Lösungen zu den Kopiervorlagen Benenne die Grenzen Europas
(schwer)
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D 57108 Europa deckt den Tisch
Inh.: I. Michel Otto-Kuwilsky-Str. 18 34613 Schwalmstadt Tel.: 06691/ 91 88 80 Fax: 06691/ 91 88 81 www.av-medien.de E-Mail: info@av-medien.de
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Die Inhalte dieses digitalen Transparentsatzes sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung unterliegt den geltenden Urheberrechts- und Schutzgesetzen. Der Nutzer verplichtet sich, diese anzuerkennen und einzuhalten. Dazu gehört insbesondere das Verbot der Vervielfältigung und Nutzbarmachung der Materialien für Dritte. Dieses Verbot schließt auch den elektronischen Versand an Dritte sowie die Bereitstellung der Inhalte im Internet ein. Zuwiderhandlungen können Schadensersatzforderungen nach sich ziehen.
Warenkorb Europa
Lösungen zu den Kopiervorlagen
Die spanische Mittelmeerküste ist das trockenste Gebiet Europas.
Regen gibt es nur in den Wintermonaten.
Die Temperaturen sind im Winter mild, im Sommer ist es heiß.
HUERTAS sind riesige, intensiv genutzte Fruchtgärten, in denen Obst und Gemüse angebaut wird.
Valencia
Auf einer spanischen Huerta
Was wird angebaut?
80
°C mm
10 20
100
J F M A M J J A S O N D Valencia/Spanien
62 m T = 16,9 °C
N = 480 mm 39° 29‘ N, 0° 22‘ O
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Damit die Planzen auf einer Huerta wachsen, müssen sie bewässert
werden.
Auf einer spanischen Huerta Rund um die Olive
Rund um die Olive
Der Olivenbaum
Das Oliven-
Quiz Mit dem Oliven-Quiz
kannst du dein Wissen testen!
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Die Olive
Das Olivenöl
Die Bedeutung des Olivenbaums in der Vergangenheit Warenkorb Europa
Warenkorb Europa: Woher kommen unsere Produkte?
Butter
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Orangen Wein?
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Käse?
Äpfel
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Blumenkohl Welche Produkte kommen aus den europäischen Ländern?
Spanien Italien Frankreich Niederlande Dänemark Österreich Schweiz Deutschland Griechenland Belgien
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Welche Produkte kommen aus den europäischen Ländern?
Woher k ommen unsere Produkte?
Fische aus dem Norden
Kopier
zum Opferff . Viele ischarten sind.
Lösungen zu den Kopiervorlagen
Kopier
Kopier Fische aus dem Norden
Fangmethoden Fischzucht Fischgründe
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D 57108 Europa deckt den Tisch
Inh.: I. Michel Otto-Kuwilsky-Str. 18 34613 Schwalmstadt Tel.: 06691/ 91 88 80 Fax: 06691/ 91 88 81 www.av-medien.de E-Mail: info@av-medien.de
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Kopiervorlagen
Inhalt und Einsatzmöglichkeiten
Begleittext
Kopiervorlagen und Lehrer-Begleittexte
l d Ei ö li hk
W Wa
W renkorb Europa: F k k inde heraus, woher unsere Produkte kommen! k k
Orangen omaten
Oliven
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Inh.: I. Michel www.av-medien.de -Medien-Vertrieb
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Inhalt und Einsatzmöglichkeiten des digitalen Tafelbildes:
EUROPA DECKT DEN TISCH
Warenkorb Europa Welche Produkte kommen aus den europäischen Ländern?
Woher kommen unsere Produkte?
Für die Bearbeitung der beiden Tafelbilder stehen eigene Erkundungen der Kinder im Supermarkt im Vordergrund. Die Angaben auf den Tafelbildern dienen zur Diskussion und werden je nach Warenangebot abweichen. Gab es Probleme das Herkunftsland der Produkte herauszufinden? Welche Produkte sind nicht gekennzeichnet? Welche Angaben sind auf den Produkten zu finden?
Anhand der Tafelbilder können die Informationen zu den einzelnen Produkten gesammelt und diskutiert werden. Für die Erkundung im Supermarkt können Kleingruppen gebildet werden, die jeweils Informationen über eine Sorte Lebensmittel (Obst, Gemüse, Käse, Brot, Wein, Butter, Wurst, Oliven, Milch, Fisch, Fertigprodukte: z.B. Pizza, Backmischungen, Hunde- und Katzenfutter etc.) sammeln.
Fische aus dem Norden
Dieses digitale Tafelbild startet mit dem Foto eines Fjordes in Norwegen (in diesem Fjord befindet sich auch eine große Heilbutt-Fischfarm). Über diese Startseite können Sie verschiedene Themen auswählen: Fischgründe, Fangmethoden und Fischzucht. Auch innerhalb dieser Themen können Sie zu dieser Seite zurückkehren (Button „zur Startseite“).
