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11. 0. 179.- 4. „Dieser Park trägt den Zauber in sich!“

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WETTER �������������

30. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 26. JULI 2017

Tradition schmeckt besser:

Heimatverein schafft Dorfbackofen an

Interessierte sind morgen, 27. Juli, zum

1. Keppelner Dorfbackabend eingeladen. Seite 3

Oldtimer, zeitgenössische Kleidung und staunende Gesichter

NN verlosen 3 x 2 Tickets für die Classic Days vom 4. bis 6. August auf Schloss Dyck. Seite 6

Sommerlachen im Museum: Der

Künstler hat keine Scheu vor Selbstironie

Artoons des mexikanischen Künstlers Pablo Hel- guera sind im Kurhaus zu sehen. Seite 9

Do. Fr.

22° 16° 20° 13°

Die Geschäftsstelle der Volks- hochschule Goch, Roggenstraße 39, bleibt bis einschließlich Freitag, 11. August, geschlossen.

Anmeldungen sind weiterhin online oder in den Rathäusern von Kevelaer, Weeze und Uedem möglich.

Geschäftsstelle VHS Goch bleibt geschlossen AKTUELL ������������

Wer sich dem früheren Zisterzi- enserinnenkloster Graefenthal über die von Pappeln gesäumte Allee nähert, spürt die Historie dieses Ortes. Die Zufahrt eröff- net den Blick auf die weiträumi- ge Klostermauer, die Graefenthal seit Jahrhunderten von der Außenwelt trennt. Diese Umfrie- dung kennzeichnete die Grenze und stand als Symbol für die Weltabgeschiedenheit. Einen ei- genen Eindruck hiervon können sich die Teilnehmer der nächsten öffentlichen Graefenthal-Füh- rung am Sonntag, 30. Juli, ma- chen. Sie beginnt um 11 Uhr am Torbogen, die Teilnahme kostet vier Euro. Eine vorherige An- meldung ist nicht erforderlich.

Trotz baulicher Verluste sind die zentralen Funktionsbereiche des ehemaligen Klosters bis heute präsent. Die erhalten gebliebe- nen Teile der alten Bausubstanz vermitteln einen Eindruck über die einstige Größe des Klosters.

Gästeführer Franz van Well wird die Hintergründe anschaulich vermitteln. Weitere Führungen finden noch bis Oktober statt.

Führung: Geschichte erlebbar machen

KULTUR �������������

„Dieser Park trägt den Zauber in sich!“

Patchwork-Familie Behrens/Deselaers übernachtete im Europapark Rust und berichtet als NN-Reporter von ihren Erlebnissen

NIEDERRHEIN. „Raus, ein- fach mal rauskommen, weg von all dem Können und Müssen“, dachte sich die Patchwork-Fa- milie Behrens/Deselaers, als sie den Aufruf der NN vernahm, dass Lesereporter gesucht wer- den. Folgerichtig bewarb sie sich und gewann. „Unglaublich: Ein Wochenende Europapark für unsere Patchwork-Familie inklu- sive Übernachtung im Blockhaus und Frühstück im Saloon. Geni- al!“, freuten sich Monika Behrens (40) mit ihrer Tochter Danja (12) und ihrem Lebenspartner Wolf- gang Deselaers (53) mit seiner Tochter Cristin (16).

Tag 1: Tipi-Zelte, Achterbahn und Silver-Lake-Saloon

„Ein unglaublich schöner Ort, dieses Camp“, berichten die Le- serreporter. Das ist uns bereits auf dem Weg vom Parkplatz auf- gefallen. Tipi-Zelte, Planwagen und urige Blockhäuser umrin- gen dort einen illuminierten See und warten auf abenteuerlustige Übernachtungsgäste.

Eben diese werden durch gut versteckte Boxen mit (tagsüber) dauerhafter Westernmusik stim- mungsvoll auf ihr Quartier ein- gestimmt. Aus naher Entfernung

hört man wiederkehrend begeis- tertes Kreischen und kann auch sehen, woher diese kommen:

Riesig ragt das überdimensio- nale Achterbahnmonster „Silver Star“ gen Horizont. Die Kids sind kaum zu halten.

Uns zittern noch die Knie nach der fast fünfstündigen Autofahrt, doch da unser Blockhaus sowie- so erst ab 15 Uhr bezogen werden kann, wenden wir uns nach einer unglaublich freundlichen Begrü- ßung an der Rezeption sogleich dem Erlebnispark zu.

Wir passieren den Eingang und sind vom ersten Augen- blick völlig überwältigt von all den Eindrücken. Während wir Erwachsenen noch versuchen, die Schönheit der dort errichte- ten Gebäude zum Themenkreis

„Deutschland“ zu verinnerli- chen, werden wir schon vom Jungvolk in Richtung erste At- traktion geschleift. Diese heißt

„Voletarium“ und wurde gerade erst im Juni eröffnet.

Wir passieren zunächst die Warteräume, um dann dem ei- gentlichen Erlebnis begegnen zu dürfen. Zum Glück ist es an diesem Tag nicht sehr voll. Wir werden in Sitzen festgeschnallt, haben unsere Taschen abzugeben und dann geht es los…

„Unglaublich, ich fliege, mein Herz setzt beinahe aus. Ich fliege wirklich… Ich sehe unter vielem

anderen Venedig aus Vogelflug- perspektive, kann Wind fühlen, kann Dinge riechen, spüre das sprühende Meer auf meiner Haut. In meinen Augen sind Trä- nen. Ich bin restlos überwältigt“, schwärmt Monika Behrens rück- blickend.

Wir verlassen das Gebäude und sind vielleicht tiefer im Ur- laub angekommen, als das jemals zuvor der Fall war. Dieser Park trägt den Zauber in sich!

Ab jetzt gibt es tatsächlich kein „Müssen“ mehr, wir stehen dort alle wie Kinder und entde- cken an jeder Ecke Wunderba- res. „Italien“ , „Frankreich“ und die „Niederlande“ locken uns mit kleineren Attraktionen und kulinarischen Genüssen. Der

„Silver Star“ wird sogleich zur weltbesten Achterbahn von den Kids erklärt, während wir älte- ren Semester uns in den drehba- ren Kaffee-Kopjes und sanfteren Karussells amüsieren oder beim

„Fjord Rafting“ Riesengaudi ha- ben. Blumenfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten und ich mag mir gar nicht vorstellen, mit wie viel Aufwand diese ganze Pracht gehegt und gepflegt wird.

