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MITTWOCH 21. SEPTEMBER 2011 xanTEn | 38. WOCHE
XANTEN
Partnerschaft mit Beit Sahour
am Samstag wird in xanten die Partnerschaft mit Beit Sahour, einem Ort in Palästi- na, offiziell besiegelt. Bür- germeister Christian Strunk und Ibtisam atallah freuen sich auf die Gastdelegation.
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Gewerbefest beim Winterswicker Herbst am Sonntag laden die Geschäftsleute im Gewer- begebiet Winterswick bei Rheinberg zum Bummeln ein. Viele aktionen, unter anderem Hubschrauber- rundflüge, versprechen Unterhaltung für die ganze Familie. Seite 8 und 9
Rat und Hilfe im Trauerfall
Wenn ein Mensch stirbt und viele Spuren im Internet hinterlassen hat, ist es für die angehörigen oft eine schwierige aufgabe, alle diese Spuren zu verfolgen und die Daten zu verwalten.
Seite 13 Oktoberfest auf
der Südsee-Wies‘n Zum 13. Mal verantaltet das Freizeitzentrum xanten sein Oktoberfest in Wardt. an drei Wochenenden kann gefeiert werden, es gibt viele verschiedene Möglich- keiten. am 6. Oktober heißt es wieder: O‘zapft is!“
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Hilfe auf dem Schulweg
ABÜDERICH. Die CDU Bü- derich teilt die Sorgen der El- tern zur Verkehrssituation der Schülerinnen und Schüler in Büderich. Die hat sich durch den Bau der neuen Umgehungsstraße Richtung Rheinbrücke drastisch verschlechtert. In vielen Gesprä- chen berichteten die Eltern von großen Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder im Ortskern.
Da viele Autofahrer Schleich- wege benutzen, ist eine gefahrlo- se Überquerung an den Kreuzun- gen im Innenbereich, beispiels- weise an der Höhe Volksbank und auf der Bahnhofstraße, re- lativ schwierig geworden. Da das Verkehrschaos sicherlich noch bis zum Jahresende andauern wird, sucht die CDU Büderich in Zusammenarbeit mit der Grund- schule kurzfristig Personen, die bereit sind, morgens in der Zeit von etwa 7 Uhr bis 8.10 Uhr an den Gefahrenstellen die Sicher- heit der Kinder zu übernehmen.
„Unser Aufruf richtet sich an alle Leute, zum Beispiel Eltern, Großeltern, Senioren und nicht Berufstätige, die bereit sind, die- se Aufgabe ehrenamtlich bis zum Ende der Sperrung Xantener Straße zu übernehmen“, so Mi- chael Nabbefeld und Jürgen Linz von der CDU Büderich.
„Wir können die Fahrzeuge nicht wegdiskutieren und müs- sen leider weiter mit der Belas- tung leben“ so Nabbefeld, „aber wir wollen wenigstens versuchen, für unsere kleinsten Verkehrsteil- nehmer die Lage etwas sicherer zu machen.“
Interessenten sollten sich bitte bei Jürgen Linz, Tele- fon 0151/41431650 oder Mi- chael Nabbefeld, Telefon 0151/40704902 melden.
AXANTEN. Einen überraschend guten Anklang fand das Projekt
„Werde ein Gladiator“, mit dem der Leichtahletikverband Nordr- hein, der KSB Wesel und der TuS Xanten neue Wege beschreiten wollten. Es hat sich gezeigt, dass
„historischer“ Sport den Kindern neue Sichtweisen eröffnet und ihnen auch Freude bereitet. Zum Gelingen haben auch die Mitar- beiter des APX beigetragen, die beratend und unterstützend mit- gewirkt haben.
Das Handlungsprogramm
„NRW bewegt seine Kinder“ hat den Anstoß zu diesem Projekt ge- geben, denn Ziel des Programms ist ein möglichst breites Angebot mit vielfältigen Bewegungsim- pulsen. Neue Impulse sollten auch beim Finale der 15 besten Mannschaften aus den Kreisen LVN-Verbandes um den Jochen- Appenrodt-Pokal für C-Schü- lermannschaften (10/11 Jahre) gesetzt werden. Für die gemisch- ten Mannschaften (4 Jungen und 4 Mädchen) aus Aachen, Köln, Engelskirchen, Düsseldorf, So- lingen und anderen Kommunen ersetzte das Amphitheater das sonst übliche Stadion als Wett- kampfstätte. Hier wurde gezeigt, dass Bananenkistenstaffel, Hoch/
Weitsprung, Tennisringwerfen, Stabweitsprung und die Biath- lonstaffel auch unter diesen Be- dingungen Freude bereitende Wettkämpfe ermöglichen. Den Wettkämpfern und ihren Trai- nern gefiel vor allem die völlig ungewohnte Atmosphäre in dem römischen Amphitheater. Bis zur letzten Minute blieb es spannend, erst in der abschließenden Biath- lonstaffel entthronten die Adler aus Bottrop den Titelverteidiger ART Düsseldorf.
AXANTEN. Ihr Weg führt ins Ungewisse und sie freut sich darauf, die Welt zu entdecken, neue Menschen kennenzuler- nen, Herausforderungen zu be- stehen - und das alles mit 5 Eu- ro in der Tasche, etwas Gepäck und einem Wanderbuch. Rachel reist als fremd- und freireisende Glasmalerin. Ihren Nachnamen hat sie abgelegt und ebenso ihr Handy und andere Dinge, die für eine Wandergesellin überflüs- sig sind. „Ich habe keine Angst, nicht zurechtzukommen“, sagt sie selbstbewusst und erklärt:
„Die Wanderschaft gibt mir Ge- legenheit, mich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren und diese wertschätzen zu lernen.“
Was genau in den nächsten drei Jahren und einem Tag auf sie zukommen wird, ahnt sie nicht und möchte sie auch gar nicht vorausplanen. Mindestens diese Zeitspanne wird sie unterwegs sein - so erfordert es die Tradi- tion - ein Abbruch wäre uneh- renhaft. Die „Bannmeile“ ist 30 Meilen - demnach darf sie den Umkreis von rund 50 Kilometern um ihren bisherigen Wohnort nicht betreten.
