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WOCHENBLATTUNABHÄNGIGE ZEITUNG IM LANDKREIS KONSTANZ

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Landkreis Konstanz

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OHNEN

Mitten im Ortskern von Böhringen sind zwei schmucke Neubauten mit elf hellen, freundlichen Wohnun- gen nach KfW-55-Effizienz-Stan- dard gebaut worden. Die künftigen Bewohner können sich auf beson- dere Nachbarn freuen, denn eine große Storchenkolonie ist in die- sem Gebiet beheimatet. Mehr Infos über die Neubauten auf Seite 7.

Böhringen Singen

AKTUELLE NACHRICHTEN FÜR DIE REGION AUCH UNTER WWW.WOCHENBLATT.NET

W OCHENBLATT UNABHÄNGIGE ZEITUNG IM LANDKREIS KONSTANZ

Lebensfreude

Es fühlt sich gut an, dieses Frühlingserwachen. Nicht nur die Sonne, sondern die Lebens- freude, die spürbar in die Städte und Gemeinden zurückkehrt. In gut besetzten Cafés genießen Gäste ihren Cappuccino, am Brunnen plantschen Kinder und in den Fußgängerzonen herrscht ein geschäftiges Trei- ben. Passanten, bepackt mit Einkaufstüten, zeugen von er- folgreichen Shoppingtouren und die Schweizer Nummern- schilder bestätigen den freien Grenzverkehr. Kaum zu glau- ben nach diesen düsteren Mo- naten der Corona-Entbehrung:

Es kehrt tatsächlich wieder Normalität in unser Leben zu- rück. Das bestätigen auch die Einzelhändler, die seit den Lo- ckerungen einfach froh sind, dass sie wieder öffnen dürfen.

Doch bei aller Freude über stei- gende Umsätze und zufriedene Kunden steckt vielen noch das Gefühl der Ohnmacht in den Knochen und damit verbunden auch die Angst, dass dieses Frühlingserwachen von einer vierten Welle wieder wegge- spült werden kann. Ute Mucha mucha@wochenblatt.net 2. JUNI 2021

WOCHE 22 SI/AUFLAGE 33.558 GESAMTAUFLAGE 86.319 SCHUTZGEBÜHR 1,20 €

INHALT:

Gedanken über Maßhalten und Maßlosigkeit Seite 3 Impfkampagne im Landkreis schreitet voran Seite 5 Büllefest fällt aus – Töpfermarkt mit neuem Konzept Seite 5 Singens OB Bernd Häusler startet in Wahlkampf Seite 9 Ein Jubiläumsgutschein und ein Topsalon feiern Seite 13

ZUR SACHE:

seit 1967

SIK

45 JOBANGEBOTE ! SEITE: 10 - 11 Die heutige Titelstory zur Wochenblatt-Kampagne unter www.wochenblatt.net/deineregion/oder einfach den QR-Code scannen:

Die Inzidenzzahlen sinken – das Stimmungsbarometer steigt: Kein Zweifel, der Einzel- handel blüht dank der verbes- serten Möglichkeiten durch die ersten beiden Öffnungsstufen sichtlich auf und die Mehrzahl der Händler ist sich einig: Das pulsierende Leben kehrt lang- sam wieder zurück in die In- nenstadt.

Nach den vergangenen trüben Monaten ist ein Frühlingserwa- chen in Singen deutlich zu spüren. Die Kunden genießen die wiedergewonnene Freiheit beim Bummeln, Flanieren und Einkaufen und die Einzelhänd- ler begrüßen ihre Kunden mit attraktiven Angeboten und bester Laune.

»Bei uns ist der Restart sehr gut angelaufen und man spürt, dass langsam das normale Le- ben wieder zurückkehrt«, freut sich Thomas Kornmayer, mit seiner Frau Bettina Geschäfts- inhaber des Modegeschäfts Heikorn in Singens City. Positi- ve Impulse, freundliche Kun- den und aufmerksame Mitar- beiter, die froh sind, endlich wieder arbeiten und persönlich beraten zu können, sind für ihn klare Zeichen, dass es wieder aufwärts geht.« ...

Mehr zu diesem Thema lesen Sie auf Seite 3 ...

Zurück in der Stadt

Das Einkaufserlebnis ohne Test kann wieder beginnen / von Ute Mucha

Endlich kehrt wieder Leben zurück in die Stadt – Kunden wie Einzelhändler sind froh über Perspektiven und genießen den Einkaufsbum-

mel nach langen Monaten der Corona-Beschränkungen. swb-Bild: Kim Kroll

Die Corona-Zahlen im Landkreis Konstanz befinden sich erstmals wieder auf einem ähnlich niedrigen Niveau wie im letzten Herbst.

Die Corona-Lage im Landkreis Konstanz hat sich in den letz- ten Tagen weiter entspannt.

Aktuell gibt es noch 133 Men- schen mit positivem Testergeb- nis. Die Inzidenzwerte schwankten in den letzten Ta-

gen zwischen 18 und 25, aller- dings meldete das Landesge- sundheitsamt am Dienstag- abend den Wert von 31,8. Auch in den Krankenhäusern des Ge- sundheitsverbunds Landkreis Konstanz herrscht wieder weit- gehend Normalbetrieb, wie am Dienstagmorgen bei der wö- chentlichen Pressekonferenz zur Corona-Lage zu erfahren war. Aktuell werden in den Kli- niken noch insgesamt acht Menschen im Zusammenhang mit Corona behandelt.

Dominique Hahn

Zahlen weiterhin niedrig

F

RAGENANDEN

OB

Am 11. Juli ist Oberbürgermeister- wahl in Singen. Wir sammeln Ihre Fragen und wollen wissen, was den BürgerInnen in Singen unter den Nägeln brennt. Ihre Fragen lassen wir dann von Bernd Häusler beant- worten. Er ist Amtsinhaber und kandidiert für eine weitere Amts- zeit. Näheres lesen Sie auf der Flying Page vor Seite 9.

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aufgrund der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Politik für unser

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Aktueller Inzidenzwert

Dienstag, 1. Juni 2021

Quelle: Landesgesundheitsamt

Seit Sonntag gelten im Landkreis Konstanz weitere Lockerungen,

weil die Sieben-Tage-Inzidenz

davor an fünf Tagen in Folge unter 50 lag.

