorps Mehr „Die Wacht am Rhein“ unterstützt. Die Wa- genbauer werden im Interesse dieser Gruppen nochmals darum gebeten, eventuell vorhandene eigene Lautsprecher abzuschal- ten, während die beiden Musik- gruppen spielen.

Ein Feuerlöscher und ein Verbandskasten sind Pflicht

14 Wagen und sechs Fußgruppen beim Rosenmontagszug Haffen und Mehr

Die kleinen Narren werden mor- gen einen bunten Nachmittag mit viel Spaß, Tanz und Musik in Asperden verbringen. Und für den großen Kinderkarneval hat der AKV Vallis Comitis alles vor- bereitet. Ab 15.11 Uhr werden die Ex-Prinzessin Sabine Hoolmans und Funke Nicole Richter durch das Programm führen werden.

Aufgeregt erwarten die Kinder des Kindergarten St. Vincentius Asperden ihren Auftritt auf der Bühne im Jugendheim. Auch die Mini-Garde des AKV freut sich bereits auf ihren Gardetanz, den sie ihren Mitschülern, Eltern und Großeltern zeigen möchten. Der

Clown Bibo wird immer wieder für Späße sorgen. Das Nach- wuchstalent Lea Coenen aus den Reihen der Teenie-Garde wird die kleinen Narren zum Lachen bringen und zum Mitmachen begeistern. Später wird sie dann auch noch beim Gardetanz der Teenie-Garde mittanzen. Wäh- rend die Kinder das Programm verfolgen und fröhlich mitma- chen, können es sich die Eltern und Großeltern bei Kaffee und Kuchen gemütlich machen. Im Laufe des Nachmittags wird sich eine Jury die Kostüme der Kinder ansehen und die drei originells- ten Kostüme prämieren.

Kinderkarneval in Asperden

Finanzamt geschlossen

KLEVE. Am Altweibertag und am darauf folgenden Freitag, 17.

Februar, gelten im Finanzamt in Kleve die üblichen Öffnungs- zeiten. Am Rosenmontag, 20.

Februar, ist das Finanzamt Kleve geschlossen. Am Veilchendiens- tag, 21. Februar 2012, erreichen Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu den gewohnten Publikumszeiten von 8.30 bis 12 und von 13.30 bis 15 Uhr. Die Service- und Informationsstel- le im Erdgeschoss öffnet für die Bürger an diesem Tag (Dienstag) durchgehend von 7.30 bis 15 Uhr ihre Pforten. Infos zu den allgemeinen Öffnungszeiten, den verschiedensten Formularen und weitere Hinweise des Finanzamts Kleve gibt es unter www.finanz- amt-kleve.de.

Prinz unterstützt Aktion der DAK

KLEVE. Seit der Session 1995/1996 unterstützen die Kle- ver Prinzen die DAK-Gesundheit bei ihrer Aktion „Don’t drive drunk – Gegen Alkohol am Steu- er“. Aus diesem Grund besuchten Prinz Thommy und seine Gar- disten als Botschafter dieser Akti- on das Service-Zentrum in Kleve.

Ebenfalls dabei war Hauptkom- missar Bernd Lührsen, Leiter der örtlichen Polizeiwache. „Alkohol am Steuer ist eine der häufigsten Unfallursachen im Kreis Kleve.

Durch unsere Aktion wollen wir dazu beitragen, dass die Zahl der durch Alkohol bedingten Unfälle zurückgeht“, sagte Volker Doris- sen, der Leiter des Service-Zen- trums. Für die „tollen Tage“ seien bereits umfangreiche Kontrollen angekündigt.

HALDERN. Der Spielmannszug Haldern organisiert in diesem Jahr gemeinsam mit dem Gast- hof Tepferdt den traditionellen Möhneball.

Der Möhneball der seit über 40 Jahren im Gasthof Tepferdt ausgerichtet wird, ist eine der schönsten Karnevalsveranstal- tungen im Stadtgebiet Rees und weit über die örtlichen Grenzen beliebt und bekannt. Er erwies sich als Puplikumsmagnet und sorgte für einen ausverkauf- ten Saal. Hierfür sorgen immer Top Livebands und die für den Abend verpflichtende Künstler.