Seit Montag ist sie unterwegs, zunächst in Begleitung einer erfahrenen Wandergesellin. Jean-
nine ist seit zweieinhalb Jahren fremd- und freireisende Malerin, dabei ist sie mit 25 Jahren noch ein Jahr jünger als Rachel. „Die Rachel hat mich ausgewählt und ich habe angenommen“, erklärt sie das Prozedere, das Rachel näher erläutert: „Vor rund zwei Jahren habe ich eine Sommer- baustelle der Wandergesellen besucht. Es ist üblich, dass sie alljährlich gegen Kost und Logis für ein soziales Projekt arbeiten.
Dort lernte ich Jeannine ken- nen und wir blieben in Kontakt.
Doch zunächst musste ich meine Ausbildung als Glasmalerin in Paderborn beenden, bevor ich mich für die Wanderschaft ent- scheiden konnte.“ In ihrem Be- ruf geht Rachel ganz auf. „Ich ha- be ein freiwilliges Jahr als Denk- malpflegerin in der Dombauhüt- te Xanten absolviert“, denkt sie zurück, ihre Augen glänzen: „Als ich das erste Mal in die ältesten Scheiben des Xantener Doms gesehen habe, habe ich mich so- fort darin verliebt!“ Glasmalerin wollte sie werden - das stand nach diesem Erlebnis fest. Da es in Nordrhein-Westfalen nur sechs Ausbildungsbetriebe gibt, fiel ihre Wahl auf „Die Glasmaler“
in Paderborn. Jetzt nach zweiein- halb Jahren Ausbildung könnte
sie dort weiter arbeiten, doch sie zieht es vor, die Arbeitsweisen anderer Betriebe ebenfalls ken- nenzulernen - die Wanderschaft bietet dazu reichlich Gelegenheit.
„Wer unbeschwert reisen möchte, geht mit leichtem Ge- päck“, weiß Jeannine aus Erfah- rung und gibt Rachel den Tipp, außer Unterwäsche, Socken, Schlafsack und Arbeitskleidung nichts einzupacken. Sie erklärt:
„Der Schlafsack wird zu deinem einzigen Rückzugsort werden.
In der Kluft stehst du immer im Mittelpunkt.“ Gleichzeitig beru- higt sie Rachels Eltern: „Die Kluft ist wie ein Schutzschild und auch ein Türöffner. Zum Beispiel neh- men viele Autofahrer nicht gerne Tramper mit, aber für Wanderge- sellen halten sie an. Wenn Deut- sche die Kluft sehen, wissen sie, der braucht was zu essen und ein Bett.“ Gut 700 Wandergesellen sind unterwegs, davon sind etwa 100 weiblich. Das „farbgebende“
Gewerbe trägt die Kluft in rot und grau. An den Ärmeln sind jeweils drei Knöpfe als Symbol für drei Lehrjahre und drei Wan- derjahre. Das Jackett hat sechs Knöpfe als Hinweis für die Sechs- Tage-Woche und die Weste ziert acht Knöpfe für den Acht-Stun- den-Tag. Beim Abschiedsfest am
Wochenende musste sich Rachel - dem Ritual entsprechend - die Kluft verdienen, ihre Kleidung wurde versteigert, das Geld kam in die Reisekasse. Montag über- stieg sie mit Hilfe anderer Wan- dergesellen das Ortsschild von Marienbaum und zog los. Wenn sie aus der Bannmeile heraus ist, wird sie „genagelt“. „Mit einem Nagel mache ich ihr ein Ohrloch für einen goldenen Ring, an dem sie ihren Zunftanhänger fest- macht“, erklärt Jeannine den al- ten Brauch, der einst dazu diente, dass der Goldring für die Bezah- lung der Beerdigung genommen werden konnte, wenn der Geselle in der Fremde umkam.
Mit 5 Euro in der Tasche kommt man nicht wirklich weit, also ist jetzt die wichtigste Aufga- be die Arbeitssuche. „Wanderge- sellen sind beliebte Arbeitskräfte“, macht Jeannine Hoffnung. Ger- ne würde Rachel in der Dombau- hütte Köln arbeiten, später auch mal in englischen Kathedralen.
„York oder Canterbury würden mich reizen. In England gibt es noch sehr alte Glassubstanz“, blickt Rachel in die Zukunft. Bei allen neuen Eindrücken wird sie Kontakt zu Freunden und Fami- lie halten, per Telefon, Brief oder vom Internet-Cafe aus. L. Christian
Unbeschwert hinaus in die weite Welt
Rachel zieht sich die Kluft über, meldet sich am Heimatort ab und macht nun Erfahrungen auf der Wanderschaft als fremd- und freireisende Glasmalerin
Rachel übersteigt das Ortsschild - ein symbolischer Akt zum Start in
die Wanderjahre. nn-Foto: L. Christian
Sportspiele der Antike im neuen Gewand
SONDERSEITEN
Stabweitsprung war eine der unbekannten Disziplinen, die die Schüler im APX voller Elan und mit viel Vergnügen in Angriff nahmen.
nn-Foto: Theo Leie
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Viel Applaus erhielten die Mo- dels auf dem Xantener Laufsteg für die Präsentation der Herbst-/
Wintermode. Die Xantener Ge- schäftsleute hatten es wieder verstanden, ansprechende Mode zusammenzustellen, die durch Form, Farben und Funktiona- lität überzeugte. Die passenden Accessoires rundeten den Ge-
samteindruck ab und schnell waren sich die (überwiegend weiblichen) Zuschauer einig, dass die dargebotenen Stücke auch an ihnen gut aussehen würden. Wer sollte, konnte sei- ne Inspirationen auch gleich umsetzen und beim verkaufs- offenen Sonntag das passende Outfit anprobieren. Bei der
großen Sortimentsauswahl konnten Frauen, Männer und Kinder ihre neue Lieblings- garderobe zusammenstellen.
Den Laufsteg nutzten ebenfalls Sport treibende Frauen, die sich mit entsprechenden Übungen in Form bringen. Großen Ap- plaus erhielten auch die Schü- lerinnen der Ballettschule Sarah
Schmithüsen, die sehr anmutig ihre Tänze darbrachten. Nach der Show wurde der Marktplaz von den Kindern zum Spielen genutzt, mit den Fahrzeugen fuhren sie um Hindernisse, pro- bierten auch das Segway-Fahren aus und nutzten das Angebot zum Laserschießen.