31,8

Quelle: Sozialministerium BW / Grafik: Wochenblatt

»Öffnung von Einzelhandel mit folgenden Auflagen:

- Geschäfte mit weniger als 10 m2Verkaufsfläche:

maximal eine Kundin/ein Kunde

- Geschäfte mit bis zu 800 m2: max. eine Kundin/

ein Kunde pro 10 m2Verkaufsfläche - Für die darüber hinausgehende Fläche gilt:

eine Kundin/ein Kunde pro 20 m2(gilt nicht für den Lebensmitteleinzelhandel) - Maskenpflicht auch vor den Geschäften und auf den Parkplätzen

- Gesteuerter Zutritt / Warteschlangen vermeiden - Besondere Verkaufsaktionen sind nicht erlaubt - Testpflicht entfällt

» Archive, Büchereienund Bibliotheken ohne Auflagen

» Zoologischeund botanische Gärten ohne Auflagen

» Galerien, Gedenkstättenund Museen ohne Auflagen

Weitere Lockerungen:

» Treffenim privaten oder öffentlichen Raum mit 10 Personen aus bis zu 3 Haushalten. Kinder der Haushalte bis 13 Jahre werden nicht mitgezählt.

Lockerungen werden zurückgenommenwenn die Inzidenz an 3 aufeinanderfolgenden Tagen über 50 liegt.

Inzidenz 5 Tage unter 50*

(*Tritt am Tag nach der Bekanntmachung durch die örtlichen Behörden in Kraft)

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Notrufe / Servicekalender

Überfall, Unfall: 110 Polizei Radolfzell: 07732/950660 Polizei Stockach: 07771/9391-0 Polizeirevier Singen: 07731/888-0 Polizeiposten

Rielasingen-Worblingen, Albert-ten-Brink-Str. 2

07731/917036 Krankentransport: 19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst an den Wochenenden, Feiertagen und außerhalb der Sprechstun- denzeiten:

Kostenfreie Rufnummer 116 117 Mo.–Fr. 9–19 Uhr: docdirect – kostenfreie Onlinesprechstunde von niedergel. Haus- und Kin- derärzten, nur für gesetzlich Ver- sicherte unter 0711 – 96589700 oder docdirekt.de

Hospizverein Singen und Hegau e.V. 07731/31138 Beratung, Ambulanter

Hospizdienst, Trauerbegleitung Zahnärztlicher Notfalldienst:

01803/22255525 Pflegestützpunkt des

Landratsamtes: 07531/800-2608 Giftnotruf: 0761/19240

Notruf: 112

Telefonseelsorge: 08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Frauenhaus Notruf: 07732/57506 Frauenhaus Notruf: 07731/31244 Sozialstation: 07732/97197 Krankenhaus R’zell: 07732/88-1 Krankenhaus Stockach: 07771/8030 DLRG–Notruf (Wassernotfall): 112 Stadtwerke Radolfzell:

07732/8008-0 außerhalb der Geschäftszeiten:

Entstörung Strom/Wasser/Gas 07732/939915 Thüga Energienetze GmbH:

0800/7750007*

(*kostenfrei)

Stadtwerke Stockach, Ablaßwiesen 8, 78333 Stockach 07771/9150 24-h-Servicenummern:

Gas 07771/915511

Strom/Wasser 07771/915522 Tierschutzverein: 07731/65514 Tierfriedhof Singen/

Tierbestattung: 07731/921111

Mobil 0173/7204621

Tierschutzverein Radolfzell:

07732/3801

Tierheim: 07732/7463

Tierschutzverein Stockach und Umgebung e.V.: 0171/6011277 Tierrettung:

(Tierambulanz) 0160/5187715 Familien- und Dorfhilfe Einsatzleitungen:

Singen-Rielasingen-Höri- Gottmadingen-Hilzingen-Engen

07774/2131424 Thüga Energienetze GmbH:

0800/7750007*

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Kabel-BW: 0800/8888112

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Aach Wassermeister

Stadtwerke Engen 07733/948040 Elektrizitätswerk Aach,

Volkertshausen, Eigeltingen Störungsannahme: 0800/3629477 Engen

Polizeiposten: 07733/94 09 0 Bereitschaftsdienst der Engener Stadtwerke: 07733/94 80 40 Tengen

Wasserversorgung:

Pumpwerk Binningen:

07739/309, 07736/7040 Am Wochenende/nachts:

0172/740 2007 Gottmadingen

Wasserversorgung: 07731/908-0 (Anrufbeantw. m. Notrufnummer) tagsüber: 07731/908-125 Polizeiposten: 07731/1437-0 Polizei SH: 0041/52/6242424 Hilzingen

Wasserversorgung: 0171/2881882 Stromversorgung: 07733/946581 Schlatt a. R.: 0041/52/6244333 Gailingen

Wasserversorgung: 07731/908-0 (Anrufbeantw. m. Notrufnummer)

tagsüber: 07731/908-125 Strom: 0041-52/6244333 Steißlingen

Polizeiposten: 07738/97014 Gemeindeverwaltung: 92930 Stromversorgung Gemeindewerke in Notfällen: 07738/929345 Apotheken-Notdienste

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Singener Wochenblatt GmbH + Co. KG Postfach 320, 78203 Singen Hadwigstraße 2A, 78224 Singen Telefon: 07731 / 8800 - 0 Telefax: 07771 / 8800 - 36 Verlegerin/Geschäftsführung Carmen Frese-Kroll | Tel: 07731 / 8800 - 74 V.i.S.d.L.p.G.

Herausgeber/Verlagsleitung Anatol Hennig | Tel: 07731 / 8800 - 49 Chefredakteur

Oliver Fiedler | Tel: 07731 / 8800 - 29

Druck: Druckerei Konstanz GmbH Verteilung: Direktwerbung Singen GmbH Falls Sie dieses Produkt nicht mehr erhalten möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber mit dem Zusatzhinweis »bitte keine kosten- losen Zeitungen« an Ihrem Briefkasten anzubringen.

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abgegeben an meine Nachfolgerin, Frau Mia Stavén-Neuf.

Ich bedanke mich ganz herzlich für das in mich gesetzte Vertrauen in den vergangenen Jahren und freue mich, wenn Sie dieses

meiner Nachfolgerin ebenfalls entgegenbringen.

