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MITTEILUNGEN

AUS DEM

OBERÖSTERREICHISCHEN MUSEALVEREIN

GESELLSCHAFT FÜR LANDESKUNDE

GRÜNDUNGSJAHR 1 8 3 3

22. J a h r g a n g F e b r u a r 1 9 9 2 F o l g e 1

Die Bauern in Gesellschaft und Umwelt sind Thema der Aus­

stellung im renovierten Meierhof des Prämonstratenserstiftes Schlägl im Oberen Mühlviertel.

Der Architekt und Bühnenbildner Hans Hoffer ist bei der Adaptie­

rung des mächtigen Vierkanters behutsam vorgegangen: Er hat Ur­

sprüngliches - vom Stallhaken bis zu Schwalbennestern - erhalten und damit den Gegensatz zur raffi­

niert modernen Ausstellungstech­

nik verstärkt.

Den Gang durch die Schau bestimmt der Besucher selbst; er kann aber auch einem vorgegebe­

nen Weg folgen. Alle Sinne des Besuchers werden angesprochen, er soll die Dinge be-greifen und auch schwierige Zusammenhänge emotional erfassen können. Wir lernen zu Beginn die Menschen kennen, um deren Leben und Pro­

bleme es in der Ausstellung geht.

Was brauchen wir? Wovon leben wir? Was fürchten wir? Die Antwort auf diese Fragen führt uns zum Verständnis der bäuerlichen Be­

völkerung, ihrem Umgang mit der Natur, ihrem Verhältnis zur Reli­

gion, dem Zusammenleben in dörflicher Struktur.

Zeitlich spannt sich der Bo­

gen vom Siedler der Jungsteinzeit, der lernen mußte, den Boden zu nutzen, ohne ihn zu zerstören, bis

zum Landwirt der Gegenwart, der Modelle des „Überlebens“ entwik- keln und lernen muß, Sackgassen, und Einbahnen in den Kreisläufen der Natur zu erkennen und zu ver­

meiden. Dabei eröffnet ein Rück­

blick in alte Mechanismen neue Wege und Perspektiven.

Im Innenhof und auf einem weiten Freigelände erlebt der Be­

sucher „das Land“ hautnah. Die verschiedensten Biotope, alte und neue Anbauweisen laden ein zum Spüren, Riechen, Betasten und selbst Handanlegen. Eine Multi­

media-Show vertieft das Verständ­

nis des Geschauten und Erlebten.

„W urzelgräber“ - aus d e r Foto­

sam m lung J o s e f Lehner.

Blick auf das Ausstellungsgebäude, den ehemaligen Meierhof des Stiftes.

)

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- 2 -

A Ü S D E M V E R E I N :

N e u b e i t r i t t e Dr. Friederike Benedukt, Gymnasialdirektor i.R., Linz; Dr.med. Hermine Böhme, Pensionistin, Neumarkt; Erna Ditzer, Angestellte, Linz; Elke Jank, Hausfrau, Linz; Dr. Hilde Kugler, Ärztin i.P., Linz; Mag.

Germana Maier, Historikerin, Leonding; Mag. Peter Stenitzer, Historiker, Freindorf-Ansfelden; Dipl.Ing. Johann Ziebermayr, Software-Techniker, Linz.

T o d e s f ä l l e Univ.Prof. Dr. Hans Linser, .Leonding; Reg.Rat Margareta Pokorny, Linz.

ZUR BEACHTUNG I Spenden an unseren Verein sind steuerlich absetzbar

Das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung hat auf Grund unseres Ansuchens festgestellt, daß der Oberösterreichische Musealverein - Gesellschaft für Landeskunde zu dem begünstigten Empfängerkreis gemäß § 4 Abs.4 Z.5 lit.e EStG angehört (Bescheid vom 27.6.1991 GZ 50.929/86-22/91).

Das bedeutet, daß Spenden an unseren Verein nunmehr von der Einkom m en- bzw. Lohnsteuer abgesetzt werden können.

Wenn Sie nun gleichzeitig mit Ihrem Mitgliedsbeitrag noch eine zusätzliche Spende leisten, können Sie diese bei der Steuerbemessung geltend machen (bei der Lohnsteuer im Zuge des Steuerausgleichs, als Selbständiger bei der Einkommensteuererklärung). Als Beleg gilt die Einzahlungsquittung (Empfangschein) mit dem bereits vorgedruckten Text.

Bitte n U t z e n Sie diese G e l e g e n h e i t !

Z U R B E A C H T U N G = Z U R B E A C H T U N G = Z U R B E A C H T U N G = Z U R B E A C H T U N G = D i e s e m Hef t ist ein Z a h l s c h e i n b e i g e l e g t ; w i r b i t t e n Sie, d i e s e n

z ur E i n z a h l u n g d e s M i t g l i e d s b e i t r a g e s fü r 1 992

zu v e r w e n d e n . D e r Z a h l u n g s a b s c h n i t t g i l t z u g l e i c h als M i t g l i e d s ­ a u s w e i s für das l a u f e n d e Jah r.

