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4. Aufgabenblatt f¨ ur die Vorlesung

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Academic year: 2021

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AG Theorie der k¨unstlichen Intelligenz FB Mathematik und Informatik, Universit¨at Bremen

Prof. Dr. Carsten Lutz

Cartesium 2.59 clu@uni-bremen.de Tel.: 0421/218-64431

4. Aufgabenblatt f¨ ur die Vorlesung

” Beschreibungslogik“

Aufgabe 1: 25%

Verwende den Tableau Algorithmus f¨ur ALC mit generellen TBoxen aus der Vorlesung, um Erf¨ullbarkeit der folgenden KonzepteC0 bzgl. TBoxenT zu entscheiden:

(a) C0=A, T ={> v 9r.9r.Au 8r.A0u(¬At¬A0)}; (b) C0=AuB0u 8r.(Bu 8r.B0),T ={> v 9r.Au 9s.A}.

Im Falle von Erf¨ullbarkeit gib das Modell aus dem Beweis von Proposition 4.15 an.

Aufgabe 2: 25%

Vervollst¨andige den Beweis von Proposition 4.11 aus der Vorlesung durch Erweiterung auf die F¨alle deru-Regel und der8-Regel. Orientiere Dich dabei an den in der Vorlesung behandelten F¨allen.

Aufgabe 3: 25%

Du hast einen vollen Semesterplan und es gibt viel zu erledigen. Alle Aufgaben sind in Deinem Organizer gespei- chert, zusammen mit einer (ganzzahligen) Priorit¨at zwischen 1 (niedrig) und 100 (hoch). Du arbeitest an einer Aufgabe nach der anderen. W¨ahrend Du eine Aufgabe bearbeitest kann es sein, dass eine Reihe von Teilaufgaben zu bearbeiten sind. In diesem Fall l¨oschst Du die momentane Aufgabe aus dem Organizer und ersetzt sie durch die Teilaufgaben. Jede davon hat strikt kleinere Priorit¨at als die urspr¨ungliche Aufgabe.

Verwende eine Multimengenordnung, um zu beweisen, dass Du schlussendlich alle Aufgaben erledigen wirst.

Aufgabe 4: 25%

Verwende den Tableau Algorithmus f¨urALCmit generellen TBoxen aus der Vorlesung, um die folgende Subsumtion zu entscheiden:

T |=¬8r.¬Av¬8r.¬9r.¬B wobei T ={> v 8r.8r.A, ¬B v 9r.>, A⌘¬B}.

Aufgabe 5: 20% (Zusatzaufgabe)

Betrachte die folgende Erweiterung des Tableau-Algorithmus aus der Vorlesung (ohne TBoxen) auf die Beschrei- bungslogikALCQ:

1. zus¨atzliche -Regel:

• w¨ahlev2V und ( n r C)2L(v), so dass es< nKnotenv02V gibt mit (v, r, v0)2EundC2L(v0);

• erweitereV um Knotenv1, . . . , vn undE um (v, r, v1), . . . ,(v, r, vn), setzeL(vi) ={C}f¨ur 1in.

2. zus¨atzliche Art von”o↵ensichtlichem Widerspruch“:

• es gibt Knotenv, v1, . . . , vn+1so dass (n r C)2L(v), (v, r, vi)2E undC2L(vi) f¨ur 1in.

Zeige, dass der skizzierte Algorithmus auf den folgenden Eingabekonzepten ein falsches Ergebnis liefert:

(a) C0= ( 2r AuB)u( 2r AuB0)u(3r A) (b) C0= ( 3r A)u(1r B)u(1r¬B)

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