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Liebe Patientinnen, liebe Patienten, seit dem 02.01.2021 habe ich den Praxisanteil von Frau Dr. Kammermeier-Winter übernommen und bin gemeinsam mit Herrn Dr. Carsten Menke und

dem Ihnen vertrauten Praxisteam gerne für Sie da.

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Mi., 2. Juni 2021 Seite 2 www.wochenblatt.net

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SEITE DREI

Mi., 2. Juni 2021 Seite 3 www.wochenblatt.net

... »Die Stimmung in der Stadt ist super, die Menschen lachen, sind froh über Perspektiven und das tut allen gut«, ist Tho- mas Kornmayer vom Modege- schäft Heikorn überzeugt. Die schlimmen Monate, die hinter dem Einzelhandel liegen, hakt er ab: »Ich blicke lieber opti- mistisch nach vorne.« Denn da- rin bestätigen ihn die Zahlen:

»Von diesen niedrigen Inzi- denzwerten hätten wir vor ei- nem Monat nicht zu träumen gewagt«, ist sich Kornmayer si- cher.

Auch Alexander Kupprion, Ge- schäftsführer bei Sport Müller in der Scheffelstraße in Singen, sieht die positiven Effekte der ersten Öffnungsstufen in sei- nem Geschäft. »Wir sind ein- fach froh, dass wir wieder auf- machen dürfen und sind zufrie- den mit den Umsätzen.« Seit die Testpflicht vor dem Einkauf wegfiel, haben sich die Kun- denzahlen und der Umsatz deutlich ver-

bessert. Letzte- rer ist jetzt so- gar etwas bes- ser als im Ver- gleichsmonat des vergange- nen Jahres.

Auch von Sei-

ten des City Rings, in dem er aktives Mitglied ist, sei diese Aufbruchstimmung deutlich

spürbar. Die Kunden nutzen die neuen Einkaufsmöglichkeiten – mittlerweile auch ohne »click &

meet« – und die Händler sind zufrieden. Kupprion erwartet bei weiter niedriger Inzidenz, dass der Singener Einzelhandel

den »Cano- Effekt« zum ersten Mal richtig erle- ben wird.

»Das wird spannend werden, wenn das neue Einkaufscenter voll geöff- net ist und die gesamten Innen- stadthändler davon profitie-

ren«, ist der Geschäftsführer überzeugt. Rückblickend auf die langen Monate des Lock- downs ärgert ihn allerdings die Ungleichbehandlung von Fach- händlern und Grundversorgern, die öffnen und oft ein ähnli- ches Sortiment wie der Einzel- handel anbieten durften. Aber dieses Thema sei abgehakt, denn »als Sportler muss man Vergangenes schnell wegste- cken«, so Kupprion, der es als ehemaliger Deutscher Meister im Snowboardcross und Olym- pia-Teilnehmer wissen muss.

»Jetzt atmen wir erst einmal durch und sind wieder ganz normal für unsere Kundschaft

da – natürlich gemäß den Vor- gaben«, freut sich auch Doris Buhl vom gleichnamigen Ta- schen- und Ledergeschäft in der Engener Altstadt. In den letzten Monaten musste sie

»sehr flexibel« agieren und bot ihre Waren auf allen nur mögli- chen Kanälen an. Im Internet, über soziale Netzwerke und über »click & meet« und immer unter Berücksichtigung der vorgegeben Möglichkeiten.

»Das war eine harte, anstren- gende Zeit, deshalb sind wir froh und dankbar, dass wir jetzt wieder einen schönen Kunden- verkehr in unserem Geschäft haben«, fasst Doris Buhl zu-

sammen. Allerdings ist sie sich durchaus bewusst, dass es auch wieder ganz anders kommen kann.

Diesen langen Schatten der Pandemie, mit der monatelan- gen Schließung seines Reisebü- ros, kann auch Alexander Gro- we aus Gottmadingen nicht so schnell vertreiben. »Ich kann jetzt nachvollziehen, wie es ist, wenn man keine Perspektive mehr hat. Das kann einen re- gelrecht zerfressen«, blickt er zurück. Doch mittlerweile hat der Vorsitzende des örtlichen Gewerbevereins wieder alle Hände voll zu tun. Kunden ma- chen Termine, die Telefone klingeln und manchmal schau- en Besucher nur vorbei um nach dem Befinden zu fragen.

»Das ist positiver Stress, der motiviert und gibt Kraft«, meint der Reisefachmann.

Nach den beiden Öffnungs- schritten sei es jetzt fast wieder

»wie in ›alten Zeiten‹, und das tut unglaublich gut«, fasst Gro- we zusammen.

Aufwärts ging es bereits, als die Schweizer Kundschaft wieder zum Einkaufen über die Grenze durfte. »Die Schweizer bringen einfach mehr Leben in unseren Ort und unsere Gewerbetrei- benden profitieren von diesem Grenzverkehr«, betont er. Nach der harten Zeit während des Lockdowns, als er im Monat

gerade einmal ein bis zwei Rei- sen vermitteln konnte, erlebe er derzeit viel Zuspruch und posi- tives Feedback von seiner Kundschaft. Auch wenn nicht jeder Reisewunsch erfüllt wer- den könne, seien die meisten Reisewilligen verständnisvoll und buchen einfach ein anderes Ziel. Die Stimmung sei gut, der Umgang freundlich und die Kundschaft spüre, dass sie will- kommen ist, fasst Growe zu- sammen.

Dies bestätigen ihm auch ande- re Gewerbetreibende in Gott- madingen, mit denen er als Vorsitzender des Gewerbever- eins in engem Kontakt steht um Informationen und Ratschläge auszutauschen. Erstaunlicher- weise ist die Zahl der GV-Mit- glieder während der Pandemie sogar leicht angestiegen. »Of- fensichtlich hat die Krise den Verein gestärkt«, staunt Ale- xander Growe. Erstes Signal des Vereins nach langer Zeit verordneter Untätigkeit werden hundert Geschenkgutscheine sein, die einen Bonusbetrag be- inhalten. »Wir stehen in den Startlöchern und hoffen, bald wieder richtig loslegen zu kön- nen«, verspricht der GV-Vorsit- zende, hat aber weiterhin Res- pekt vor der Zukunft, wo neben florierenden Geschäften auch eine vierte Welle lauern kann.