NN-Foto: theo. Leie
Weg in eine Welt, die fern scheint und doch so nah ist
Samstag wird in Xanten die Städtepartnerschaft zu beit Sahour in palästina besiegelt
AXANTEN. Palästina ist ein weit entferntes, für viele Deut- sche unbekanntes Land. Doch für die Stadt Xanten rückt Päla- stina jetzt ein ganzes Stück nä- her: durch die Städtepartner- schaft mit dem wunderschö- nen, alten Ort Beit Sahour, die am Samstag offiziell besiegelt wird.
Städtepartnerschaften gibt es viele, auch die Stadt Xanten hat mit Saintes, Geel und Salisbury bereits Partnerstädte in Fran- kreich, Belgien und England.
Doch Städtepartnerschaften mit pa lästinensischen Städten sind in Deutschland ausgesprochen selten. Lediglich Köln pflegt ei- ne derartige Partnerschaft mit Bethlehem und Bergisch-Glad- bach mit Beit Jala.
In Xanten möchte man aber noch mehr erreichen, denn auch mit einer Stadt in Israel will man eine Partnerschaft eingehen. Da- für setzt sich vor allem der Ar- beitskreis Palästina-Xanten-Is- rael ein, deren Mitglied Ibtisam Atallah, die in Palästina geboren wurde, sich erinnert, wie die Verbindung nach Beit Sahour zustande kam. „Weihnachten
2007 war ich mit meinem Sohn in Beit Sahour“ erzählt die Al- penerin. „Eine wunderschöne Stadt, die meiner Meinung nach viel mit Xanten, das ich sehr lie- be, gemeinsam hat. Ich erzählte dem Bürgermeister von Beit Sahour von Xanten, und als ich wieder nach Xanten fuhr, hat er mir einen Brief an die Stadt mit- gegeben. Bürgermeister Strunk war dann von Anfang an sehr interessiert an diesem Kontakt, und so kam alles ins Rollen.“
Der Arbeitskreis wurde ge- gründet und Beit Sahours Bür- germeister Hani Al-Hayek stell- te bei einem Besuch in Xanten seine Stadt vor. 2009 reiste dann eine Delegation aus Xanten nach Palästina und die Städtepartner- schaft rückte immer näher. Ibti- sam Atallah freut sich, dass der Arbeitskreis von so vielen Seiten Unterstützung gefunden hat und dankt allen, die geholfen haben, diese Partnerschaft nun auch offiziell werden zu lassen.
Am 24. September ist es so weit, dann wird in einem Fest- akt die Unterzeichnung des Vertrages erfolgen. An diesem Wochenende kommt eine De-
legation aus Beit Sahour zu Be- such, die am Donnerstag anreist und bis Sonntag bleibt. Auch Mitglieder einer Folkloregrup- pe sind unter den Gästen, und sie werden bei zwei Auftritten in Xanten ihre Kunst den Niederr- heinern nahe bringen wollen.
Für die Gäste wurde ein in- teressantes Programm zusam- mengestellt. Unter anderem wird das Stiftsgymnasium Xan- ten besucht, das demnächst Partnerschule der Evangelical Lutheran School in Beit Sahour wird.
Samstag um 11 Uhr findet der Festakt mit geladenen Gästen im Rathaus statt. „Aber wer nicht geladen ist und sich für diese Partnerschaft zu Palästina in- teressiert, ist ebenfalls herzlich willkommen“ so Bürgermeister Strunk.
Um 16 Uhr ist dann der erste Auftritt der Folkloregruppe
„Baqoun“ auf der Bühne am Großen Markt zu bewundern.
„Baqoun“ heißt „Die Blei- bende“ erläutert Carl Dieter Hinnenberg, Vorsitzender des Arbeitskreises. „Der Name ist Programm, denn aus Palästina
gehen viele Kulturschaffende weg, da ist so ein Name eine be- deutende Aussage“.
Um 18 Uhr folgt ein inte- ressantes Orgelkonzert in der Evangelischen Kirche am Markt.
Kreiskantor Friedhelm Olfen wird Werke von Komponisten aus Frankreich, Belgien, Eng- land und Palästina spielen, den Ländern, in denen die Partner- städte Xantens liegen.
Am Sonntag erwarten die Gäste weitere interessante Pro- grammpunkte, Um 16 Uhr folgt dann der zweite Auftritt dere Folkloregruppe, diesmal am Plaza del Mar im Hafen Xanten.
„Ich hoffe, dass viele Men- schen aus Xanten sich aktiv an dieser Partnerschaft beteiligen“
so Bürgermeister Strunk. „Es war ein spannender Weg, den wir gegangen sind. Er hat eine Welt eröffnet, die fern scheint und doch so nahe liegt und es ist faszinierend, diesen Weg zu gehen. Man kann viel tun für mehr gegenseitiges Verständnis, die Partnerschaft ist ein erster kleiner Schritt, den der andere Partner aus Israel sicher auch noch tun wird.“ I. Maas
Ein Glasfenster mit Xantener Motiven, gestaltet vom Kevelaerer Glaskünstler Berthold Janke, wird das Gastgeschenk für Beit Sahour sein. Bürgermeister Strunk (r.), Carl Dieter Hinnenberg, Helga Schlech- ter-Bonk (l.) und Ibtisam Atallah vom Arbeitskreis Palästina-Xanten Israel stellten das Geschenk vor. NN-Foto: ingeborg Maas
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Aufgrund seiner mehr als guten Leistungen sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule startete er nun in den o. g. Studiengang zum Bachelor.
Mit diesem Studium erzielt er gleich zwei Abschlüsse: den Be- rufsabschluss als Steuerfachan- gestellter und gleichzeitig den Hochschulabschluss „Bachelor of Arts“.
Dieser Studiengang wurde in den letzten Monaten von der Hoch- schule Niederrhein gemeinsam mit der Steuerberaterkammer Düsseldorf beworben. Er bie- tet zugleich eine optimale Basis für ein anschließendes Master- Studium und / oder das spätere Examen zum Steuerberater oder auch das Wirtschaftsprüferexa- men.