Die parkeigenen Enten sind so zutraulich, dass meine Toch- ter die Brut sogar berühren darf.

Ein Ort voller Frieden und voller Spaß! Die Besucher sind Men- schen aus aller Welt – ihnen allen

steht die blanke Freude ins Ge- sicht geschrieben.

Blockhaus und Co.

Nach Stunden voller Spaß be- ziehen wir unser Blockhaus. Die Hütte beherbergt sechs Betten.

Natürlich Stockbetten. Kissen und Bettlaken sind frisch aufge- macht, den Rest haben wir mit- gebracht. Sanitäranlagen sind für alle Camper super schnell erreichbar und strotzen vor Sau- berkeit.

Nach einer erfrischenden Du- sche nehmen wir unser Abendes- sen in der „Cantina Amigo“ ein.

Hier bekommt man für kleines Geld wirklich gutes Essen. Üb- rigens kann man auch Mitge- brachtes im Camp-Resort grillen

– Grills stehen den Gästen zur Verfügung. Wenn die Cantina ge- schlossen ist, bleibt der Kiosk, an dem man Getränke und Snacks für einen stimmungsvollen Ta- gesausklang bekommen kann.

Tag 2: Länder erkunden, Bobbahn und Märchenpark

Nun bleiben uns noch etli- che Länder zu erkunden, nach einem unglaublich tollen Früh- stücksbuffet im Saloon. Derart verwöhnt nehmen wir uns zuerst

„Skandinavien“, „Island“ und

„Russland“ vor.

Mit dem Monorail, einer klei- nen Bahn, kann man aber prob- lemlos in alle Länder reinschnup- pern und dort aussteigen, wo es einem besonders gut gefällt. In Russland dürfen wir echten rus- sischen Kunsthandwerkern über die Schulter schauen.

Die Kinder nutzen jede Fahrt, wir schließen die Achterbahnen nach der Schweizer Bobbahn für uns aus und genießen den Mär- chenpark. Wunderbar sind auch die ganzen, so klug angelegten

„Wasserbereiche“ im Park, an denen man sich an heißen Tagen erfrischen kann! Das haben wir sehr genossen...

Fazit nach zwei Tagen: Ein Chapeau an den zurecht „Besten Freizeitpark Europas“! Und Dan- ke, liebes NN-Team, dass Ihr uns dieses Erlebnis ermöglicht habt!

Die Patchwork-Familie, bestehend aus Monika Behrens (r.) mit Tochter Danja (2.v.l.) und ihrem Lebenspartner Wolfgang Deselaers mit Tochter Cristin (l.), schwärmt vom Aufenthalt im Europapark.

Es geht hoch hinaus: Der „Silver Star“, einer der höchsten und größten Achterbahnen in Europa, sorgt bei den NN-Lesereportern für ein atemberaubendes Erlebnis. Fotos: privat

auf Tour Leser Reporter

Auch das Kettenkarussell kommt bei Groß und Klein gut an.

Fahrt zur Fleuramour

KALKAR. Die Familienbildungs- stätte Kalkar bietet am Freitag, 22. September, eine Fahrt zur

„Fleuramour“ an. Abfahrt ist um 8 Uhr ab Parkplatz Schwanen- horst, die Rückkehr wird gegen 18 Uhr sein. Im Preis von 40 Euro sind die Busfahrt und der Eintritt enthalten. Bei der Fleuramour wird das Schloss Alden Biesen im belgischen Bilzen in ein Blu- menspektakel verwandelt. Die Leidenschaft für Blumen ist das Thema des international aner- kannten Blumensteckevents, das nicht nur brillante Blumenarran- gements von Top-Floristen zeigt, sondern auch Vorführungen, Präsentationen und Blumen- schauen zu bieten hat. Die Besu- cher erwartet Floristik aus vielen Ländern, mit mehr als 35 ausge- schmückten Zimmern und Räu- men, über 100 Blumendesignern und 100.000 Blumen! Anmel- dung bei der FBS unter 02824/

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Durch die Schwanenburg

KLEVE. Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve bietet am Sonntag, 6. August, um 14.30 Uhr eine Führung durch die Schwanen- burg an. Stadtführerin Wiltrud Schnütgen wird durch das Wahr- zeichen des Kleverlands führen und in circa 90 Minuten die Geschichte der Burg und ihrer ehemaligen Bewohner darstellen.

Dabei werden auch die Gewöl- beräume im Spiegelturm sowie der Speicher im Schwanenturm besichtigt, wo man die wunder- bare Aussicht auf die Schwanen- stadt genießen und das Schlagen der Glocken erleben kann. Treff- punkt ist am Sonntag am Por- tal zum Innenhof der Burg, die Teilnahmegebühr beträgt sechs Euro, inklusive Eintritt in die Burg. Eine Anmeldung bei Wirt- schaft, Tourismus & Marketing Stadt Kleve GmbH unter Telefon 02821/ 84806 ist vorab erforder- lich.

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GOCH. Gewalt an Frauen ist ein hochaktuelles und bri- santes Thema. Jede dritte Frau in Deutschland und in Europa ist von Gewalt betroffen, doch es bedarf häufig sehr groß- er Überwindung, sich an eine Unterstützungseinrichtung zu wenden. Gewalt ist ein Tabuthe- ma. Umso wichtiger ist es, dass Betroffene eine Anlaufstelle haben, der sie sich anvertrauen können. Die Aktion „Du bist nicht allein“, Hilfetelefon Ge- walt gegen Frauen, soll gewalt- betroffene Frauen ermutigen, sich vertrauensvoll an das Hil- fetelefon zu wenden.

Seit 2013 gibt es das Hilfetele- fon Gewalt gegen Frauen unter der Rufnummer 08000/116016.

Hier erhalten betroffene Frauen eine kostenlose, anonyme Bera- tung und Hilfe zu allen Formen von Gewalt: Häusliche Gewalt, sexuelle Gewalt, Menschenhan- del, Genitalverstümmelung, Zwangsheirat oder Mobbing. Die Beratung erfolgt in 15 Sprachen.

Im Zeichen „Du bist nicht al- lein“– Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen, haben sich bundesweit Städte, Gemeinden und Kom- munen engagiert, dieses Angebot bekannt zu machen. „In vielen Großstädten hat die Durchfüh- rung diese öffentlichen „Auf- kleber-Aktion“ großen Anklang gefunden und was dort funktio-

niert und äußerst wichtig ist, ist bei uns in Goch und Weeze ge- nauso angebracht“, so die beiden Gleichstellungsbeauftragten.

