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ISOnell Ganz großes Kino

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Academic year: 2022

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 13. APRIL 2013 WOCHENENDE | 15. WOCHE

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KREiS KlEvE

Im Kreis gibt es über 10.000 Multi-Jobber

Eine Untersuchung weist ei- nen drastischen Zuwachs bei den Zweit- und Dritt-Jobs nach.

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Seite 7

Anita Michels hat im Krankenbett gefroren

Anita Michels hat‘s kalt er- wischt. Erst rutscht die 70-Jäh- rige aus und verletzt sich die Schuler. Dann muss sie auch noch im Krankenhaus frieren.

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vERlOSUNg

Mit den NN Max Prosa live erleben

Der junge Berliner Singer- Songwriter Max Prosa kommt nach Krefeld. Die NN verlo- sen Freikarten.

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Seite 16

gOcH

Mehr Hilfen gegen die häusliche Gewalt

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WETTERTREND

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KLEVE. Eine gute Nachricht für Film-Fans: Die Klever Tichel- park-Kinos werden erweitert.

Damit geht für Kino-Betreiber Frank Janssen und Geschäftsfüh- rer Reinhard Berens ein lang ge- hegter Wunsch in Erfüllung. „Für die Fülle an Neustarts reichen unsere Kapazitäten einfach nicht aus“, erklärt Berens, der Woche für Woche mit zu entscheiden hat, welche Filme das Publikum zu sehen bekommt – und welche eben nicht.

In der benachbarten ehema- ligen Diskothek sollen nun drei neue Kinosäle entstehen. Die Option auf einen weiteren Saal hält man sich offen. Damit kom- men 450 neue Plätze hinzu und insgesamt stehen dann in acht Kinosälen 1.350 Sitze zur Verfü- gung. Das Filmangebot soll sich dank der Erweiterung nahezu verdoppeln. Und auch die An- fangszeiten werden deutlich er- weitert. Man könne sich auf ein

„sehr reichhaltiges Filmangebot“

freuen, so Berens. Künftig könne man auch denjenigen eine Alter- native bieten, die sich eher für das Programmkino begeistern lassen. „Wir zeigen diese Filme bisher in unseren Sonntagsma- tinees und am Mittwochabend“, sagt Berens. Dabei würde es sich oft auch lohnen, diese Filme im regulären Programm zu zeigen.

Der Bauantrag wird nächste Woche eingereicht. Die Kosten für den Kino-Ausbau liegen

„deutlich im siebenstelligen Be- reich“, so Berens. Für die Pläne zeichnen die Architekten des Mülheimer Büros Bau Art ver- antwortlich. „Die haben sich auf den Bau von Kinos spezialisiert“, erklärt Investor Janssen. Im Mai sollen die Entkernungsarbeiten beginnen. Anschließend rechnet man mit vier Monaten für den kompletten Ausbau. Die Außen-

hülle bleibt bestehen“, erläutert Jochen Koenen von der Firma Zevens Grundbesitz, die Eigen- tümer beider Gebäude ist. Und auch im Innenbereich können einige Einrichtungen der ehe- maligen Diskothek, so etwa die Toilettenanlagen, weiter genutzt werden. Zugänglich werden die neuen Kinosäle mit einer Brücke gemacht, die das „alte“ mit dem neuen Kino verbindet. Breitere Sitzreihen, modernste digitale Technik – „es werden großzü- gige, komfortable Kinosäle“, ver- spricht Janssen.

Zum Ausbau dazu gehört auch ein neuer Bereich für Gastron- mie. Gespräche mit potentiellen Pächtern wurden bereits geführt, ein richtiges Konzept gibt es für die knapp 1.200 Quadratmeter große Fläche aber noch nicht.

Eins steht für Berens allerdings

schon fest: „Es soll eine Gastro- nomie mit Event-Charakter wer- den.“ Neben dem üblichen Ange- bot von Frühstück bis Abendes- sen a la Carte wird es im hinteren Bereich auch die Möglichkeit zum Tanzen geben. Eine „rich- tige Diskothek“, so Koenen, sei aber nicht vorgesehen. Anspre- chen wolle man ein eher „älteres“

Publikum ab 25 Jahren aufwärts.

Auch die Firmen, die bei Veran- staltungen bislang mit dem Ki- no-Foyer auskommen mussten, dürften die neuen Räumlich- keiten als Gewinn ansehen.

Mit der Erweiterung des Kinos wird eine weitere Neuerung ein- geführt: die Kundenkarte. Sie soll helfen, lange Schlangen an den Kinokassen zu vermeiden – und ein weiterer Vorstoß in Sachen Service sein.

Verena Schade

Ganz großes Kino

Klever Tichelpark-Kinos werden erweitert: 450 neue Plätze für Kinofans

Schwarz-weiße Fotos von Spyra

KRANENBURG. Am morgigen Sonntag um 11 Uhr wird im Museum Katharinenhof die Aus- stellung „charged soil“ von Andy Spyra eröffnet. Die Schwarz- Weiß-Aufnahmen des gebür- tigen Hageners scheinen zeit- los, kaum zu lokalisieren. Seine grobkörnigen Aufnahmen spie- geln die endlose Weite und Dra- matik der Landschaft des Nahen Ostens wider. Spyra arbeitet mit vorhandenem Licht, fotografiert die vorgefundene Szenerie direkt in Schwarz-Weiß und bearbeitet anschließend die Bilder; Farbe ist nicht von Bedeutung. Der Foto- graf Andy Spyra lebt nach Jahren in Sarajewo und Istanbul inzwi- schen wieder in Hagen.

Seine Ausstellung an der Müh- lenstraße 9 ist bis zum 22. Sep- tember täglich (außer montags) von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Glasperlenspiel beim Courage

KREIS KLEVE. Als Carolin Niemczyk und Daniel Grunen- berg 2011 begannen, unter dem Namen „Glasperlenspiel“ die deutsche Poplandschaft zu berei- chern, ließ sich nur erahnen, wo- hin das führen würde. Heute, kei- ne zwei Jahre später, ist der Weg nach oben längst beschritten – vom hoffnungsvollen Newcomer zum leuchtenden Stern am Pop- Firmament. „Glasperlenspiel“

sind ganz oben angekommen und stehen am Samstag, 13. Juli, beim Jugendfestival „Courage“

neben Madsen, Max Herre, Nick Howard, Phrasement und dem kommenden DSDS-Sieger auf der Bühne im Park des Museums Schloss Moyland.