Durch die hohe Motivation und Leistungsbereitschaft von Fe- lix Verholen ist er der geeignete Kandidat für diesen Studiengang und somit wurde er zum erst- malig startendem Wintersemes- ter 2011 eingeschrieben. Durch die kanzlei-interne Bereitschaft,
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Wer zusammen spielt kann viel bewegen
Sparkasse spendet 28.700 euro an Sonsbecker Vereine und organisationen
ASONSBECK. Die Bigband der Xantener Marienschule rahmte das Ehrenamtsforum in der Aula der Johann-Hinrich-Wi- chern-Grundschule in Sons- beck musikalisch ein. Rund 150 Vertreter von gemeinnützigen Vereinen und Organisationen waren der Einladung der Spar- kasse am Niederrhein gefolgt.
„Wer zusammen spielt, kann viel bewegen“, sagte Bernhard Uppenkamp und ergänzte: „Die Gemeinde Sonsbeck verfügt über ein großartiges Orchester für das Gemeinwohl.“
Die Sparkasse, so der Vor- stand, freue sich, Teil dieses Or- chesters sein zu dürfen. „Und die Sparkassen-Spenden mögen Ihnen im übertragenen Sinne die Notenständer sein – somit eine
Hilfe und Stütze Ihrer Arbeit.“
Die Sparkasse am Niederrhein überweist in diesem Jahr Einzel- spenden zwischen 250 und 2.000 Euro an 48 Sonsbecker Vereine, Verbände und Organisationen.
Die Summe der Zuwendungen zur Unterstützung gemeinnüt- ziger Arbeit und der Förderung von Sport, Kultur und sozialen Einrichtungen beläuft sich auf insgesamt 28.700 Euro. Ver- waltungsratsvorsitzender Karl- Heinz Reimann: „Um beim schö- nen Bild vom Orchester für das Gemeinwohl zu bleiben: Auch wir Mitglieder des Verwaltungs- rates und des Beirates fühlen uns als Teil der großen Bigband Spar- kasse.“
Niederrheindichter Christian Behrens erfreute die Gäste mit
einem eigens für das Ehren- amtsforum zusammengestellten Ausschnitt aus seinen Program- men. Neben seinen beliebten Fahrradliedern trug er auch ein Gedicht vor, das er spontan während der Rede Bernhard Uppenkamps auf einen Zet- tel geschrieben hatte: „Sogar die Sonne schickt ‘nen Schein zur Sparkasse am Niederrhein.
Den diese dann verteilen kann an manche Frau und manchen Mann. An manchen, der sich engagiert, dass hier in Sonsbeck was passiert.“ Geschäftsstel- lenleiter Oliver Heger und sein Team überreichten den Vereins- vertretern die Spendenbestäti- gungen. Mit geselligen Gesprä- chen ließen die Besucher den schönen Abend ausklingen.
Rund 150 Gäste, darunter Bürgermeister Leo Giesbers, waren zum Ehrenamtsforum der Sparkasse am Niederrhein in die Aula der Johann-Hinrich-Wichern-Grundschule in Sonsbeck gekommen. Vorstand Bernhard Uppenkamp (l.) schwärmte vom Orchester für das Gemeinwohl und seinem Evergreen „Sonsbe-
cker Song der Harmonie“. NN-Foto: SaN
Trödelmarkt im Kindergarten
AORSOY. Am Samstag, 24. Sep- tember findet von 10 bis 13 Uhr ein Kinderkleider- und Spiel- zeugmarkt im St. Nikolauskin- dergarten, Rheinberger Straße 377 in Orsoy statt.
Ab 10 Uhr sind die Türen ge- öffnet für alle die gerne gute, ge- brauchte Kinderkleidung, Spiel- zeuge, Fahrzeuge etc… kaufen möchten. Bis 13 Uhr besteht Ge- legenheit zum Stöbern. Für das leibliche Wohl ist mit leckeren Waffeln in der Cafeteria gesorgt.
Weitere Informationen unter der Telefonnummer 02844/145.
Kinderkleider und Spielzeug
ARHEINBERG. Am Samstag, 24. September findet von 10 bis 13 Uhr ein Kinderkleider-und Spielzeugmarkt im St. Niko- lauskindergarten Rheinberger Str. 377 in Rheinberg statt, Tel:
02844-1454.
Ab 10. Uhr sind die Türen geöffnet für alle, die gerne gu- te, gebrauchte Kinderkleidung, Spielzeuge, Fahrzeuge etc… kau- fen möchten. Bis 13 Uhr haben sie die Möglichkeit zu stöbern.
Für das leibliche Wohl ist mit le- ckeren Waffeln in der Cafeteria gesorgt.
Trödelmarkt und Cafeteria
AXANTEN. Ein Trödelmarkt für Kinderkleider und Spielzeug fin- det am Samstag, 24. September von 11 bis 16 Uhr erstmalig im St. Viktor Kindergarten Xanten, Rheinstraße 20 statt.
In der Cafeteria wird Kaffee und selbstgebackener Kuchen, auch zum Mitnehmen, angebo- ten. Der Erlös der Cafeteria sowie die Standgebühren sind zugun- sten des Kindergartens und sol- len für die Anschaffung von Mu- sikinstrumenten genutzt werden.
Verkauf rund um’s Kind
ASONSBECK. Ein Herbst- und Winterkinderkleidermarkt fin- det in Büderich statt. Verkauft wir alles rund um‘s Kind, jedoch keine Kinderwagen und keine Schuhe.
Der Verkauf findet statt am 1.
Oktober von 10 bis 17 Uhr in der Grundschule in Büderich Schul- straße 2. Die Annahme erfolgt am Freitag, 30. September in der Zeit von 16 bis 19 Uhr.
Abgerechnet wird am Sonntag 1. Oktober ab 19 Uhr. Es werden pro Kunde nur 150 Teile ange- nommen. Nähere Infos unter www.kinderkleidermarkt-büde- rich.de oder telefonischn unter 0170-7820205 in der Zeit mon- tags, mittwochs und freitags von 11 bis 14 Uhr.
Kinderdisco
AALPEN. Alle Kinder zwischen sechs und zehn Jahren sind ein- geladen zur Kinderdisco im Café Gummibärchen. Das Evangeli- sche Jugendheim Alpen ist am Freitag, 23. September von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr für Tanz und Spiel geöffnet. Der Eintritt frei!
Jeder kann seine Lieblingsmusik auf CD mitbringen!