Die Stadt Goch hat sich be- reits sehr für dieses Thema mit dem entsprechenden Kinospot im Goli-Kino in Goch im letzten Jahr engagiert. Es ist notwendig, dass die Frauen weiterhin auf den verschiedensten Wegen das Angebot des Hilfetelefons wahr- nehmen können. Die Gleichstel- lungsbeauftragte der Stadt Goch, Friederike Küsters, und die

Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Weeze, Nicola Roth, baten Unternehmen, Einrich- tungen und Institutionen in ihrer Stadt und in ihrer Gemeinde, die Aktion „Hilfetelefon Gewalt ge- gen Frauen“ zu unterstützen und die entsprechenden Aufkleber an der Innentüre der Damentoilette zu befestigen. Warum dort? Dies ist der Ort, wo Frauen in einem geschützten Umfeld bei Bedarf die Hilfenummer notieren kön- nen. Die Resonanz ist sehr positiv und die Mitwirkungsbereitschaft

sehr groß. Zahlreiche Ansprech- partner zeigten sich sehr enga- giert und brachten diesen Aufkle- ber umgehend auf der Damento- ilette an. Ob in der Gastronomie, Bäckerei, im Einzelhandel, bei Friseuren, bei den Banken, in öffentlichen Einrichtungen wie dem Schwimmbad, Sportplatz, weiterführenden Schulen, Ver- waltungen, Stadtwerken, Kom- munalbetrieben, Jugendzentren, der Stadtbücherei, Polizei, Ärzte oder dem Flughafen, hier fand die Aktion Hilfetelefon große Unter-

stützung. In Goch beteiligen sich derzeit 67 Einrichtungen, Insti- tutionen und Betriebe, in Weeze sind es derzeit 30. Die beiden Gleichstellungsbeauftragten sind begeistert und loben alle Betei- ligten. „Wir sind froh, dass diese Aktion so große Unterstützung erfährt. Eine Aktion mit großer Wirkung, landes- und bundes- weit. Eine Aktion, die auch die Gesellschaft sensibilisiert, acht- sam zu sein. Nur, wenn man zusammen arbeitet und offen für die unterschiedlichsten Hil- feangebote ist, kann den betrof- fenen Menschen geholfen und ihnen so dauerhaft eine Chance aus der Gewaltsituation gegeben werden“, so die beiden Gleich- stellungsbeauftragten. Informa- tionen und Anregungen nehmen die Gleichstellungsbeauftragten gerne entgegen. Wer an der Akti- on teilnehmen möchte oder Ma- terial dazu benötigt, melde sich entweder bei Friederike Küsters in Goch unter Telefon 02823/320 199 oder per Mail an gleichstel- lungsbeauftragte@goch.de oder bei Nicola Roth in Weeze unter Telefon 02837/910101 oder per Mail an gleichstellung@weeze.de.

Die Namen der teilnehmenden Betriebe und Einrichtungen in Goch und Weeze sind auf der jeweiligen Internetseite unter www.goch.de oder www.weeze.

de zu finden.

Die Gleichstellungsbeauftragten aus Weeze Nicola Roth (l) und Friederike Küsters aus Goch (r.) unter- stützen die Aktion „Du bist nicht allein“. Foto: Stadt Goch /Torsten Matenaers

KREIS KLEVE. Als die ersten Reisemobile, bunt geschmückt mit Girlanden und Blumen, auf den Parkplatz vor der Go- cher Maria-Magdalena-Kirche einbiegen, ist Festgeläut vom Kirchturm zu hören. Pater Hans Peters lächelt, tritt an das offe- ne Fenster an der Beifahrerseite und redet kurz mit den Reisen- den.

Schließlich erbittet er die Für- sprache des Heiligen Arnold Janssen und segnet mit Weih- wasser Menschen und Fahrzeug.

Mehr als 100 Mal wird sich diese Szene am frühen Nachmittag des 23. Juli wiederholen, bis schließ- lich der letzte Campingbus vom Parkplatz gerollt ist.

Damit geht die Arnold-Jans- sen-Reisemobilwallfahrt in ih- rem zehnten Jahr zu Ende. Mehr als 200 Teilnehmer hatten sich dazu aus ganz Deutschland, aus den Niederlanden und aus Bel-

gien auf den Weg an den Nie- derrhein gemacht. Während die Stadt Goch für die Organisati- on und den reibungslosen Ab- lauf des Treffens verantwortlich zeichnete, sorgte Pater Peters mit seinem Team für die spirituellen Momente. „Ich nenne das immer die ,gesunde Arnold-Janssen- Sommermischung‘“, erzählt der Steyler Missionar lächelnd. „Tou- ristische und spirituelle Aspekte zusammenzubringen, das ist die Kunst.“

Dazu gehörte das Morgenge- bet vor dem gemeinsamen Früh- stück, dazu gehörte die Vigil, also ein Gottesdienst am späten Abend, dazu gehörten Gebetsim- pulse in der für die Teilnehmer auch bis in die Nacht geöffneten Arnold-Janssen-Kirche. Zudem hatten die Wohnmobilisten die Gelegenheit, auf den Spuren von Arnold Janssen den Niederrhein zu erkunden. Der eigentlich un-

ter freiem Himmel geplante Ab- schlussgottesdienst musste, mit Blick auf die dunklen Wolken, die sich über der Stadt zusammenge- braut hatten, in die Kirche verlegt werden. „Das war schade“, sagt Pater Peters – immerhin bleibt es bei der Fahrzeugsegnung am Nachmittag dann trocken. Selbst mit dem Wohnmobil verreist ist Peters übrigens noch nie. „Das ist nichts für mich“, gibt er lachend zu. Dennoch freut er sich jedes Jahr wieder, wenn die Wallfahrt alte Bekannte und neue Gesich- ter an den Niederrhein führt.

„Ein Großteil der Teilnehmer kennt sich bereits, aber es kom- men immer wieder Neue dazu“, sagt der Pater. Dann wird auch der Pilgerstab zurück nach Goch kommen – er wird in jedem Jahr einem anderen Fahrer mitgege- ben, der ihn dann auf alle Reise mitnimmt und ein Jahr später über seine Erlebnisse berichtet.