Dank ihres ganz besonderen Umgangs mit alltäglichen The- men gelingt es „Glasperlenspiel“, zu berühren und zum Nach- denken zu bewegen. 100.000 verkaufte Exemplare ihres 2011 erschienenen Debütalbums „Be- weg dich mit mir“ (Gold) sind ein ebenso deutliches Indiz wie die mit Gold ausgezeichnete Sin- gle „Echt. „Die letzten eineinhalb Jahre waren einfach unglaublich für uns“, erinnert sich Daniel.

Kult auf vier Reifen: Ob 911 (vorne) oder Panamera (hinten), bei den Porschefreunden Niederrhein sind alle Modelle des Stuttgarter Autobauers willkommen – selbst Trecker. Zu Beginn des Jahres hat sich die Gemeinschaft gebildet, die bei Stammtischen und Ausfahrten die Leidenschaft Porsche und die Verbun- denheit zum Niederrhein zusammenführt. Mehr auf Seite 2. NN-Foto: Michael Bühs

Offene Gärten im Kleverland

KLEVERLAND. Nach dem et- was verhaltenen Frühlingsan- fang öffnen im April zahlreiche Privatgärtner ihre kleinen Para- diese um Einblick in die Früh- jahrsblüte zu geben. Die Gärten Beyershof und Lucenz/Bender in Bedburg-Hau haben sowohl am 13. und 14. April wie auch am 20.

und 21. April geöffnet. Außer- dem laden am 13. und 14. April der Reidelhof in Pfalzdorf und am 21. April der Garten Imig- Gerold in Bedburg-Hau sowie der Garten Bongers in Uedem zum Besuch ein. Die grünen Oa- sen haben jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet, der Kostenbeitrag beträgt drei Euro. Alle Termine sowie nähere Informationen über die Gärten enthält ein Fly- er, der in der Touristinfo Kleve am Opschlag oder im Rathaus Bedburg-Hau erhältlich ist. Au- ßerdem gibt es viele Fotos und allerhand Wissenswertes über die teilnehmenden Privatgärten un- ter www.gaerten-kleverland.de.

Sie halten die Pläne in Händen: Kino-Besitzer Frank Janssen (l.) und Geschäftsführer Reinhard Berens freuen sich auf die Erweiterung

der Tichelpark-Kinos. NN-Foto: vs

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Leidenschaft, die verbindet

anfang des Jahres haben sich die porschefreunde Niederrhein gebildet – porsche-Fans sind willkommen

NIEDERRHEIN. Der Comedian Atze Schröder hat ihn mal als seinen „treuen Freund aus Zuf- fenhausen mit dem sympathi- schen Heckmotor“ bezeichnet.

Peter Stritzel sieht in ihm den

„typischen Jungentraum“, und für Holger Püschel ist er „ein- fach schön anzuschauen“. Die Rede ist von einem echten Kult auf vier Reifen: dem Porsche. Ei- ne Gruppe von Liebhabern und Fans der Stuttgarter Sportwagen hat sich zusammengeschlossen zu den „Por schefreunden Nie- derrhein“. Kein Club, wie Dirk Ahlbach aus Alpen, einer von zwei Gründungsvätern, betont:

„Wir sind eine Gemeinschaft, die die Leidenschaft Porsche und die Verbundenheit zum Niederrhein teilt.“

Anfang des Jahres riefen Ahl­

bach und Thorsten Krimm die Porschefreunde ins Leben, heute sind sie bereits mit rund 50 Per­

sonen. Der zweite Kerngedanke, nämlich die Verbundenheit zum Niederrhein, kommt immer wie­

der klar zum Ausdruck. „Unsere Aktivitäten haben immer einen Bezug zu der Region, in der wie leben“, betont Ahlbach, der einen 911 Carrera S fährt, „mit ihren landschaftlichen, kulturellen und auch kulinarischen Reizen.“ Auf jeder Ausfahrt wolle man „neue Wege, neue Gegenden und neue Details unserer schönen Region“

kennenlernen.

Lockere Atmosphäre

Die ersten drei Stammtische – immer am letzten Donnerstag des Monats – haben die Por­

schefreunde bereits hinter sich, ebenso die Saisoneröffnung.

Beim Treffen auf dem Adenau­

erplatz in Alpen bietet sich fas­

zinierender Anblick: Sportwagen reiht sich dort an Sportwagen und funkelt in der Sonne. Doch es zeigt sich sogleich auch das zweite besondere Merkmal der Gruppe: Es herrscht eine lo­

ckere Atmosphäre wie bei einem Nachbarschaftsausflug. Es sind fast ausschließlich Paare, manche

haben auch ihre Kinder dabei, selbst drei Hunde wuseln zwi­

schen den PS­Boliden umher.

„Alles, was wir unternehmen, soll familienfreundlich sein“, er­

läutert Ulrike Ahlbach. Entspre­

chend sei eine Hälfte des Tages als Fahrevent geplant, die zweite Hälfte kulturell­kulinarisch.

Erst einmal aber heißt es: Al­

les einsteigen, bitte! Von Alpen aus setzt sich der Porsche­Tross in Richtung Issum in Bewegung.

Eine Mitfahr­Gelegenheit findet sich im Panamera GTS von Peter Stritzel und seiner Frau Brigitte.

Acht Zylinder, 4,8 Liter Hub­

raum, 430 PS – bereits beim An­

lassen spürt man selbst auf dem Beifahrersitz die Kraft, die un­

ter der Motorhaube steckt. Und trotzdem bewahrheitet sich fast während der gesamten Ausfahrt, was Stritzel bereits im Vorfeld gesagt hat: „Man könnte schnell

fahren, wenn man wollte – muss man aber nicht.“

Statt auf die Autobahn geht es über Land­ und Kreisstraßen nach Twisteden und weiter über die Grenze bis nach Siebenge­

wald. Vorher legt die Gruppe am Rande des Heerenven einen spontanen Zwischenstopp ein.

Das Bild, das die 20 Porsche ab­

geben, die dort am Straßenrand halten, sorgt bei vorbeikom­

menden Auto­, Motorrad­ und Fahrradfahrern für bewun­

dernde Blicke. Darauf etwas ein­

bilden möchte sich Dirk Ahlbach aber nicht. „Es ist einfach toll, wenn sich jemand für Porsche begeistern kann“, sagt er. Der Eindruck des Elitären, den viele mit Porschefahrern verbinden, sei „ein tradiertes Klischee“.