Weinfest der
St. Petri Schützen
ABÜDERICH. Am Samstag, 24.
September laden die St. Petri Junggesellenschützenbruder- schaft sowie das Tambourkorps Büderich zum Büdericher Wein- fest ein. Ab 19 Uhr werden im herbstlich geschmückten Saal van Gelder leckere Weine ge- reicht. In diesem Jahr wird die Winzerfamilie Bretz aus Flon- heim/Rheinhessen verschiedene Weine kredenzen und Geschich- ten über den Weinanbau zum Besten geben. Für den kleinen Hunger werden Käseplatten mit Weintrauben gereicht.
Abgerundet wird der Abend durch Musikstücke des mehrfach ausgezeichneten Tambourkorps Büderich. Der Eintritt ist frei.
Schützen feiern mit König Marcus
ABÖNNINGHARDT. Der Bür- gerschützenverein Bönninghardt- Vierquartieren setzt am kom- menden Wochenende sein Schüt- zenfest fort. Inzwischen steht das neue Königspaar mit Marcus Lüb- bers und Yasmin Latza fest. Mini- sterpaare sind: Frank Wyers mit Danica Lübbers, Christian Schild mit Janine Hewerner sowie Andy Falkenhayn mit Jennifer Lange.
Die Preise holten: Steffi Itgens- horst und Karl-Heinz Völkel, bei der Jugend Ann-Kartin Esselborn, Pascal Schulte-Schrepping und Fabian Pauen und bei den Ehren- mitgliedern Fritz Pattberg und Ja- kob Esselborn.
Am Samstag, 24. September ist um 15 Uhr der Schützenumzug ab dem Zelt am Jugendzeltplatz, abends um 20 Uhr spielen Sakcers
& Band zum Gala-Krönungball auf. Am Sonntag klingt das Fest mit dem Dämmerschoppen aus.
Clever und einfach:
Lohnerhöhung mit Restaurantschecks
Mehr Netto – weniger Abzüge
Trotz wirtschaftlich schwieriger Aussichten eine Lohnerhöhung?
Ja, das geht, wenn man auf Mitar- beiterverpflegung als betriebliche Sozialleistung setzt.
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Über 1.300 Euro im Jahr dürfen Mitarbeiter in Scheckform erhal- ten. Brutto für netto – ohne Abzüge durch Steuern und Sozialabgaben, weil der Staat die Mitarbeiterver- pflegung steuerlich fördert. Das senkt die Lohnnebenkosten und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.
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für bietet Sodexo bundesweite Vielfalt. Die Sodexo Restaurant- schecks sind bei über 30.000 Ak- zeptanzstellen einlösbar. Darunter sind viele große Lebensmittelket- ten und Restaurants, aber auch Bäcker oder Metzger.
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Irlands Osten zu Fuß entdecken
Ausatmen, den eigenen Rhyth- mus finden, zur Ruhe kommen – wer gerne wandert, ist in Irland gut aufgehoben.
Direkt hinter Dublin beginnt der beliebte „Wicklow Way“. Die gut ausgeschilderte Tour erschließt das herrliche Bergpanorama der Wick- low Mountains und führt durch Heidelandschaften, Hochmoore und geschützte Wälder.
Für „Quereinsteiger“ hält der Weitwanderweg auch kleinere Etappen und leichte Rundwander- wege bereit. Ob Trekker oder Spa- ziergänger, an Glendalough, dem verwunschenen „Tal der zwei Seen“, kommt indes niemand vor- bei. Die bezaubernde Lage inspi- rierte bereits St. Kevin, der hier im 6. Jh. eine der bedeutendsten Klos- terstädte Irlands gründete. An jene Blütezeit erinnern noch immer die wildromantischen Ruinen von Glendalough.
Gut aufgehoben fühlen sich Wan- derer in dem charmanten Markt- städtchen Tinahely, das Mitglied bei der Initiative „Walkers Wel- come“ ist. Hier geben Einheimische Tipps für Ausflüge, organisieren ge- führte Wanderungen und bieten wanderfreundliche Unterkünfte an.
Auch das breite Flusstal „Glen of Aherlow“ bei Tipperary gehört zu
„Walkers Welcome“; ein echter Ge- heimtipp. Südlich des Tals erheben sich die Galtee Mountains mit ihren Wildbächen und klaren Gebirgs- seen. Für jeden Naturfreund ist etwas dabei: kleine Rundwege für Ausflüge mit Picknick, Tageswan- derungen zur höchsten Gebirgsket- te (919 Meter) und mehrtägiges Trekking.
Wandern auf dem Wicklow Way. Der gut ausgeschilderte Weg erschließt die herrliche Landschaft der Wicklow Mountains. Fotos: entdeckeirland.de
Glendalough – das verwunschene Tal der zwei Seen.
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Wir gießen stündlich für Sie auf.
Wie spannend Lesen sein kann erfahren mit Hilfe der Marienschülerinnen demnächst auch die Kinder der Viktor Grundschule im Rahmen
des Projektes Lesementoring. NN-Foto: theo Leie
AXANTEN. Null Bock auf Bü- cher - Lesen ist out! In Zeiten von Computerspielen und vir- tuellen Reisen durch das world wide web verlieren Bücher bei der jungen Generation oft mehr und mehr das Interesse. Auch das Vorlesen steht in manchen Familien gar nicht mehr auf dem Programm, stattdessen wird auf den Knopf gedrückt und eine CD übernimmt die Rolle des Märchenerzählers.
Das soll an der Viktor-Grund- schule Xanten mit dem Projekt Lesementoring anders werden.
Im Rahmen des Projektes sollen Jugendliche einer weiter- führenden Schule Grundschul- kinder spielerisch zum Lesen motivieren. In Xanten geht dafür die Viktor Grundschule eine Ko- operation mit der Marienschule Xanten ein. Angestoßen wurde
das Projekt 2010 vom Kinder- und Jugendliteraturzentrum NRW, der Stadt- und Landes- bibliothek Dortmund und der Uni Dortmund. Im ersten Jahr nahmen 10 Grundschulen daran teil, nun sind weitere drei hinzu- gekommen, darunter auch die Viktorschule Xanten.
Als den Marienschülerinnen die Idee vorgestellt wurde, fanden sich sofort rund 30 Interessen- tinnen, die mitmachen wollten.
