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WOCHENBLATTUNABHÄNGIGE ZEITUNG IM LANDKREIS KONSTANZ

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Academic year: 2022

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Landkreis Konstanz

F

RISCHEFÜRDIE

R

EGION

Mit über 40 Ständen wird auf dem Singener Wochenmarkt seit jeher regionale Nahversorgung vom Feinsten gelebt – hier gibt es fast alles, was man für den täglichen Bedarf an gesunden Lebensmit- teln, größtenteils von Landwirten und Gemüsebauern aus dem WO- CHENBLATT-Land, benötigt.

Mehr auf Seite 22.

Singen

AKTUELLE NACHRICHTEN FÜR DIE REGION AUCH UNTER WWW.WOCHENBLATT.NET

W OCHENBLATT UNABHÄNGIGE ZEITUNG IM LANDKREIS KONSTANZ

Wasser

Manche Dinge weiß man erst so richtig zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat. Schon seit Jahren klagen Landwirte und Förster darüber, dass die Niederschläge abnehmen, und immer wieder liest man, dass es der Grundwasserspiegel schwerer hat, sich zu regene- rieren. Aber was bedeutet das für unsere Versorgung mit Trinkwasser? Dieses Thema steht im Fokus der aktuellen Ausgabe. Die Redaktion hat sich angeschaut, wie die Was- serversorgung funktioniert und was getan wird, damit die Trinkwasserversorgung gesi- chert bleibt, auch wenn die Niederschläge gering bleiben.

Denn hierbei wäre es fatal, erst dann zu bemerken, wie wert- voll es ist, jederzeit frisches, Trinkwasser aus der Leitung zu bekommen, wenn es nicht mehr der Fall wäre. (Mehr dazu auf den Seiten 9 bis 11.) Nicht zuletzt deshalb sollten wir uns öfter bewusst machen, dass es oft die vermeintlich kleinen Dinge des Alltags sind, die nicht hoch genug einzuschät- zen sind. Dominique Hahn hahn@wochenblatt.net 26. AUGUST 2020

WOCHE 35 SI/AUFLAGE 33.242 GESAMTAUFLAGE 85.562 SCHUTZGEBÜHR 1,20 €

INHALT:

Sommerinterview mit

Marcus Röwer Seite 3 Zurück zur Natur an der Hegauer Aach Seite 4

»Kopflos & Kunterbunt« sind am Samstag in Singen Seite 5 Die Talwiesen-Elf holt den Verbandspokal Seite 23 Endlich wieder Handball live in Steißlingen Seite 23

ZUR SACHE:

seit 1967

SIK

35 JOBANGEBOTE ! SEITE: 14 - 16

W

ERSUCHET

,

DERFINDET

!

Etwas Abwechslung gefällig?

Nicht einfach »nur« das WOCHEN- BLATT lesen, sondern

suchen! Und vor allem:

ganz genau hinschauen!

Irgendwo auf den Seiten

dieser Zeitung hat sich der Bunte Hund versteckt. Vielleicht im Text? Vielleicht in einem Bild?

Wer suchet, der findet!

Singen In Konstanz hat am

Montag das erste Abstrichzentrum für Reiserückkehrer

geöffnet. Ein zweites soll in Singen folgen. Aktuell sind die Infektionszahlen im Landkreis konstant.

von Dominique Hahn In den letzten sieben Tagen wurden im Landkreis insge- samt 29 Neuinfektionen gemel- det. Auf 100.000 Einwohner gerechnet liegt der Wert bei 10,2. »Damit sind wir noch im- mer am Beginn der untersten

Warnstufe für die Corona-Maß- nahmen. Trotzdem nehmen wir die Situation sehr ernst«, mach- te Landrat Zeno Danner am Dienstagmorgen in der wö- chentlichen Pressekonferenz deutlich. Aktuell gibt es im Landkreis 32 als infiziert ge- meldete Personen.

Die Zahl der Testungen hat in- des zugenommen. Waren es lange Zeit zwischen 1.000 und 1.200 pro Woche, sind es seit kurzem etwa 1.600 bis 1.700, erklärte Danner auf Nachfrage des WOCHENBLATTs. »Es stimmt mich optimistisch, dass wir trotz der höheren Test-Zah- len auf einem gleichmäßigen

Level bleiben, was die positiven Tests angeht, und keinen sprunghaften Anstieg verzeich- net haben«, so Danner.

Diese Woche startet eine Pla- kataktion zum Thema »Wir bleiben on«, mit dem die Bevöl- kerung zur weiteren Vorsicht im Hinblick auf das Virus auf- gerufen werden soll. Ziel sei es, dadurch stärkere Maßnahmen verhindern zu können. Ver- schärft werden allerdings die Masken-Kontrollen in öffentli- chen Verkehrsmitteln, kündigte Landrat Danner an.

Seit Montag hat zudem das Ab- strichzentrum für Reiserück- kehrer in Konstanz geöffnet.

Das Singener Abstrichzentrum soll in den kommenden Tagen folgen. Hierfür werden aller- dings noch freiwillige Helfer aus dem medizinischen Bereich gesucht, die sich unter sozialdezernat@lrakn.de mel- den können.

Direkt am ersten Tag wurden in Konstanz 210 Personen getes- tet. Vorrangiges Ziel der Zen- tren ist es, Reiserückkehrer oh- ne Symptome zu testen, denn ein Großteil der neu auftreten- den Fälle stehe tatsächlich im Zusammenhang mit Reiserück- kehrern.

Ein Eintrag von Infektionen durch Touristen, die hier in der

Region Urlaub machen, spüre man indes nicht, erklärte der Radolfzeller Oberbürgermeister Martin Staab, der ebenfalls an der Videokonferenz teilgenom- men hat.

