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89. 124. 179.- Seefest mit Maus und Co

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WETTER �������������

In Pfalzdorf wird zum 17. Mal eine lauschige Sommernacht gefeiert

Die IPK hat ein buntes Programm vorbereitet:

Auch die Bambini sind dabei. Seite 7

Verdi-Opern unter freiem Himmel am Strand erleben

NN-Leser können 3 x 2 Tickets für

die Gala in Xanten gewinnen. Seite 12

Gocher Stadtpark-Verein bittet zur Veranstaltung Rock‘n‘Reggae

Vier Bands sorgen an der Konzertmuschel

für viel handgemachte Musik. Seite 20

Do. Fr.

30° 13° 26° 12°

Gocher Rathaus ist am Freitag geschlossen AKTUELL ������������

Die Stadtverwaltung Goch bleibt aufgrund einer innerbe- trieblichen Veranstaltung am kommenden Freitag, 28. Juni, geschlossen. Dies gilt auch für die Nebenstelle Markt 15, die Stadtbücherei und das Jugend- zentrum Astra. Die Stadt Goch bittet um Verständnis.

Sportwochenende beim FC Concordia Goch SPORT���������������

Die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des FC Concordia Goch biegen auf die Zielgeraden ein. Auf der Platzanlage an der Vulkeskuhle in Goch hat nun die Senioren- abteilung ihren Auftritt. Am kommenden Freitag, 28. Juni, 18 Uhr, beginnt das Alt Herren Turnier; am Samstag, 29. Juni, ab 13.30 Uhr, spielt die ehema- lige A-Jugend (Jahrgang 92/93) gegen die 2. Mannschaft. Um 16 Uhr folgt das Spiel Concordia Goch I gegen den 1. FC Kleve I. Für die Schwanenstädter läuft Levon Kürkciyan, ein echtes

„Eigengewächs“ der Concordia, auf. Am Sonntag, 30. Juni, ab 10 Uhr, gibt es im Platzhaus einen Frühschoppen, zu dem vor allem auch die ehemaligen Spieler willkommen sind. Der Eintritt zum Sportwochenende ist frei, die Getränke werden passend zum runden Geburtstag für 100 Cent angeboten. Es locken zudem eine Tombola und Unter- haltung für die kleinen Gäste des FC Concordia Goch.

GOCH. „Eine Nummer größer“

als im letzten Jahr bei der Premi- ere falle das Seefest in Neu-See- Land, dem größten Neubauge- biet der Weberstadt, bei seiner zweiten Auflage aus, verspricht Stadtpressesprecher Torsten Matenaers. Ein Bild davon kön- nen sich alle Besucher am Wo- chenende des 6. (Samstag) und 7. Juli (Sonntag) machen. „Das war eine Veranstaltung, die sehr gut angenommen wurde; das hat uns angespornt, dies 2019 zu wiederholen“, betont auch Wolf- gang Jansen, Geschäftsführer der Stadtentwicklunggesellschaft GO!, die das Fest federführend geplant hat. Am Samstagabend, 6. Juli, geht es ganz gemütlich mit

„Pop up Comedy“ los. Einlass ist um 18 Uhr, ab 19.30 Uhr stehen dann drei recht unterschiedliche Künstler auf der Bühne. David Werker, Träger des Deutschen Comedypreises als bester New- comer, präsentiert sich „Plötzlich seriös“, Ill-young Kim nimmt die Essgewohnheiten aus aller Welt unter die Lupe und John Doyle lässt das Publikum an seinem Le- ben als Amerikaner in Deutsch- land teilhaben. Moderiert wird der 90-minütige Comedy-Abend von Lars Hohlfeld. Der Eintritt ist frei. In diesem Jahr liegt der Fokus auf dem Sonntag als Fa-

milientag, alle Angebote sind ko- stenlos. Von 12 bis 18 Uhr gibt es Programm: Vor allem die kleinen Besucher dürften großen Spaß an den Lach- und Sachgeschich- ten mit der Maus haben; mit dabei sind Shaun das Schaf, der Elefant und Käpt‘n Blaubär. Drei Bühnenshows à 35 Minuten wer- den geboten. Als Walking Acts sind die Maus, Shaun, Käpt‘n Blaubär und das Pummelein- horn auf dem Veranstaltungs- gelände unterwegs. „So können die Kinder ihre ,Heroes‘ vor Ort treffen“, sagt Jansen. Auf drei Hüpfburgen – Lkw mit Rutsche, Krokodil Schnappi und ein Haus – können Kids überschüssige En- ergie loswerden. Die Awo-Kita

„Niers piraten“ hat das beliebte Kinderschminken im Repertoire.

Zusammen mit dem Museum Goch bietet der Paderborner Künstler Manfred Webel einen Workshop für alle Altersgrup- pen an. Die Besucher können mit Hilfe von Schablonen, die verschiedene Seerosenmotive des französischen Impressionisten Claude Monet zeigen, selber Leinwand-Bilder gestalten. Neu ist in diesem Jahr ein Straßen- mal-Wettbewerb. Auf der Fläche, die zum großen Spielplatz führt – dieser wird um 12.15 Uhr of- fiziell eingeweiht, lautet das The-

ma von 13 bis 16 Uhr „Ich male mir eine Stadt“. Aufgeteilt nach Kindergarten, Grundschule und weiterführende Schule ermit- telt die Jury mit Bürgermeister Knickrehm, Manfred Webel und dem Pummeleinhorn drei Sieger.