12 von ihnen wurden ausgewählt und erhielten eine umfängliche Ausbildung und Beratung zum Lesementor. Neben einem zwei- tägigen Einführungsseminar gibt es weitere begleitende Seminare, in dem die Schülerinnen vieles über die Welt der Bücher und das Vorlesen lernen: Sie bekommen Informationen zum Lesen, Le- senlernen und zur Lesemotivati-
on, trainieren ihre Stimmen, ler- nen Lese- und Bewegungsspiele und werden mit den Kriterien guter Kinderliteratur vertraut gemacht.
Jeweils zwei Mentoren küm- mern sich um sechs Schüler der dritten Klassen, die sogenannten
„Mentees“. Insgesamt verbringen sie 15 Nachmittage gemeinsam und beschäftigen sich jweils eine Stunde lang mit Büchern. Es wird nicht nur vorgelesen, es gibt da- zu Spiele und die Bücher werden besprochen. Das Mentoring wird an der Viktorschule im Rahmen des Ganztages durchgeführt.
Die Organisation und Durch- führung der wöchentlichen Lese- stunden wird von den Mentoren selbständig mit den Kindern ge- staltet. Außerdem organisieren sie im Rahmen des Projektes eine Lesenacht und eine größere Lese-
aktion. Zum Abschluss erhalten die „Mentees“ Urkunden und die Mentoren den „Kompetenz- nachweis Kultur“, kurz KNK, ein anerkanntes Bildungs-Zertifikat für Jugendliche. Begleitet wird das Projekt von Mitarbeitern der Uni Dortmund.
An der Marienschule hofft man, das Projekt demnächst auch im eigenen Haus weiterfüh- ren zu können. Die älteren Schü- lerinnen sollen dabei stets die Rolle der Mentoren übernehmen und die jüngeren Mitschüler so ans Lesen heranführen. Damit die vielen spannenden Bücher für Kinder und Jugendliche dem- nächst nicht nur im Schrank ver- stauben, sondern verschlungen werden. Denn eine phantasie- volle „Kopfreise“ auf den Spuren des Wortes ist mit nichts ande- rem vergleichbar. Ingeborg Maas
Die bunte Welt der Bücher
Lesementoring - ein Kooperationsprojekt von Marienschule und Viktor Grundschule Xanten
Herzlich willkommen in Alpen
Die katholischen Pfarrgemein- den St. Ulrich Alpen, St. Vinzenz Bönninghardt und St. Nikolaus Veen hießen in einem Festgot-
tesdienst ihren neuen Pfarrer Dietmar Heshe (M.) und Pasto- ralreferentin Katharina Vatheuer (r.) herzlich willkommen. Beim
anschließenden Empfang im Pfarrheim lernten die „Neubür- ger“ ihre Gemeindemitglieder kennen. NN-Foto: theo Leie
Sicher im
Straßenverkehr
AKREIS WESEL. Die Kreis-Ver- kehrswacht Wesel richtet gemein- sam mit der Kreispolizeibehörde und der Stadt Moers einen Ver- kehrssicherheitstag für Senioren aus. Er findet am Donnerstag, 22.
September von 11 bis 17 Uhr im Kulturzentrum Rheinkamp statt.
Es gibt zahlreiche Mitmachak- tionen, bei der die Besucher ihr Seh- und Reaktionsvermögen testen können. Doch nicht nur Autos stehen im Mittelpunkt, auch E-Bikes werden präsentiert und die Polizei codiert Fahrrä- der. Ein besonderes Highlight ist ein Konzert des Landespolizeior- chesters NRW ab 14.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Im Rahmen des Verkehrssicherheitstages werden auch bewährte Kraftfahrer ge- ehrt.
Mit allen Sinnen lernen
AXANTEN. Die Familienbil- dungsstätte Kalkar bietet in Xan- ten eine Montessori Lern- und Spielgruppe an. Sie beginnt am Mittwoch, 28. September von 16 bis 17.30 Uhr im Kindergar- ten St. Helena in Xanten an der Landwehr unter der Leitung von Loni Lümen.
Kleine Kinder bringen von Natur aus Fähigkeiten mit, die es ihnen ermöglichen, ihre Umge- bung zu entdecken. Das Montes- sori Material und die Übungen sind so gewählt, dass das Kind
„zum Handeln verführt wird“. Es kann seinem individuellen Lern- bedürfnis folgen und es wird in seiner ganzheitlichen Entwick- lung gefördert. Die besondere Förderung der Sinne und der So- zialfähigkeit sind ebenso Grund- lage der Montessori Pädagogik wie allererste Erfahrungen in Na- turwissenschaften und das Ken- nenlernen von Fähigkeiten für das „Praktische Leben“.
Anmeldung bei der FBS Kalkar unter Telefon 02824/97660 oder www.fbs-kalkar.de
Jeden Tag ein bisschen besser.
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68 Gärtner und fünf Führungskräfte sind „die Neuen“
Im Rahmen des Gärtnerfestes wurden 68 Fachkräfte und fünf Führungskrägte in den Berufs- stand des Gartenbaues aufgenom- men. Ihren Gesellenbrief nahmen aus dem NN-Verbreitungsgebiet
in Empfang: Martin van Leyen, Sonsbeck, Marco Bongarts, Lab- beck, Thorben Gnajda, Sonsbeck, Eugen Janzen, Xanten, Christof Miß, Rheinberg, Marvin Semrau, Alpen, Thomas Terlinen, Alpen
und Tobias Krupp, Xanten. Als Agrarbetriebswirt kann Manuel Brey aus Sonsbeck an den Start ge- hen und Christian Hoffacker aus Büderich darf sich nunr Meister Zierpflanzenbau nennen. Kreis-
gärtnermeister Rolf Jakobs überg- ab zusätzlich in dieser Feierstunde Milivoje Krstic aus Rheinberg eine Urkunde und eine Treueprämie für 25-jährige Tätigkeit im Gar- tenbau. NN-Foto: t.Leie
Silberne Konfirmation
ABÜDERICH. Die Konfirman- den der Konfirmationsjahrgänge 1981 und 1982 sind zur Feier der silbernen Konfirmation eingela- den, die am Samstag, 24. Septem- ber um 18 Uhr in Rahmen eines festlichen Gottesdienstes in der Evangelischen Kirche in Büderich stattfindet. Der Gottesdienst wird von der ökumenischen Chorge- meinschaft Büderich mitgestaltet.