Ute Mucha

Frühlingserwachen des Einzelhandels

... Fortsetzung von Seite 1

Mit weiteren Lockerungen wird die Strahlkraft des Cano steigen, hoffen Singener Händler.

swb-Bild: mu

WOCHENBLATT seit 1967

juhu, der Sommer kann kommen. Die Inzidenzwerte sinken, wir dürfen Öffnungsschritt nach Öffnungsschritt beklatschen, die Einkaufsstraßen bevölkern und wieder gemütlich einen Latte Macchiato oder Espresso im Straßencaféschlürfen.

Und fast hat man das Gefühl, die Normalität hat uns wieder.

Wir möchten an diesem Punkt einen Moment innehal- ten. Nicht, weil wir irgendjemand den Spaß und die Freude nicht gönnen, nein, auch uns schmeckt der Kaf- fee unter Menschen gerade besser als daheim und wir freuen uns, wieder in die Geschäfte gehen zu können.

Oder anders ausgedrückt: Wir wollen an dieser Stelle keine Spaßbremsesein.

Wir glauben vielmehr, dass die Freude länger währen wird, wenn wir noch ein bisschen aufpassen.

Dieser Tage hat der Verfasser von einer Club-Party in der Schweiz gehört, bei der auch Menschen aus der Region waren, die sich dort prompt mit Covid-19 an- gesteckt haben. Will sagen: Wir haben den Virus noch nicht besiegt. Allem inneren Drängen und Verlangen nachzugeben, scheint uns irgendwie noch nicht ange- messen. Lasst uns die ersten Freuden des Sommers maßvoll angehen, damit die Freude länger währt … Themawechsel, wenngleich es weiterhin um Maßhalten geht: Nahezu immer in der Geschichte, wenn Krisen uns irgendwie beutelten, gab es Menschen, die sich be- sonders schnell darauf eingestellt haben und gute Lö- sungen gegen gutes Geld angeboten haben.

Krisengewinner nannte man die schon lange und das hatte schon immer auch etwas Anrüchiges. Wir würden da gerne differenzieren: Wer in der Corona-Krise Ant- worten hatte, die wirklich geholfen haben, und dabei den wirklichen Nutzen nie aus den Augen verloren hat, der soll bitte auch Geld damit verdienen. Innovations- geist, Mut und vor allem auch Arbeit müssen be- lohnt werden.

Aber wir haben sicherlich zusammen mit Ihnen auch anderes beobachtet: dort, wo die Lage und die Mög- lichkeiten, oft auch Unklarheit von Seiten der Regelma-

cher ausgenutzt wurden, um Kasse zu machen, ohne Nutzen zu bringen. Das Rezept für solche Geschäfte:

Wer die Ängste oder die Begierden der Menschen ge- rade richtig einschätzen kann und wer ein bisschen skrupellos ist, dem ist es ein Leichtes, Tests anzubieten, bei denen man nur ein bisschen an der Nase gekitzelt wird, gefälschte Impfausweise per Internet zu verkaufen oder wie zu Beginn der Krise einen halben Liter Desin- fektionsmittel für mehrere hundert Euro anzubieten. Wir glauben, dass Corona uns die Chance gibt, genau da auch sonst im Leben genauer hinzuschauen: Wo wird uns wirklich Sinnvolles angeboten und wo treiben uns Angst, Begierde und damit nicht zuletzt unreflektierte Maßlosigkeit in Abhängigkeiten, die zum Schluss nur dem dienen, der den Geldbeutel öffnet, damit die Euros hineinkullern? Letztlich fällt hierunter auch das Thema

»aus Bequemlichkeit alles bei Amazon und Co. bestel- len und gleichzeitig von mehr Wohlstand zu träumen und weiter lebendige Innenstädte zu erwarten«.

Tatsächlich nehmen wir wahr, dass das Verhältnis zwi- schen Geben und Nehmengerade in vielen Bereichen auf dem Prüfstand steht. Wir denken: Gut so.

Wir wechseln von den Krisengewinnern zu den Krisen- verlierern: Nicht alle können gerade so richtig genießen, dass das Leben wieder zurückkommt und vielleicht macht es Sinn, dass wir einen Teil unserer Aufmerk- samkeit denen schenken, deren Situation wir gesamt- haft wohl erst in ein paar Monaten verstehen werden.

Schon jetzt ist absehbar, dass die Zahl der Privatinsol- venzenstark gestiegen ist und dass es viele Menschen gibt, die mit Long Covid,wie der Name schon sagt, lange zu knabbern haben und nach wie vor kaum mehr ihren Alltag bewältigt bekommen.

Gerade ihnen (und Ihnen allen, liebe Leserinnen und Leser) wünschen wir, dass Sie auf irgendeine Weise für sich auch neue und gute Wege finden, um wieder Kraft zu schöpfen.

Wir wünschen Ihnen und uns viele sonnige Tage und zwischenrein belebenden Regen

Carmen Frese-Kroll, Verlegerin Anatol Hennig, Herausgeber

Liebe Leserinnen und Leser,

S

elten war das Thema Ge- sundheit so allgegenwärtig wie im letzten Jahr. Und doch kommen im Alltag viele be- deutende Aspekte der Gesundheit zu kurz, wie Sport, Ergonomie oder auch Ernährung. Mit ver- schiedenen mitarbeiterzentrierten Aktionen wie dem Gesundheitstag oder dem Aptar Earth Day leistete die Aptar Radolfzell GmbH in den vergangenen Jahren wichtige, in- teraktive Aufklärungsarbeit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Trotz der herausfordernden Situa- tion durch COVID-19 hat das Un- ternehmen auch in diesem Jahr verschieden Aktionen geplant.