Wer bereits Symptome auf- weist, darf sich nicht an die neuen Abstrichzentren wen- den, sondern muss sich weiter- hin telefonisch beim Hausarzt oder einer der Schwerpunkt- praxen melden, erklärte Ewald Weisschedel als Corona-Beauf- tragter der Kassenärztlichen Vereinigung. Ein Verzeichnis der Schwerpunktpraxen gibt es online unter: www.corona- karte.kvbawue.de/.

Lage bleibt stabil trotz höherer Testzahlen

Was steckt hinter der Maskenpflicht?

Chemie Abfall

Sicherheit Einschränkung

Hygiene?

Sprachlosigkeit

Unfreiheit Angst

Schutz

Maulkorb

Pickel

Hautausschläge

Solidarität Verantwortung

Vermummungsverbot?

Gesundheit

Widerstand

Atemnot

ohne Lachen Kosten?

Mehr auf den Seiten 11 und 12.

JETZT WAS

KOMMT.

Für Landwirt Stefan Leichenauerwar im Winter klar:

»Wir hören damit auf!« Doch dann kam die Corona-Krise und mit ihr eine Wende im doppelten Sinn. Der Tengener Landwirt Stefan Leichenauer hat neu gedacht und sich eigentlich auf alte Tugenden berufen. Direkte Vermark- tungskonzepte für sein Getreide wie das Fleisch, bei denen er durch regionale Wertschöpfung die Zukunft sieht, sind für ihn eine Antwort auf die Corona-Krise.

Diese sieht er nun im Rückblick sogar als Chance, weil vielen Verbrauchern bewusst wurde, welche Be- deutung eine Versorgung aus lokalen Strukturen haben kann.

Es gilt zu vermitteln, was wir aus der Krise gelernt haben. Viele kleine und mittlere Unternehmen sind durch die Auswirkungen unverschuldet in Not geraten.

Die Soforthilfe, welche im Landtag parteiübergreifend beschlossen wurde, gab eine erste wichtige Unterstüt- zung. Wir müssen nun dafür Sorge tragen, dass die Menschen weiterhin ihren eigenen Wohlstand erwirt- schaften können. Arbeitsplätze in der Automobil- und Zuliefererindustrie gilt es zu erhalten. Baden-Württem- berg sollten wir nun erst recht als Automobilstandort

stärken. Jürgen Keck, MdL FDP

Wir haben aus unserer Sicht viel gemacht, sicher vieles im Stillen. Bewährtes wurde intensiviert und Neues auf- gebaut. Aber ist das alles bis zu den Menschen vorge- drungen?, fragt sich Hiltrud Schneider-Cimbal,Dekanin des evangelischen Kirchenbezirks Konstanz. Dabei wurde ausführlich über die Homepage, Info-Zettel und Newsletter darüber informiert. Es gab aber auch zahl- reiche Lichtblicke in den vergangenen dunklen Monaten wie besondere Aktionen.

Mehr ab Seite 25 in dieser Ausgabe.

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Impressum

Singener Wochenblatt GmbH + Co. KG Postfach 320, 78203 Singen Hadwigstraße 2A, 78224 Singen Telefon: 07731 / 8800 - 0 Telefax: 07771 / 8800 - 36 Herausgeber

Verlag Singener Wochenblatt GmbH + Co. KG

Geschäftsführung

Carmen Frese-Kroll | Tel: 07731 / 8800 - 74 V.i.S.d.L.p.G.

Verlagsleitung

Anatol Hennig | Tel: 07731 / 8800 - 49 Redaktionsleitung

Oliver Fiedler | Tel: 07731 / 8800 - 29

Druck: Druckerei Konstanz GmbH Verteilung: Direktwerbung Singen GmbH Mitglied im ...

Notrufe / Servicekalender

Überfall, Unfall: 110 Polizei Radolfzell: 07732/950660 Polizei Stockach: 07771/9391-0 Polizeirevier Singen:07731/888-0 Polizeiposten

Rielasingen-Worblingen, Albert-ten-Brink-Str. 2

07731/917036 Krankentransport: 19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst an den Wochenenden, Feiertagen und außerhalb der Sprechstun- denzeiten:

Kostenfreie Rufnummer 116 117 Mo.–Fr. 9–19 Uhr: docdirect – kostenfreie Onlinesprechstunde von niedergel. Haus- und Kin- derärzten, nur für gesetzlich Ver- sicherte unter 0711 – 96589700 oder docdirekt.de

Hospizverein Singen und Hegau e.V. 07731/31138 Beratung, Ambulanter

Hospizdienst, Trauerbegleitung Zahnärztlicher Notfalldienst:

01803/22255525 Pflegestützpunkt des

Landratsamtes: 07531/800-2608 Giftnotruf: 0761/19240

Notruf: 112

Telefonseelsorge: 08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Frauenhaus Notruf:07732/57506 Frauenhaus Notruf:07731/31244 Sozialstation: 07732/97197 Krankenhaus R’zell: 07732/88-1 Krankenhaus Stockach:07771/8030 DLRG–Notruf (Wassernotfall): 112 Stadtwerke Radolfzell:

07732/8008-0 außerhalb der Geschäftszeiten:

Entstörung Strom/Wasser/Gas 07732/939915 Thüga Energienetze GmbH:

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Strom/Wasser 07771/915522 Tierschutzverein: 07731/65514 Tierfriedhof Singen/

Tierbestattung: 07731/921111

Mobil 0173/7204621

Tierschutzverein Radolfzell:

07732/3801

Tierheim: 07732/7463

Tierschutzverein Stockach und Umgebung e.V.: 0171/6011277 Tierrettung:

(Tierambulanz) 0160/5187715 Familien- und Dorfhilfe Einsatzleitungen:

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Wasserversorgung: 07731/908-0 (Anrufbeantw. m. Notrufnummer) tagsüber: 07731/908-125 Polizeiposten: 07731/1437-0 Polizei SH: 0041/52/6242424 Hilzingen

