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Ü47

Bemerkungen zu J. Roediger's Notiz Ueber eine

arabische Handschrift der K. Bibliothek zu BerHn

(Ztschr. d. D. M. G. XXIII. S. 302—306).

Von W. Ahiwardt.

Als ich vor einigen Jahren mit der Catalogisirung des poeti¬

schen Theils der arabischen Handschriften der K. Bibliothek zu

Berlin beschäftigt war, verzeichnete ich, während kurzer Zeit in

Berlin anwesend , nach den vorhandenen vorläufigen und sehr sum¬

marischen Handschriften-Verzeichnissen der verschiedenen Samm¬

lungen, diejenigen Nummern, die angeblich poetische Stücke enthal¬

ten sollten, und darunter auch Cod. Wetzst. II, 274. Nach einiger

Zeit wurde mir die Handschrift nebst anderen überschickt und einer

genauen Prüfung unterworfen. Das Resultat derselben weicht vou

dem des Hrn. J. Roediger einigermassen ab uud sehe ich mich, zur

Vermeidung von Irrthümern, veranlasst, dasselbe an dieser Stelle

mitzutheilen, obgleich ich es lieber für den Berliner Handschriften- Cataiog aufgespart hätte.

Der ursprüngliche Titel des Werkes ist verblasst, mehr noch

als durchschnittlich das ganze Werk, besonders am Ende-, er ist

jedoch von späterer Hand nacbgeschwärzt, und heisst jetzt s-iLäJ'

j«.i:.Jl , In Bezug auf den Nanien des Verfassers gilt dasselbe ;

ausserdem ist derselbe zu sehr ausradirt worden, um erkannt wer¬

den zu können. Die spätere Hand hat jetzt dafür hingesetzt:

^^UJi

Der Titel des Werkes ist entschieden falsch, gleichviel, wer

der Verfasser sei. In dem Werke wird nicht von der Poesie oder

Poetik oder Poeten gehandelt ; sein Inhalt ist rein grammatischer

Art, Formlehre und Syntax betreffend, und der Verfasser führt zum

Beleg für seine Auffassung sprachlicher Erscheinungen nicht Stellen

aus Prosaikern, sondern Verse bekannter und mustergültiger Dicbter

an , wie das ja überhanpt, und mit Recht, Sitte war; und nicht

bloss das, sondern er beginnt fast jeden Absclinitt mit Anführung

von Versen (so den ersten mit 8 Versen), um an dieselben seine

Bemerkungen zu knüpfen. ^Ein solches Werk heisst nicht Buch der

42*

(2)

648 Ahhvardt, Bemerkungen zu J. Roediger's Notiz

Poesie, sondern Bucli der Erklärung der Poesie (oder der Dunkel¬

heiten der Poesie etc.).

Der Name des Verfassers ist allerdings richtig: es ist der

Beiner sprachlichen Gelehrsamkeit wegen hochberühmte Philologe

j_j.*-jUJl^Ü*Ji ^ Jv^l ^\ (^Moi! J.C geb. 288 , f 377

[Essojüti in seinen Tabaqät Cod. Par. Suppl. 683; Ibn Kkallikän

ed. Wüstenf. No. 162 ; vgl. Flügel, Die gramm. Schulen p. 110 ff.]. Abu 'Ali Elfarisi wird an verschiedenen Stellen des Werkes (fol. 9b. 48b.

121b) genannt; fol. I40b wird auf die Schrift S.*Ai=^! JoL-^ti verwiesen,

die in den angeführten Werken als von ihm herrührend bezeichnet

sind; fol. 129» wird auf sein ^La^^! ^Ix^ Bezug genommen, und

auch die Unterschrift, in der er genannt wird, hat nichts Verdäch¬

tiges. Dass von ihm nun ein Werk, jMmj\ v-'L^i' betitelt, nirgend

erwähnt wird, hat nichts auffälliges: denn ein solches Werk hat er

eben nicht verfasst, und hätte er es, wofür jedoch nicht der gering¬

ste Anhalt vorhanden ist, so müsste es ein'anderes Werk als das

vorliegende sein. — Frägt sich nun, welche seiner Schriften

ist hier erhalten? Die Handschrift ist 8^0^ 15 Zeilen auf der Seite,

von mässigem Umfange. Ich selbst habe die in Unordnung befind¬

lichen Blätter und Lagen geordnet, und die einzelnen Blätter foliirt ;