Weiter geht es in Richtung Schloss Moyland. Doch bevor dies erreicht ist, tritt Peter Stritzel auf einmal auf die Bremse und fährt rechts ran. „Los, abschnal­

len“, sagt er mit Nachdruck. Ge­

sagt, getan – und schon ist für die nächsten 20 Minuten der Platz hinter dem Lenkrad des karmin­

roten Ungetüms eingenommen – ein ordentlicher Schuss Nervo­

sität inklusive. „Im Grunde ist ein Porsche sehr lieb zu seinem Fah­

rer“, beruhigt Stritzel. Und er hat absolut Recht: Das Fahrgefühl ist unbeschreiblich, und schnell

wird klar, von welcher Faszinati­

on die Porsche freunde immerzu sprechen. Der Panamera gleitet wie auf Schienen durch jede Kur­

ve, und mit jedem vorsichtigen Tritt aufs Gaspedal ist zu spüren:

Wenn man wollte, könnte man jetzt ein echtes Raubtier von der Kette lassen. Muss aber gar nicht sein, selbst das Dahingleiten mit 70 km/h ist Fahrvergnügen pur.

Nach rund anderthalb Stun­

den ist das Etappenziel erreicht:

Burger King in Kleve. Die mei­

sten Porschefreunde holen sich einen Kaffee und genießen auf dem Parkplatz die Sonne, einige gönnen sich einen Burger und Pommes Frites.

„Lebhafte Mischung“

Am Nachmittag ist mit dem Birkencafé in Marienbaum das Ziel der Ausfahrt erreicht. Dort verfestigt sich der Eindruck über die Porschefreunde: Elitär geht es hier ganz und gar nicht zu. Bei Kaffee und Kuchen wird locker geplaudert, über Hobbys, Politik, Sport, den Niederrhein – und na­

türlich über Porsche. „Es ist eine sehr lebhafte und interessante Mischung“, sagt Dirk Ahlbach, der mit der ersten Ausfahrt der Gemeinschaft sehr zufrieden ist und sich bereits auf den näch­

sten Stammtisch freut: „Auch wer keinen Porsche fährt, aber trotzdem ein Fan ist, darf gerne vorbeikommen – die Hauptsache ist die Begeisterung für Porsche.“

Über Zuwachs freut sich die Gemeinschaft immer. Porsche­

fahrer aus dem Kreis Kleve, dem Kreis Wesel, aus Krefeld und dem Mönchengladbacher Raum, selbst aus Düsseldorf und dem Märkischen Kreis sind bereits dabei. „Wir leben als Gemein­

schaft davon, dass sich jeder mit seinen Neigungen und Fähigkei­

ten einbringt“, sagt Dirk Ahlbach.

Harald Betram aus Xanten bringt es auf den Punkt: „Das Auto ist egal – der Mensch muss passen.“

Michael Bühs Ein Traum in Karminrot: Der Porsche Panamera GTS von Peter Stritzel (l.) aus Rheinberg vermittelt Fahrspaß pur. Für seinen Besitzer ist er trotzdem ein Stück weit „Gebrauchsgegenstand“ – von elitärem Denken keine Spur. NN-Fotos: mB

Ein Blick auf das Allerheiligste eines Porsche 911: der berühmte Boxermotor im Heck des Sportwagens.

INFO

internationaler Club Day: Die porschefreunde Niederrhein sind am mittwoch, 1. mai, mit einem eigenen Bereich auf dem internationalen Club Day der porschefreunde auf der trabrennbahn in Dinslaken, Bärenkampallee 24, vertreten.

los geht es bereits um 9 Uhr.

Kontakt: info@porschefreunde- niederrhein.de; infos: www.

porschefreunde-niederrhein.de Weitere Bilder unter:

www.nno.de

Bikerfrühstück in Hüthum

EMMERICH. Traditionell ver­

anstaltet der Motor Club Em­

merich wieder seine bekannten Biker­Frühstücke. Das erste Bi­

ker­Frühstück findet am Sonn­

tag, 14. April, statt. In der Zeit von 10 bis 12 Uhr können alle Interessierten am Clubhaus des MCE am Abergsweg 130 in Hüt­

hum vorbeischauen und sich bei Kaffee und Brötchen mit motor­

radbegeisterten Menschen aus der ganzen Region austauschen.

Natürlich sind auch Nicht­Biker herzlich willkommen. Im Rah­

men der Biker­Frühstücke sam­

melt der MCE schon seit Jahren für caritative Zwecke. So konn­

ten in 2012 insgesamt 900 Eu­

ro Spenden für hilfsbedürftige Kinder aus Hüthum übergeben werden. Der 1. Vorsitzende des Motor Club Emmerich, Hugo van Haaren, bestätigt, dass diese Tradition auch im Jahr 2013 ger­

ne weitergeführt wird.

Wanderung der Bergfreunde

KLEVE. Die DAV Sektion Berg­

freunde Kleverland lädt am Sonntag, 14. April, zu einer Wan­

derung ein. Die Wanderstrecke führt von Griethausen über die sechs Kilometer lange Halbin­

sel Salmorth, am Rhein entlang bis Schenkenschanz. Entlang des Altrheinarms, der heute noch Zeuge ist, dass sich der Rhein in diesem Gebiet immer wieder verlagert hatte, geht es zurück. In dieser Stromtallandschaft hat die Kraft des Rheins zahlreiche Sen­

ken, Mulden, Wälle und Flutrin­

nen geformt. All dies gibt es auf dieser Wanderung zu entdecken.

Treffpunkt ist um 10 Uhr auf dem Kolpinghausparkplatz Kle­

ve. Anmeldung bei K.­H. Cro­

nauer, Telefon: 02821/ 453002.

Wieder Urlaub ohne Koffer

REES. In den Sommerferien bietet die Gemeindecaritas Rees wieder „Urlaub ohne Koffer“ an.

Vom Montag, 22. Juli, bis Frei­

tag, 26. Juli, wird ein Programm für Senioren angeboten. Dieses Angebot ist besonders für ältere Menschen, die aufgrund einer Behinderung nicht mehr selbst in Urlaub fahren können. Die Ver­

anstaltung findet im Kolpinghaus am Rhein statt (auch für Roll­

stuhlfahrer geeignet). Es besteht die Möglichkeit, dass Teilnehmer mit dem Pfarrbus abgeholt und nach Hause gebracht werden.

Der Kostenbeitrag für diese fünf Tage beträgt 30 Euro. Es können 25 Personen teilnehmen. Bei Interesse im Pfarrbüro, Telefon 02851/1540) oder bei Ludger Dahmen, Telefon 02851/917906) anmelden. Es kann eine Nach­

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KLEVE. Zur Mitglieder- versammlung des Clever Schwimmverein 1910 begrüßte der 1. Vorsitzende, Hans-Georg Kersjes, im Kolpinghaus Kleve die erwachsenen Vereinsmit- glieder.

Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden mit der Verleihung der silbernen CSV-Ehrennadel Eli- sabeth Frauenlob und Florian Munzert geehrt. Nach den Eh- rungen wurden die Berichte vorgetragen. Der 1. Vorsitzende konnte von vielen Veranstal- tungen des CSV außerhalb des Wassers berichten. Im Mittel- punkt seines Berichtes aber stand erneut die Arbeit der Übungslei- ter in der Schwimmausbildung und im Bereich des Breiten- sportes. Im Jahre 2012 erlernten in den Schwimmstunden des Klever Traditionsvereins rund 130 Kinder das Schwimmen. In weiterführenden Stunden wer- den die Kinder begleitet bis zu den weiteren Schwimmabzei- chen Bronze, Silber und Gold und erlangen somit große, le- bensnotwendige Wassersicher- heit. Kersjes konnte berichten, dass in der Schwimmausbildung

im Lehrschwimmbecken der Marienschule in Materborn wö- chentlich rund 90 Kinder bewegt werden, in den Breitensportstun- den des Vereins im Klever Hal- lenbad werden wöchentlich et- wa 300 Kinder in den jeweiligen Gruppen betreut. Im Bereich des Erwachsenenschwimmens gibt es im Hallenbad Kleve wö- chentlich zweimal 45 Minuten für die Vereinsmitglieder, ebenso

im Bereich des Seniorenschwim- mens. Großen Zuspruch er- fährt die Aqua-Fitness-Gruppe.

Schwimmwart Friedhelm Fürtjes konnte über die erfolgreiche Ar- beit im Leistungssportbereich berichten und führte einige der größten Erfolge der CSV Ak- tiven aus den Wettkampfgrup- pen auf. Er wies daraufhin, dass in den Leistungsgruppen zur Zeit rund 50 Aktive regelmäßig bis zu drei Mal wöchentlich trai- nieren. Kassierer Lars Straeten konnte in seinem Kassenbericht über die grundsoliden Zahlen der Vereinskasse berichten. Zum 31.12.2012 hatte der CSV Kleve 1910 insgesamt 786 Mitglieder.

Bei den Neuwahlen wurden Hinrich Breuer als 2. Vorsit- zender, Carmen Munzert als 1.

Geschäftsführerin, Friedhelm Fürtjes als Schwimmwart, Hel- mut Pastoors als 2. Kassierer und Jörg Ricken als Elternvertreter einstimmig in ihren Ämtern be- stätigt. Die Jugendvollversamm- lung des CSV hatte einige Tage vorher getagt und Tobias Fürtjes und Jacqueline Schooltink wur- den dort als Jugendvertreter be- stätigt.

Hans-Georg Kersjes gratuliert Elisabeth Frauenlob und Florian Munzert. Foto: privat

CSV hat knapp 800 Mitglieder

Verein zieht positive Bilanz auf der Jahreshauptversammlung

KLEVE. Am 24. April geht die Kinder-Uni der Hochschule Rhein-Waal mit einem span- nenden Thema in die nächste Runde. Professor Dr. Peter Ki- sters erklärt kindgerecht das grundlegende Prinzip der Me- chanik. Beginn der Vorlesung ist um 17.15 Uhr am Campus Kleve, Audimax, Marie-Curie- Straße 1 in Kleve. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Im Rahmen der Vorlesung

„Brücken bauen wie Leonardo da Vinci“ wird den Kindern der Bau der „Leonardo-Brücke“ er- klärt und anhand eines Modells das grundlegende Prinzip der Mechanik nahe gebracht.

„Ich weiß sehr leichte Brücken zu konstruieren, welche man leicht von einem zum anderen Ort trans-portieren kann, und mit Hülfe welcher es oft mög-

lich wird, den Feind zu verfolgen und ihn in die Flucht zu jagen.

Dieselben sind sehr sicher und gegen Feuer geschützt, und wi- derstandsfähig im Wasser. Sie lassen sich leicht aufschlagen und abbrechen.“ So beschrieb der ita- lienische Künstler und Erfinder Leonardo da Vinci (1452-1519) seine selbsttragende Brücken- konstruktion, die aus gleichen Holzteilen zusammengesetzt wird. Die Brückenteile sind so zusammengefügt, dass keine Fi- xiermittel wie Dübel, Schrauben, Nägel oder Seile benötigt wer- den. Das Bauprinzip verwendet den sogenannten „Selbsthem- mungsmechanismus“, bei dem das System sich selbst bei Bela- stung verfestigt. Doch was ist das und wie funktioniert es? Dieses Phänomen und weitere alltäg- liche Prinzipien der Mechanik,

die dem Bau der Leonardo-Brü- cken zugrunde liegen, werden in der Vorlesung ausprobiert und erläutert.

Mit der Kinder-Uni bietet die Hochschule Rhein-Waal Kindern zwischen acht und zwölf Jahren die Gelegenheit, sich in speziell für sie entwickelten Vorlesungen (45 Minuten) für die Welt der Wissenschaft zu begeistern. Wie richtige Studenten erhalten sie Studentenausweise. Sie sitzen in Hörsälen und können echten Professoren Löcher in den Bauch fragen. Der große Unterschied zum richtigen Studium ist, dass keine Prüfungen abgelegt werden müssen.

Kinder, die sich für ein Stu- dium an der Kinder-Uni begei- stern, können entweder alle oder auch nur einzelne Vorlesungen besuchen. Der Eintritt ist frei.

Kinder bauen Brücken wie einst Leonardo da Vinci

Die nächste Vorlesung der Kinder-Uni findet am 24. april statt

Mit über drei Monaten Verspä- tung fand das Jubiläumsjahr des

„Fair-Rhein“-Weltladens Kalkar, der im vergangenen Jahr sein 20-jähriges Bestehen gefeiert hatte, jetzt seinen Abschluss. Im Brauhaus Kalkarer Mühle traf sich die ausschließlich ehren- amtliche Belegschaft des Fach- geschäfts für fair gehandelte Pro- dukte aus Entwicklungsländern

zu einer Kaffeetafel, die der ka- tholische Kalkarer Pfarrer Alois van Doornick und der Weltladen Xanten aus Anlass des Geburts- tages gespendet hatten. Bis auf drei Urlauberinnen waren die Mitglieder der Eine-Welt-Grup- pe Kalkar, die den Laden an der Monrestraße 42 betreiben, kom- plett. Die Geschäftsbilanz des Ju- biläumsjahres wird am Dienstag,

14. Mai, auf der Jahreshauptver- sammlung des Vereins im ka- tholischen Gemeindezentrum an der Jan-Joest-Straße gezogen, wo auch über Aktivitäten für das laufende Jahr beraten wird. Nach wie vor sucht der Weltladen Kalkar nach Ehrenamtlichen, die den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten.