Eine davon sind die kontaktlosen und zugleich spannenden »Health

& Earth Weeks« mit den vier Schwerpunkten Bewegung, Um- welt, Ernährung und Rückenge- sundheit. So konnten die

Mitarbeiter*innen von Aptar sechs Wochen lang im Rahmen von regelmäßigen Live-Online- Trainingseinheiten mit dem Be- wegungsWERK Tuttlingen ihren

»Bodensee-Body« trainieren. Vier Live-Online-Vorträge der Ernäh- rungs- und Lebensberaterin Ina Ruf gaben wichtige Inputs zu den Themen »Ernährung für ein star- kes Immunsystem« und »Rücken- gesundheit am Büroarbeitsplatz«, ergänzt durch digitale Booklets und Übungsvideos. Für Rücken- gesundheit in produktionsnahen Bereichen führte das lokale EHS- Team (Environment, Health &

Safety) ein ergänzendes Pro- gramm durch.

Zu guter Letzt hatten die Mitarbei- ter*innen der Aptar Radolfzell GmbH die Möglichkeit, einen für sie kostenlosen Ginkgo-Baum zu bestellen. Der Ginkgo als »Welt-

baum« ist das neue Wahrzeichen der Deutschen Umweltstiftung, weshalb er als würdiger Vertreter für den internationalen Earth Day ausgewählt wurde. Im Rahmen der Aktion wurden 180 Ginkgos gepflanzt.

Die zahlreiche Teilnahme und die einstimmig positive Resonanz auf die »Health & Earth Weeks« zei- gen, dass Gesundheit und Umwelt nach wie vor hochaktuelle und re- levante Themen sind, die es zu fördern lohnt – auch und gerade in diesen Zeiten.

Die Aptar Radolfzell GmbH mit Standorten in Radolfzell und Ei- geltingen ist ein Unternehmen der Aptar Group Inc., einem global führenden Hersteller innovativer Lösungen für Dosiersysteme, Ver- siegelungen und aktive Verpa- ckungen für Pharma, Beauty &

Home und Lebensmittel.

Gesund und fit in den Sommer:

PR-NEWS

Aptar Health & Earth Weeks 2021

Im Rahmen der Health & Earth Weeks 2021 schenkte die Aptar Radolfzell GmbH ihren Mitarbeiterinnen

und Mitarbeitern unter anderem 180 Ginkgo-Bäume. Bild: Aptar

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(4)

Neu im Stadtgebiet Singen unter- wegs: der Kommunale Ordnungs- dienst (KOD). Drei Kollegen und eine Kollegin unterstützen nun den Be-

reich der uniformierten Mitarbeiter der Stadt.

„Unser KOD hat die Aufgabe, schon allein durch seine Präsenz das Si- cherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen“, erklärt Tho- mas Pöppel, Sachgebietsleiter der Ortspolizeibehörde.

Daneben seien die neuen Kollegen für die Einhaltung einer Vielzahl an Regelungen (beispielsweise die Sin- gener Polizeiverordnung) zuständig, die für ein gutes und friedliches Mit- einander notwendig sind.

„Wir wünschen uns, dass alle Ein- wohner die Anwesenheit des KOD auch als Möglichkeit sehen, sich über die bestehenden Regeln zu in-

formieren. Die Kollegen sind gut aus- gebildet und stehen bei Fragen gerne Rede und Antwort“, so Pöppel.

Andererseits erfülle der KOD auch die Aufgabe, bei Verstößen einzu-

schreiten und ggf. Maßnahmen zu ergreifen. Die Kollegen, so betont Pöppel, haben bei der Erledigung ih- rer polizeilichen Dienstverrichtun- gen die Stellung von Polizeibeamten im Sinn des Polizeigesetzes und sol-

len dabei den Polizeivollzugsdienst unterstützen. Ziel sei es, das subjek- tive Sicherheitsgefühl der Bürgerin- nen und Bürger zu verbessern und damit die Lebensqualität in Singen weiter zu erhöhen.

S IN GEN

kommunal

Amtsblatt der Stadt Singen Jahrgang 20 | Ausgabe 21 | 2. Juni 2021

IMPRESSUM

Amtsblatt Singen

Herausgeber

von SINGEN kommunal:

Stadtverwaltung Singen (Htwl.), Hohgarten 2, 78224 Singen.

Redaktion:

Lilian Gramlich (verantwortlich) Telefon 85-107,

Telefax 85-103

E-Mail: presse@singen.de

Verwaltungsstelle

Die Verwaltungsstelle Beuren ist am Freitag, 4. Juni, geschlossen.

Gelbe Säcke

Donnerstag, 10. Juni: Gelber Sack

Führerscheinantrag

Die Ortsverwaltung nimmt Führer- scheinanträge entgegen.

Abfalltermine

Freitag, 4. Juni: Biomüll Mittwoch, 9. Juni: Restmüll

Helfer gesucht

Die Ortsverwaltung sucht Helfer/in- nen zum Unkrautjäten am Friedhof sowie zum Setzen von Ruhebänken am Obstlehrpfad. Interessierte mel- den sich bitte unter Telefon 45393 oder ov-friedingen@singen.de

Mülltermine

Dienstag, 8. Juni: Restmüll Mittwoch, 9. Juni: Biomüll

Sperrung

Die halbseitige Sperrung in Höhe der Beurener Straße 22 bleibt bis mindestens Mitte August 2021 be- stehen.

Mobile Teststation

Jeden Montag von 11 - 12 Uhr kann man sich vor dem Rathaus (Ortsstra- ße) kostenlos und ohne Voranmel- dung testen lassen.

Helfer gesucht

Die Nachbarschaftshilfe sucht Frei- willige zur Erweiterung des Helfer- kreises. Wer sich für die vielfältigen Aufgaben interessiert oder aber wer Hilfe benötigt, kann sich gerne mel- den unter Telefon 9761479 (montags, mittwochs und freitags ab 13.30 Uhr) oder nachbarn-helfen@t-online.de

Gelber Sack

Montag, 7. Juni: Gelber Sack

Führungszeugnisse

Bei der Ortsverwaltung kann man Führungszeugnisse sowohl für den privaten Gebrauch als auch zur Vor- lage bei einer Behörde beantragen.

Beim Antrag auf ein „Erweitertes Führungszeugnis“ ist zudem eine Bescheinigung der anfordernden Stelle vorzulegen.

Verwaltungsstelle

Die Verwaltungsstelle Schlatt bleibt am Freitag, 4. Juni, geschlossen.