es sind deren jetzt 170, es waren ehemals 195. Denn in der

ersten Hälfte der Hdschr. sind mehrere Lücken: es fehlt 1 Blatt

nach fol. 20, 9 Bl. nach f. 30, 3 Bl. nach f. 48, 11 Bl. nach f. 56,

1 Bl. nach f. 66. Ausserdem fehlt fol. 20 u. 29 die untere Ecke

des Textes u. fol. 168b oben u. 169b unten fehlt im Text dort ein

Vers, hier ein Paar Worte. — Ein verhältnissmässig so kleines

Werk kann weder des Verfassers umfangreiches ^i<aii)\

j->viJi in 196 Capp. sein, dessen erste vier Fünftel die Syntax, das

letzte Fünftel die Flexionslehre behandelt (H. Kh. I, No. 1564);

dagegen spricht auch ausdrücklich die Stelle f. 129a (^3 jS'ö i^^aJI

^Löi^i v'-*i ); noch kann es seine Bjil\*JI sein, die, abgesehen von

der Frage, ob deren Inhalt wirklich nur auf sprachliche Erläute¬

rungen sich erstreckt, mehrere Bände stark war (H. Kh. II. No.

2788). Es kann auch nicht ein Auszug aus jenem Werke sein,

deren es übrigens allerdings gab: es spricht die Anordnung des

Stoffes und die Stelle f. 129a dagegen, und rücksichtlich des ande¬

ren Werkes, dessen Inhalt unbekannt ist, lässt es sich nicht er¬

weisen, dass es eiu Auszug daraus sei. — Dass es ferner nicht das

von H. Kh. (II, 3514. 1, 1564) erwähnte Supplement zu dem ersteren

Werke, das ^[xa^'i^ Kl*^j', sei, bedarf kaum eines Beweises: wir

hahen hier ein selbständiges, in seiner Weise erschöpfendes Werk

vor uns, nicht aber eiu die Lücke und Unvollkommenbeiten einer

anderen Schrift ausfüllendes uud besserndes.

4 «

(3)

ü/icr cine ärahische Handschrift der K. Bihliothek in BerUn. 649

Unter den dem Abu 'All beigelegten Schriften findet sich auch

das ^L^aj^iSI oUj! wLiJ^ Erklärung der im Elidäh vorkommen¬

den Verse. Bücher dieser Art sind häufig: ein solches ist das bei

H. Kh. IV. 7443 erwähnte, das aber, trotz ähnlichen Titels, von

diesera verschieden ist. Solche Werke scbliessen sich mehr oder

weniger eng an den Gang des Originals an. Entweder sie geben,

mit Beibehaltung der Eintheilung des Grundwerkes, eine Erklärung

der daselbst vorgebrachten einzelnen Verse, sei es in grammatischer, lexikalischer oder sachlicher Ausführung ; oder sie üben, in freierer

Auswahl und Zusammenstellung, diese Thätigkeit aus, obgleich dies

allerdings seltener der Fall sein wird.

Einen Eindruck dieser Art macht das in Rede stehende Werk.

Es ist ohne die übliche Vorrede, ohne die bei einem eigenen selbst¬

ständigen Werke zu erwartende längere Auseinandersetzung, was

der Verfasser beabsichtigte, auf welche Hülfsmittel er sich stütze

u. dgl.; es lehnt sich sofort an einige voraufgeschickte Verse mit

seiner grammatischen Erklärung an. Das heisst also, das Werk

und der Zusammenhang, in welchem dort die Verse vorkommen,

sind als dem Leser bekannt vorausgesetzt, zugleich aber, dass die¬

selben dort ihrer richtigen grammatischen Auffassung nach nicht

gehörig verstanden sind , dass sicb Einwände erhoben haben, die zu

beseitigen sind, u. s. w. Demgemäss dann auch die Einkleidung:

Wenn Jemand fragt, wie ist es da und da mit? wie kann das und

das der Fall sein, so ist die Antwort darauf so und so. — Es wird

dabei, wie ich glaube, eine Anzahl der in dem Grundwerke in ver¬

schiedene Kapitel vertheilten Stoffe und Fragen zusammengezogen

sein , und die gewöhnliche Ueberschrift q.i i_jLj bestärkt mich in

dieser Ansicht; daher kann es nicht auffällig sein, dass wir hier

statt 196 Capitel nur etwa den fünften Theil haben, und zwar in

wahrscheinlich veränderter Folge, in neuer Begründung der frag¬

lichen Puncte. Die Wahrscheinlichkeit, dass hier ein Werk dieser

Art erhalten sei, wird durch ein Paar zur Seite des Titels befind¬

liche, übergewischte und fast unleserliche Noten bestärkt. Rechts

steht nämlich:

y:<^\\ w^XJ' j. Jai ^y, J.C ^ ^ iji\'A\.i \Ss>

!s/Js.i;Ji Ul-^i ^^c J^JUl!

d. h. der Kundige sieht, dass der Titel dieses Werkes b^iÄäJI ist;

es ist aus dem Buch S^iÄäJI abgeschrieben.