Bei Wallfahrt in Goch mehr als 100 Reisemobile gesegnet

Seit zehn Jahren kommen die Wohnmobilisten in die Arnold-Janssen-Stadt

Bei der Reisemobilwallfahrt in Goch am Wochenende wurden mehr als 100 Reisemobile und deren Besitzer von Pater Hans Peters mit Weihwasser gesegnet. Anschließend nahm er sich für jeden Teilnehmer Zeit für ein kurzes Gespräch. Weitere Bilder unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Zeichen setzen gegen Gewalt an Frauen

Die Gleichstellungsbeauftragten Nicola Roth und Friederike Küsters unterstützen die Aktion „Du bist nicht allein“

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MITTWOCH 26. JULI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Welt-Hepatitis-Tag 2017

Hepatitis C – eine Erkrankung nicht nur der Anderen!

Viele Menschen mit einer Hepatitis C wissen nicht, dass sie die Erkrankung haben. Die Auf- klärungskampagne „Bist du Chris?"

wurde initiiert, um das zu ändern.

Eine wichtige Botschaft lautet:

Wirklich jeder kann betroffen sein und sollte über sein persönliches Infektionsrisiko nachdenken.

Die Hepatitis C ist eine Virusinfek- tion der Leber, gegen die es keine Impfung gibt und die unbehandelt zu Leberzirrhose und Leberzell- krebs führen kann. Bis vor wenigen Jahren ließ sich die Erkrankung oft nur unzureichend behandeln, mitt- lerweile werden dank moderner Medikamente die meisten Patien- ten innerhalb von acht bis 24 Wo- chen geheilt. Das Problem: Eine Hepatitis C verläuft lange Zeit völlig unauffällig. Von den ca. 250.000 Infizierten in Deutschland wissen

daher rund 100.000 gar nicht, dass sie erkrankt sind. Um die Bevölke- rung zu informieren und nicht er- kannten Patienten die Chance auf

Behandlung und Heilung zu geben, hat die Initiative pro Leber daher die Aufklärungskampagne „Bist du Chris?“ ins Leben gerufen.

Chris ist ein international ge- bräuchlicher, populärer und ge- schlechtsunabhängiger Vorname.

In der Kampagne steht er für eine beliebige Person, die sich mögli- cherweise irgendwann im Leben mit Hepatitis-C-Viren infiziert hat.

Chris tritt damit dem Irrglauben entgegen, dass Hepatitis C immer

nur ‚die Anderen’ betrifft. Die Fra- ge „Bist du Chris?“ soll Menschen zum Nachdenken anregen, ob auch sie ein Ansteckungsrisiko haben oder hatten. Hilfestellung dazu bie- tet eine kurze Checkliste, die online unter www.bist-du-chris.de zur Verfügung steht. „Wer dann ein erhöhtes Risiko bei sich vermutet, sollte unbedingt mit einem Arzt sprechen und gegebenenfalls einen Bluttest machen lassen, der eine Hepatitis C bestätigt oder aus- schließt“, rät Pro- fessor Dr. Michael P. Manns, Vorsit- zender der Initiative pro Leber. „Denn die Diagnose ist der erste Schritt zur Heilung.“

Weitere Informationen unter www.bist-du-chris.de

www.facebook.com/bistduchris

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Tradition schmeckt besser

Der Keppelner Heimatverein hat einen Dorfbackofen angeschafft / Morgen 1. Keppelner Dorfbackabend

KEPPELN. Außen umhüllt es eine feine Kruste, innen ist das Weißbrot ganz weich und fluf- fig. Gebacken wurde es im Kep- pelner Dorfbackofen, das dem sonst schonmal trist wirkendem Brot dieses Mal eine ganz be- sondere Note verleiht. Denn durch die Kruste, die dank des traditionellen Backverfahrens entsteht, hat es seinen ganz ei- genen, sehr guten Geschmack.

Der Keppelner Dorfverein, der den Dorfbackofen angeschafft hat, wird es unter anderem am ersten Keppelner Dorfbacka- bend morgen um 20 Uhr auf dem Lukashof (Tackenstraße 10 in Keppeln) vorstellen.

Der Heimatverein ist bestens auf den Abend vorbereitet. Denn die Mitglieder haben schon ei- niges ausprobiert. „Das Schöne ist, dass wir experimentieren können. Wir können mit dem Ofen ja alles backen: vom Brot, über Pizza bis zum Schwein“, sagt Hubert Lemken vom Heimatver- ein Keppeln. Bisher konzentrier- ten sich die Mitglieder allerdings auf Brote. So wurde in dem Weißbrot-Teig bereits Fenchel hinzugefügt. Auch ein klassisches Rosinenbrot haben sie schon gebacken. „Zur Weihnachtszeit würden wir auch gerne Speku- latius machen, dazu bräuchten wir allerdings noch eine entspre- chende Maschine“, so Lemken.

Der Heimatverein Keppeln hofft auf eine Spende.

Auch der Dorfbackofen wur- de so finanziert. Vor drei Jahren hatte Hubert Lemken die Idee dazu. „Wir als Heimatverein wol- len das Traditionelle bewahren.

Wir haben zum Beispiel schon einmal Saft auf herkömmliche Weise gepresst“, sagt Lemken. Bei einem Besuch im Freiluftmuse- um Kommern entdeckte er einen traditionellen Backofen, dessen Art Jahrhunderte lang dazu ge- nutzt wurde, Brot zu backen und damit die Versorgung der Men- schen im Dorf sicherstellte.

Als ihm der Duft frischen Brotes in die Nase gezogen sei, sei es um ihn geschehen. „Das war einfach toll. Leider ist so ein Ofen aber auch eine kostspielige Angelegenheit, so dass die Um- setzung lange dauerte“, erklärt Lemken, der mit anderen Vor- standsmitgliedern des Heimat- vereines einen Brotback-Kurs im Freiluftmuseum besuchte.

„Viele haben gesagt, dass es to- tal kompliziert ist, Brot auf diese Weise zu backen, aber das ist es gar nicht. Außerdem ist es eine Wertschätzung des Brotes“, fin- det Lemken.

Bei der Crowdfunding-Akti- on der Volksbank an der Niers sammelte der Heimatverein Kep- peln schließlich Spenden und fand nebenher auch noch eine

sehr positive Resonanz. „Die Idee kam wirklich gut an. Wir wurden häufig gefragt, wann der Ofen denn fertig ist“, berichtet Lem- ken.

Durch weitere Spenden und Gelder des Heimatvereins Kep- peln sammelten sie letztendlich die notwendigen 7.500 Euro, die der traditionelle Backofen gekostet hat. Die Bürgerstiftung Uedem machte die Sache letzt- endlich rund, in dem sie ermög- lichte, dass Handwerkszeug wie Gärkörbchen, Brotformen und Brotschieber angeschafft werden konnten.

