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K-Schale: n = 1 L-Schale: n = 2 M-Schale: n = 3

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Das B OHR -S OMMERFELD sche Atommodell

Ausgangspunkt: B

OHR

sches Schalenmodell à Beschreibung der Schalen (Elek- tronenbahnen) K, L, M usw. durch die Hauptquantenzahl n:

K-Schale: n = 1 L-Schale: n = 2 M-Schale: n = 3

. . . . . .

à damit sind die Linienspektren des Wasserstoffatoms erklärbar:

L

YMAN

-Serie

(UV-Licht)

B

ALMER

-Serie

(sichtbares Licht)

E

n=1 n=2 n=3 n=4n=5

ansteigende Wellenlänge λ der Spektrallinien

Weitere Serien:

• P

ASCHEN

-Serie (infrarot)

• B

RACKETT

-Serie (infrarot)

• P

FUND

-Serie (infrarot)

Problem: Bei mehrelektronigen Atomen treten mehr Spektrallinien auf, als nach die- sem einfachen Modell zu erwarten sind.

Ursache: Es kommt durch zwischenelektronische Wechselwirkungen zu einer Ver- vielfachung der möglichen Energiezustände der Elektronen.

Lösung: Einführung weiterer drei Quantenzahlen zur Beschreibung der Energieni- veaus der Elektronen durch A

RNOLD

S

OMMERFELD

(1868 – 1951):

Quantenzahl Symbol beschreibt Auswahlregel Hauptquanten-

zahl n Radius der Kreisbahn (siehe

B

OHR

sches Atommodell) n = 1, 2, 3, . . . (n ∈ N ) Nebenquanten-

zahl ` Form möglicher elliptischer

Bahnen ` = 0 . . . n − 1 (` ∈ N ) magnetische

Quantenzahl m

Lage des Drehimpulses des Elektrons im magnetischen Feld (bzw. Bahnneigungen)

m = −` . . . + ` (m ∈ Z )

Spinquanten-

zahl s

Eigenrotation des Elektrons (gleich oder entgegengesetzt zur Bahnneigung)

s = −

12

, +

12

Referenzen

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