Diese Bemerkung ist, nach dem oben Beigebrachten, unrichtig;

es kann nicht die grosse byiÄÄJi sein, es kann keine Abschrift des

Werkes hier vorliegen. Dies erkennt eine zweite gleichfalls ver¬

wischte Note links vom Titel an ; sie heisst : ^k'ii cjLaj"?! ^^.ä

^*„jUJt J.C Buch der Erklärung der Verse, von Abu 'Ali Alfarisi.

Dazu stimmt denn auch der Schluss des Werks fol. 170», und mit

(4)

650 Ahboardt, Bemerhungen zu J. Roediger's Notiz

den oLAj"i'\ sind die ^Loj'iJi vl-*3' ^^La^I gemeint. Nun finden auch

die zwei Noten auf fol. 129a ihre Erklärung. Am Ende des Ab¬

schnittes »l^'Jilj oil^aJ! .Jli Steht dasclbst:

,31 Jai> ».'Aii KS'j J.C ^Jjl Aj>-\ j.i;L»J! ^! J.*.o"lil ^5

_}.clöJi u< ujIj IlXJ ^^•''■^äj L?"-^ (;^?'

d. h. im Original ist dies das Ende des 10. Theils von den Theilen

des Werkes des Abu 'All . . . daran schliesst sich nun noch das

Kapitel so und so.

Unmittelbar darauf, oberhalb des Titels des neuen Abschnittes,

welcher eben J.cLäJi q.» ist, steht: ^^.«jIäJ! J.c y] ^.aio iXi^

!Ä* >3 jUil s^Jlj _j.<^xJt ^ ^li^^l ^l'jif ^AiAoj' J<i:^i\ \j^s>

'^jlüia] vIj-j! jS'T'^l^Jj <>cLäj! j^.. vl-^ i v'-^'^l

d. h. dies vorliegende Werk ist verfasst nach dem Kitäb elTdäh, auf

das es auch verweist ; und nun folgt der Rest der Kapitel des Buches.

Hält man beide Stellen zusammen, so kann man nicht verkennen,

dass sie auf ein und dasselbe Buch gehen; dies ist das mehr als

10, vielleichl nur 11, Theile enthaltende Werk, auf das hier auch

verwiesen wird, nämlich das Kitäb elTdäh, welcbes also offenbar

vor diesem Werke verfasst worden ist.

Ich zweifle demnach nicht, dass unsere Hdschr. das wiLäS"

^L^aj'JJI oLj! sei. Wenn es allerdings fol. 140'' heisst, dass ein

grammatischer Pnnct späterhin in dem Werke erörtert werden solle,

und wenn diese Erörterung denn doch nicht stattfindet, auch keine

Lücke vorhanden ist, wo sie etwa gestanden haben könnte, so ist

dieser Hinweis allerdings nicht ausser Acht zu lassen, aber doch

auch nicbt von zwingender Nothwendigkeit, darum das Buch für

nicht vollendet, für nicht veröffentlicbt und desbalb für fast unbe¬

kannt zu erklären. Es ist nicht der erste und letzte Fall, dass

ein Verfasser eine Frage noch besonders eingehend zu bebandeln

vorhat und dann doch aus Vergesslichkeit oder anderen Gründen

stillschweigend darüber hinweggeht.

Denn veröffentlicht wurde das Buch ; nach dem Vortrage seines

Lehrers hatte Abulfath Otmän Ibn (Hnnl das Werk niedergeschrie¬

ben (s. die Stelle oben) und aus seiner Abschrift floss entweder

das Ganze oder ein Theil unserer Handschrift vom J. 578, und —

vielleicht aus derselben Quelle — noch andere Handschriften. Die

Berliner Hdschr. ist nämlich nicht ein unicum. Ich habe auf der

Oxforder Bibliothek ein zweites Exemplar entdeckt, und bei ge¬

nauerer Nachforschung mögen sich in Paris oder Madrid oder sonst

wo andere auffinden lassen. Die in Nicoll's Catalogus Cod. mss.

orient. Bibl. Bodleianae P. II. unter No. 242 bescbriebene namen-

(5)

