• Keine Ergebnisse gefunden

Typische Pr¨ufungsfragen Personenversicherungsmathematik

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Typische Pr¨ufungsfragen Personenversicherungsmathematik"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Typische Pr¨ ufungsfragen

Personenversicherungsmathematik

Reinhold Kainhofer

1 Spezialgebiete Lebensversicherungsmathematik

• Welche Probleme treten in der Praxis bei Versicherungen mit fallenden Leistungen auf?

• Wie kann eine Pr¨amienr¨uckgew¨ahr modelliert und bei der Bestimmung der Pr¨amie ber¨ucksichtigt werden?

• Wie werden Versicherungen auf mehrere Leben modelliert?

• Wie sieht der BW einer Todesfallversicherung/ ¨Uberlebensrente/Verbindungsrente auf mehrere Leben aus?

• Was ist der R¨uckkaufswert?

1.1 Uberschuss ¨

• Weshalb ergibt sich in der Lebensversicherungsmathematik ein ¨Uberschuss?

• Wie/Wo ist geregelt, was an die Versicherten wieder ausgesch¨uttet werden muss?

• Wie sieht die Kontributionsformel aus? Wof¨ur wird sie benutzt/ben¨otigt?

1.2 Gesamtschadensverteilung

• Wie sieht die Gesamtschadensverteilung exakt aus?

• Wie funktioniert die Normalverteilungsapproximation? Wann ist sie von guter Qualit¨at?

• Wie funktioniert stochastisches Runden?

• Wie kann der Gesamtschaden als Compound Poisson Prozess modelliert werden?

• Wie kann die Gesamtschadensverteilung rekursiv bestimmt werden?

• Wie funktionieren Exzedenten- und Stopp-Loss-R¨uckversicherungen?

• Wie kann die Stopp-Loss-Pr¨amie bestimmt werden?

1

(2)

2 Pensionsversicherungsmathematik

• Welche Zust¨ande und ¨Uberg¨ange kennen Sie in der PensionsVM?

• Was sind

”partielle Ausscheideordnungen“? Wie h¨angen sie mit totalen Ausscheideordnungen zusammen?

• Wie sieht der BW einer Aktivit¨ats-/Invaliden-/Altersrente aus?

• Wie sehen die Anwartschaften auf Invaliden-/Altersrente aus? Was ist neu im Vergleich zur LVM?

• Wie kann man die Hinterbliebenenvorsorge bei der Berechnung ber¨ucksichtigen?

• Wie sieht bei der Kollektivmethod die Anwartschaft auf eine Witwenrente aus?

• Welche beiden Prinzipien der Altersvorsorge kennen Sie die Finanzierung betreffend?

• Wenn sie bei leistungsorientierten Zusagen die Zusage ¨andert, wie kann dies im Deckungskapital ber¨uck- sichtigt werden? (mind. 2 Verfahren)

• Wie kann Storno in der Berechnung ber¨ucksichtigt werden? Wann kann es vernachl¨assigt werden?

3 Pensionskassen

• Was ist eine Pensionskasse und wie ist sie aufgebaut?

• Wie werden in einer Pensionskasse die Risikoen aufgeteils unter veranlagt?

• Welche beiden großen Arten von Pensionszusagen gibt es, bei wem liegt jeweils das Risiko?

• Wie wird die Deckungsr¨uckstellung versicherungsmathematisch behandelt, wie kann z.B. eine Witwenpen- sion eingebaut werden, ohne dass im DK bzw. in der Leistung an Witwen Spr¨unge auftreten?

• Was bedeutet Unverfallbarkeit?

• Weshalb ist eine Schwankungsr¨uckstellung n¨otig und wie funktioniert sie?

4 Krankenversicherungsmathematik

• Wie w¨urden Sie eine Krankenversicherung modellieren?

• Was ist ein Kopfschaden, wovon h¨angt er ab? Was ist ein Profil, was der Grundkopfschaden?

• Was heisst

”Nettopr¨amie nach Art der Lebensversicherung“?

• Wie berechnet sich die Pr¨amie einer Krankenversicherungspolizze explizit?

• Welche Probleme treten beim Schwangerschaftsrisiko auf? Wie kann dies gehandhabt werden?

• Wie sieht der Verlauf des Deckungskapitals aus?

2

(3)

5 Fondsgebundene Lebensversicherungsmathematik

• Wie sieht die aktuarielle Bewertung, wie die finanzmathematische Bewertung einer reinen unit-linked ALV/ELV aus?

• Wie sieht das allgemeine mathematische Modell bei fondsgebundenen LV aus (Finanzmarkt, Sterblichkeit, etc.)?

• Was ist eine (zul¨assige) Handelsstrategie, der Wertprozess, Arbitrage?

• Wann ist ein Markt arbitragefrei (auch Definition), wann ist er vollst¨andig (Def.)?

• Was ist ein risikoneutrales Maß / ¨aquivalentes Martingalmaß?

• Wie wird die fondsgebundene LV im Black-Scholes-Framework modelliert? Wie sieht der Verlauf des Assets unter dem risikoneutralen Maß aus?

• Wie berechnet sich der Preis eines ClaimsX zum Zeitpunkttmit dem risikoneutralen Bewertungsprinzip?

• Wie sieht im B-S Modell allgemein die NEP einer ELV/ALV mit allgemeiner Auszahlung C(t) aus?

• Wie sieht konkret im B-S Modell die NEP einer Unit-linked ELV mit Garantie aus? Wie kann dies hergeleitet werden?

• Wie sieht im B-S Modell das Deckungskapital einer ELV/ALV mit Garantie aus?

• Wie sieht im B-S Modell die Differentialgleichung f¨ur den Marktwert V(t, St) einer ELV/ALV aus?

3

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

(Satz 1.22) Zeigen Sie, dass jede nichtnegative messbare Funktion isoton durch nichtnegative Funktionen aus dem Vektor- verband approximiert werden kann4. Formulieren und beweisen

Definition 106 (Abbildung eines Punktprozesses): Die Mo- difikation eines Punktprozesses mittels einer Funktion, welche jeden gegebenen Punkt auf einen (anderen) Punkt,

Definition 7 (beschr¨ankte und kompakte Menge): Eine Men- ge M ist beschr¨ankt, wenn diese komplett in einer Sph¨are mit endlichem Radius liegt. Eine Menge ist kompakt, wenn

Pr¨ufungsfrage: Wie viele Kommunikationsschritte erfordert es mindestens und wie viele h¨ochstens, eine Nachricht entlang einer virtuellen Kante eines bereinigten aggregierten

Definition 19 (Abbildung eines Punktprozesses): Die Modi- fikation eines Punktprozesses mittels einer Funktion, welche jeden gegebenen Punkt auf einen (anderen) Punkt, m¨oglicher-

2) An einer Straßenecke wird folgendes Spiel mit 2 Tetraedern (2 vierseitige W¨urfel mit den Augenzahlen 1 bis 4) angeboten. Zeigen beide Tetraeder dieselbe Augenzahl, dann gewinnt

(c) Ab wieviel anwesenden Personen ist die Wahrscheinlichkeit, dass unter ihnen mindestens eine Person mit Geburt in Periode 5 dabei ist,.. gr¨ oßer als

Die bisherige Erfahrung zeigt, dass der Test in 4% der F¨ alle ein falsch positives und in 1% der F¨ alle ein falsch negatives Ergebnis liefert.. (a) Zeichnen Sie