Bitte richten Sie es so ein, daß der Mitgliedsbeitrag möglichst bis Ende März bei uns einlangt. Bekanntlich bestimmen Sie selbst durch die Höhe Ihres Mit­

gliedsbeitrages (A,B,C oder D), ob und welches unserer Jahrbücher Sie beziehen wollen. Wir können deshalb die Auflagenhöhe dieser Bände erst dann mit Sicher­

heit festlegen, wenn alle Mitgliedsbeiträge eingelangt sind. Verspätungen bei der Einzahlung ziehen naturgemäß ein verspätetes Erscheinen der Jahrbücher nach sich - und dies möchten wir tunlichst vermeiden.

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Berichte über unsere Veranstaltungen

Die soziale und wirtschaftliche Stellung der Juden in Oberösterreich zu Beginn des 15. Jahrhunderts (3. 12. 1992)

Ausgehend von der Vertreibung der Juden aus Österreich 1420/21 erläuterte der Vortragende Univ.-Doz.Dr. Klaus Lohrmann in einer äußerst fachkundigen und doch allgemein verständlichen, ja sogar spannend gestalteten Darstellung die Ursachen für diese Tragödie, indem er konkrete wie strukturelle Gründe anführte. Vor allem der Vorwurf, Juden machten mit den Hussiten gemeinsame Sache (Waffenhandel!), der 1419 massiv auftaucht und selbst von jüdischen Quellen nicht bestritten wird, erklärt, daß sich Herzog Albrecht V. als Landesfürst und engster Verbündeter von Kaiser Sigismund an die Spitze der Verfolgung stellte. Eine angebliche Hostienschändung in Enns bildete den Anlaß für Vertreibung, Hinrichtungen und Vermögenskonfiskation.

Dr. Lohrmann zeigte ferner auf, daß diese Vertreibung der Juden aus dem damaligen Österreich (Niederösterreich ohne Pittener Gebiet, Teile Oberösterreichs) großen finanziellen Schaden für den Herzog selbst und die mit Judendarlehen wirtschaftenden Adeligen bedeutete. Am Beispiel der Dynastie der Wallseer führte er vor, wie in der adelig-jüdisch sozialökonomischen Gesellschaft einer auf den anderen angewiesen war. So hatten nur die Juden genügend gemünztes Silber zur Verfügung, um etwa Kreditbriefe "umzumünzen"

und Darlehen in größerem Umfang gegen Pfand und Zinsen (letztere bewegten sich mit 12-14 % durchaus in vertretbarem Rahmen) zu gewähren. Die unter dem Einfluß der spätscholastischen Theologie (Heinrich von Langenstein) um 1400 geforderte Abkehr von Satzdarlehen und Wucher und Wiederhinwendung zur E wigrente (einer städtischen Grundleiheform, deren Ablösbarkeit einst Herzog Rudolf der Stifter verfügt hatte) wurde auch vom Ennser Dechanten Ulrich von Pottenstein aufgegriffen. Die Wallseer und nach ihnen andere Adelige änderten unter diesem Einfluß ihre Wirtschaftspolitik, was zu einem entscheidenden Funktionsverlust der Juden im ökonomischen Geflecht führte und damit die Vertreibung der Juden von 1420/21 erklärlich macht. Nach einer sehr lebendigen Diskussion, die weit über das Vortragsthema hinausführte, stellte Doz. Dr. Lohrmann die Arbeit des Institutes für Geschichte der Juden in der ehemaligen Synagoge in St. Pölten (Karl Rennerpromenade 22) vor. (W.A.)

Bernstein»Gold der Urzeit (2. 1. 1992)

Eine Führung durch diese Ausstellung brachte uns das fossile, steingewordene Harz aus subtropischen Nadelholzwäldern, das beim Reiben nach Föhren duftet, nahe. Besonders faszinierten uns die warmen Farbschattierungen von gelb bis rot, braun bis blau. Bernstein kann durchsichtig oder undurchsichtig sein, ist leicht brennbar und hat wenig Gewicht. Interessant waren die Hinweise wie man echten Bernstein von Fälschungen unterscheiden kann. Es waren viele Objekte ausgestellt, von einer feinstgliedrigen Kette aus winzigen Teilen bis zu einem überdimensionalen Schachspiel aus geschnitztem baltischen Bernstein; auch auf das verlorengegangene Bernsteinzimmer wird hingewiesen.

Wir bewunderten sehr feine Einschlüsse - jeder Insektenfuß war im durchsichtigen Stein genau zu sehen, sogar Flugbewegungen wurden eingefangen.