Gebaut wurde der unter an- derem aus Schamottsteinen und Putz bestehende Dorfbackofen von Backofen-Bauer Ralf Rot- zoll aus Hülm. Seinen Platz hat das Traditionsgerät auf dem Lu- kashof der Familie Urselmans in

Keppeln. Hier sollen künftig re- gelmäßige Brotbackabende statt- finden, an denen zusammen Brot gebacken und in gemütlicher Runde verzehrt wird.

Für den morgigen ersten Kep- pelner Dorfbackabend berei- tet der Heimatverein allerdings mehrere Brote vor. Etwa ein Dut- zend Teiglinge können gleichzei- tig im Ofen gebacken werden.

Dazu ist vor allem die Tempe- ratur entscheidend. Die sollte in der Mitte, dort wo das Brot 30 Minuten lang gebacken wird, bei 240 Grad liegen. Bevor die Teiglinge reingeschoben werden können, muss zirka drei Stunden lang 30 Kilogramm Holzkohle im Ofen brennen.

Anschließend wird die Glut herausgeholt und der Backofen gegebenenfalls mit Wasser und einem Tuch auf die perfekte Temperatur heruntergekühlt.

Zur Kontrolle verwenden die Heimatfreunde ein Infrarot- Thermometer. Es ist das einzige moderne Hilfsmittel. Alles an- dere wird auf traditionelle Weise gemacht.

Sabrina Peters Das traditionelle Brotbacken begeisterte Gertrud Püttgen (Bürgerstiftung Uedem), Hubert Lemken, Maresa Urselmans (beide Heimatverein Uedem) und Franz Steenmans (Volksbank a. d. Niers). NN-Foto: SP

Nach 30 Minuten Backzeit ist das Rosinenbrot fertig. NN-Foto: Sabrina Peters

„Wir können mit dem Ofen ja alles backen:

vom Brot, über Pizza bis zum Schwein.“

Hubert Lemken, Heimatverein Keppeln

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Mittwoch 26. Juli 2017 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Neue Entwicklungen könnten sich zwar ab- zeichnen, doch ob die Zeit für größere Veränderungen reif ist, scheint fraglich zu sein. Brechen Sie nichts übers Knie. Spontaneität bietet sich in der Liebe an.

Stier 21.04.-21.05.

Zum Glück sind Sie selbst aktiv und unter- nehmungslustig ge- nug, um dem Liebes- und Beziehungs- leben frischen Schwung zu verleihen.

Da braucht es Sie wenig kümmern, dass die Sterne gerade eine Pause einlegen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihre Leistungskurve wird sich in dieser Wo- che auf durchschnitt- lichem Niveau einpendeln. Und Sie sollten Ihr Arbeitspensum diesem Umstand anpassen. Ihr Trainings- programm selbstverständlich auch.

Krebs 22.06.-22.07.

Amor ist sehr aktiv.

Eine bestehende Part- nerschaft könnte jetzt einen neuen Aufschwung erleben. Auch Singles kommen nicht zu kurz, ihnen könnte jetzt die große Liebe begegnen, die sich zu einer Partnerschaft entwickelt.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie gehen diese Woche ebenso locker wie kompetent an die Din- ge heran. Da läuft die Arbeit nicht nur wie am Schnürchen, Sie schaff en auch ein beachtliches Pensum. Klar, dass Sie bei Vorgesetzten Eindruck schinden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Venus beschert Ihnen Romantik. Singles, die sich nach einem Part- ner sehnen, sollten aktiv nach ihm suchen. Vielleicht fi nden Sie ihn in einem Fitnesskurs, Sie wollten doch eh etwas für Ihr Wohlbefi nden tun.

Waage 24.09.-23.10.

Venus bringt Ihre Gefühlswelt in Unordnung. Wenn Sie selbst nicht wissen, was Sie wollen, weiß es der Partner erst recht nicht.

Versuchen Sie, sich Klarheit über Ihre emotionalen Bedürfnisse zu schaff en.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre berufl iche Positi- on ist gefestigt. Doch das eine oder andere ist noch ausbaufähig. Machen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Kapa- zitäten frei haben. Dann werden Sie anspruchsvollere Aufgaben erhalten.

Schütze 23.11.-21.12.

So, wie Sie derzeit drauf sind, scheinen Sie allen Anforderun- gen des Alltags locker gewachsen zu sein und dabei noch über Reserven zu verfügen. Vergessen Sie jedoch Ihre „Trainingseinheiten“ nicht.

Steinbock 22.12.-20.01.

Je öfter Sie in dieser Woche relaxen, desto besser. Schalten Sie ab und lassen Sie die Seele mal so richtig baumeln. Gegen die eine oder andere sportliche Aktivität ist natür- lich auch nichts einzuwenden.

Wassermann 21.01.-19.02.

In Riesenschritten geht es im Job jetzt sicherlich nicht voran, aber in kleinen und systematischen.

Vorgesetzte servieren die Bonbons nicht auf dem Silbertablett. Vor dem Preis steht mit Sicherheit der Fleiß.

Fische 20.02.-20.03.

Das Glücksgefühl, wel- ches zurzeit in Ihnen rumort, kommt nicht von ungefähr. Im Job läuft alles nach Wunsch und in der Partnerschaft fühlen Sie sich gerade wie im siebten Himmel.

Genießen Sie diese Zeit in vollen Zügen!

So stehen Ihre Sterne

KW 30 2017

Für all die Unterstützung unserer Arbeit. Tag für Tag setzen wir uns für Menschen ein. Und dabei helfen uns viele Freunde.

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498© guukaa – Fotolia.com

Tore der verrücktesten Stadt schließen sich für ein Jahr

Dritte Edition von Parookaville endet mit grandiosem Finale von David Guetta und Paul Kalkbrenner

WEEZE. 80.000 Besucher, 200 DJs, zehn Bühnen, 150.000 Quadratmeter und 101 Stunden Show – das sind die beeindru- ckenden Fakten der dritten Auf- lage von Deutschlands größtem Dance-Festival am Flughafen in Weeze, das am vergangenen Sonntag für ein Jahr seine Stadt- tore geschlossen hat. Und doch ist es vor allem die friedliche Vereinigung in „Wahnsinn, Lie- be und purer Glückseligkeit“, die Parookaville für Bürger wie Weltstar-DJs so einzigartig macht.