Wasserversorgung: 0171/2881882 Stromversorgung: 07733/946581 Schlatt a. R.: 0041/52/6244333 Gailingen

Wasserversorgung: 07731/908-0 (Anrufbeantw. m. Notrufnummer)

tagsüber: 07731/908-125 Strom: 0041-52/6244333 Steißlingen

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Mi., 26. August 2020 Seite 2 www.wochenblatt.net

(3)

Marcus Röwer war erst ein knappes Jahr im Amt als Bürgermeister von Volkertshausen, als die Corona-Krise ihn und sein Rathausteam vor völlig neue Herausforde- rungen stellte. Im WOCHENBLATT-

Sommerinterview erzählt er, wie sich die

Pandemie auf die kleine Gemeinde auswirkt und wie die BürgerInnen in dieser schwierigen Zeit zusammenhalten.

von Oliver Fiedler

WOCHENBLATT: Kaum ein Jahr im Amt, da hat Corona die Welt auch in Volkertshausen auf den Kopf gestellt. Wie hat die Gemeinde in dieser Zeit des Ausnahmezustands funktio- niert?

Marcus Röwer: »Das Ende mei- nes ersten Amtsjahrs war durch Corona in der Tat deutlich tur- bulenter, als ich es mir vorge- stellt hatte. Insbesondere in der Anfangszeit haben die Entwicklungen eine hohe Dy- namik gezeigt und uns sehr auf Trab gehalten. Wir haben im Bürgermeisteramt rasch reagiert und die Aufgabenver- teilung im Haus angepasst.

Zwei Personen waren über Wochen fast durchweg nur mit Corona beschäftigt. Trotzdem konnte das Alltagsgeschäft weitestgehend aufrechterhalten

werden. Alle Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung haben in dieser Zeit hervorragende Ar- beit geleistet. Aber auch die Be- völkerung ist mit der neuen Si- tuation insgesamt gut umge- gangen. Die Corona-Verord- nungen werden im Großen und Ganzen beherzigt und umge- setzt. Die Vereine haben sich verständnisvoll und kooperativ gezeigt, wenn es darum ging, das Vereinsleben schlagartig herunterzufahren und behut- sam wieder aufzunehmen. Es war auch schön zu beobachten, dass sich viel mehr Menschen für die Hilfsplattform der Ge- meinde gemeldet haben, als letztlich benötigt wurden. Vol- kertshausen hat gezeigt, dass es auch in Krisenzeiten vernünftig ist und zusammenhält.«

WOCHENBLATT: Der Lock- down durch Corona wird Nachwirkungen haben. Wie sehen die für Volkertshausen aus?

Marcus Röwer: »Hier spielen natürlich so viele Faktoren eine Rolle, dass eine genaue Prog- nose nicht möglich ist. Klar ist

aber, dass der Lockdown nicht spurlos an uns vorüber gehen wird. Einige Geschäfte und Be- triebe im Ort sind vom Lock-

down betroffen gewesen. Teil- weise ist hier wieder Normalität eingekehrt beziehungsweise man nähert sich dieser langsam an. Bei anderen – ich denke insbesondere an Branchen wie Veranstaltungstechnik oder Messebau – hält die schlimme Lage an. Ich hoffe, dass die Po- litik hier bald Perspektiven auf- zeigen kann.

Der Lockdown macht sich na- türlich auch in der Finanzlage der Gemeinde bemerkbar. Wir gehen im Moment von einem mittleren sechsstelligen Betrag für 2020 aus. Im September er- reichen uns die nächsten Steu- erschätzungen, die eine ge-

nauere Bemessung zulassen.

Man wird auf jeden Fall in manchen Bereichen kürzer tre- ten und die Machbarkeit zu- künftiger Projekte überprüfen müssen.«

WOCHENBLATT: Das Thema Bürgerbeteiligung war ein wichtiger Punkt in ihrem Wahl- kampf. Was ist inzwischen hier in Planung?

Marcus Röwer: »Der Plan war, in diesem Jahr mit der Zu-

kunftswerkstatt zu starten. Lei- der hat Corona auch hier einen Strich durch die Rechnung ge- macht. Ich überlege gerade noch, ob man das Format um- stellt, indem man nur in klei- nen Gruppen zusammenkommt und digitale Meetings abhält oder ob man noch etwas ab- wartet und vielleicht Mitte 2021 ordentlich beginnt. Hier würde mich interessieren, was die Volkertshauser denken.

Gerne kann man es mir per

E-Mail mitteilen (roewer@vol- kertshausen.de).«

WOCHENBLATT: Abgerissen ist sie zumindest, die alte Wie- sengrundhalle. Wie ist der Stand bei einer Folgenutzung für das Grundstück?

Marcus Röwer: »Es stehen Op- tionen im Raum, deren Umsetz- barkeit derzeit geprüft wird. Je- doch ist hier noch nichts spruchreif. Sobald etwas kon- kreter wird, werden wir es öf- fentlich vorstellen und mit der Bürgerschaft behandeln.

Das Grundstück ist ein sehr be- deutendes für die Entwicklung des Ortes. Darum soll im Hin- blick auf die Folgenutzung nichts überstürzt werden. Viel- mehr muss das, was folgen soll, gut durchdacht sein.«

WOCHENBLATT: Die Gemein- de ist begehrt als Wohnort. Die Baugebiete der letzten Jahre waren alle viel schneller weg als geplant. Muss die Gemein- de hier nun mehr auf Innenent- wicklung setzen oder auf die Bremse treten?