Gelber Sack

Montag, 7. Juni: Gelber Sack

Problemstoffe

Mittwoch, 9. Juni, 15 bis 17 Uhr: Pro- blemstoffsammlung auf dem Park- platz bei der Kirche (nur Problem- stoffe aus Haushalten in haushalts- üblichen Mengen)

Stadtteilbücherei

Öffnungszeiten Bücherei: dienstags von 16 - 18 Uhr, donnerstags von 14 - 17 Uhr (in den Ferien geschlossen)

Fundsache

Fundsache: Damenbrille; Fundort:

Seeblickstraße

Neuer Raum für Corona-Schnelltest

Jeden Freitag kann man sich in der Alten Schule (Eingang Postfiliale) von 7 - 10 Uhr und von 16 - 19 Uhr testen lassen.

Beuren an der Aach

Bohlingen

Friedingen

Hausen an der Aach

Schlatt unter Krähen

Überlingen am Ried

Unser KOD hat die Aufgabe, schon allein durch seine Prä- senz das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen.

(Thomas Pöppel, Ortspolizeibehörde

Neu in Singen: der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) der Stadt (Bildmitte) mit einer Kollegin und drei Kollegen. Sie sind nun im Stadtgebiet präsent. Unser Foto zeigt sie mit Bürgermeisterin Ute Seifried (links) und Thomas Pöppel, Sachgebietsleiter der Ortspolizeibehörde (rechts).

Kulturförderkreis:

Verleihungsabend abgesagt

Der Kulturförderkreis sagt mit großem Bedauern den für Novem- ber geplanten Verleihungsabend zum zweiten Mal in Folge ab, da die für die Durchführung notwen- digen Sicherheits- und Hygiene- maßnahmen nur eine begrenzte Anzahl von Besuchern zulassen würden.

Der Kulturförderkreis ist froh und dankbar über Spenden für zu- künftige Preise:

Sparkasse Hegau-Bodensee IBAN:

DE93 69250035 000 3003118

Singens Oberbürgermeister Bernd Häusler empfiehlt allen Singene- rinnen und Singenern die Nutzung der Luca-App. „Wer diese App auf seinem Smartphone hat, schafft mit der digitalen Nachverfolgung die Grundlage für eine sichere und dauerhafte Öffnung von Geschäf- ten und der Gastronomie“, betont OB Häusler.

Die kostenfreie App kann die ana- loge Listenführung weitgehend er- setzen und so die Abläufe vor Ort für Beschäftigte und Besucherin- nen und Besucher vereinfachen.

Viele Verbände und Vereinigungen unterstützen bereits die Luca-App.

Die Landesregierung hat eine Li- zenz des Luca-Systems erworben

und den Anschluss an alle Gesund- heitsämter im Land hergestellt.

Die App bietet die Möglichkeit zur schnellen und lückenlosen Kon- taktnachverfolgung. Daten von Kundinnen und Kunden oder Gäs- ten der Gastronomie können über einen QR-Code erfasst werden, au- ßerdem erstellt die App automati- siert eine individuelle Kontakt- und

Besuchshistorie. Im Falle einer ge- meldeten Infektion werden die Da- ten verschlüsselt an das zuständi- ge Gesundheitsamt übermittelt.

Im Infektionsfall können die Ge- sundheitsämter die Daten zur War- nung von Kontaktpersonen damit wesentlich schneller und effekti- ver nutzen als bisher.

Luca-App unterstützt sichere und dauerhafte Öffnung von Geschäften und Gastronomie

Das Jugendreferat der Stadt Singen organisiert auch in diesem Sommer wieder ein erlebnisreiches Pro- gramm für Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren. Weit über 100 Ver- anstaltungen bieten eine große Vielfalt an Angeboten. Von Sport über Workshops, Kreatives und Ku- linarisches bis hin zu interessanten Ausflügen wird in den Sommerfe- rien allerlei geboten.

Das Spielmobil ist während der ges- amten Ferienzeit im Stadtgebiet und in den Ortsteilen unterwegs. Al- le Sechs- bis Zwölfjährigen können daran teilnehmen – ohne Anmel- dung und ohne Teilnahmegebühr.

Für die anderen Angebote ist eine Anmeldung erforderlich. Die Teil- nahmebeiträge sind wie immer mo- derat; Inhaber der KiJu Karte zahlen ermäßigte Beiträge.

Der Flyer mit der Übersicht aller Ver- anstaltungen wird in den Singener Schulen und öffentlichen Einrich- tungen verteilt. Detaillierte Infor- mationen gibt es unter

www.kinder-jugend-singen.de Über die Ferienhomepage www.unser-ferienprogramm.de/

singenist die Anmeldung ab sofort online möglich.

Alle Angebote werden vorbehaltlich ausgeschrieben. Aufgrund aktueller

Corona-Verordnungen könn- ten auch welche abgesagt werden. Es werden überall die Hygienevorschriften ein- gehalten.

Um die vielen Veranstaltun- gen zu betreuen, sind nicht nur alle Fachkräfte der Kin- der- und Jugendarbeit betei- ligt, sondern auch etliche Singener Vereine und Insti- tutionen sowie ehrenamtliche Hel- ferinnen und Helfer. Insbesondere die Schulsozialarbeit der Stadt Sin- gen bereichert das Feriensommer- programm mit vielen Angeboten.

Kontakt:

Stadtverwaltung Singen, Abteilung Kinder und Jugend, Jugendreferat, Tobias Hennes kinder-jugend@singen.de www.kinder-jugend-singen.de

Das Feriensommerprogramm ist da

Alle Singener Jugendlichen von 14 bis 21 Jahren sind dazu eingeladen, die Interessen junger Menschen im Gemeinderat zu vertreten und sich als Kandidat/-in für das Jugendko- mitee aufstellen zu lassen – ganz einfach online unter

https://singen.jugendvertreter- wahl.de/bewerbung

Wer zwar nicht in Singen wohnt, aber hier zur Schule geht, eine Aus- bildung macht oder einem Beruf nachgeht, kann sich ebenfalls auf- stellen lassen.

Die Wahl findet dann digital am Dienstag, 6. Juli, über einen Wahlco- de statt, den im Vorfeld alle Wahlbe-

rechtigten bekommen, die zum Zeit- punkt der Wahl zwischen 14 und 21 Jahre alt sind und in Singen wohnen.