In diesem Jahr gibt es einen neu- en Höhepunk. Den Veranstaltern

ist es gelungen eine Profi Band zu verpflichtenCape Stean Music Company. Die Berufsmusiker sind sicherlich auch im Stadtge- biet Rees das Highlight des Jah- res. Skybeamer werden den über 1.000 Närrinen und Narren den Weg weisen und 155 Gästen in den ersten Stunden einen Long- drink spendieren. Einen Karten- vorverkauf wird es in diesem Jahr nicht geben. Keiner bleibt drau- ßen. Beginn ist am Donnerstag, 16. Februar, um 20 Uhr. Damit für alle ein schöner, sorgloser und geselliger Abend gewährlei- stet ist, sorgt ein Wach- und Si- cherheitsdienst für den reibungs- losen Ablauf der Veranstaltung.

Halderner Möhnenball ist seit 40 Jahren ein Highlight

In diesem Jahr gibt es keinen Vorverkauf

REES. Während die Jecken schon seit einigen Wochen fei- ern, steht der karnevalistische Höhepunkt unmittelbar bevor.

Am Altweiber-Tag, 16. Fe- bruar, wird das Rathaus wieder von den Möhnen gestürmt und am Rosenmontag, 20. Febru- ar, schlängelt sich der närrische Lindwurm durch die Straßen der Rheinstadt. Frank Postulart, Pressesprecher der Stadt Rees, gibt daher folgende Änderungen der Öffnungszeiten bekannt:

Öffnungszeiten von Rathaus und BürgerService: Am Altwei- ber-Tag, 16. Februar, sind sowohl

das Rathaus als auch der Bürger- Service nur bis 11 Uhr geöffnet.

Am Freitag, 17. Februar, gelten die gewohnten Öffnungszeiten und auch am Samstag, 18. Febru- ar, ist der BürgerService wie ge- wohnt geöffnet. Am Rosenmon- tag, 20. Februar, bleiben Rathaus und BürgerService jedoch ge- schlossen. „Ich bitte die Bürge- rinnen und Bürger, die etwas im Rathaus zu erledigen haben, dies bei ihrer Planung entsprechend zu berücksichtigen. Ab Veilchen- dienstag stehen die Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter der Fach- bereiche und des BürgerServices

den Bürgern wieder wie gewohnt mit Rat und Tat zur Verfügung“, so Postulart. Öffnungszeiten der Bücherei: Die Stadtbücherei ist am Altweibertag, 16. Februar, sowie am Freitag, 17. Februar, und am Samstag, 18. Februar, wie gewohnt für die Leserat- ten geöffnet. Öffnungszeiten des Museums: Das städtische Koenraad-Bosman-Museum ist am Karnevalswochenende wie gewohnt geöffnet, nämlich am Samstag, 18. Februar, von 14 bis 17 Uhr und am Tulpensonntag, 19. Februar, von 11 bis 13 sowie von 14 bis 17 Uhr.

Wenn die Narren regieren, ändern sich die Zeiten

Reeser Verwaltung gibt die Regelung für die Karnevalstage bekannt

Kältefrei in der Grundschule

EMMERICH. Nicht schlecht staunten die Kinder der Michael- grundschule in Praest: Zu Freude der Kinder und zum Ärger der Lehrer fiel der Unterricht an der Grundschule aus.

Grund waren die Tempera- turen, die das Stillsitzen un- möglich machten. Ursache für die eisigen Temperaturen in den Klassenräumen war ein defekter Druckregler in der Gasleitung, der die Heizung lahmlegte.

Für Lehrer und Eltern gab es

schnelle Entwarnung: „Da der

Defekt früh festgestellt wurde,

konnten wir schnell eingreifen,

sodass der Unterricht am mor-

gigen Dienstag regulär in war-

men Klassenzimmern fortgesetzt

werden kann“, so Ludger Nie-

mann von der Stadtverwaltung.

Referenzen

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Deutschland, Belgien, den Nie- derlanden und Luxemburg an der Hoffmannallee 55 in Kleve angekommen – und die Zahl wächst. Die Hälfte der derzeit bei der Kreis-Wirtschaftsförderung

„NN- Leser, die nach dem Motto „Verantwortlich ist man nicht nur für das was man tut, sonder auch für das was man nicht tut“ handeln, können Sie sich über den

GOCH. In Sachen Kun- denservice ist der hagebau- markt Swertz in Goch unschlagbar. Mit dem pro- fessionellen Handwerkerser- vice für zu Hause beweist er einmal mehr seine