Marcus Röwer: »Das wird ein Abwägungsprozess widerstre- bender Interessen sein, dem sich die Gemeinde stellen müssen wird. Ich bin mir aber sicher, dass man mit intelligenter Ar- chitektur Innenverdichtung vor- nehmen kann, ohne den Cha- rakter und das Erscheinungsbild des Ortes zu sehr zu verändern.«

SEITE DREI

Mi., 26. August 2020 Seite 3 www.wochenblatt.net/singen

In manchen Bereichen kürzer treten

Volkertshausen - Sommerinterview

Marcus Röwer: »Besondere in der Anfangszeit haben die Entwicklungen eine hohe Dynamik gezeigt und

uns sehr auf Trab gehalten«. swb-Bild: privat

Nachdem das Kunstmu- seum Singen sein Kunstvermittlungspro- gramm für Kinder und Jugendliche bereits wieder aufgenommen hat, stehen nun auch öffentliche Führungen für Erwachsene auf dem Veranstaltungspro- gramm.

So lädt das Kunstmuseum am Sonntag, 30. August, jeweils um 11 und 14.30 Uhr, zu einem geführten Rundgang durch die aktuelle Ausstellung »30 Jahre.

Kunstmuseum Singen.« ein.

Die Jubiläumsausstellung zum 30-jährigen Bestehen des Kunstmuseums in Singen rückt die eigene Sammlung in den Blick und verbindet die beiden Schwerpunkte »Höri-Künstler«

und »Zeitgenössische Kunst der Euregio Bodensee« zu einem anregenden Dialog.

Dieser entfaltet sich durch den auf beiden Etagen des Kunst- museums abwechslungsreich inszenierten Parcours, der mit

Gemälden, Plastiken, Skulptu- ren, Zeichnungen, Druckgra- phiken und Photographien von 1900 bis heute die Besucher auf einen Streifzug durch über 100 Jahre Kunstgeschichte am Bodensee einlädt.

Noch nie gezeigte Werke entdecken

Bei der Führung mit Museums- leiter Christoph Bauer können die Besucher bislang noch nie im Kunstmuseum gezeigten Werken die Höri-Klassiker Otto Dix, Max Ackermann oder Curth Georg Becker neu entde- cken und Positionen der Ge- genwartskunst aus der Euregio Bodensee erleben. Zum gegen- seitigen Schutz der Besucher ist die Teilnehmerzahl entspre- chend der aktuellen Hygiene- richtlinien begrenzt und in den Räumlichkeiten des Kunstmu- seums ist ein Mund-Nase- Schutz zu tragen. Um Anmel- dung wird unter der Telefon- nummer +49 (0)7731/ 85 271 oder aufsichtkm@singen.de gebeten. Pressemeldung

Streifzug durch 100 Jahre Kunstgeschichte

Singen

Am Mittwoch, 2. September, geht der erste Singen aktiv Im- pulsnachmittag nach der Coro- na-Unterbrechung im Seminar- raum der Villa Consult, Erzber- gerstraße 8b, an den Start. Von 15 bis 16 Uhr wird über die grundsätzlichen Themen einer Existenzgründung und Festi- gung von Jungunternehmen informiert, ab 16 Uhr referiert Jürgen Greiner von Kuhn und Partner Steuerberater über das Spezialthema »Wie erstelle ich einen Businessplan?«, ab 16.30 Uhr können die Teilnehmer im Rahmen des »Gründerforums«

ihre Fragen an die Experten stellen und ihre Konzepte dis- kutieren. Ab September werden wieder jeden ersten Mittwoch im Monat Impulsnachmittage für Existenzgründer angeboten.

Der Impulsnachmittag ist gra- tis. Die notwendigen Hygiene- und Abstandsregelungen sind vorbereitet, die Teilnehmer werden gebeten, diese zu be- achten. Eine Anmeldung ist un- bedingt erforderlich: per E-Mail Singen-aktiv@singen.de oder telefonisch unter 07731 85 741.

Die Teilnehmerzahl ist be- grenzt. Infos unter www.

singen-aktiv.de. Pressemeldung

Neue Impulse für Existenzgründer

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WOCHENBLATT seit 1967

das Geschehen um die Corona-Pandemie der letzten Tage sorgt bei vielen Menschen für ein ungutes Gefühl und Unsicherheit.

Denn immer wieder wird die Frage gestellt, wieviel Urlaub verträgt die derzeitige Kri- senlage, was werden die Folgen sein? Den Urlaubern Leichtsinn vorzuwerfen nach dem Motto, dass man hier bewusst ein Ri- siko eingehe, wenn man in andere Länder reist oder überhaupt Ferien macht, ist etwas zu kurz gedacht, denn Ferien spre- chen auch für die Zuversicht, dass das Virus nicht ganz die Herrschaft über das übernimmt, was wir mit lebenswertverbin- den. Die langen Staus an diversen Grenzen, vor allem von der Rückfahrt aus den Bal- kan-Staaten, die neuesten Reise warnungen für verschiedene Städte und Länder, die sogar dafür sorgen, dass angesichts des Überschreitens der Marke von über 2.000 neu positiv auf Covid 19 getestete Perso- nen nun eine Quarantänepflicht für Deut- sche bei der Einreise in die Balkan-Staaten verursachen, zeigen die herrschende Ner- vosität.

Auf der anderen Seite wurde durch Arbeits- minister Hubertus Heil am Wochenende der Plan verfestigt, die aktuellen Regelungen zum Kurzarbeitergeld bis März 2022 zu verlängern, weil sich abzeichnet, dass es eben länger gehen wird, bis die Wirtschaft zu alter Kraftzurückfindet. Denn ohne Zu- versicht bleibt auch der private Konsum auf Sparflamme, auch mit weniger Mehrwert- steuer.

Der Blick aus der Krise heraus in die »Zeit nach Corona«, oder besser gesagt nach dem Schock und dem globalen Lockdown, er ist der Schlüssel in die weitere Zukunft.

Und das fängt vielfach im Kleinen an. Die Frage dieser Ausgabe des WOCHEN- BLATTs ist gleichzeitig schon eine Antwort.