Nach dem Gottesdienst, in dem auch das Heilige Abendmahl ge- feiert wird, findet ein gemütliches Beisammensein statt. Die Evan- gelische Kirche versteht die Feier der Silbernen Konfirmation als einen „Rastplatz auf der Lebens- reise“. Auf der Schwelle zum 40.
Lebensjahr wird auch die Bedeu- tung des Glaubens neu reflektiert.
Es wird auch die Gelegenheit ge- nutzt, frühere Bindungen an die Kirchengemeinde und zu ehema- ligen Weggenossen neu zu bele- ben. Kurzfristige Anmeldungen sind noch bis Donnerstag, 22.
September im Gemeindebüro möglich, Telefon 02803/8190.
Amplonius führt durch die Stadt
ARHEINBERG. Am 1. und am 15. Oktober, jeweils um 14 Uhr, gibt es wieder besondere Stadt- führungen in Rheinberg. Ein Gästeführer des Heimatvereins Rheinberg wird wieder in die Rolle und Kleidung des mittel- alterlichen Gelehrten Amplonius Ratingk de Berka schlüpfen und die Teilnehmer auf eine span- nende Reise ins Mittelalter mit- nehmen.
Amplonius führt nicht nur zu seinem Geburtshaus in Rhein- berg, sondern erzählt auch viel Unterhaltsames aus Rheinbergs vergangenen Tagen und zu sei- ner Person Die Geschichte der Stadt Rheinberg wird bei diesem Rundgang förmlich zum Leben erweckt.
Anmeldungen für die Kostüm- führungen am 1. und 15. Oktober bei der Stadt Rheinberg, Barbara Gumpert, Telefon 02843/171- 114. Der Preis pro Person beträgt 4 Euro. Treffpunkt ist vor dem Stadthaus in Rheinberg, Kirch- platz 10 .
Starke Eltern - starke Kinder
AMARIENBAUM. In Koope- ration mit dem Kindergarten Waldzwerge bietet die FBS Kal- kar ab Donnerstag, 29. Septem- ber von 14 bis 16.15 Uhr im Kin- dergarten Waldzwerge in Mari- enbaum, Milchstraße 63 den Elternkurs „Starke Eltern - starke Kinder“ unter der Leitung von Ursula Cloos an. „Eltern sein“ ist eine spannende und vielseitige Aufgabe, doch sie ist nicht immer einfach. Ziel des Elternkurses ist die Stärkung des Selbstvertrau- ens der Eltern als Erziehende.
Fragen wie „Welche altersge- mäßen Bedürfnisse haben Kin- der? Was sind meine Erziehungs- ziele? Wie kann ich sie verwirkli- chen? Mein Kind hört mir nicht zu! Welche Bedeutung haben Lob und Strafe? und Wie kann ich mit Kon-flikten umgehen?“ werden besprochen.
Während der Kursstunden bietet der Kindergarten eine Kin- derbetreuung an. Anmeldung bitte beim Kindergarten Wald- zwerge, Telefon 02804/8474.
Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 27. September 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.
Spanisches Restaurant
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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
UNLOGISCH
Widder 21.03.-20.04.
Wundern Sie sich nicht, wenn Sie heute eine Null-Bock-Stim- mung überkommt. Mit herausfor- dernden Einfl üssen schmeckt Ihnen weder die Arbeit noch das Verhalten Ihres Partners. Seien Sie Geduldig.
Stier 21.04.-21.05.
Heute halten sich die kosmischen Einfl üsse in Grenzen. Da kön- nen Sie ein bisschen Energie sparen und die Nerven schonen und sich vor allen Dingen mal den angenehmen Seiten des Lebens zuwenden.
Zwilling 22.05.-21.06.
Sie sind heute leider ein bisschen zu dick- köpfi g, was die Harmo- nie ganz allgemein etwas trüben könn- te. Doch mit Venus sind Sie schließlich fl exibel genug, um auch einzulenken.
Wie wäre es mit Kuscheleinheiten?
Krebs 22.06.-22.07.
Jetzt spüren Sie genau, was zu tun ist, um Ihr Ziel zu erreichen.
Wenn es drauf ankommt, stehen Sie ganz vorne und überzeugen berufl ich wie privat mit ebenso klugen wie einfühlsamen Argumenten.
Löwe23.07.-.23.08.
Das Betriebsklima ist heute sehr angenehm.
Da werden Sie es vielleicht gar nicht so eilig haben, Feierabend zu machen. Tun Sie es trotzdem. Im Job versäumen Sie nicht viel, in der Liebe schon.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Ihnen kann heute nichts schnell genug gehen.
Dabei kann es passie- ren, dass Sie unüberlegt ein zu hohes Risiko eingehen. Bitten Sie vorsichtshal- ber eine Kollegin, einen Kollegen um Überprüfung wichtiger Schriftstücke.
Waage 24.09.-23.10.
Sie werden heute weder gefordert noch gefördert. Vielleicht können Sie dann endlich mal wieder Lie- gengebliebenes vom Tisch bekommen und/oder Überstunden abbummeln. Auf jeden Fall dürfen heute relaxen.
Skorpion 24.10.-22.11.
So, wie die Sterne heute stehen, dürfte alles mehr oder weniger glatt und planmäßig verlaufen. Der berufl iche Trend könnte sich sogar überdurch- schnittlich gestalten, weil Sie Ihren gesun- den Ehrgeiz in gezielte Bahnen lenken.
Schütze 23.11.-21.12.
Teilen Sie Ihre Kräfte heute vernünftiger ein. Sie tun sich keinen Gefallen, wenn Sie sich restlos veraus- gaben. In der Liebe herrscht leider auch nicht gerade eitel Sonnenschein. Es kann Meinungsverschiedenheiten geben!
Steinbock 22.12.-20.01.
Am Arbeitsplatz dürfen Sie die Hände zwar nicht in den Schoß legen, doch überschlagen müssen Sie sich nun auch wieder nicht. Arbeiten Sie mit Überlegung, Konzentration und Methode. Gönnen Sie sich auch Pausen.
Wassermann 21.01.-19.02.
Nutzen Sie heute die Gunst des Liebespla- neten Venus, der es nach wie vor sehr gut mit Ihnen meint.