Dadurch kann man Einblicke in die Insekten- und Pflanzenwelt vor 40 Millionen Jahren gewinnen. Viele Mythen ranken sich um den Bernstein. Besondere Stücke wurden als Grabbeigaben gefunden, Babybeißketten sollten Erleichterung beim Zahnen bringen. Nicht nur im baltischen Raum und in der Dominikanischen Republik, auch in Österreich (z.B. große Stücke bei Golling) wurde Bernstein gefunden. Je mehr wir v o m Bernstein hörten und sahen, desto mehr zog er uns

in seinen Bann. (S.G.)

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Linz in alten Ansichten - Stadtmitte (9.1.1992)

A n h a n d e i n e r F ü l l e von eindrucksvollen Dias führte uns die Vortragende in einem großen, von der Keltenzeit bis zur Gegenwart führenden Bogen durch die Geschichte der Stadt - ein Vorhaben, das angesichts der zur Verfügung stehenden Zeit wahrlich nicht leicht zu bewältigen war. Besondere Freude be­

reiteten Ansichten aus dem 19. und 20. Jahrhundert; ein Mehr davon wäre wün­

schenswert gewesen, auch wenn es auf Kosten der älteren Linz-Ansichten ge­

gangen wäre,da diese zum Teil ohnehin allgemein bekannt sind. Jedenfalls sind wir schon gespannt auf den angekündigten Vortrag über Linz-Nord, der ebenfalls recht interessant zu werden scheint. (E.P.)

"Linzerisches in Dur und Moll" (21. 1. 1992)

Frau Konsulent Herta Kraus wählte zum Thema "Linzerisches in Dur und Moll”

Geschichten, Gedichtchen und Anekdoten von bekannten Linzer Humoristen und Autoren wie Franz Resl, Hans und Ludwig Commenda, Viktor Stummer, Hans Dieter Mairinger und Hugo Schanovsky aus. Auch die Schilderung eines Linz-Aufenthaltes des bekannten Satirikers Ephraim Kishon stand auf dem Programm. Nicht nur die hervorragende Auswahl der Texte, sondern vor allem der überaus gelungene Vortrag von Frau Konsulent Kraus löste im Publikum immer wieder Schmunzeln und Lachsalven aus. Die musikalische Untermalung wurde vom Gitanisten Rainer Falk liebevoll gestaltet. (A.K.) Linz in alten Ansichten - Südliche Stadtteile (4.2.1992)

Abweichend vom Vortragstitel beschäftigte sich Herr Aigenbauer fast aus­

schließlich mit Kleinmünchen, doch hat der Abend trotzdem voll befriedigt.

Es wurden uns nicht nur Bilder topographischen Inhalts gezeigt, sondern auch ein große Anzahl solcher mit zeitgeschichtlichen Inhalt wie etwa Plakate, Flugzettel, Pläne und Ausschnitte von Zeitungen und Chroniken. Es fiel daher auch kaum jemand auf, daß der Abend länger ausfiel als geplant. Es wäre zu wünschen, daß die Veranstalter mehr Vorträge dieser Art in ihr Programm auf­

nehmen (St.Peter-Zizlau, Ebelsberg usw.). (E.P.)

Rückschau auf ein erfolgreiches Jahr

Mit seiner auf sämtliche Inter­

essen und Geschmacksrich­

tungen abgestimmten Ange­

botsvielfalt - von Besprechun­

gen, Tagungen, Konferenzen und Kursen bis hin zu den öf­

fentlichen Veranstaltungen für das breite Publikum - schaffte das Landeskulturzentrum Ur- sulinenhof im Vorjahr einen neuen Auslastungsrekord: die 1767 Veranstaltungen, welche von genau 148.223 Personen frequentiert wurden, bedeuten absolute Spitze seit Bestehen des Hauses! Nicht berücksich­

tigt sind dabei die Gäste von Ausstellungen und Doku­

mentationsschauen sowie Besucher der im Ursulinen- hof eingemieteten kulturellen Vereinigungen und Ein­

richtungen.

Die Leitung des Hauses war wieder bemüht, das Veran­

staltungsangebot so zu erstellen, daß alle Kunstsparten erfaßt wurden. Ob Musik, Literatur, Theater, Ballett,

Film und Fotografie, Bildung und Wissenschaft - Künstler und Laien konnten in all diesen Be­

reichen in hohem Maße aktiv werden. Aber auch die Volkskul­

tur und die Brauchtumspflege haben seit jeher ihren ange­

stammten Platz im Rahmen des Veranstaltungsbetriebes. An­

dererseits sollten die Kulturin­

teressierten aller Altersstufen angesprochen werden. Von den Kindern bis zu den Senioren spannt sich der Bogen. Einen Schwerpunkt bildete auch 1991 das Ausstellungswesen. Von den vier im Hause tätigen Künstlervereinigungen wurden in deren Galerien 36 Kunstausstellungen durchgeführt.

Ergänzend dazu wurden von der Fotografischen Gesell­

schaft Linz vier Ausstellungen in der Oö. Fotogalerie aus­

gerichtet und von verschiedenen anderen Veranstaltern zehn weitere Ausstellungen und Dokumentationsschau­

en präsentiert.