Foto: privat

Kaffeetafel in der Kalkarer Mühle

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Jojo

hat sich zum Fototermin extra fein gemacht und sogar seine weißen Lackschühchen

poliert oder besser

„polieren“ lassen.

Auch Jojo frönt noch seinem Welpendasein und auch er

wird mal zu einem mittelgroßen Rüden heranwachsen.

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HALDERN. Der Lauftreff des SV Haldern hatte kürzlich zu einem Anfängerkurs eingela- den. Das vom Lauftreff bestellte Frühlingswetter ließ aber mor- gens leider noch auf sich war- ten; um 10 Uhr war es neblig, feucht und bei Temperaturen knapp über den Gefrierpunkt auch unangenehm kalt.

Dennoch fanden 40 Läufer den Weg ins Lindenstadion. Nach der Begrüßung und einleitenden Worten von Ludger Elting zu den Zielen des Anfängerkurses machte sich die Gruppe auf zum Halderner Einstieg auf den Laufpark Reeser Meer, wo Her- bert Mäteling, ein Gründungs- mitglied des Lauftreffs, das erste Aufwärmprogramm leitete. Nun fand endlich auch die Sonne den Weg durch die Wolken, so dass sich der Nebel auflöste und die Temperatur anstieg.

Anschließend wurde versucht, die Laufeinsteiger in drei un- terschiedliche Leistungsklassen einzuteilen. „Diese Einteilung ist

immer schwierig, da sich gerade Anfänger natürlich nicht immer richtig einschätzen“, sagt Ludger Elting.

So bildeten sich tatsächlich zwei große Gruppen und eine kleine, die jeweils von mehre- ren Lauftreffmitgliedern betreut werden. Und es zeichnete sich bereits auf den ersten Metern und nach ersten Gesprächen ei- ne enorme Leistungsbrandbreite ab; vom echten Laufanfänger bis zu denjenigen, die sich auf ei- nen Halbmarathon vorbereiten wollen. „Da werden wir in den nächsten Wochen noch ein wenig nachjustieren“, so Elting. „dieser Kurs ist eigentlich nur für Ein- steiger gedacht. Dennoch werden wir allen Neulingen die Mög- lichkeit geben, ihre persönlichen Ziele zu verwirklichen.“

Wer weitere noch einsteigen möchte oder weitere Fragen hat, kann diese an Ludger Elting, Te- lefon 02850/1385, und im Gäste- buch unter www.Lauftreff-Hal- dern.de stellen.

40 Läufer kamen zum neuen Anfängertraining

Wer noch einsteigen will, kann das noch tun

Ludger Elting (vorne) mit den Teilnehmern des Anfängerkurses in

Sachen Laufen. Foto: privat

Die Inline-Skater sind wieder am Start. Jeden Montag um 18 Uhr, ab Mai 19 Uhr, geht es gemeinsam auf Tour. Treff ist auf dem Parkplatz vor dem Allroundsports, Tichelstraße, in Kleve; in Goch um 18 Uhr Auf

dem Wall. NN-Foto: rüdiger Dehnen

EMMERICH. Das Deutsche Sportabzeichen wird 100 Jahre alt. Aufgrund des großen Inte- resses und der tollen Erfolge in den vorigen Jahren bietet der TV Elten für alle interessierten Kinder und Jugendliche des TV Elten (im Alter von acht bis 17 Jahren) kostenlos ein Training zum Erreichen des Sportabzei- chens mit anschließender offi- zieller Abnahme an.

Melanie Schmidt betont, dass auch nicht vereinsangehörige Kinder/Jugendliche herzlich willkommen sind am Training teilzunehmen (Die Teilnah- me kostet für sie 15 Euro). Die Trainingszeiten sind bis Mitte Juli 2013: mittwochs von 16.

bis 17.15 Uhr für alle acht- und neunjährigen Turnerinnen bei Marianne und Ulrike; mittwochs

von 17.15 Uhr bis 18.30 Uhr für die ab zehnjährigen Turnerinnen bei Marianne und Ulrike und freitags von 15.30 Uhr bis 17 Uhr für alle interessierten Mädchen und Jungs bei Adelgund, Fabian und Marius.

Zu allen Trainingszeiten trifft man sich am Parkplatz Luit- gardisschule/Sporthalle. Das Deutsche Sportabzeichen ist die offizielle Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland für überdurchschnittliche Fitness.

Um das Sportabzeichen zu erhal- ten, muss man in den Bereichen Kraft, Schnelligkeit, Koordinati- on und Ausdauer seine Fähigkei- ten unter Beweis stellen.

In jedem Bereich gibt es ver- schiedene Disziplinen, von denen jeweils eine erfolgreich absolviert werden muss. Man kann jedoch

wählen, welche der Disziplinen aus den Sportarten Leichtath- letik, Radfahren, Schwimmen und Geräteturnen man absolvie- ren möchte. Wie bei den Olym- pischen Spielen gibt es auch beim Deutschen Sportabzeichen die Auszeichnungen Bronze, Silber und Gold. Auch Menschen mit Behinderung können unter spe- ziellen Anforderungen das Sport- abzeichen erreichen – das ist eine klasse Sache. Die offizielle Aus- händigung der Sportabzeichen- Urkunde wird voraussichtlich Mitte September während einer kleinen Feierstunde im Club- heim des TV Elten durchgeführt.

Anmeldungen bei Adelgund Meyer, Telefon 02828/7613 oder per E-mail bei Melanie Schmidt melanie.zaunbrecher@web.de an.

Ab sofort Training für das Deutsche Sportabzeichen

Kinder und Jugendliche zwischen acht und 17 Jahren können mitmachen

SC Kleve: Party für „Ehemalige“

KLEVE. Weil der SC Kleve 1863 in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen gefeiert hätte, haben sich mehrere ehemalige Mitglie- der des SC überlegt, eine „Blau- Weiße Nacht“ der Ehemaligen zu organisieren, um die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen.

Dieser Abend wird am Samstag, 15. Juni, um 18 Uhr im Vereins- heim Bresserberg (Monte Bres- sero) stattfinden. Der damalige Alt-Herrenobmann Kurt Zeller wird als Moderator durch diesen Abend führen und für die musi- kalische Unterhaltung zeichnet DJ Udo Janssen verantwortlich.

Die Organisatoren würden sich freuen, zahlreiche Spieler, Trai- ner, Betreuer, Sponsoren, Gön- ner und alle Freunde der Vereins nebst Begleitung, denen der SC Kleve 1863 am Herzen lag, an diesem Abend begrüßen zu kön- nen. Bitte um Voranmeldung un- ter Telefon 02821/ 22922.