Außerdem können sich Klassen und Einzelpersonen zur Wahl anmelden, die nicht in Singen wohnen, aber hier zur Schule gehen, eine Ausbil- dung absolvieren oder einem Beruf nachgehen. Die Wahlcodes werden dann ebenfalls zugeschickt.

Eine Anmeldung ist unter

kinder-jugend@singen.demöglich.

Weitere Infos bei Stadtjugendreferentin Jennifer Störk Telefon 07731/85-545, jennifer.stoerk@singen.de

Singener Jugendkomitee

Jetzt die Zukunft von

morgen mitgestalten Bürgerstiftung:

Spenden willkommen

Jede Spende und Zustiftung trägt dazu bei, dass die Bürger- stiftung ein Erfolg wird und wei- terhin viel Gutes für die Bürge- rinnen und Bürger dieser Stadt bewirken kann.

Die Konten der Bürgerstiftung Singen:

Sparkasse Hegau-Bodensee IBAN:

DE93 6925 0035 0004 4118 49 Volksbank eG die Gestalterbank IBAN:

DE15 6649 0000 0027 8194 00

GLKN:

Patientenbesuche wieder erlaubt

Eine erfreuliche Folge der sinkenden Inzidenzzahlen: In den Kliniken des Gesundheitsverbunds Landkreis Konstanz (GLKN) dürfen gemäß Co-

rona-Verordnung des Landes wieder alle Patienten Besuch bekommen.

Zuletzt war dies nur in begründeten Ausnahmefällen möglich. Es sind nun wieder Besuche von jeweils ei- ner Person pro Tag und Patient mög- lich. Angehörige, die Patienten zur stationären Aufnahme oder werden- de Mütter in den Kreißsaal beglei- ten, gelten ebenfalls als Besucher.

Jeder Besucher benötigt einen nega- tiven Covid-19-Test (kein Selbsttest), der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Von der Testpflicht ausgenom- men sind vollständig geimpfte oder von Corona genesene Patienten. Die Besucher werden gebeten, ihr Impf- buch oder nach einer überstandenen Corona-Erkrankung einen negativen PCR-Test vorzulegen. Vom Besuch ausgeschlossen sind Menschen, die in den letzten vier Wochen an COVID- 19 erkrankt waren oder bei denen ein unwiderlegter Verdacht auf eine Er- krankung besteht.

Das Tragen einer FFP2–Maske, auch im Krankenzimmer, bleibt bei Besu- cher/innen weiterhin ein Muss.

Der Zugang zu den Kliniken ist nur über die zentralen Eingänge mög- lich, hier erfolgt auch die Erfassung der Kontaktdaten.

Informationen und Erläuterungen zur aktuellen Besucherregelung fin- den sich immer auf der Startseite der Homepage unter www.glkn.de

Landkreis Konstanz

Nahverkehrsplan:

Aufstellungsverfahren ist eröffnet

Der Landkreis Konstanz hat das Auf- stellungsverfahren für einen neuen Nahverkehrsplan für die Jahre 2022 bis 2026 eröffnet. Zusammen mit dem Planungsbüro IG Dreieich Bahn GmbH wird derzeit eine Bestands- aufnahme unter Hinzuziehung aller Städte und Gemeinden im ganzen Landkreis gemacht.

Nach der Bestandsaufnahme folgt eine Mängelanalyse, bei der man nach dem Optimierungspotential für das gegenwärtige Mobilitäts- und ÖPNV-Konzept sucht. Für Bürgerin- nen und Bürger, die sich an der Pla- nung des neuen Nahverkehrsplanes beteiligen möchten, wurde eine Plattform eingerichtet unter www.nvpkreiskonstanz.igdb.de Hier können bis zum 13. Juni 2021 Anregungen übermittelt werden.

Sammlung von Problemstoffen

Eine Problemstoffsammlung findet am Freitag, 11. Juni, statt:

• 10.15 - 12.15 Uhr in Bohlingen (Straße beim Festplatz)

• 12.45 - 14.45 Uhr in Singen, Ecke Im Iben/Beethovenstraße (bei den Glascontainern)

• 15 - 18 Uhr in Singen, Radolfzeller Straße (Stadion)

Es werden nur Problemstoffe aus Haushalten in haushaltsüblichen Mengen (Gebinde bis 20 Kilogramm und 30 Liter) angenommen.

Ab Montag, 7. Juni – Für zwei Wochen:

Teile der Erzberger- und Georg-Fischer-

Straße gesperrt

Wegen Sanierung der Straßenober- fläche ist die Erzbergerstraße zwi- schen der Enge Straße und der Had- wigstraße ab Montag, 7. Juni, in bei- de Richtungen für gut zwei Wochen gesperrt. Die Erzbergerstraße wird somit ab der Ekkehardstraße Rich- tung Süden zur Sackgasse. Ins Kar- stadt-Parkhaus gelangt man nur über die Bahnhofstraße. Die Zufahrt zur Tiefgarage der Sparkasse ist nicht möglich. Die Fußgänger wer- den beidseitig der Erzbergerstraße an der Baustelle vorbeigeführt.

Die Georg-Fischer-Straße (zwischen dem Abzweig L223 nach Überlingen und der B34 Weiherhofabfahrt) bleibt ebenfalls ab 7. Juni in beide Richtungen für zwei Wochen ge- sperrt, da der Straßenbelag erneu- ert wird. Die Umleitung erfolgt aus Richtung Steißlingen über die Bun- desstraße B34 in Richtung Singen bis zum Kreisverkehrsplatz Wald- heimsiedlung und dann über die Südbrücke und Robert-Gerwig-Stra- ße zur Georg-Fischer-Straße. In der Gegenrichtung ist die Umleitung analog.