LANDESKULTUR

ZENTRUM !

l'RSUUNENHOF

(5)

o -

R u n d um den Ameisberg ( 5 .1 0 .1 9 9 1 )

Während d e r F a h r t zu den M ärkte n ru n d um den Ameisberg zeigte A r c h . D . I . K leinhan ns die En tw icklun g von Siedlungen a u f - vom D o rf zum M a rk t und zu r S t a d t . M ä rk te entstande n oft an den Knotenpunkten des V e r k e h r s . V o rg esch ich t­

lich war h ie r d e r Salzhandel b e d e u te n d , von Süden nach Norden und d e r B e r n ­ s te in h a n d e l, d e r in d e r um gekehrten R ichtung e r fo lg te . Ein Säumerzug bewältigte maximal 30 km pro Tag und u n g e fä h r in dieser E n tfe rn u n g liegen die M ärkte von e in a n d e r e n t f e r n t . N a c h tq u a rtie re f ü r Menschen und T ie r e waren e r fo r d e r lic h . Umspann b e d in g te die entsprechenden G ebäude. Es entwickelten sich Sammel­

p u n k te f ü r H a n d w e r k e r , K a u fleu te, B ü r g e r , A c k e r b ü r g e r . Die A lts tra ß e n v e r ­ liefen a u f den Höhen.

A b A lte n fe ld e n g eh ö rte das Gebiet zu Passau mit d e r Mühl als G re n ze . H ier war eine späte Rodezone. Vom Passauer G e b ie t, in dem die Kelten, Römer, Goten, L a n g o b a rd e n , H e ru le r und Sueben ihre Sp uren h in te rlie ß e n , kamen die O stbaiern ( B o j e r , Boheim) in das Lan d . Ih re Häuser mit dem steinbeschwerten Legschindel- dach wie in den Alpen bilden dah er auch die u rs p rü n g lic h e Hausform, das " O b e r- m ü h lv ie r tle r Bauernhaus" .

Die M a r k tta g e mußten d u rc h den L a n d e s h e rrn genehmigt w erden. Bis zum 15. Jh.

gab es noch nicht viele M ä rk te . Bei den großen M ärkten in L in z, die zweimal jä h rlic h s ta ttfa n d e n , war im Erdgeschoß jedes Gewölbe ve rm ie te t, jede Gasse war von e in e r an d eren Branche belegt z . B . : T u c h e , Rauchw aren, L e d e r. Ab dem

15. J h . waren k rieg erisch e Zeiten, die Fürsten waren in G eldnöten. Das M a r k t ­ regal w u rd e ö fte r e r t e il t . Ab dem 16. Jh . galt mehr und mehr das römische R e c h t, alle U r k u n d e n wurden s c h riftlic h nie d e rg e le g t.

— ^ I LEMBACH war unsere erste Statio n. Der Name kommt von "Lenge" = Schlange, vormals Lengenbach g e s ch rie b en . Vom Hauptplatz gingen w ir die S tra ß e h in a u f zum B e z ir k s g e r ic h t, links und rechts die Häuser mit den b r e ite n ,g e s c h w u n g e n e n , spätbarocken G iebeln. Im Eckhaus mit den eisernen Fensterläden b e w u n d e rten w ir die schönen Holztram decken, das Stuckgew ölbe im Vorhaus wird soeben r e s t a u r ie r t. Die hochgezogenen Giebel e r ­ wiesen sich auch bei Bränden als gün stig - die brennenden Schindeln konnten n ich t nach vo rn e a u f die S traß e fa lle n . D e r O r t ist im llz s tä tte r Landtag, Passau, 1256 erstmals e r w ä h n t, 1465 M a rk tb e z e ic h n u n g . E in - bis zweimal im Jah r wurde d u r c h den Bischof G e ric h t g e h a lte n . Erst im Freien später u n te r den G e ric h ts ­ la u b e n . K irch e e r h ie lt 1966 E rw e ite ru n g s b a u mit großen G la s fe n s te rn .

Die meisten O rte h ier hatten u n te r den K rie g s w irre n zu leiden, wie: H u ssiten - B a u e r n - , B a y ris c h e r E rb fo lg e k rie g und F ra n zo s e n k rie g . Die O rtsbezeichnung P F A R R K IR C H E N d e u tet d a r a u fh in , daß dies die erste P fa r r e in dem Gebiet w a r, alles a n d e re sind Filialen davon. P fa r r k ir c h e Mariae Himmelfahrt mit Ho chalta r­

bild von J . P h . R u c k e rb a u e r. An d e r Innenwand b e fin d et sich ein frühgotisches F r e s k o , a u f dünnem Putz aus suppigem Mörtel gemalt. In der ehemaligen G ra b ­ kapelle d e r O b erh aim er, wo f r ü h e r ein Sarkophag war mit d e r Statue des Ge­

k ö p fte n u nd seinem Kopf neben sich - h ie r h e r haben Engel das Haus d er M u tte r Gottes ü b e r t r a g e n , rech t unsachgemäß, denn es weist große ( S c h e in - ) -r is s e und -s p r ü n g e a u f . A u f dem V o rp la tz beim B ru n n e n stehend, b etrach teten w ir die einzelnen B a u te n , die K irc h e , daneben den T o r tu r m zum F rie d h o f, das blaue W irtshaus S c h e r r e r mit G e ig e n k a s te n fe n s te rn . P fa rrk ic h e n ist eine d e r reichsten P fa r r e ie n mit qroßem Waldbesitz.