Fischgründe: Dieses Thema startet mit einer Karte Nordeuropas, auf der Fischgründe markiert sind.
Informationen zur unterschiedlichen Lebensweise der Fische (pelagisch oder am Meeresgrund lebend) und zu ausgewählten Fischarten (Lodde, Kabeljau und Hering) können aufgerufen werden.
Fangmethoden: Fischerei mit Schlepp- und Stellnetzen, Beifang und Überfischung der Meere.
Fischzucht: Am Beispiel einer Lachsfarm in Norwegen können Vor- und Nachteile überlegt und diskutiert werden. Eine kleine Fotogalerie zeigt Fotos verschiedener Fischfarmen aus Norwegen.
Auf einer spanischen Huerta
Bei diesem digitalen Tafelbild wird eine Karte von Spanien und ein Klimadiagramms von Valencia gezeigt. Der Begriff Huerta wird definiert. Die Schüler haben die Möglichkeit Produkte, die auf einer Huerta angebaut werden, in einem kleinen Rätsel zu erraten. Schrittweise werden verschiedene Bewässerungsformen erklärt. Die Schülerinnen und Schüler werden aufgefordert, sich Gedanken über Vor- und Nachteile der verschiedenen Bewässerungsformen zu machen. Schließlich sollen Faktoren, die bei der Wahl einer Bewässerungsmethode eine Rolle spielen, zusammengetragen werden.
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1 Inh.: I. Michel www.av-medien.de -Medien-Vertrieb
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EUROPA DECKT DEN TISCH
Warenkorb Europa
Woher kommen unsere Produkte? Welche Produkte kommen aus den europäischen Ländern?
Die Recherche der Herkunftsländer unserer Produkte ist keine einfache Aufgabe. Bei einigen Lebensmitteln - wie zum Beispiel Obst und Gemüse - bereitet es keine Schwierigkeiten das Herkunftsland herauszufinden. Nach der geltenden EU-Verordnung müssen die Verbraucher bei frischem Obst und Gemüse über das Herkunftsland informiert werden. Einige Obst- und Gemüsesorten sind hiervon jedoch ausgenommen (z.B. Bananen, Kartoffeln).
Bei Fertigprodukten muss die Herkunft der verwendeten Zutaten nicht angegeben werden. Auf den Produkten gibt es oft nur Angaben zu dem Hersteller.
Oftmals gibt es auch keine einheitliche Regelung: Für die „Thüringer Rostbratwurst“ ist z.B.
festgelegt, dass mindestens 51 % der Rohstoffe aus Thüringen stammen müssen. Bei der „Nürnberger Rostbratwurst“ dagegen muss nur die Herstellung im Stadtgebiet Nürnberg erfolgen – woher die Zutaten kommen, ist nicht vorgeschrieben.
Viele weitere Beispiele können im Internet recherchiert werden.
Fische aus dem Norden Das Meer dient dem Menschen schon seit der Urzeit als Nahrungsquelle.
Viele Fischereigeräte, die heute noch benutzt werden, stammen aus der Jungsteinzeit.
Jährlich werden weltweit mehr als 100 Millionen Tonnen Fisch gefangen. China ist mit Abstand die größte Fischfangnation. In Europa werden in Norwegen, Dänemark und Spanien die größten Fischmengen gefangen. Da die meisten Fische im Bereich der Kontinentalsockel leben, findet auch hier ein Großteil der Seefischerei statt. Grundsätzlich unterscheidet man Fische, die an der Wasseroberfläche (pelagisch) leben (z.B. Tunfisch, Lachs, Hering)von den sogenannten Grundfischen (z.B. Kabeljau, Heilbutt, Schellfisch), die am Meeresgrund leben. Viele Fischarten leben in Schwärmen und wechseln ihr Revier.
Fischfang
Die intensive Befischung der Meere findet meistens mit Hilfe von Netzen statt. Viele Netze haben eine Tütenform, die am unteren Ende geschlossen ist, sodass sich die Fische hier sammeln. Sie werden von einem oder mehreren Booten durch das Wasser geschleppt und dienen dem Fang pelagischer Fischarten. Grundschleppnetze gleichen den pelagischen Schleppnetzen. Sie werden durch Gewichte beschwert, die das Netz am Boden halten. Nach oben hin wird das Netz mit Schwimmern offen gehalten. Seitlich angebrachte Scherbretter spreizen das Netz und verstärken die bis zu 100 Meter
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Rätsel rund um die Olive
Los geht‘s!
Beantworte die Fragen!
Start
Achte auf die kleinen grünen
Oliven!
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Leider falsch
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Richtig!
Weiter so!
Namen aller Gebirge einblenden
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Rätsel rund um die Olive
Wie viele Jahre dauert es bis zur ersten Olivenernte?