Unterstützung des Polizeivollzugsdienstes – Ansprechpartner für Bürger und mehr

Kommunaler Ordnungsdienst

im Stadtgebiet präsent

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Leserresonanz

DER LANDKREIS

Mi., 2. Juni 2021 Seite 5 www.wochenblatt.net/singen

Die Impfkampagne schreitet im Landkreis Konstanz voran, doch die große Zahl der anstehenden Zweitimp- fungen sorgt dafür, dass mittlerweile weniger Erstimpfungen verabreicht werden können.

von Dominique Hahn Viel wird zur Zeit wieder über die Impfkampagne diskutiert, insbesondere nachdem ab dem 7. Juni die Impfpriorisierung komplett aufgehoben wird und dann auch Kinder und Jugend- liche ab einem Alter von zwölf Jahren impfberechtigt sind, so- fern die Eltern ihre Kinder imp- fen lassen möchten. In Baden- Württemberg gilt die Priorisie- rung indes schon jetzt nur noch für die Impfzentren. Trotzdem laufen nicht nur bei vielen Hausärzten die Telefonleitun- gen heiß, auch im Kreisimpf- zentrum (KIZ) in Singen sind Termine gefragt. Aktuell finden dort durchschnittlich 700 Imp- fungen pro Tag statt. Aussicht auf eine Lieferung von mehr Impfdosen besteht momentan nicht, teilte das Landratsamt auf Nachfrage des Wochen- blatts mit. Das kann sich nun sogar auf die Zahl der mögli- chen Erstimpfungen auswirken, denn nun rollt die Welle der Zweit-impfungen, für die der Impfstoff benötigt wird. »Die wöchentliche Zuteilung der Impfstoffmenge ist begrenzt, sodass bei einem Anstieg von Folge-impfungen gleichzeitig die Erstimpfungen zurückge- hen werden«, schreibt die Pres- sestelle des Landratsamtes auf Nachfrage des Wochenblatts.

Im Landkreis Konstanz wurden seit Beginn der Impfkampagne 133.158 Impfdosen verabreicht,

102.011 davon waren Erstimp- fungen (Stand: 31. Mai). Das entspräche rund 35 Prozent der Kreisbevölkerung, die damit mindestens eine Impfdosis er- halten hätten. Eine genaue Impfquote für den Landkreis lässt sich daraus allerdings nicht ableiten, da es auch viele Menschen gibt, die sich nicht in ihrem Heimat-Landkreis impfen lassen.

Kreisimpfzentrum schließt im August

Ab August wird sich die Impf- kampagne dann voraussichtlich ganz auf die Ärzteschaft des Landkreises verlagern, denn am 15. August soll das KIZ den Be- trieb einstellen. Folglich wird es dort wohl nur noch bis Ende Juni Termine für Erstimpfungen geben, denn in den letzten sechs Wochen müssen ja noch die Zweitimpfungen verab- reicht werden. Gefragt war in den letzten Wochen auch die sogenannte Impfbrücke. Dabei konnten sich Impfwillige mit ihrer Handynummer auf einer Warteliste registrieren lassen,

um benachrichtigt zu werden, falls abends Impfdosen im KIZ übrig sind, weil Menschen ih- ren Termin nicht wahrgenom- men haben. Über 3.000 Anmel- dungen sind hierfür eingegan- gen, die Liste wurde aus diesem Grund mittlerweile schon wie- der geschlossen. Bisher konnten jedoch nur fünf Impfdosen über die Impfbrücke vergeben wer- den. »Impftermine werden sorg- fältig geplant und auch von den allermeisten Impflingen eingehalten, sodass kaum Impf- dosen ›übrig‹ bleiben«, heißt es aus dem Landratsamt auf Nach- frage des Wochenblatts.

Seitdem die Warteliste des Sozi- alministeriums abgearbeitet ist, bietet das Landratsamt den Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Konstanz mit vollen- detem 65. Lebensjahr über die Website www.LRAKN.de/kiz- warteliste ein vereinfachtes Verfahren zur schnelleren Ter- minvergabe an. Dieses Angebot richtet sich allerdings nur an Menschen, die nicht für eine Impfung in ihrer Gemeinde im Rahmen eines Gemeindeimpf- tags oder bei ihrem Hausarzt vorgemerkt sind.

Mehr Zweitimpfungen im Landkreis

Das Kreisimpfzentrum wird Mitte August geschlossen. Dann wird die Hauptlast der Impfungen von den Arztpraxen im Landkreis

getragen. swb-Bild: Archiv

Landkreis Konstanz

Folgender Leserbrief erreichte uns zum Thema »Treffen der Tuningszene in Singen«:

»Sehr geehrte Damen und Her- ren der Stadtverwaltung Sin- gen, die Anwohner der Singe- ner Südstadt fühlen sich von Ihnen im Stich gelassen und sind sehr enttäuscht. Seit zwei bis drei Jahren sind an der Aral-Tankstelle, MC Donalds, Burger King, KFC Treffen von der Auto-Tuningszene, die dann laut hupend, reifenspu- lend usw. durch die bewohnte Gegend fahren, so dass man nicht einmal die Straße über- queren kann. Wir, die Bewoh- ner, werden jedes Wochenende um unsere Nachtruhe gebracht und diesem Stress ausgesetzt und besonders unsere Kinder leiden darunter. Da unsere

Stadt wohl mit der ganzen Si- tuation überfordert ist, würden wir vorschlagen: die Treff- punktstellen zu schließen (muss erst etwas passieren, dass etwas unternommen wird?), Temposchwellen und Blitzer aufzustellen sowie Straßenver- engungen. Unsere Stadt sollte dieses Problem lösen können.

In einigen Städten funktioniert es vorbildlich, siehe Straßburg.

Wieso funktioniert das nicht in Singen? Um unsere Stadt wie- der ruhiger zu machen, damit auch unsere Kinder wieder schlafen können.«

Alexander Flügler, Singen Leserbriefe geben nicht zwin- gend die Meinung der Redakti- on wieder, die Redaktion be- hält sich Kürzungen vor.

»Im Stich gelassen«

Moos

Büllefest ist abgesagt

Auch in diesem Jahr muss das Büllefest ausfallen. Das teilte der Mooser Bürgermeister Pa- trick Krauss mit. Zwar seien die Inzidenzen aktuell niedrig, eine sichere Prognose zum weiteren Verlauf kann aber niemand ge- ben, so Krauss. Deshalb habe man sich im Hinblick auf die lange Vorlaufzeit, die die Pla- nung benötigt, entschieden, die Notbremse zu ziehen. »Aktuell arbeiten wir jedoch intensiv mit den Veranstaltern des Iznanger Töpfermarkes an einem Kon- zept, um den jährlichen Kunst- handwerkermarkt am 17. und 18. Juli Corona-konform auf den Parkflächen im Mooswald stattfinden lassen zu können«, betont Krauss.

Dominique Hahn

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