U b e r P u tz le in s d o rf, wo N o rb e rt H a n rie d e r von 1812 - 1913 Dechant w ar, g in g es a u f dem R u n d k u r s , d e r n u r d u rc h B e fa h ru n g von F e ld -, Wald- und G ü te rw e g e n möglich w a r, w eiter nach S A R L E IN S B A C H . Im Wappen der S p rin z e n - s te in e r die Dohle heißt übrigens althochdeutsch S p rin z . Großes Glück hatten wir mit d e r w u n d e rb a re n Sicht au f die A lp e n k e tte von d e r AMEISBERG-W ARTE aus.

Nach d e r Be sic htigun g von KOLLERSCHLAG b ereitete M ollm ansreith-S chöffgattern eine E n ttä u s c h u n g ; es ist v e rh ä ß lic h t w orden. In OBERKAPPEL wurde die spät­

gotische K irc h e 1954/55 e r w e it e r t . Im H a lb k re is c h o r ein d rucksvolles Fresko mit C h r is tu s d a r s te llu n g von Maler Hazod aus L in z . HO FK IR CHEN mit d e r schönen B a ro c k k ir c h e von Jakob Pawanger aus Passau war d er letzte Programmpunkt d ie s e r inte re ssan ten F a h r t .

(6)

Ameisberg 940 m Gemeinde A tzesb erg , Post Sarieinsbach 1902/04 e rb a u t durch den Verein Ameisberg u n te r den Heimat­

d ic h te rn N o rb e rt H a n ried er und D r . Moritz Scheibl

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V Gez. Vitus Ecker

(7)

OO. LA N D ESM U SEU M , A U SST E L L U N G SPL A N 1 9 9 2

i I

S C H L O S S M U S E U lf ( F e l i c e B e a t o Im 2 . O G . 1

F R A N C I S C O C A R O L I N U M E G . » 1 . O G . m B i o l o g i e F R A N C I S C O C A R O L I N U M 2 . O G . » L a n d e s g a l e r i e

(8)

CINSERE NÄCHSTEN VERANSTALTÜNGEN Organisation : Prof. Emil Puffer

- 8 -

A n m e l d u n g e n für all e V e r a n s t a l t u n g e n sind ab M o n t a g , 9. M är z 1992, 9 .00 U hr im V e r e i n s s e k r e t a r i a t m ö g l i c h . Pro P e r s o n w e r d e n h ö c h s t e n s vier K a r t e n für e i n e E x k u r s i o n a u s g e g e b e n . A n m e l d u n g e n von B e r u f s t ä t i g e n sind a u s n a h m s w e i s e a u c h s c h r i f t l i c h m ö g l i c h . V o r b e s t e l l t e Pl ä t z e , die n i c h t m i n d e s t e n s zwei W o c h e n vor der j e w e i l i g e n F a h r t b e z a h l t sind, w e r d e n bei B e d a r f o hn e w e i t e r e V e r s t ä n d i g u n g an a n d e r e I n t e r e s s e n t e n v e r g e b e n . Wi r b i t t e n Sie, die K o s t e n für E i n t a g e s f ä h r t e n g l e i c h bei der A n m e l d u n g zu b e z a h ­ len. D a n k e !

13. M ä r z 1992 (F r e i t a g )

K l e m e n s B r o s c h (1 89 4 - 192 6 ) - A u s s t e l l u n g im N o r d i c o

Der Linzer Klemens Brosch zählt zu den bedeutendsten, aber wenig bekannten österreichischen Zeichnern zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der bereits in jungen Jahren erfolgreiche Künstler wird in seinen brillanten Arbeiten von seinem ausgeprägten naturwissenschaftlichen Interesse geleitet. So ent­

stehen Pflanzen-, Tier- und Landschaftsdarstellungen sowie erschütternde Kriegsdokumentationen von unvergleichbarer Eigenständigkeit. Sein von Rauschgift, Visionen und Alpträumen inspiriertes Spätwerk verbildlicht hingegen ein grausames Reich der Halluzinationen.

Die Ausstellung versucht, einen umfassenden, abwechslungsreichen Einblick in Broschs graphisches Schaffen zu geben und sein Leben in einen zeit- und kulturhistorischen Zusammenhang zu stellen.