über eine arabisclie Handschrift der K. Bibliothek in Berlin. 651

lose Hdschr. ist völlig dieseihe. Die daselbst mitgetheilte Stelle in

der Note findet sich in der Berliner Hdschr. fol. 105b, und eine

Menge anderer Stellen sind von mir verglichen. Auch die Oxforder

Hdschr. ist defekt; vorhanden sind 164 Blätter, während sie ur¬

spriinglicb 177 zählte. Es fehlen also 13 Blätter, glücklicher Weise

aber, wenn mich mein Gedäcbtniss nicht täuscht, gegen das Ende

hin, so dass ich mit Bestimmtheit glaube sagen zu dürfen, dass die

Berliner Hdschr. sich aus der übrigens gut geschriebenen Oxforder

vom J. 622 völlig ergänzen lässt. Der Anfang (1 Bl.) fehlt übri¬

gens, und damit denn auch der Titel; fol. 17 ist als 2tes Blatt der

Hdschr. anzusehen. Denn leider ist die Folge der Blätter in völlig

verkehrter Ordnung. Anch bei dieser Hdschr. fehlt also der Titel

des Werkes; aber an der Seite steht:

!i.*U! ,5 oLxjl ^^.ü

was wenigstens einigermassen zu dem oben Ermittelten passt.

Die von Herrn J. Roediger (nach der vor der Handschrift be¬

findlichen Inhaltsangabe) mitgetheilte Kapitelüberschrift ist richtig,

nur dass Kap. 6 sich nicht so mit eigener Ueberschrift in der

Hdschr. findet. Ob übrigens nicht in den oben angeführten grösse¬

ren Lücken noch einige andere Kapitel gestanden, die hier nicht

aufgeführt sind, ist wenigstens fraglich.

Ueber den Werth der Ansichten und Forschungen der arabi¬

schen Grammatiker kann man recht verschiedener Meinung sein ;

aber wenigstens das lässt sich nicht leugnen, dass neben viel ver¬

kehrter und oberflächlicher Auffassung sprachlicher Vorgänge auch

mancher Tielblick sich wahrnehmen lässt und dass namentlich eine

Fülle von Thatsachen und schätzbaren Beobachtungen mitgetheilt

wird, für die man dankbar zu sein allen Grund hat. Darum wäre

auch die Veröffentlichung dieses alten grammatischen Werkes ein

nützliches Ding und man könnte Hrn. J. Roediger nur Dank wissen,

wenn er seine Vertrautheit mit dem Werke auch einem grösseren

Publikum zu Gute kommen lassen wollte.

LI.*

(6)

652

Zu der nabathäischen Inschrift von Puteoli,

Von

Prof. Dr. M. A. Levy.

Die Leser dieser Zeitsclirift werden es dem Herrn Prof. Gilde¬

meister Dank wissen, dass er die in der Ueberschrift erwähnte In¬

schrift aus dem Dunkel hervorgezogen und so erst ihren Inhalt für

die semitische Epigr.iphik verwerthet hat Seine Erklärung hat

in einigen Punkten gewiss das Richtige getroffen, uud seine Remer¬

kungen, „da eine vollständige Erklärung nicht gelingen will", ent¬

halten wohl die Aufforderung: eine weitere Losung zu versuchen.

Wir wagen es nun folgende Lesung vozuschlagen , mit der Bitte,

dass Andere die noch bleibenden Scbwierigkeiten zu beseitigen unter¬

nähmen :

IT Nib72A lin n[n]

NjbN-ias'T IT'T r] ■ ■ ■ in N-naiib i73in isa

(?i)Nbma nb 30 [n:ia]

(?i<iüa: "jb?: nn'i)

Um dieselbe zu rechtfertigen , müssen wir vor Allem die Zeichen

der Inschrift sicher stellen. Uns scheint es, dass die Charaktere,

die Herrn Gildemeister viele Schwierigkeiten verursacht haben, nach¬

dem wir die nabatbäiscben Inschrifteu vom Haurän (s. de Vogüe:

inseriptions semitiques pl. 13—15), so wie die von Sayda 2) be¬

sitzen, leicbt zu deuten wären; wir meinen das 4te, Zeile 1 und

das dem ähnliche 3te, Zeile 3. Beide siud unzweilelhaft Formen

für Jod, sowie das ganz monströs aussehende drittletzte Z. 1 nicbts

anderes als ein n ist. Das letzte ist fast ganz so in der Inschr.

von Sayda; während das Jod in dieser Form uns hier zum ersten

Mal begegnet; diese ist jedoch leicht aus der gewöhnlichen Gestalt

herzuleiten. Man denke sich nur den oberen Theil des ^ etwas

mehr nach rechts gezogen = ^ und man hat die unserige

1) S. diese Zeitsclir. XXIII. S. 1,50 (g.

2) Vgl. Musee Parent p. 11 u. diese Zeitschr. a. a. O. S. 435.

3) Vgl. auch die Gestalt des Jod in den sinait. Inschr. auf unserer Taf. 2, no. XVI, A. Z. 1 (Ztschr. d. DMG. XIV).

♦ 4 *

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