Die Veranstalter hatten das Stadt-Konzept im zurücklie- genden Jahr mit viel Kreativität weiter verfeinert. Zu Swimming- pool, Knast mit Tätowieren, Kirche, Post und Beautyfarm kamen unter anderem der chilli- ge City Forest mit Hängematten und Ambient-Beschallung und der als Geheimtipp unter den Dancefloors gefeierte Brainwash- Waschsalon mit Schaumparty und Dekoration komplett aus Waschmaschinen hinzu. Beson- ders gut kam bei den Bürgen auch die Erweiterung der City um den neuen Stadtteil für die MainStage und das Desert Val- ley mit Deutschlands einziger Festival-Achterbahn und weite- ren Fahrgeschäften an. Mit dem Zugewinn der aufwendig umge- bauten und begrünten Kiesgrube wurde das Areal von 80.000 auf 150.000 Quadratmeter erweitert.

„Highlight für die Gäste und uns als Veranstalter waren aber besonders die ungeplanten Mo- mente. So zum Beispiel der Tri- bute für Chester Bennington von Showtek, der aus Weeze in die Welt ging und inzwischen über 50 Millionen Menschen erreicht hat“, resümiert Bernd Dicks, der gemeinsam mit Norbert Bergers und Georg van Wickeren das Festival veranstaltet. Es seien vor

allem die ganzen kleinen und großen Geschichten ihrer ver- rückten Stadt, die das Festival- Erlebnis so einzigartig machten.

So hat auch das Brautpaar Julia (25) und OIiver (28) aus Velbert mit der zweiten offiziellen Paroo- kaville-Hochzeit in der Warstei- ner Parooka Church Geschichte für sich geschrieben. Über 350 Paare hatten sich für die einzige echte Festival-Hochzeit bewor- ben. Aber auch tausende weitere Parookaville-Bürger besiegel- ten ihre Freundschaft oder Lie- be über das Wochenende in der hölzernen Kirche im Las-Vegas- Style.

Einen der Höhepunkte des Wochenendes bescherte Penny den Bürgern schon vor Öffnung der Stadttore. Im Anschluss an das Final des DJ-Contest am Donnerstagabend auf dem Penny-Square – die Sieger Tech- mouse (29), The Tronix (22)

und Ingo Bergsen (22) hatten der Menge vom DJ-Tower schon ordentlich eingeheizt – wechsel- te das niederländische Star-Duo Bassjackers von ihren Juroren- Stühlen an die Regler des Misch- pults. 30.000 Bürger feierten auf den Platz vor dem mit 2.400 Quadratmetern weltweit größ- ten Penny-Store und machten mit der Pre-Party so mancher Festival-Mainstage Konkurrenz.

Wetterkapriolen

erschwerten An- und Abreise Während zu den Öffnungs- zeiten des Festivalgeländes das Wetter überwiegend trocken und sommerlich war, haben starke Regenfälle die An- und Abreise der Bürger erschwert. Im Laufe des Sonntags fielen rund 80 Li- ter Regen pro Quadratmeter und durchweichten die Park-Wiesen.

Dennoch konnte die größere Zahl von Pkw ohne Hilfe die Flächen verlassen. Für alle, die feststeckten, zogen die Veran- stalter schon ab Samstagnacht

über 30 Traktoren umliegender Landwirte zusammen, die die Autos kostenlos von den Wiesen schleppten. Die Campingflächen konnten wie geplant am Montag- nachmittag geschlossen werden.

„Es ist wirklich großartig, dass unsere Bürger der Bitte, nicht nachts im Dunklen abzureisen, überwiegend gefolgt sind und auch die Wartezeiten auf die Schlepper sehr entspannt hin- genommen haben. Nach 80 Li- tern Regen pro Quadratmetern stehen in Großstädten regelmä- ßig U-Bahn-Tunnel voll Wasser.

Dass bis auf einzelne Autos am Montagabend alle Besucher die Heimreise antreten konnten, ist daher sehr erfreulich“, so Georg van Wickeren.

Termin für 2018

Sonntagnacht ging die drit- te Edition von Parookaville mit dem grandiosem Finale von Da- vid Guetta und Paul Kalkbrenner zu Ende; mit dem Abschluss der Abbau-Arbeiten beginnen für die Parookaville GmbH unmittel- bar die Planungen für die vierte Auflage. Im nächsten Jahr kehrt Parookaville vom 20. bis 22. Ju- li zurück an den Airport Weeze.

Die Termine für Pre-Registration und Vorverkauf werden dem- nächst bekannt gegeben.

Frische Blumenkränze für das perfekte Festivaloutfit.

Julia und Oliver haben sich bei der einzigen rechtskräftigen Hoch- zeit in der Parooka Church das Ja-Wort gegeben.

Weitere Fotos:

www.nno.de

POLIZEILICHE BILANZ

Die polizeiliche Bilanz zum Paroo- kaville 2017 fällt auch im dritten Jahr der Veranstaltung erfreulich aus. Die Polizei nahm am Anreise- tag Donnerstag und an den drei folgenden Veranstaltungstagen insgesamt rund 20 Strafanzeigen auf. Sechs dieser Anzeigen wurden wegen Körperverletzungen erstat- tet, zwei wegen Autodiebstählen auf den Parkplätzen, weitere zwei wegen Fahrzeugaufbrüchen.

Bislang wurden bei der Klever Polizei vier Diebstahlsdelikte und ein Raub angezeigt.

Von Donnerstag bis Sonntag nahm die Polizei insgesamt fünf alkoho- lisierte Randalierer in Gewahrsam, weiteren sechs Personen wurden Platzverweise erteilt.

Am Anreisetag Donnerstag kam es zu längeren Rückstaus bei der Anreise. hier nahm die Polizei insgesamt drei Verkehrsunfälle mit leichten Sachschäden und einen Auffahrunfall mit leichtverletzten auf. An den Folgetagen nahmen die Einsatzkräfte im Bereich der Parkplätze zwei weitere Verkehrs- unfälle auf. Bislang wurden bei der Polizei acht Diebstähle von Mobiltelefonen und Geldbörsen angezeigt.

Überall, wo man hinschaut, strahlende Gesichter auf dem Festival-

gelände. NN-Fotos: Gerhard Seybert

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MITTWOCH 26. JULI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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ASPERDEN. Bereits zum 12.

Mal findet am Freitag, 28. Juli, ab 18 Uhr das beliebte Men- schenkicker-Turnier beim SV Asperden statt. In einem nicht ganz so ernsten Wettkampf an der Kickerstange entwickeln sich immer wieder hoch span- nende und lustige Spielsituati- onen, um den Softball im geg- nerischen Tor unterzubringen.