Funktionales Cross-Training

KLEVE. Das Bildungswerk im KSB Kleve bietet mittwochs in der Sporthalle Haus Freudenberg Kleve, einen neuen 90-minütigen Fitnesskurs „Functional-Cross- Training“ an. Dem Körperfett wird mit Schlingentraining, Kett- lebellübungen und HIIT (High Intensity Interval Training) ent- gegengetreten. Die Maßnahme soll alle Fitnessbegeisterten, Läu- fer, Radfahrer oder Schwimmer, ansprechen, die ihre körperliche Leistungsfähigkeit verbessern wollen. Kursbeginn ist am 15.

Mai, zehnmal mittwochs von 20 bis 21.30 Uhr. Treffpunkt ist der Parkplatz vor Haus Freu- denberg. Die Teilnahme kostet 50 Euro. Anmeldungen erfolgen über Kursleiter Ingo Breuer unter 02821/ 505756, 0173/ 2850485, ingo1breuer@web.de.

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NIEDERRHEIN. Der SV Hönne- pel/Niedermörmter richtete auf der Anlage an der Düffelsmüh- le bereits zum dritten Mal eine Fußballschule aus. 75 Kinder und 22 fußballbegeisterte Mit- arbeiter der Lebenshilfe Werk- stätten Unterer Niederrhein aus Rees, Veen und Wesel, darunter auch zahlreiche Frauen, folgten drei Tage lang den Anweisungen der Übungsleiter.

Mit von der Partie waren ne- ben Hö/Nie-Coach Georg Me- wes auch Ex-FC-Kleve-Trainer Fred Bockholt und Werner Wild- hagen, Trainer vom GSV Moers.

Der SV Hö/Nie und der SSV Lüttingen organisierten in Zu- sammenarbeit mit Fred Bockolt, ehemaliger Profi Torwart von Bayer Le-verkusen, die dreitägige Veranstaltung.

In kleinen Gruppen wurden die Teilnehmer an allen Tagen in der Zeit von 10 bis 15 Uhr mit dem ABC des Fußballs ver- traut gemacht. Die Übungen wa-

ren auf die Bedürfnisse und das Können der Teilnehmer zuge- schnitten. Spaß, Bewegung und das gemeinsame Miteinander von Menschen mit und ohne Be- hinderungen standen im Mittel- punkt. Höhepunkt bildete jeden

Tag das große Abschlussspiel mit allen Teilnehmern, in dem jeder zeigen konnte, was er gelernt hat- te. Am Ende der Veranstaltung wurden Trikots, Fußbälle und Medaillen an alle Teilnehmer verteilt.

Viel Spaß bei der Jagd nach dem runden Leder

SV Hönnepel/Niedermörmter richtete zum dritten mal eine Fußballschule aus

Fußball macht Spaß. Rund 100 Anhänger des Spiels mit dem run- den Leder nahmen an der Fußballschule des SV Hönnepel/Nieder- mörmter teil.

Musikalische Früherziehung

Der Kurs der Musikalischen Früherziehung in Goch hat noch freie Plätze. Er findet montags um 14 Uhr in der Kreismusik- schule, Leeger-Weezer-Weg 3, statt und wird geleitet von Bir- git Welsing. Musik erfahren und erleben, singen, tanzen und ge- meinsames Musizieren: So las- sen sich die Inhalte der Musika- lischen Früherziehung (MFE) zusammenfassen. Angesprochen sind Kinder im Alter von vier bis fünf Jahren. Musizieren auf Orff- Instrumenten, Gesang, Tanz- spiele, szenische Darstellungen und improvisierte Bewegung zu Musik stehen im Mittelpunkt der

Kurse. Das Entdecken von Klän- gen und Geräuschen sowie der Bau eigener Musikinstrumente sind neben der Entwicklung des rhythmischen Ausdrucks und der Förderung der Feinmotorik weitere Inhalte der MFE. Durch eigenes Ausprobieren lernen die Kinder in der Musikalischen Früherziehung die wichtigsten Musikinstrumente kennen. Der Unterricht findet wöchentlich statt, die Kosten betragen 19,80 Euro im Monat. Weitere Infos und Anmeldung im Büro der Kreismusikschule Kleve, unter Telefon: 02821/45103 und unter www.kms-kleve.de

REES. Der Taekwon-Do-Ab tei- lung des TuS Haffen-Mehr 1970 e.V. ist es gelungen, gut ins erste von mehreren Sommerturnie- ren zu starten.

Den Auftakt bildete der NRW Cup 2013 in Leverkusen mit 200 Teilnehmern. Das kleine Team um Großmeister Thorsten Kui- pers (7. Dan) konnte den Wett- kampfort mit einem Vize- und einem Meistertitel verlassen.

Wie schon so oft mit dabei, wenn es um Turnierteilnahmen geht, waren die Dogu-Geschwi- ster. Divan Dogu trat in einer ungewöhnlich großen Gruppe an und verpasste nach sehr guten Kämpfen nur knapp den Einzug ins Halbfinale. Seine Schwester Melissa sorgte auf einer anderen Kampffläche für Aufsehen. Ge-

duldig wartete Sie auf ihre Chan- cen und kämpfte sich ins Finale.

Dort verlor sie knapp gegen eine größere Gegnerin und be- legte den 2. Platz. Der Isselbur- ger Marcel Proft (1. Dan) trat im Formenwettkampf an. In der Finalrunde musste Marcel im Direktvergleich gegen einen fünf Jahre älteren Gegner antreten.

Diesen Formenvergleich ent- schied das Kampfgericht mit 3:1 für Marcel und damit zum Sieger der Gruppe.

Wenn Interesse am Taekwon- Do hat, kann jederzeit ein ko- stenloses Probetraining absolvie- ren. Die Trainingszeiten und die Turnhallen finden sich im Inter- net unter www.Taekwondo-Rees.

de. Telefonische Auskunft gibt es unter 02857/902699.