10-15 Jahre
4-10 Jahre
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Wie viele Jahre dauert es bis zur ersten Olivenernte?
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Wie viele Jahre dauert es bis zur ersten Olivenernte?
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Die spanische Mittelmeerküste ist das trockenste Gebiet Europas.
Regen gibt es nur in den Wintermonaten.
Die Temperaturen sind im Winter mild, im Sommer ist es heiß.
HUERTAS sind riesige, intensiv genutzte Fruchtgärten, in denen Obst und Gemüse angebaut wird.
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Valencia
Auf einer spanischen Huerta
Was wird angebaut?
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T = 16,9 °C N = 480 mm 39° 29‘ N, 0° 22‘ O
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Damit die Planzen auf einer Huerta wachsen, müssen sie bewässert
werden.
- viel Wasser verdunstet und versickert
- kostengünstig - wird ohne
technische Anlagen betrieben
Die traditionelle Bewässerungsform ist die Kanalbewässerung.
Das in Stauseen eingestaute Wasser wird durch ein weitverzweigtes Netz von gemauerten Kanälen geleitet.
Die Wassermenge wird durch Schieber in den Kanälen reguliert.
?
Welche Nachteile hat die Bewässerungsmethode?
Gibt es Vorteile?
?
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- viel Wasser verdunstet und versickert
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Die spanische Mittelmeerküste ist das trockenste Gebiet Europas.
Regen gibt es nur in den Wintermonaten.
Die Temperaturen sind im Winter mild, im Sommer ist es heiß.
HUERTAS sind riesige, intensiv genutzte Fruchtgärten, in denen Obst und Gemüse angebaut wird.
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T = 16,9 °C N = 480 mm 39° 29‘ N, 0° 22‘ O
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Damit die Planzen auf einer Huerta wachsen, müssen sie bewässert
werden.
Die traditionelle Bewässerungsform ist die Kanalbewässerung.
Das in Stauseen eingestaute Wasser wird durch ein weitverzweigtes Netz von gemauerten Kanälen geleitet.
Die Wassermenge wird durch Schieber in den Kanälen reguliert.
Welche Nachteile hat die Bewässerungsmethode?
Gibt es Vorteile?
- kostengünstig - wird ohne
technische Anlagen betrieben
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Deutschland, Dänemark
Spanien, Griechenland Deutschland
, Frank reich,
Italien, Spanien Deutschland, Spanien
Schweiz, Österreich, Deutschland Griechenland
Italien, Deutschland
Deutschland
Frankreich
Belgien, Spanien, Niederlande, Deutschland
Norwegen, Russland, Türkei, Deutschland Deutschland
Griechenland, Italien, Spanien
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Butter ? Orangen
Wein ?
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Zwiebeln
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Äpfel
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Milch
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Tomaten
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Fisch
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Pilze ?
Oliven
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alle Herkunftsländer anzeigen Blumenkohl
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Die ertragreichsten Fischgründe inden sich im Bereich der Kontinentalsockel.
Man unterscheidet Fische, die an der Wasseroberläche leben
(z.B. Hering) von den sog.
Grundischen (z.B. Kabeljau), die am Meeresgrund leben.
Die Lobbe ist der meistgefangene Fisch
im Nordatlantik. Sie dient zur Herstellung
von Fischmehl und Fischöl.
Der Kabeljau, auch als Dorsch bezeichnet, kann bis zu einem Meter lang werden. Zu seiner Beute zählen Krebse und kleine Fische. Der ausgewach- sene Kabeljau ist ein Räuber, der sogar Herings- schwärmen kilometerweit folgt. Der Kabeljau reagiert sehr stark auf Umwelteinlüsse.
Der Lodde lebt in sehr großen Schwärmen. Die Fische werden bis zu 25 cm lang. Zum Laichen ziehen die Tiere in lachere, wärmere Küstenge- biete. Dort sind sie wichtige Nahrungsquelle für Kabeljau und für Seevögel.
Der Hering ist ein Schwarmisch. Die Fische werden ca. 25 cm lang und ernähren sich von tierischem Plankton. Heringe werden oft selbst Beute von Meerestieren. Der Hering zählt zu den bedeutensten Speiseischen.
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Fische aus dem Norden
Fischgründe im Nordatlantik
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Kabeljau
Hering
Lodde Lachs
Rotbarsch
Scholle
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Lachs
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Fische aus dem Norden
Fischgründe im Nordatlantik Fischgründe im Nordatlantik
Kabeljau
Hering
Lodde
Die ertragreichsten Fischgründe inden sich im Bereich der Kontinentalsockel.
Man unterscheidet Fische, die an der Wasseroberfläche leben
(z.B. Hering) von den sog.
Grundischen (z.B. Kabeljau).