Teams mit den fantasievollen Namen wie „Sodom & Go- morrha“, „FC Southampten“,

„Schlabbertisch 300“ oder „Do- miniks Damen“ kämpfen gegen den Überraschungssieger aus 2016, Pokalverteidiger Freiwillige Feuerwehr, um den Turniersieg.

Aber auch die KLJB, die U 16 Mädels, LSV, AKV, Neubaugebiet, Spielerfrauen II, Oldtimer SVA, Tambourcorps, KC Borgardtshof sowie die Teams Denise 1 und 2 möchten den Siegerpokal am Ende in die Höhe halten. Unter dem Motto „Von Asperdenern für Asperdener“ spielen Groß und Klein, Frauen und Män- ner gemeinsam in diesen teils gemischten Mannschaften, was

wiederum den besonderen Reiz ausmacht und den Spaßfaktor erheblich erhöht.

„Zum Schwan-Turnier“

Am nächsten Tag, 29. Juli, fin- det dann das nach dem Sponsor

„Zum Schwan“ benannte Turnier der Seniorenmannschaften statt.

Für die Mannschaften eine Mög- lichkeit, im Rahmen der Saison- vorbereitung erstmalig die Kräfte zu messen. Jeweils 20 Minuten ist die Spielzeit.

Der SV Asperden II ist ab 13.30 Uhr der Gastgeber des 1.Teils des

„Zum Schwan-Turnier 2017“.

In der Gruppe A spielen neben dem Gastgeber die Mannschaf- ten von SG Keeken II und der SG Kessel/Ho-Ha III den Grup- pensieger aus. In der Gruppe B stehen sich der TSV Feldhausen II sowie Fortuna Keppeln II und VfB Alemannia Pfalzdorf III ge- genüber. Nach den Gruppenspie- len finden die Endspiele statt. Ab 17.45 Uhr lädt der SV Asperden I ein. In der Gruppe A spielen die Mannschaften von Fortuna Kep- peln I, SG Kessel/Ho-Ha II sowie SSV Reichswalde I den Grup- pensieger aus. In der Gruppe B stehen sich neben dem Gastge- ber SV Asperden I die Teams der SG Kessel/Ho-Ha I und Viktoria Goch II gegenüber. Auch hier fol- gen unmittelbar nach den Grup- penspielen die Endspiele.

An beiden Veranstaltungen sorgen die Mitglieder des Ver- eins wieder für das „Rund-um- Wohlfühl-Gefühl“ bei Speisen und Getränken zu attraktiven Preisen.

Sie waren die Turniersieger 2016: Ob die Freiwillige Feuerwehr Löschgruppe Asperden auch diesmal gewinnt? Foto: privat

Kinder- und Familiensportabzeichentag in Uedem

Ermuntert durch die riesige Nachfrage und Teilnahme in 2016 erfolgte die Einladung für alle Sportabzeicheninteressierte aus Uedem und Umgebung zur zweiten Auflage des Kinder- und Familiensportabzeichentages.

Die Verantwortlichen der USV- Leichtathletikabteilung und des Sportabzeichenstützpunktes Ue- dem hatten erneut ein buntes Programm vorgesehen. Insge- samt mehr als 80 Sportabzei- chenfans aller Altersklassen fan-

den bei gutem Wetter den Weg an die Tönisstraße in Uedem, Hobbysportler und Leichtath- leten genauso wie die USV-Fuß- balljugend.

Nach den Sprints standen die Sprung-, Wurf- und Stoßdiszi- plinen auf dem Programm. Den Zeitplan und Ablauf stellte jeder Sportler selbst auf. Alle Disziplin- stationen waren mit kundigen Prüfern bestückt, so konnte jeder nach seinen Vorstellungen die notwendigen Disziplinen „abha-

ken“. Den Abschluss bildeten die Mittel- und Langstreckenläufe.

Erfolgreich waren alle angetre- tenen Sportabzeichenfans – die meisten konnten (bis auf das Schwimmen) alle Anforderun- gen erfüllen. Die ausstehenden Leistungen können nunmehr bis zum Ende der Sportabzeichen- saison zu den üblichen Zeiten des Stützpunktes in Uedem je- weils montags ab 18 Uhr auf der Sportanlage an der Tönisstraße

„nachgereicht“ werden. Foto: privat

Von Asperdenern für Asperdener

Menschenkicker- und „Zum-Schwan“-Turnier beim SV Asperden am kommenden Wochenende

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Mittwoch 26. Juli 2017 NiEDERRhEiN NAchRichtEN | GS 1

Unsere Öffnungszeiten:

Kleve, Hagsche Str. 45

Mo. - Do. 09.00 - 13.00 Uhr, 13.30 - 18.00 Uhr Freitag 09.00 - 15.00 Uhr

Geldern, Marktweg 40c

Mo. - Do. 08.00 - 17.00 Uhr Freitag 08.00 - 14.00 Uhr Kinoprogramm vom 27.07.-02.08.2017

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(Karten nicht gültig am 21., 28. und 31. Oktober 2017 sowie am 4. November 2017)

Inside Kevelaer

lädt ein zum

1. Stadtfest

am 29. Juli 2017 von 10 bis 24 Uhr

Musik • Showbühnen • Food Meile

• kostenloses Kinderprogramm • Infostände und Aktionen • Privater Trödelmarkt

Nach langer und intensiver Vorbereitung ist es nun soweit. Das erste von Bürgern organisierte Stadtfest steht bevor. Wir laden alle herzlich ein mit uns zu feiern.

Ganz nach unserem Motto:

„Für Dich, für mich, für Kevelaer und den Rest der Welt“.

Wir freuen uns auf einen schönen Tag und nette Begegnungen.

Es grüßt das Team von Inside Kevelaer

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Die Klassikerwelt blickt nach Dyck

Klassiker- und Motorfestival am Schloss Dyck findet vom 4. bis 6. August statt: NN verlosen 3 x 2 tickets

JÜCHEN. Am ersten Augustwo- chenende ist es wieder soweit:

Von überall strömen gut ge- launte Menschen nach Jüchen.

Sie fahren in ihren herausge- putzten Oldtimern, oft in zeit- genössischer Kleidung und win- ken fröhlich den staunenden Passanten am Straßenrand. Alle haben ein Ziel: Die Classic Days Schloss Dyck. Zum zwölften Mal verwandeln sich die Schlosshöfe und der Park in das Epizentrum der Oldtimer-Szene. Man kann sagen: Die Klassikerwelt blickt nach Dyck.