Geschwister Dogu

waren wieder mit dabei

Haffener Sportler beim turnier in leverkusen

Melissa Dogu, Marcel Proft und Divan Dogu (v.l.n.r.) vom TuS Haf-

fen-Mehr 1970 e.V. Foto: privat

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(zn) Wie wird mein Garten frühlingsfit? Wer kennt das beste Rezept für Osterbrot? Wo kann ich mich in meinem Landkreis ehren- amtlich engagieren? Seit Herbst 2012 finden engagierte Erwachsene die Antwort auf diese – und Tausen- de anderer – Fragen auf den Seiten von www.seniorbook.de, dem ersten wirklich sozialen Netzwerk. Hier ste- hen Lebenserfahrung und soziales Engagement im Vordergrund. Jeder Nutzer hat die Möglichkeit, Beiträ- ge, Bilder oder Videos einzustellen, öffentlich oder unter vier Augen zu diskutieren, gemeinsame Interessen zu entdecken und neue Kontakte zu knüpfen. Zudem können Sie ganz gezielt eine Verbindung zwischen der virtuellen und der realen Welt herstellen: über den Lokalteil des eigenen Wohnorts. Hier finden sich interessante Veranstaltungen, span- nende Geschichten aus der Region und sehenswerte Bilder der eigenen Heimat. Lokal geprägt ist auch der Bereich „Bürgerhilfe“. Hier fin- den engagierte Menschen konkrete

Hilfsaktionen – oder können selbst um Beistand werben. Besonders unterstützenswerte Projekte werden einmal pro Monat mit dem Heimat- Helfer-Preis über 500 Euro belohnt.

Der Erfolg spricht für sich: 10.000 registrierte Nutzer profitieren bereits von den Beiträgen in fast 400 Lokal- teilen – Tendenz stark steigend. Der englische Begriff „senior“ im Na- men des Portals steht dabei vor allem für Erfahrung und Wissen. Aktiv zu werden ist daher eine Frage der Reife und Tonalität – erwachsen und respektvoll.

Netzwerk mit Regionalbezug

Foto: seniorbook

ANZEIGE Was tun bei einem Notfall im Aus-

land? Wer mit Handy reist, ist auch in fremden Ländern nie ganz ohne Hil- fe. Dafür sorgt in der gesamten Euro- päischen Union die einheitliche Not- rufnummer 112. Auch in Ländern wie Island, Liechtenstein, Mazedonien, Mon- tenegro, Norwegen, der Schweiz, Ser- bien und der Ukraine gilt die Nummer 112 – wie daheim in Deutschland.

Ob Polizei, Feuerwehr oder Notarzt: Ein Handy genügt, um von fast jedem Ort aus schnell Hilfe zu rufen. Die Nummer 112 verbindet den Anrufer in allen 27 EU-Staa- ten ohne Vorwahl aus sämtlichen Mobil- funknetzen sowie aus dem Festnetz kos- tenlos mit der nächstgelegenen Notrufzen- trale. Das Handy muss dazu lediglich mit einer gültigen SIM-Karte ausgerüstet sein.

Wer in einem Notfall die Nummer 112 wählt, sollte in jedem Fall Antworten auf die wichtigsten „W-Fragen“ parat haben:

Wo ist etwas passiert? Was ist passiert?

Wie viele Personen sind betroffen?

Welche Verletzungen oder Erkrankun- gen liegen vor? Bitte nach der Mittei- lung nicht sofort auflegen, sondern weitere Fragen abwarten.

Allgemeine Infos zur Mobilkommu- nikation gibt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) unter der ge- bührenfreien Hotline 0800 3303133 oder unter www.izmf.de.

Sicher reisen – mit dem Handy und der EU-Notrufnummer 112

Das Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) gibt Empfehlungen für das Reisen im Ausland.

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ISOTEC im Mittelpunkt von RTL-Doku Undercover Boss

Auch der Fachbetrieb Fuss aus dem Kreis Kleve / Borken gehört zur ISOTEC-Gruppe

Der Firmenchef Horst Becker tauscht Anzug gegen Arbeitskittel Heiner Fuss ist Fachmann im

Kreis Kleve und Borken und für die Kundenbetreuung zuständig, wenn es darum geht, Gebäude dauerhaft von Feuchtigkeit und Schimmel zu befreien.

Er gehört mit seinem Unter- nehmen zur ISOTEC-Gruppe, die seit 1990 über 70.000 Ge- bäude in Deutschland, Öster- reich und der Schweiz fachge- recht saniert hat.

Der Gründer und Geschäfts- führer der ISOTEC-Gruppe, Horst Becker, hat sich für RTL und „Under Cover Boss“ dem Arbeiter-Alltag gestellt. Für eine Woche tauschte er Anzug und Krawatte gegen den Ar- beitskittel ein.

Doch warum entscheidet sich ein erfolgreicher Gründer ei- ner Unternehmens-Gruppe dafür, vor laufenden Kameras in die handwerkliche Arbeits- welt einzutauchen?

„Ich wollte die ISOTEC- Unternehmen von innen he- raus kennen lernen“, sagt der 51-jährige Horst Becker, „mich hat interessiert, ob unsere per- manenten Mitarbeiter-Schu- lungen genau das abdecken, was unsere Mitarbeiter für den Baustellenalltag brauchen.“

Auf vier verschiedenen Bau- stellen mit unterschiedlichen Mitarbeitern ist der Unterneh- mens-Gründer zu sehen.

Und was sagt der ISOTEC- Fachmann Heiner Fuss aus dem Kreis Kleve dazu? „Ich fi nde es super, dass sich Horst Becker die Sanierungs - Bau- stellen mal angeschaut hat, beispielsweise wie viel Präzisi- onsarbeit bei der Anbringung der ISOTEC-Klimaplatte ge- fragt ist.“

ISOTEC ist spezialisiert auf die Beseitigung von Feuchtig- keits- und Schimmelschäden an Gebäuden und moderni- siert diese energetisch. Über 70 Betriebe an rund 100 Standor- ten in Deutschland, Österreich der Schweiz und auf Mallorca bilden die ISOTEC-Gruppe, die seit 1990 über 70.000 Ge- bäude saniert hat. Den ISO- TEC-Fachbetrieb Fuss gibt es im Kreis Kleve und Borken. In den nächsten 3 Jahren will er weitere 4 Mitarbeiter in dem Bereich Kreis Borken einstel- len.

Infos im Netz www.isotec.de Die Aufl ösung der Geschichte zwischen dem „Big Boss“ und den Mitarbeitern gibt es in der neuen RTL-Staffel zu se- hen. „Under Cover Boss“ be- ginnt mit der ISOTEC-Folge am 15. April 2013 um 21.15 Uhr auf RTL.

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„Der Niederrhein gehört zu den herausragenden Kunst- landschaften der Spätgotik in Deutschland“, sagt Dr. Andrea Pufke, Landeskonservatorin vom LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland (2.v.l.). „Insbesonde- re die Stadt Kalkar ist mit ihrer St. Nicolai-Kirche reich an go- tischen Flügelaltären von höchs- ter künstlerischer Qualität. Seit Jahrhunderten erzählen die ge-

schnitzten Figuren Geschichten aus der Bibel und von Heiligen.