»Was jetzt kommt«– will aufzeigen, dass ein bisschen was von neuem Gründergeist begonnen hat, dass mehr und mehr Men- schen eben doch nach vorne blicken, und dass einige auch ihre Lehren gezogen haben aus der Krise, die nämlich auch manches Ungleichgewichtan den Tag ge- legt hat, und zwar gnadenlos. So wird die Krise zur Chance, unser soziales wie wirt- schaftliches Gefüge auf ein neues Funda- ment zu stellen. Zum Beispiel durch den Landwirt Stefan Leichenauer aus Tengen, der in diesen Wochen Impulse auf mehr regionale Nahversorgungsetzt, weil viele Menschen das mit offeneren Augen sehen.

Die Kirchen diskutieren, was die Lehre aus der Zeit ohne Gottesdienste ist, die Theater loten aus, wie der Weg ist, die Nähe zum Publikum trotz Abstand wieder zu finden.

Und: auch für die Politik – diese Woche ver- treten durch die drei Landtagsabgeordne- ten, die wieder gewählt werden wollen, steht ein neues Zeitalteran: denn »nach Corona« wird nicht nur Vieles hinterfragt werden, was in der Zeit der Krise durch die Angst der Menschen ohne großes Hinter- fragen akzeptiert werden musste, aber inzwischen doch durch etwas mehr Sicht- weite mehr und mehr auf den Prüfstand ge- stellt wird. Deshalb die Frage und Antwort

»Was jetzt kommt«, die über diese Ausgabe des WOCHENBLATTs weiter geführt wird, wozu wir uns über Standpunkte unserer Leser freuen – um einen Konsens zur Zukunft zu finden.

Carmen Frese-Kroll, Verlegerin Oliver Fiedler, Chefredakteur

Liebe Leserinnen und Leser,

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Mi., 26. August 2020 Seite 4 www.wochenblatt.net/singen

REGION SINGEN

Mit Beginn der Sommer- ferien ist die Umgestal- tung des linksseitigen Ufers an der Hegauer Aach im Singener Ortsteil Beuren im geplanten Zeitraum fertiggestellt worden.

Der Ausschuss für Stadtpla- nung, Bauen und Umwelt fasste im November 2019 mehrheit- lich den Beschluss zur Umset- zung dieses Projekts. Umgesetzt wurde die Baumaßnahme von der Firma Hildebrand aus Bod- man, einem erfahrenen Betrieb im Wasserbau.

Der uferbegleitende Radweg wurde in einem geschwunge- nen Verlauf aus dem Gewässer- randstreifen herausverlegt und das Ufer in drei Bereichen ab- geflacht, so die Stadtverwal- tung gegenüber dem WOCHEN- BLATT. An den beiden südli- chen Abflachungen wird Spa- ziergängern nun der Zugang an den Fluss ermöglicht. An der nördlichen Abflachung soll sich der Uferbereich ungestört entwickeln können. Hierzu wurde vorerst eine provisori-

sche Absperrung mit Hinweis- schildern aufgestellt. Im Herbst erfolgt dann noch die Ansaat einer Blumenwiese. Auch die Baumpflanzungen werden erst im Spätherbst nach dem Laub- fall durchgeführt. Bereits wäh- rend der Bauphase herrschte

vor Ort großes Interesse an der Renaturierung und auch ohne fertige Eingrünung hat die Öf- fentlichkeit das Ergebnis posi- tiv aufgenommen, heißt es von Seiten der Stadtverwaltung.

Mit der Uferrenaturierung in Beuren wurde ein weiterer Bau-

stein aus dem wasserwirt- schaftlich-ökologischen Ent- wicklungskonzept entlang der Hegauer Aach umgesetzt. Die Planung weiterer Renaturie- rungsmaßnahmen konzentrie- ren sich nun auf strukturarme und ausgebaute Gewässerab-

schnitte südlich von Beuren, mit dem Ziel, die Flussland- schaft für Menschen, Tiere und Pflanzen noch lebenswerter zu machen und die Ziele der Euro- päischen Wasserrahmenrichtli- nie zu erreichen.

Pressemeldung

Uferrenaturierung mit Radwegverlegung

Mit der Uferrenaturierung in Beuren an der Aach wurde ein weiterer Baustein aus dem wasserwirtschaftlich-ökologischen Entwicklungs-

konzept entlang der Hegauer Aach umgesetzt. swb-Bild: Stadt

Ab sofort hat das inklusive Café Carife in der städtischen Biblio- thek in der August-Ruf-Straße in Singen dienstags bis freitags ab 10 Uhr wieder geöffnet. In- fos unter www.caritas-singen- hegau.de. Pressemeldung

Café Carife hat wieder geöffnet

Madrigalchor Alu Singen pflegt Chorge- meinschaft trotz Corona:

die Probenarbeit soll bald wieder beginnen und nächstes Jahr steht ein großes Jubiläums- konzert an. Gastsänge- rinnen und -sänger sind immer willkommen.

Es war der Abschluss eines schönen Sommerabends, als der Madrigalchor leise das Lied

»O du stille Zeit« auf einer gro- ßen Wiese anstimmte. Viele Sängerinnen und Sänger waren der Einladung gefolgt, sich un- ter Einhaltung der Coronavor- schriften im Freien zu treffen, um sich nicht ganz aus den Au- gen zu verlieren. Denn eine

»stille Zeit« war es seit Mitte März für den Chor. Gemeinsa- me Proben konnten coronabe- dingt bis zu den Sommerferien

nicht stattfinden. Dies soll sich nach den Ferien ändern. Hart- mut Kasper, der Leiter des Cho- res, möchte die Probenarbeit mit Kleingruppen, nach Stimm- lage aufgeteilt, wieder aufneh- men, unter Beachtung eines speziellen Hygienekonzepts für das Singen im Chor. Es gilt, das große Jubiläumskonzert zum 75-jährigen Bestehen des Ma- drigalchors vorzubereiten. Zu diesem Anlass wird der Chor am 17. Oktober 2021 Joseph Haydns »Die Jahreszeiten« zu- sammen mit der Südwestdeut- schen Philharmonie in der Sin- gener Stadthalle aufführen. In- teressierte chorerfahrene Gast- sängerinnen und -sänger sind für dieses Projekt herzlich will- kommen. Sie können sich di- rekt an Hartmut Kasper wenden (Hartmut.kasper@fwg-sin- gen.de). Weitere Infos gibt es unter www.mca-singen.de.