Drei Tage – von Freitag bis Sonntag – dreht sich im Motorfe- stival am Schloss alles um Klassi- ker auf zwei und vier Rädern und viel Gartenparty mit Flair.

Fest im Kalender etabliert sind die Classic Days für viele zehn- tausend Besucher, die regelmäßig mit über 7.500 Oldtimer-Fahr- zeugen das sommerliche Treff mit viel Oktan ansteuern.

Ins Leben gerufen hat die Classic Days der gleichnamige gemeinnützige Verein, der heute fast 100 Mitglieder zählt. Die Ver- anstaltung mit zwölf Bereichen, stimmungsvoll dekorierten Le- benswelten der Klassiker und vielen prominenten Rennfahrern begeistert viele Fans: Es ist die unvergleichliche Mischung, die

mit britischer Gelassenheit und Charme, viel rheinischem Froh- sinn und Spaß daran, sich zeit- genössisch zu (ver)kleiden recht lässig daher kommt. Garniert ist das ganze stilecht mit Motoren- lärm und Picknick.

Die Veranstaltungsbereiche sind unglaublich vielfältig und decken alle Geschmäcker aus der Zeitgeschichte und der Automo- bilgeschichte treffsicher ab. Nach erfolgreicher Premiere im letzten Jahr wird wieder mit einem eige- nen Brückenbau, der die Rund- strecke überspannt, ein Bereich an den alten Kirschbäumen – ge- nannt „Cherrie-Lane“ – als Pick- nick-Areal direkt im Infield der Rundstrecke erschlossen. Dort steht das riesige Zelt von Coys

of Kensington. Das tradtitions- reiche Auktionshaus versteigert achtzig Klassiker aller Baujahre und Couleur. Unter den Alleen an den Wiesen vor Schloss Dyck verwandelt sich die Grasfläche in einen bunten Picknick-Flicken- teppich. Prominente Rennfah- rer – zu sehen bei den „Racing Legends auf einem drei Kilome- ter langen Rundkurs durch die mächtige Bergahornallee oder einfach nur als ebenfalls entspan- nte Picknickgäste – würzen das Klassiker- und Motorfestival. In diesem Jahr kommt zum Beispiel Formel-1-Safetycar-Star Bernd Mayländer erstmalig nach Dyck.

Das große Geburtstagskind in diesem Jahr aber heißt Walter Röhrl – die Rallye-Ikone kommt

das zweite Mal und feiert in „na- türlicher Umgebung“ seinen 70.

Geburtstag, wenn er einen seiner legendären Audi - Rallyewagen auf dem Rundkurs durch die Weinhaus-Kurve „zimmert.“

Mercedes-Benz Classic feiert mit Wagen aus dem Mercedes-Benz Museum aus Stuttgart sportliche Erinnerungen an große Erfolge seit 1927 – die Autostadt aus Wolfsburg bringt aus dem Zeit- haus-Museum seltene Exponate mit. Audi, Peugeot, Alfa Romeo, Fiat, Lancia, Mazda– sie alle sind dabei.

Auf einem hergerichteten Wie- senstreifen entsteht ein „Salz- see“ und man wird erinnert an die USA mit Rennen auf den Salzebenen um El Mirage und Bonneville wo Rekorde gefahren wurden. Im Fahrerlager in den Schlosshöfen warten franzö- sische Cyclecars auf den Start.

Ausführliche Infos und Tickets finden Interessierte auf der Web- site unter www.classic-days.de.

Über 7.500 klassische Fahrzeuge konnten im vergangenen Jahr an den drei Veranstaltungstagen bestaunt werden. Foto: Peter Singhof

Verlosung

Die NN verlosen 3 x 2 tickets für die classic Days auf Schloss Dyck.

Rufen Sie einfach am Donners- tag, 27. Juli, 15 uhr, die hotline 02831/9777099 an. Die ersten drei Anrufer gewinnen die tickets.

„Saturday Night Fever“ kommt nach Essen und Duisburg

Das Musical macht im November Station in Essen und Duisburg

ESSEN/DUISBURG. Das Mu- sical „Saturday Night Fever“

kommt in der neuen Version von Ryan McBryde am Sonn- tag, 5. November, in das Esse- ner Colosseum Theater und am Montag, 27. November, in das Theater am Marientor in Duisburg.

Über einen sehr langen Zeit- raum war der Soundtrack mit den erfolgreichsten Songs der Bee Gees das weltweit meistver- kaufte Album.

Auf dem Höhepunkt der Disco-Welle entstand 1977 der Film „Saturday Night Fever“ und danach das Musical mit den be- kannten Disco-Hits „Stayin’ Ali- ve“, „Night Fever“, „Jive Talking“,

„You Should Be Dancing“ und

„How Deep is Your Love?“

Wir schreiben das Jahr 1979 in Brooklyn, New York. Der junge Tony Manero arbeitet in einem Farbengeschäft, wo ihn keine Karriere erwartet.

Er lebt in den Tag hinein und wartet nur auf Samstagabend, wenn er in seine Disco „2001 Odyssey“ zum Tanzen geht, um sich mit seinen Freunden zu tref- fen.

Seine spießige Familie depri- miert ihn und es kommt andau- ernd zu Streitereien. Als er sich wieder einmal mit seinen Freun-

den in der Disco trifft, willigt er ein, mit Annette am jährlichen Tanzwettbewerb teilzunehmen.

An diesem Abend sieht er das erste Mal Stephanie. Sie ist eine fantastische Tänzerin und To- ny möchte nur noch mit ihr am Wettbewerb teilnehmen.

Die beiden gewinnen, jedoch hat Tony den Eindruck, dass ein puertoricanisches Paar viel bes- ser getanzt, aber wegen dessen Abstammung nicht gewonnen hat. Daraufhin übergibt er den

beiden den Preis und zieht damit Stephanies Zorn auf sich...

Tickets gibt es ab 39,40 bis 69,90 Euro zuzüglich Gebühren unter Telefon 0209/1477999 und im Internet unter www.imvor- verkauf.de.

Wer das Musical in Essen und Duisburg nicht besuchen kann, hat außerdem am Donnerstag, 16. November, die Gelegenheit

„Saturday Night Fever“ im Köl- ner Theater am Tanzbrunnen zu besuchen.

Gute Laune, Tanzeuphorie und das Flair der siebziger Jahre: „Satur- day Night Fever - das Musical“ entführt das Publikum nach New York

City. Foto: Gerhard-Sengstschmid

Referenzen

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