Ort und Z e i t : Kassenraum des Nordico (Bethlehemstraße 7) 14,30 Uhr F ü h r u n g ; Dr. Elisabeth N o w a k - T h a l l e r

E i n t r i t t : S 30.— (samt Führung)

19. M ä r z 1992 ( D o n n e r s t a g )

51. L i n z e r S p a z i e r g a n g - Ö k u m e n i s c h e E x k u r s i o n

Das Interesse am Kennenlernen verschiedener Graubensbekenntnisse wird durch häufige Diskussionen in der Öffentlichkeit immer mehr angeregt. Mit dieser Veranstaltung soll der Anfang von Besuchen verschiedener Gotteshäuser gemacht werden.

Der Spaziergang beginnt bei der "Martin-Luther-Kirche" an der Landstraße, dann geht es weiter zur Synagoge (10 Min.Fußmarsch) und endet im Prunerstift (ebenfalls 10.Min.Fußmarsch) bei der Altkatholischen Kirche. Einer kurzen historischen Einleitung folgen jeweils Statements über die wichtigsten Glau­

bensgrundlagen und die Liturgie.

Achtung: Für den Eintritt in die Synagoge ist eine Kopfbedeckung nötig!

Ort und Zeit: Eingang "Martin-Luther-Kirche" Landstraße 1 5 , 0 0 U hr Führung: Dr. Hellmut Tursky

Beauftragte der einzelnen Glaubensbekenntnisse F r e i w i l l i g e S p e n d e n e r be ten!

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7. A p r i l 1992 ( D i e n s t a g )

" D a s D o n a u d e l t a " - A u s s t e l l u n g im 00. L a n d e s m u s e u m

Die Ausstellung ist der Tierwelt des Donaudeltas gewidmet. Das Gebiet ist durch seine Vogelwelt berühmt, denn es ist eine ausgesprochene Drehscheibe des Vogelzuges und ein Brutgebiet seltener Vogelarten wie z.B. der Pelikane und verschiedener Häherarten. Die Fischfauna ist ebenfalls recht vielfältig;

es kommen dort etwa auch Hausen und Riesenstöre vor.

Die Tiervielfalt des Donaudeltas, eines Naturschutzgebietes von internatio­

naler Bedeutung, wird anhand zahlreicher Dioramen und Einzelobjekte dem Beschauer nahegebracht.

Ort und Z e i t : Foyer des Landesmuseums (Museumstraße 14) 1 4 , 0 0 Uh r F ü h r u n g : Dr. Gerhard A u b r e c h t

E i n t r i t t : Zum Gruppen- bzw. Seniorentarif, Führung gratis!

11. A p r i l 1992 ( S a m s t a g )

W e n i g e r b e k a n n t e s b a r o c k e s W i e n

Die Fahrt soll mit einigen wichtigen Beispielen der sakralen Baukunst des Barock in dieser Stadt bekanntmachen. Ausgehend von den frühbarocken Raum- nnd Fassadengestaltungen, die sich noch sehr an italienischen Vorbildern orientieren, wird der Rundgang die stilistischen Entwicklungen bis hin zu den bedeutenden Kirchen der beiden wichtigsten österreichischen Barockbaumeister rischer von Erlach und Lukas von Hildebrandt zeigen. Die Besichtigung, die durch die Innenstadt führt, wird nach der Mittagsrast fortgesetzt und mit dem Besuch des Österreichischen Barockmuseums im Unteren Belvedere ergänzt.

Geplant ist der Besuch der Peterskirche, der Karlskirche, der Kirche Am Hof sowie der Kirchen der Serviten, der Dominikaner und der Jesuiten.

Ein abschließender kurzer Besuch eines Heurigen ist ebenfalls eingeplant.

Abfahrt: Schillerplatz (Reisebüro Rami) 7.30 Uhr Leitung: Dr. Peter Assmann

Fahrt, Führungen und Eintritte für Mitglieder S 330,—

für Angehörige S 380,—

für Jugend S 165,—

25. A p r i l 1992 ( S a m s t a g ) E x k u r s i o n ins M a c h l a n d

Höhepunkte dieser Exkursion sind die Burg Klam, eine Wanderung durch die Klamm und das Freilichtmuseum Mitterkirchen. Bei der Hinfahrt werden einige weniger bekannte kunstgeschichtliche Objekte aufgesucht.

Fahrtverlauf: Linz - Pulgarn (Klosterkirche) - Ruine Spielberg (bei passendem Wetter) - Niederzirking (gotisches Kirchlein) - Schloß Poneggen - Schwertberg - Klam (Mittagsrast, Burgführung) - Mitterkirchen (Führung durchs Freilicht­

museum, Jause) - Linz.

Ab f a h r t : Schillerplatz (Reisebüro Rami) 8 . 00 U hr L e i t u n g : Arch. D-I. Günther Kleinhanns

Fahrt, Führungen und Eintritte für Mitglieder S 250,—

für Angehörige S 300,—

für Jugend S 125,—

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9. M a i 1 9 92 ( S a m s t a g )

J u w e l e f ü r A u g 1 und O h r l ä n g s de r T r a u n

Die Fahrt führt uns zu einigen Besonderheiten auf dem Gebiete der Kirchenbau­

kunst in der Gegend zwischen Wels und dem Traunsee. Dabei werden nicht nur die kunsthistorischen Aspekte beachtet, sondern es soll unsere Aufmerksamkeit auch auf Orgeln gerichtet werden. Wir werden sogar einige Klangproben der

"Königin der Musikinstrumente'1 zu hören bekommen.