Pressemeldung

Madrigalchor

beendet die stille Zeit

Der Madrigalchor Alu Singen will nach den Ferien wieder durch-

starten. swb-Bild: Verein

Kurz vor den Sommerfe- rien gab es ein derzeit seltenes Ereignis auf dem Singener Hohgar- ten: Das Blasorchester der Stadt Singen (BOS) gab das erste und gleichzeitig letzte öffent- liche Konzert der Saison, da es sich anschließend in die Sommerpause verabschiedete.

Nach Monaten ohne musikali- sche Tätigkeit, mit Ausnahme eines virtuellen Videoprojektes, haben sich Vorstandschaft und musikalische Leitung entschlos- sen, wenigstens diesen Ab- schluss öffentlich zu begehen.

Die wenigen Proben und der Auftritt fanden unter Einhal- tung von strengen Hygiene- maßnahmen statt und es wurde gänzlich auf Werbung verzich- tet, um größere Menschenan- sammlungen zu vermeiden. So- mit kamen vor allem die zahl-

reichen Gäste der ansässigen Gastronomie unverhofft zu ei- nem Musikgenuss, was diese dankbar und mit Freude annah- men, so der Verein gegenüber dem WOCHENBLATT. Am Ran- de des Konzerts gab es dann noch eine besondere Begeben- heit. Ein Zuhörer sprach die Schlagzeuger des BOS an und fragte, ob der Verein ein Schlagzeugset gebrauchen könnte. Es handelte sich dabei um ein Instrument im Familien- besitz, was aber von nieman- dem mehr gespielt wird. Einige Tage später war es dann soweit:

Der erste Vorsitzende des BOS, Thomas Kolb, und Schlagzeuger Jonathan Scheffel holten das großzügige Geschenk ab und überbrachten als kleines Danke- schön eine CD des letzten Fest- konzerts sowie ein Weinpräsent.

Die spendable Familie möchte nicht öffentlich erwähnt wer- den, was natürlich respektiert wird. Das Blasorchester bedankt sich an dieser Stelle nochmals sehr herzlich bei den Spendern.

Pressemeldung

Unverhofftes Geschenk

Das Blasorchester Singen bei seinem einzigen Konzert der Saison.

swb-Bild: BOS Der Angelsportverein »Forelle«

aus Rielasingen-Worblingen bietet im Rahmen des Ferien- programms der Gemeinde am Sonntag, 30. August, ein kos- tenloses Schnupperangeln für Kinder und Jugendliche von zehn bis 15 Jahren an. Treff- punkt ist am 30. August, 8 Uhr, am Rickelshauser Weiher zwi- schen Überlingen am Ried und Böhringen. Eine Mund-Nasen- maske sollte mitgebracht wer- den und eine Voranmeldung bis 27. August ist nötig bei Jugend- wart Jörg Jetter unter joerg.

jetter@asv-forelle-riwo.com oder via 0176/ 4386 2264 (auch per Whatsapp). Pressemeldung

Schnupperangeln in den Ferien

Einen Festgottesdienst gab es zum Gemeindeju- biläum der Neuapostoli- schen Kirche.

Die neuapostolische Kirchenge- meinde Singen feiert dieses Jahr ihr 100-jähriges Gemein- dejubiläum. Vor über 100 Jah- ren kamen neuapostolische Christen aus Schaffhausen nach Singen, um dort eine neu- apostolische Gemeinde aufzu- bauen. Am 18. April 1920 wur- de August Scheffel zum ersten Vorsteher der neu gegründeten Gemeinde Singen gesetzt. Aus diesem Anlass hatten sich am 16. August über 70 Gläubige der Gemeinden Singen, Engen und Gailingen in der neuapos- tolischen Kirche versammelt.

Aufgrund der geltenden Schutzmaßnahmen konnte der Gottesdienst nur im kleinen Rahmen gefeiert werden. Der Gottesdienst wurde geleitet durch Apostel Martin Schnau- fer aus Pforzheim.

Grundlage für den Gottesdienst

war das Bibelwort aus Psalm 103, 1: »Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, sei- nen heiligen Namen!«. Schnau- fer nahm zu Beginn seiner Pre- digt Bezug auf das Lied »Lass du mich stille werden, mein Herr und Gott«, das als Sprech- gesang begleitet von der Orgel vorgetragen wurde. In 100 Jah- ren seien tausende von Gottes- dienste gefeiert worden. In je- dem Gottesdienst sei der Wunsch stille zu sein, um die Stimme Gottes zu hören. Wei- terhin führte Apostel Schnaufer aus, dass das Verkündigen des Lobes Gottes Aufgabe aller Christen sei. Besondere Freude und Dankbarkeit herrschte auch deshalb, weil Apostel Schnaufer den bisherigen Dia- kon Harald Köpfer zum Priester für die Gemeinde Singen ordi- nieren konnte. Oberbürger- meister Bernd Häusler richtete im Anschluss an den Gottes- dienst noch Grußworte an die Gemeinde.