Nach der Arbeit darf Liebe Trumpf sein.
In jedem Fall sollten Sie den Spaßfak- tor reinen Gewissens größer schreiben.
Fische 20.02.-20.03.
Ihr Boss mag Sie. Kein Wunder. Sie haben gute Ideen und noch fundiertere Argumente auf Lager.
Spielen Sie Ihre Trümpfe also aus.
Wundern Sie sich aber nicht, wenn Kollegen neidisch reagieren.
So stehen Ihre Sterne
KW38- 2011
Oktoberfest
Mach die Bräune in 5 Min. klar,
dann bist Du im Dirndl der „Star“
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Wolfgang Willeke regiert die St. Hubertus Schützen in Labbeck
Seit vielen Jahren ist Wolfgang Willeke Schriftführer bei der St.
Hubertus-Schützenbruderschaft Labbeck. Im August erlegte er den
Königsvogel und ist jetzt neuer Regent der Bruderschaft. Gemein- sam mit Ehefrau Regina stand er am vergangenen Wochenende im
Mittelpunkt beim Schützenfest.
Beim Feiern halfen die Thron- paare Lutz und Birgit Henle, Hein- rich und Hildegard Pieper, Hans-
Theo und Maria Quinders sowie Theo Theién und Nikola Fürtjes- Ingenbleek und selbstverständlich die Dorfbewohner. NN-Foto: t.Leie
21.
MittwochADFC Xanten: radtour, teffpunkt Marktplatz 18 Uhr
22.
DonnerstagKreisverkehrswacht Wesel: Ver- kehrssicherheitstag für Senioren im Kulturzentrum rheinkamp, 11 bis 17 Uhr
Stadt Xanten: Aktionstag Demenz auf dem Marktplatz von 10 bis 14 Uhr
23.
FreitagSkatclub Spontan: Akatturnier im Spiellokal Spontan, büderich, 19.30 Uhr
Victor Schützen Xanten: herbst- versammlung im haus der älteren Mitbürger, 19.30 Uhr
Trägerverein Millinger Vereine:
Gründungsversammlung im pfarr- heim St. Ulrich, 20 Uhr
Ev. Jugend Alpen: Kinderdisco im ev. Jugendheim, 15.30 Uhr Gleichstellungsstellen im Kreis Wesel: infoveranstaltung „Der Minijob“ im Stadthaus rheinberg ab 19 Uhr
Förderverein JuKuWe Xanten:
La-Familia-Festival Freitag und Samstag
24.
SamstagFörderkreis Geistl. Musik im Xan- tener Dom: Domkonzert mit dem LandesJugendchor Nrw, 20 Uhr Bürgerschützen Bönninghardt- Vierquartieren: Schützenumzug um 15 Uhr, Gala-Krönungsball im Zelt am Jugendzeltplatz ab 20 Uhr Stadtbücherei Xanten: treffpunkt ohrensessel, 10.30 bis 11.30 Uhr
St. Viktor Kindergarten Xanten:
trödelmarkt von 11 bis 16 Uhr Stadt Xanten: tag der berufe im Forum der hauptschule Xanten, 10 bis 13 Uhr
Solvay Rheinberg: tag der offe- nen tür von 10 bis 17 Uhr Segelverein SWCV: SDegelregatta an der Nordesse Xanten, hafen Vynen Samstag ab 14.30 Uhr, Sonn- tag ab 10 Uhr
Stadt Xanten: Gründung der Städ- tepartnerschaft mit beiut Sahour im rathaus, 11 Uhr
Nikolaus-Kindergarten Orsoy:
Kinderkleider- und Spielzeugmarkt von 10 bis 13 Uhr
Kindergarten St. Anna Rhein- berg: Apfelfest von 14.30 bis 18 Uhr
LVR APX: römisches wochenende mit handwerkern von 11 Uhr bis 17 Uhr
St. Petri Junggesellenschützen Büderich: weinfest im Saal van
Gelder, 19 Uhr
ADFC Xanten: radtour ab Xanten, Markt, 8 Uhr
25.
SonntagBürgerschützen Bönninghardt- Vierquartieren: Dämmerschop- pen im Zelt am Jugendzeltplatz ab 16 Uhr
Ev. Kirche Xanten-Mörmter: Kita- Arche, einweihung des Anbaus ab 11.30 Uhr
Kath. Pfarrgemeinde Sonsbeck:
ppfarrfest an der Kirche nach der 10.30 Uhr Messe
LVR APX: römisches wochenende mit handwerkern von 11 Uhr bis 17 Uhr und Führungen zu den Ausgrabungen
Gewerbetreibende Winterswick:
7. Gewerbefest in winterswick von 11 bis 18 Uhr
Kloster Mörmter: Konzert des Gospelchors confidence nach der Messe um 17 Uhr
FC Viktoria Alpen: offenes Sport- fest auf dem Sportplatz Alpen ab 10 Uhr
Musik- und Literaturkreis Alpen:
Kammerkonzert in der ev. Kirche Alpen, 17 Uhr
Musikalische Gesellschaft Rhein- berg: Kammerkonzert im Stadt- haus rheinberg, 19 Uhr Sauerl. Gebirgsverein, Abtlg.
Rheinberg: wanderung, treffpunkt rheinberg, infos bei wanderführe- rin Sieglinde Koch, 02843/5507
28.
MittwochSauerl. Gebirgsverein, Abtl.g Rheinberg: wanderung, treffpunkt rheinberg, Lidl, bahnhzfostraße 14 Uhr, wanderführerin Sieglinde Koch, 02843/5507
Beim Gewerbefest in Winters- wick treten wieder die Fliegenden Homberger auf. NN-Foto: t. Leie
Jeden Monat 100 Euro für den Gewinner
ANIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nie- derrhein Nachrichten. Zahlrei- che Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.
Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch es soll lieber eine große Freude werden. Deshalb wird jeweils am Ende des Monats aus allen rich- tigen Einsendungen ein Gewin- ner ermittelt und mit 100 Euro beglückt.
Das heißt, spätestens nach fünf Wochen gibt es jeweils eine Zie- hung. Das Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einer Person eingehen, desto öfter ist diese bei der jeweiligen Ziehung in der Lostrommel ver- treten. Die NN wünschen viel Spaß beim Rätseln.