Zur Abrundung des Programmes wird das Heimatmuseum Neukirchen bei Altmünster und das Schiffleut-Museum in Stadl-Paura besucht werden.

Fahrtverlauf: Linz - St. Ägydi - Maria Schauersberg - Neukirchen bei Alt­

münster - Ohlsdorf - Stadl-Paura - Linz.

Abfahrt: Schillerplatz (Reisebüro Rami) Leitung: Dr. Alexander J a l k o t z y

8.00 Uhr

Fahrt und Führungen (ohne Eintritte) für Mitglieder S 200,—

für Angehörige S 250,—

für Jugend S 100,—

16. M a i 1 9 92 ( S a m s t a g )

" B a u e r n - u n s e r Leben , u n s e r e Z u k u n f t ” - 00. L a n d e s a u s s t e l l u n g Die große Landesausstellung im Meierhof des Stiftes Schlägl ist den Bauern gewidmet - jenem Menschenschlag, der die Natur im Verlauf der Geschichte in eine Wirtschafts- und Kulturlandschaft umgewandelt hat. Im Zusatzprogramm soll die nähere Umgebung von Schlägl - vor allem als Kulturlandschaft - erlebt und erwandert werden.

Das Programm beginnt mit dem Besuch der barocken Wallfahrtskirche St. Wolfgang am Stein, ansonsten ist der Vormittag der Landesausstellung gewidmet. Nach dem Mt tagessen wird ein Abschnitt des Schwarzenbergischen Schwemmkanals begangen, anschließend ist eine Führung durch das Stift Schlägl angesetzt. Am Heimweg ist ein Rundgang durch Rohrbach und eine Jausen-Einkehr eingeplant.

Abfahrt: Schillerplatz (Reisebüro Rami) 7 , 30 U h r Führung: Dr. Antonia H a j d u

Fahrt, Führungen und Eintritte für Mitglieder S 250,—

für Angehörige S 300,—

für Jugend S 125,—

28. - 31. M a i 199 2 ( C h r i s t i h i m m e l f a h r t bis S o n n t a g ) L a n d e s k u n d l i c h e E x k u r s i o n i n s S e m m e r i n g g e b i e t

Bei Reisen in den Süden oder Südosten kommt man von Linz aus ganz selten in die Gegend des Semmerings und des Wechsels - und wenn, dann fährt man nur durch. Bei dieser Exkursion sollen daher die wichtigsten Baudenkmäler dieser Gegend vorgestellt, ebenso aber auch die landschaftlichen Schönheiten genossen werden. Ein Besuch der niederösterreichischen Landesausstellung "Eroberung der Landschaft" in Gloggnitz ist vorgesehen.

F a h r t v e r l a u f :

Donnerstag: Linz - St.Pölten - Hainfeld - Kleinmariazell (ehem.Stiftskirche) - Hafnerberg (barocke Wallfahrtskirche) - Berndorf (Stadtrundgang, Mittagsrast)

(11)

- I I -

- Scheiblingkirchen (romanischer Rundbau) - St. Corona (Panoramablick) -

> Kirchberg am Wechsel (Wolfgangkirche) - Semmering.

Freitag: Wartenstein (Schloß) - Gloggnitz (Landesausstellung) - Reichenau (Mittagsrast) - Preiner Gscheid - Neuberg an der Mürz (gotische Stiftskirche) - Mürzzuschlag - Semmering.

Samstag: Aspang - Mönichkirchen - Pinggau (Wallfahrtskirche "Maria Hasel") - Friedberg - Hartberg (Stadtrundgang) - Pöllau (Rundgang, Mittagsrast) - Vorau (Augustiner-Choherrenstift) - Ratten - Semmering.

Sonntag: Maria Schutz (barocke Wallfahrtskirche) - Schottwien - Breitenstein - Reichenau - Höllental - St.Agyd am Neuwald - Knollenhals - Mariazell (Wall­

fahrtskirche, Mittagsrast) - Annaberg (Pfarrkirche) - Scheibbs - Wilhelmsburg - Amstetten - Linz.

Ab fahrt: Schillerplatz (Reisebüro Rami) 7.30 Uhr Leitung: Dr. Georg W a c h a

Fahrt, Führungen, Eintritte und 3 Halbpensionen

für Mitglieder S 2.100,—

für Angehörige S 2.400,—

für Jugend S 1.050,—

V o r s c h a u :

4. Juni Ausstellung "ßierwelt" im Nordico 13. Juni Fahrt ins Weitraland

18.-21. Juni Exkursion ins Altmühl L a i

4. Juli Südböhmen (Go ldenkron-Budweis-lll ubokä) 1. September Kastner-Ausstellung im Landesmuseum 4.-6. " Exkursion nach Tirol

tur und in der bildenden Kunst all­

gemein. Im ersten S tockdesH au­

ses wird die Geschichte der In­

gredienzien und technischen Herstellung des Bieres aufgerollt.