Pressemeldung

Die Stimme Gottes hören

Singen Singen Singen

Singen-Beuren Rielasingen-Worblingen

Zum Festgottesdienst zum 100-jährigen Jubiläum der Neuapostoli- schen Kirche gratulierte auch OB Bernd Häusler (Mitte). swb-Bild: pr

Singen

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SINGEN HEGAU |

www.wochenblatt.net/singen Mi., 26. August 2020 Seite 5 www.wochenblatt.net/hegau

Im Rahmen des sympathischen und bewegten Kulturpro- grammes »Bewegter Sommer« heißt es am Samstag, 29. August, von 11 bis 14.30 Uhr in Singen: »Kopflos &

Kunterbunt«.

Kopflos in Singen? Lustiges Straßentheater – oben ohne.

Das gibt‘s doch gar nicht! Da fehlt doch was!

Richtig gesehen: Die Kopflosen sind in Singen oben ohne un- terwegs. Ein wenig planlos, ein wenig chaotisch, aber in ganz feinem Zwirn sind sie eine Ka- rikatur auf alle, die denken, das Wichtigste im Leben sei ein klarer Kopf. Hinter der urkomi- schen Performance steckt ein hintersinniges Spiel: Sind wir nicht alle dabei, unseren Kopf zu verlieren?

Auch die Ringelschlinger wer- den in der Innenstadt unter-

wegs sein. Kunterbunt und rundherum gut gelaunt: Die Ringelschlinger mischen alles auf! Trübsal war gestern, heute wird gekringelt was die Ringel halten. Mit ihrer guten Laune

stecken die beiden alle an. Die frechen Farbspektakel ziehen die Blicke auf sich und treiben mit ihren Zuschauern so manch lustigen Schabernack.

Pressemeldung

Gekringelt und oben ohne

Neben Amtsinhaber Markus Möll und seiner Herausforderin Vera Schraner tritt auch Marc Erny bei der Bürgermeis- terwahl am 27. Septem- ber in Büsingen an.

Der PR- und Medienexperte ist vor knapp drei Jahren nach Bü- singen gezogen und Marc Erny trat bislang kommunalpolitisch vor allem durch das Schreiben offener Briefe an die Gemeinde im Rahmen der Corona-Be- schränkungen, die Büsingen in mehrfacher Form besonders hart getroffen haben, in Er- scheinung. Für ihn waren die zeitweisen Grenzschließungen, die auch Büsingens BürgerIn- nen betrafen, untragbar und haben dazu geführt, dass er selbst bei der Bürgermeister- wahl antreten möchte.

»Ich bin der Meinung, dass Bü- singen als deutsche Insel in der Schweiz von sämtlichen Behör- den einfach vergessen wurde.

Für die Zukunft möchte ich das ändern und die deutsche Exkla- ve durch regelmäßige Presse- mitteilungen und einem regen Austausch mit den Ministerien in Berlin, Bern und Brüssel überall bekannt machen«, so Marc Erny.

Dies ist aber bei weitem nicht sein einziges Ziel. Er legt ein Zehn-Punkte-Programm für Büsingen vor, an dem er sich konkret messen lassen möchte Marc Erny sieht sich als lokal- politischer Quereinsteiger, der unvoreingenommen und unbe- lastet die Themen anpacken möchte. Aus diesem Grund lau- tet sein Motto »Neue Wege wa- gen – gemeinsam die Zukunft in die Hand nehmen«.

Pressemeldung

Dritter Kandidat für Büsingen

Im Garten des MAC 1 Parkrestaurant traf sich der Zonta-Club Hegau Bodensee zu Neuwahlen und Wechsel der

Präsidentschaft.

Die bisherige Präsidentin Ri- carda Netzhammer bedankte sich bei den Clubmitgliedern für die große Unterstützung in der zwei-jährigen Amtszeit.

Sie erwähnte im Rückblick die erfolgreichen Aktivitäten: die Unterstützung der Vesperkir- che, die Organisation und Durchführung des sehr erfolg- reichen Benefizkonzerts in der Stadthalle zugunsten des Hos- piz Singen sowie die Unter- stützung der drei Frauenhäuser im Landkreis.

Des Weiteren das Projekt »Al- tersarmut bei Frauen«, bei dem unkompliziert Frauen finan- ziell unterstützt werden, deren Altersrente sehr gering ist.

Zudem eine Spende an die Sin- gener Tafel, die in Corona-Zei- ten sehr dankbar für die Unter- stützung war.

Ricarda Netzhammer bedankte sich insbesondere bei allen Clubmitgliedern für die aktive Mitarbeit beim beliebten Ad- ventskalender, den es auch in diesem Jahr wieder geben wird. Der Verkaufserlös des Adventskalenders bildet einen großen Grundstock für die so- zialen Unterstützungen des Clubs.

Ein weiterer Dank ging an Bar- bara Oppermann, die bisherige Schriftführerin und Christa Bühl, die bisherige Schatz- meisterin.

Das neue Präsidentinnen- Team Eva Piepenstock und Pe- tra Schmidt bedankten sich bei ihrer Vorgängerin für die gute, aktive Präsidentschaft mit ei- nem wunderschönen Blumen- strauß und einem Geschenk.

Pressemeldung

Neue Doppelspitze bei Zonta

Der Hospizverein Singen und Hegau e.V. lädt zu seiner dies- jährigen Mitgliederversamm- lung am 1. September alle Mit- glieder herzlich ein.

Auch Gäste sind herzlich will- kommen. Wegen der bestehen- den Hygieneregeln findet die Versammlung im Bürgersaal im Rathaus Singen statt. Beginn ist um 19 Uhr.

Die Besucher werden gebeten, mit Mund-Nasen-Schutz zur Versammlung zu kommen und die vorgegeben Abstandsregeln zu beachten.

Neben den Berichten des Vor- standes, aus dem Hospizdienst und aus der Trauergruppe ste- hen in diesem Jahr Wahlen zum Vorstand auf der Tagesord- nung, sowie eine Satzungsän- derung.

