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Archiv "Korrektur-Roller" (06.06.1991)

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Strom ins Zelt: Mini-Solaranlage

Klein-Solaranlage

Überall da, wo es keinen Stromanschluß gibt — im Gar- ten, beim Camping, am Strand, im Segelboot —, kann man sich wenigstens sechs oder zwölf Volt mit einer Mi- ni-Solaranlage verschaffen.

Die Silizium-Panele in der Größe 16 mal 17 (sechs Volt) oder 16 mal 30 Zentimeter

Werkfoto

(zwölf Volt) können einen entsprechenden Akku laden, der dann den Strom liefert, um im Zelt am Abend noch einen Krimi lesen zu können (vorausgesetzt, man hat die entsprechende Leuchte da- bei). Die Solarzellen sind bruchsicher und wasser- fest (Eltro-Design-Vertriebs- GmbH, Postfach 11 20, W-2083 Halstenbek). kb

Korrektur-Roller

Wer eine Schreibmaschine ohne Korrekturband besitzt, muß beim Tippfehler zum

„Tipp-Ex" in kleinen Papier- schnitzeln greifen oder zum Korrekturpinsel, mit dem weiße Farbe über die „Sün- de" geschmiert wird, die erst trocknen muß, ehe man korri- gieren kann. Einfacher geht es mit dem Korrektur-Roller:

Die Kassette enthält ein Band, das man über die zu korrigierende Stelle führt, wobei eine gleichmäßige wei- ße Farbschicht auf das Papier aufgetragen wird, die sofort überschrieben werden kann.

Den Roller gibt es in den Breiten 8,4 oder 4,2 Millime- ter — und beide auch mit grau- en Bändern für Recycling-Pa- pier (Pelikan, Postfach 103, W-3000 Hannover 1). kb

Korrektur-Roller Werkfoto

A

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2096 (82) Dt. Ärztebl. 88, Heft 23, 6. Juni 1991 DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT PRAXIS UND HAUS Accupro° 5/ 10/ 20

Zusammensetzung: 1 Filmtablette Accupro 5/10/20 enthält 5/10/20 mg Quinapril. Anwen- dungsgebiet: Essentielle Hypertonie. Gegenanzei- gen: Überempfindlichkeit gegen Quinapril; anam- nestisch bekanntes angioneurotisches Odem; Nie- renarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere);

Zustand nach Nierentransplantation; hämodyna- misch relevante Aorten- oder Mitralklappenstenose bzw. hypertrophe Kardiomyopathie; primärer Hy- peraldosteronismus; Schwangerschaft; Stillzeit;

schwere Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin- Clearance kleiner als 30 ml/min); Dialyse; primäre Lebererkrankung oder Leberinsuffizienz; unbehan- delte dekompensierte Herzinsuffizienz; Kinder.

Sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung bei: klinisch relevanter Proteinurie; klinisch relevanten Elektro- lytstörungen; gestörter Immunreaktion oder Kolla- genkrankheit; gleichzeitiger Gabe von immunsup- pressiven Medikamenten, Allopurinol, Procain- amid oder Lithium. Hinweise: Zu Therapiebeginn intensive Überwachung des Blutdrucks und/oder Laborparameter bei Patienten mit Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel, eingeschränkter Nierenfunk- tion, schwerer Hypertonie, älteren Patienten (über 65 Jahre) oder gleichzeitig vorhandener Herzinsuf- fizienz. Nebenwirkungen: Gelegentlich Hypoto- nie, Orthostase mit Schwindel, Schwächegefühl, Sehstörungen und Bewußtseinsverlust (selten) zu Therapiebeginn, bei Salz- und/oder Flüssigkeits- mangel, Herzinsuffizienz, schwerer Hypertonie, Er- höhung einer Diuretika- oder Accupro-Dosierung.

Einzelfallberichte für ACE-Hemmer bei Blutdruck- abfall: Tachykardie, Palpitationen, Herzrhythmus- störungen, Myokardinfarkt, TIA, cerebraler Insult.

Gelegentlich Nierenfunktionsstörungen bis zum akuten Nierenversagen. Selten Proteinurie. Gele- gentlich Reizhusten, Bronchitis, selten Atemnot, Sinusitis, Rhinitis, vereinzelt Bronchospasmus, Glossitis und Mundtrockenheit. In Einzelfällen an- gioneurotische Ödeme mit Beteiligung von Kehl- kopf, Rachen und/oder Zunge. Gelegentlich ga- strointestinale Störungen. Einzelfälle von cholesta- tischem Ikterus, Hepatitis, Pankreatitis und Heus.

Gelegentlich allergische Hautreaktionen wie Exan- them, selten Urtikaria, Erythema multiforme oder angioneurotisches Ödem; in Einzelfällen mit Fie- ber, Myalgien, Arthralgien, Vaskulitiden, Eosino- philie und/oder erhöhten ANA-Titern. Vereinzelt psoriasiforme Hautveränderungen, Photosensibili- tät, Alopezie, Onycholyse und Verstärkung der Raynaud-Symptomatik. Gelegentlich Kopfschmer- zen, Müdigkeit, selten Benommenheit, Depressio- nen, Schlafstörungen, Impotenz, Kribbeln, Paräs- thesien, Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheit, Ohrensausen, verschwommenes Sehen sowie Ge- schmacksstörungen. Gelegentlich Abfall von Hä- moglobin-Konzentration, Hämatokrit, Leukozyten- oder Thrombozytenzahl. Bei bestimmten Patienten selten Anämie, Thrombozytopenie, Neutropenie, Eosinophilie, in Einzelfällen Agranulozytose oder Panzytopenie. Selten, insbesondere bei Nierenfunk- tionsstörungen, Anstieg von Harnstoff, Kreatinin und Kalium sowie Abfall der Natrium-Konzentra- tion. In Einzelfällen Erhöhung der Bilirubin- und Leberenzym-Serum-Konzentrationen. Hinweis:

Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßen- verkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt werden. Wechselwirkungen mit an- deren Mitteln: Antihypertensiva, Diuretika, nichtsteroidale Antiphlogistika, kaliumretinierende Substanzen, Lithium, Alkohol, Narkotika, Anästhe- tika, Allopurinol, Zytostatika, Immunsuppressiva, systemische Corticoide, Procainamid, Neurolepti- ka, Imipramin, Tetracycline. Handelsformen und Preise: Accupro 5: N 1: 30 Filmtabletten DM 39,05;

N 2: 50 Filmtabletten DM 55,85; N 3: 100 Filmta- bletten DM 99,20; AP. Accupro 10: N 1: 30 Film- tabletten DM 55,50; N 2: 50 Filmtabletten DM 81,05; N 3: 100 Filmtabletten DM 149,80; AP.

Accupro 20: N 1: 30 Filmtabletten DM 58,50; N 2:

50 Filmtabletten DM 86,65; N 3: 100 Filmtabletten DM 158,90; AP. Stand: Februar 1991.

Gödecke Aktiengesellschaft • 1000 Berlin 10.

Parke, Davis & Company, Berlin.

Postanschrift: Postfach 56 20, 7800 Freiburg

Referenzen

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