Das zweite Stockwerk beher­

bergt Darstellungen der bis ins alte Ägypten zurückreichenden Geschichte des Bierbrauens, verteilt auf verschiedene geogra­

phische Zonen der Erde.

Im Erdgeschoß soll ein stilechtes historisches „Gasthaus“ mit unentgeltlichen Trinkproben für jeden Besucher entstehen. Vor dem Nordico wird ein geräumi­

ges Zelt mit regulärem Schank­

betrieb und ausgesuchten Son­

derkost-Angeboten eingerichtet werden.

(Aus "Was ist los" 9/J991)

G roßausstellung ü b e r das B ier

Dieses aus dem Jah r 1937 stam ­ m ende Plakat bestätigt, wie s ni"~

hierzulande B ier im m e r sehe, schätzt wurde, was erst recht in de r für 1992 im Linzer Stadt­

m useum „ N o rd ic o “ geplanten A usstellung über das B ier do ku ­ m entiert werden soll.

R epro: Presseam t/W agner

Für das nächste Veranstaltungs­

jahr bahnt sich im Linzer Stadt­

museum Nordico mit einer inter­

national ausgerichteten Bieraus­

stellung ein kulturelles Großer­

eignis an. Ein Großteil der Aus­

stellungsräumlichkeiten wird in der Zeit von Palmsonntag bis An­

fang Oktober 1992 dem Leitthe­

ma „Bier ist Welt“ unterstellt sein und sich einer breitangelegten Kulturgeschichte des Bier­

brauens und -genießens widmen.

Geistiger Impulsgeber dieser Großausstellung ist, einmal ab­

gesehen von Stadtmuseumsdi­

rektor Dr. Willibald K~‘ nger, auch der Leiter der Büc ereien der Stadt Linz, Dr. Helmut Gams­

jäger, der detailliertes Fachwis­

sen besonders über österreichi­

sche Kleinbrauereien besitzt und als intimer Kenner der Materie auch schon eine umfangreiche

Korrespondenz mit ausländi­

schen Ausstellungsteilnehmern angeknüpft hat.

Das Raumprogramm der Groß­

ausstellung wird sich vom Parter­

re bis in den zweiten Stock des Nordico erstrecken. Der von Dr.

Gamsjäger ausgestaltete Ein­

gangsbereich macht bekannt mit den größten Braustätten der Welt, mit den gängigsten wie seltenen und exotischen Biersorten. Ein eigener Darstellungsteil gilt dem Thema Bierkonsum in der Karika­

(12)

- 1 2 -

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo Wir machen u n s e r e M i t g l i e d e r d a r a u f aufm erksam , daß das V e r e i n s ­ büro in der Karwoche, das i s t vom 13. b i s 20. A p r i l 1992, für den P a r t e i e n v e r k e h r g e s c h l o s s e n i s t !

Wir wünschen r e c h t e rh o lsa m e F e i e r t a g e !

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

paren Sie

S p a r e n Sie MaSfima/

J w w L S p a r b u c h

• Im m e r die h ö c h s tm ö g lic h e n Zinsen d u rc h a u to m a tische Z in s e n a n p a s s u n g .

• Trotzdem jederzeit abhebbar.

• M a xim al zum Sparen und Anlegen. A A ,

mm Allgemeine 9 Sparkasse

O b e r ö s t e r r e i , h

Strumpf

m

Herausgeber und Medieninhaber (Verleger):

Q berösterr. Musealverein - Gesellschaft für Landeskunde Redaktion: Prof. Emil Puffer und Dr. Alexander Jalkotzy Inhalt: Vereinsnachrichten

Verwaltung: Landstraße 31 (ürsulinenhof), 4020 Linz

Bürozeiten: Mo - Di 9.00 - 12.00 P. b. b.

Mi 9.00 - 13.00 Erscheinungsort Linz

Do 1 6 .0 0 -1 8 .0 0 Verlagspostam t 4020 Linz

Telefon (0732) 77 02 18

Bankverbindung: Allgem . Sparkasse Linz Konto Nr. 0200-302610, BLZ 20320

(13)

ZOBODAT - www.zobodat.at

Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature

Zeitschrift/Journal: Mitteilungen der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich (früher bis 2013: Mitteilungen Gesellschaft für Landeskunde

Oberösterreichischer Musealverein)

Jahr/Year: 1992 Band/Volume: 22_1

Autor(en)/Author(s): diverse

Artikel/Article: Mitteilungen Gesellschaft für Landeskunde Oberösterreichischer Musealverein 1992/22/1 1-12

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