Diese Kunstwerke für zukünftige Generationen zu erhalten, ist ei- ne wichtige Aufgabe von Denk- malpflegern und Restauratoren.“

Einen Einblick in die Kunstland- schaft der Spätgotik am Nieder- rhein erhalten Besucher momen- tan im Rathaus. Zehn Bildtafeln zeigen eine Auswahl von Altären, Skulpturen und Malereien aus

dem Bestand von St. Nicolai und St. Antonius in Hanselaer. Die Ausstellung, die bis zum 30. Juni zu den Öffnungszeiten zu sehen ist, bildet den Auftakt zum 3.

Rheinischen Tag für Denkmal- pflege. Dazu laden das LVR-Amt und die Stadt Kalkar am Sonntag, 5. Mai, ab 12 Uhr ins historische Rathaus ein. Weitere Infos dazu gibt es unter www.denkmalpfle- ge.lvr.de. NN-Foto: CS

Kunstlandschaft der Spätgotik im Rathaus zu sehen

Eine Schnupperstunde für in- teressierte junge Tänzer und Tänzerinnen bietet die Kreismu- sikschule in Kleve an. Hierbei er- halten Kinder, die Lust auf Tanz haben, in der Kreismusikschule die Gelegenheit, einen Einblick in der Arbeit eines Tanzkurses zu gewinnen. Die „Mitmachstun- de“ für Kinder von vier bis sechs Jahren findet Dienstag, 16. April,

von 14.15 bis 15 Uhr statt. Im Anschluss gibt die Tanzpädago- gin Antje Dehnen Infos über den Kurs und das Tanzkonzept der Kreismusikschule. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Wei- tere Infos zum Tanzunterricht der Musikschule sind bei der Kreismusikschule Kleve, Telefon 02821/ 45103, erhältlich.

Schnupperstunde „Tanz für Kids“

REES. Der preisgekrönte Come- dyautor Michael Gantenberg liest am Mittwoch, 24. April, ab 20 Uhr in der Stadtbücherei Rees aus seinem neuen Roman

„Jochen oder Die Nacht des Ha- sen“.

Der Eintritt kostet fünf Euro, Karten gibt an der Abendkasse oder ab sofort im Vorverkauf in der Bücherei. Michael Gan- tenberg, ehemaliger Moderator des NDR-Satiremagazins „Extra 3“, zählt zu Deutschlands er- folgreichsten Drehbuchautoren.

Für die RTL-Serie „Ritas Welt“

mit Gaby Köster erhielt er den Deutschen Fernsehpreis und den Adolf-Grimme-Preis. Zudem entwickelte er die RTL-Serien

„Alles Atze“ mit Atze Schröder und „Nikola“ mit Mariele Mil-

lowitsch. „Dank seiner Erfahrung aus Comedy, Fernsehen und Ra- dio macht Michael Gantenberg jede seiner Lesungen zu einem Erlebnis für die Zuhörer”, lobt Thomas Dierkes, Leiter der Ree- ser Stadtbücherei.

Zu Gast in Rees: Der Autor Mi- chael Gantenberg. Foto: privat

Michael Gantenberg liest in der Reeser Stadtbücherei

Erfolgreicher Buchautor liest aus neuem roman

Fidelitas plant die neue Session

UEDEM. Die Karnevalsgesell- schaft Fidelitas Uedem lädt mor- gen, Sonntag, um 11 Uhr zur Jahreshauptversammlung ins Uedemer Bürgerhaus ein.

Auf der Tagesordnung ste- hen der Jahresrückblick auf die Jubiläumssession und die Vo- rausschau auf die kommende Session, mit deren Planung der Vorstand bereits begonnen hat.

Weiterhin erwartet die Mitglie- der der Kassenbericht.

Anschließend steht die Wahl eines neuen Kassenprüfers an.

Um zahlreiches persönliches Er- scheinen wird gebeten.

KLEVE. Zum Welttag des Buches am 23. April hat die Stadtbücherei Kleve den Autor Gerhard Schrick eingeladen.

Er wird um 19 Uhr aus seinem Niederrhein-Krimi „Altlast“ – nach einer wahren Begebenheit – lesen.

In dem Buch geht es um einen nie aufgeklärten Mord im Jahre 1964. Am linken Niederrhein ver- sucht ein Mann, der Vergangen- heit seiner Familie auf die Spur zu kommen und das Verbrechen nach so vielen Jahren doch noch aufzuklären. Schrick, Jahrgang 1942, hat eine Ausbildung im Steinkohlenbergbau absolviert, später studierte er Soziologie mit

Diplom und Promotion. Beruf- lich war er tätig in Forschung, Lehre, Unternehmensberatung und Politik. Der Autor lebte 40 Jahre in Berlin und heute ist er in Frankfurt am Main zu Hause, ist verheiratet und hat drei Kin- der. Seit vier Jahren schreibt er Romane, Kurzgeschichten, Ge- dichte. Sein neuestes Werk trägt den Titel „Bis auf Heiteres“ und enthält Kurzgeschichten und Gedichte. Beide Bücher können nach der Lesung zum Preis von 9,80 Euro erworben werden.

Karten für die Lesung gibt es für zwei Euro in der Stadtbüche- rei, an der Abendkasse kostet der Eintritt drei Euro.

„Altlast“: Krimi-Lesung zum Welttag des Buches

gerhard Schrick liest aus Niederrhein-Krimi

Der Berliner Zeichner Heiner Franzen ist einer von sechs jun- gen Künstlern der aktuellen Ausstellung „SUPER Visions – Zeichnen und Sein“. In einem Künstlergespräch mit der Kura- torin Dr. Stefanie Heckmann am Sonntag, 28. April, um 16 Uhr in der Ausstellungshalle stellt Hei- ner Franzen die Installation für Moyland und seine Arbeit vor.

Franzen gilt unter Zeichnern als Geheimtipp. Für das Museum Schloss Moyland entwickelte er einen rund zwanzig Meter langen Tunnel, der in die bestehende Ar- chitektur der Ausstellungshalle hineingebaut ist. Im Inneren des

hell ausgeleuchteten Tunnels zie- hen sich über die weißen Wände bis hoch zum Giebel eine Fülle luftiger Wandzeichnungen und Collagen. Sie gleichen auf- und absteigenden inneren Bildern oder Gedanken. Ergänzt wird die Installation durch zwei Video- projektionen. Der Eintritt kostet drei Euro (zuzüglich Museum- seintritt).

Ein weiteres Künstlergespräch mit dem Künstlerduo Matthi- as Böhler und Christian Orendt moderiert von der Kuratorin Dr.

Stefanie Heckmann findet statt zur Finissage der Ausstellung am Sonntag, 30. Juni, um 15 Uhr.

Künstlergespräch mit Heiner Franzen

Referenzen

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