Außerdem wird Iris Eggensber- ger, Leiterin des stationären Hospizes, über ihre Erfahrun- gen im ersten Jahr des Hospizes berichten.

Pressemeldung

Hospizverein lädt ein

Bürgermeisterstellvertreter Michael Stemke (links) ehrte vergange- ne Woche den 20.000 Besucher der diesjährigen Freibadsaison im Gottmadinger Höhenfreibad. Das Ehepaar Marlies und Volker Ja- nicke aus Singen sind seit vielen Jahren immer wieder gerne im Höhenfreibad. Sie freuten sich über den überreichten Geschenkgut- schein der Gemeinde Gottmadingen und einen Blumenstrauß. Co- ronabedingt wurde die Freibadsaison in diesem Jahr erst am 20.

Juni eröffnet. Rechts im Bild Schwimmmeister Guido Schäfer.

swb-Bild: Gemeinde

Jutta Bogen spielt am Europäischen Tag der Jüdischen Kultur traditio- nelle jüdische Musik in Gailingen.

Nigunim, Zemirot, Tanzmelo- dien der Chassidim und Klez- morim: zum Europäischen Tag der Jüdischen Kultur begibt sich Jutta Bogen auf eine Reise durch die Welt der traditionel- len jüdischen Musik und lässt ihre Geige in den Räumen des Jüdischen Museums Gailingen erklingen.

Das Wandelkonzert findet am Sonntag, 6. September, zwi- schen 15 und 17 Uhr statt. Mu- sikerin und ZuhörerInnen kön- nen sich frei durch die Räume des Museums bewegen, und sich so ihr ganz eigenes Kon- zerterlebnis gestalten. Auf die- se Weise bleibt der durch die Pandemie erforderliche soziale Abstand gewährleistet. Es be- steht Maskenpflicht. Um kurze

Voranmeldung per Mail oder Telefon wird gebeten: (Telefon 07734/93 42 26, info@jm- gailingen.de). Die Konstanzer Geigerin und Musikpädagogin Jutta Bogen beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit traditioneller jüdischer Musik, spielt, singt und tanzt in ver- schiedenen Ensembles und un- terrichtet Klezmermusik und jiddischen Tanz privat und in Workshops. Pressemeldung

Wandelkonzert im jüdischen Museum

Jutta Bogen.

swb-Bild: Frédéric Scali Die Ringelschlinger stecken mit ihrer guten Laune alle an.

swb-Bild: singen aktiv

Gailingen Singen

Gottmadingen

Büsingen Singen Singen

Marc Erny kandidiert für die Bürgermeisterwahl am 27.

September in Büsingen.

swb-Bild: pr

Mehr zum Thema unter : wochenblatt.net/hegau

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Traditionelles Handwerk trifft moderne Baukunst

Die Radolfzeller Zimmerei »Hirling« blickt auf eine lange Tradition zurück: Die ersten Hinweise auf einen gleichna- migen Zimmereibetrieb finden sich bereits im Jahr 1882 in Radolfzell. Damit sorgen die Experten in Sachen Holz- bau seit 135 Jahren dafür, dass Wohnträume wahr wer- den. Auch heute noch setzt das Team um Inhaber Markus Hirling auf handwerkliche Qualität und Zuverlässigkeit.

»138 Jahre Firmengeschichte bedeutet für uns die kon- sequente Verbindung von traditionellem Handwerk und moderner Baukunst«, erklärt Markus Hirling.

Dieses Jahr neue staatliche Förderungen

1. Energetische Sanierung von Bestandsgebäuden Förderung für Einzelmaßnahmen (1):

• Zuschuss aus dem KfW-Programm »Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss« (Programm-Nr. 430) 20% der förderfähigen Investitionskosten,

max. 10.000 €/WE

oder

• Darlehen aus dem KfW-Programm »Energieeffizient Sanieren – Kredit (Programm-Nr. 151)

100% der förderfähigen Investitionskosten, max.

50.000 €/WE, Laufzeit 10 – 30 Jahre, 1– 5 Jahre tilgungsfrei, Effektivzins 0,75%, Tilgungszuschuss 20% der förderfähigen Investitonskosten, max.

10.000 €/WE

oder Förderung für Einzelmaßnahmen (2):

• Darlehen aus dem Programm »Wohnungsbau BW« der L-Bank: Sonderfall WEG-Finanzierung

100% der förderfähigen Investitionskosten, max.

50.000 €/WE, Laufzeit 10 Jahre, 2 Jahre tilgungsfrei, Effektivzins 0,00%, Tilgungszuschuss 20% der förderfähigen Investitionskosten, max. 10.000 €/WE;

bei Vorlage eines Sanierungsfahrplans ergänzender Zuschuss von 3% der förderfähigen Investitionskosten, max. 1.500 € / WE (Auszahlung nach Abschluss der Maßnahme)

oder

• Steuerbonuns nach § 35a (3) EStG (»Handwerkerbonus«)

20% der Arbeitskosten*, max. 1.200 € im Jahr *unter Arbeitskosten fallen vor Ort (nicht in der Werkstatt des Handwerkers) erbrachte Leistungen sowie Anfahrtskosten, jeweils zzgl. MwSt.

oder Förderung für Einzelmaßnahmen (3):

• Steuerermäßigung nach § 35c (3) EStG (steuerliche Sanierungsförderung)

20% der Aufwendungen für energetische Maßnahmen an zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäuden, max. 40.000 €, verteilt auf 3 Jahre; Kalenderjahr des Abschlusses der Maßnahme 7%, max. 14.000 €, nächstes Kalenderjahr 7%, max. 14.000 €, übernächstes Kalenderjahr 6%, max. 12.000 € KONTAKT: Markus Hirling, Zimmerei + Holzbau Herrenlandstraße 45, 8315 Radolfzell, Tel. 07732/3491, Fax 07732/3461

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