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Lachs
Scholle Rotbarsch
Die Lodde lebt in sehr großen Schwärmen. Die Fische werden bis zu 25 cm lang. Zum Laichen ziehen die Tiere in flachere, wärmere Küstenge- biete. Dort sind sie wichtige Nahrungsquelle für Kabeljau und für Seevögel.
Die Lodde ist der meistgefangene Fisch
im Nordatlantik. Sie dient zur Herstellung
von Fischmehl und Fischöl.
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Warenkorb Europa: Finde heraus, woher unsere Produkte kommen!
Butter Orangen
Wein Zwiebeln
Käse
Äpfel
Milch
Tomaten
Fisch Pilze
Oliven
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80
°C mm
10 20
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J F M A M J J A S O N D Valencia/Spanien
62 m
T = 16,9 °C N = 480 mm 39° 29‘ N, 0° 22‘ O
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HUERTAS sind
Die Kanalbewässerung Die Tröpfchenbewässerung Beregnungsanlagen
Damit die Pflanzen auf einer wachsen, müssen sie
werden.
Die spanische Mittelmeerküste ist das
Gebiet Europas.
Regen gibt es nur in den . Die Temperaturen sind im Winter , im Sommer ist es .
Im Juli regnet es 16 mm, im Oktober 87 mm!
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breite Öffnung. Die Grundschleppnetze werden über den Meeresboden gezogen. Der Meeresboden wird durch diese Methode stark durchwühlt. Ökosysteme werden stark geschädigt, oft ganz zerstört.
Fischschwärme werden durch Echolot geortet. Hierbei werden Ultraschallwellen ausgesendet. Treffen die Schallwellen z.B. Fischschwärme, wird ein Teil der Energie reflektiert und zum Sender zurück geleitet. Der Fischfang wird auf den großen Fangschiffen sofort verarbeitet und tiefgefroren. Man spricht von schwimmenden Fischfabriken.
Eine andere Form des Fischfangs, die sowohl für Grundfische wie pelagisch lebende Fischarten eingesetzt wird, sind Stellnetze. Diese Netze hängen senkrecht im Wasser und haben so feine Maschen, dass sich die Fische mit ihren Kiemendeckeln darin verhaken. Stellnetze gehören zu den selektiveren Fangmethoden. Hier gibt es wenig Beifang, hauptsächlich wird die Zielart gefangen. Die Stellnetze sind bis zu 15 Meter hoch und können bis zu 15 Kilometer lang sein. Am oberen Ende sind Bojen, der untere Teil wird mit Ankern gesichert. Gerade in der Küstenfischerei sind Stellnetze aber auch eine tödliche Falle für Seevögel und Wale.
Leere Meere
Laut Greenpeace ist die Situation in den europäischen Meeren dramatisch: 63 % der Speisefische im Atlantik und 82 % im Mittelmeer sind überfischt. Ungefähr drei Viertel der überwachten Meeresfischbestände gelten derzeit als vollständig ausgebeutet. Durch Beifang, also Tiere, die unerwünscht ins Netz gehen, werden jährlich große Mengen an Jungtieren, Vögeln, Haien u.a. sinnlos getötet. Um das Nahrungsmittel Fisch auch für nachfolgende Generationen zu sichern, muss der Lebensraum Meer geschützt werden: Verringerung der Fangquoten,
Errichtung von Meeresschutzgebieten und verbesserte Fangmethoden mit weniger Beifang werden gefordert.
Fischzucht - Aquakulturen
Der Bereich der Fischzucht ist in den letzten Jahrzehnten enorm gewachsen. Dieser Bereich allein macht heute ungefähr ein Drittel der weltweiten Versorgung mit Fischereierzeugnissen aus (und rund die Hälfte der Speisefischangebots) im Vergleich zu nur 4% im Jahre 1970 (www.greenfacts.org).
In Aquakulturen im freien Meer oder in Buchten (z.B. in norwegischen Fjorden) werden Fische aufgezogen, um sie nach kurzer Zeit zu verkaufen. In Norwegen ist die Lachszucht sehr verbreitet, kein Land züchtet mehr Lachse. Die Züchtung der Fische ist umstritten. Die Haltung entspricht nicht der natürlichen Lebensweise, Medikamente und Reinigungsmittel belasten das Ökosystem und die menschliche Gesundheit. Der Boden unter der Farm wird von Futter und Exkrementen beschmutzt, Zuchtplätze sind für Freizeit-Aktivitäten unzugänglich. Es besteht auch die Gefahr, dass Fische aus der Zuchtanlage entkommen und sich mit dem Wildbestand vermischen oder diesen sogar verdrängen.
Fleischfressende Fische, wie z.B. Lachse, benötigen tierisches Eiweiß. Dieses wird häufig aus dem wilden Fischen gewonnen. Sind Aquakulturen wirklich eine geeignete Alternative?
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