Ihnen winkt als Preis ein Stofftier – ein Kiwi, der neuseeländische Wappenvogel. Hoch hinaus geht es für alle, die schwindelfrei sind, mit dem Ballon am Kran. Aus 50 Metern Höhe bietet sich ein ein- zigartiger Blick über Neu-See- Land, Goch und die Umgebung.

Für Spaß auf dem Wasser sorgt Water Walk mit überdimensio- nalen Wasserbällen. In einem ab- gesperrten Bereich des See kön- nen Kinder und Erwachsene da- mit trockenen Fußes übers Was- ser balancieren. „Da unterstützt uns die DLRG, dafür sind wir sehr dankbar“, betont Wolfgang Jansen. Die Gocher Ortsgruppe stellt sich an einem Infostand vor, ebenso die Pfadfinder Goch und der Schiffsmodellbauclub Pamir Straelen.

Gastronomisch werden die Be- sucher natürlich auch versorgt:

„Zu familienfreundlichen Prei- sen“, so Wolfgang Jansen. Zudem ist das Seefest Start und Zielort des Niederrheinischen Radwan- dertages, der ebenfalls am 7. Ju- li stattfindet. „Deshalb sind wir schon ab 10 Uhr anzutreffen“, erklärt Wirtschaftsförderer Rü- diger Wenzel, der das Fest nicht nur als Veranstaltung für „Neu- See-Länder“ verstanden wissen möchte. Es sei für alle Gocher und Interessierten gedacht. „Wir schreiben eine erfolgreiche Ver- anstaltung aus 2018 fort; läuft es gut, dann gibt es auch eine Fort- setzung für 2020“, wirft Wolfgang Jansen schon einmal einen Blick in die Zukunft.

Eine Bitte haben die Organisa- toren: Besucher sollten möglichst mit dem Fahrrad nach Neu-See- Land kommen. „Es gibt zwar ein Parkkonzept, aber mit dem Rad ist es einfacher“, sagt Wolfgang Jansen. Corinna Denzer-Schmidt Freuen sich auf ein sonniges Seefest-Wochenende (vl): Wolf-

gang Jansen (Geschäftsführer GO!), Birgit Heutgens (Prokuristin GO!), Anna Fischer (GO!) und Wirtschaftsförderer Rüdiger Wenzel.

NN-Foto: CDS

Seefest mit Maus und Co

Im Gocher Stadtteil Neu-See-Land wird „eine Nummer größer“ gefeiert

Im Schatten der altehrwürdigen Hohen Mühle, die bekanntlich in diesem Jahr 700. Geburtstag feiert, war am Samstagabend das „Bayrische Mühlenfest“ angesagt. Der Uedemer Sportverein, der dieser Tage auf sein 100-jähriges Bestehen zurückblickt, der Musikverein „Concordia“ 1829 Uedem, stolze 190 Jahre alt, und der Heimatverein Uedem hatten dazu eingeladen, diese gemeinsamen „990 Jahre“ fröhlich zu begehen. Die Gäste genossen einen lauschigen Abend im Schatten der Mühle, den die Blaskapelle Scherstetten stilecht begleitete. Mehr Bilder vom Bayrischen Mühlenfest gibt es unter

www.niederrhein-nachrichten.de. NN-Foto: Gerhard Seybert

Uedem: Abschied von der Hanns-Dieter-Hüsch-Schule

Abschiedsfest am 5. Juli – Schulchronik erhältlich

UEDEM (CDS). Die Hanns-Die- ter-Hüsch-Verbundschule Ue- dem/Weeze sagt „Tschüss“. Denn nach 50 Jahren Hauptschule, da- von zehn Jahre Verbundschule, schließt sie endgültig ihre Türen.

Ein großer Abschiedsabend wird am Freitag, 5. Juli, ab 18 Uhr, auf dem Schulhof in Uedem, Meurs- feldstraße 8, gefeiert. Alle ehe- maligen Lehrer und Lehrerinnen sowie Schüler und Schülerinnen sind herzlich willkommen. Für Musik, Getränke und Imbiss ist vor Ort gesorgt.

Ab sofort ist auch eine Schul- chronik zum Preis von zehn Euro erhältlich. Verkaufsstellen dafür sind die Gemeinde Uedem, Mosterstraße 2, Bürgerbüro; die

Gemeinde Weeze, Cyriakusplatz, Bürgerbüro; Geschenkideen Binn, Mühlenstraße 5, Uedem;

Blumen van Beek, Mühlenstra- ße 14, Uedem; Bäckerei Spie- gelhoff, Weberplatz 1, Uedem;

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, Uedem und natürlich an der Hanns-Dieter-Hüsch-Ver- bundschule, Meursfeldstraße 8, Uedem. Geplant ist, dass die Waldorf-Initiative Niederrhein Aue die Räumlichkeiten über- nimmt (die NN berichteten).

Der Rat der Stadt hatte diesem Einzug im Mai einstimmig zu- gestimmt. Langfristig soll eine Waldorfschule entstehen, die bis zur Klasse 13 geht und an der das Abitur abgelegt werden kann.

Erkrankungen der Muskeln

KREIS KLEVE. Betroffene von neuromuskulären Erkran- kungen und deren Angehörige sind recht herzlich zum nächs- ten Treffen der Selbsthilfegrup- pe am kommenden Freitag, 28.

Juni, um 14.30 Uhr, im SOS Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, in Kleve, eingela- den. Die vorhandenen Räum- lichkeiten sind barrierefrei.

Weitere Informationen zu der Gruppe erhalten interessierte Bürgerinnen und Bürger über die Gruppenansprechpartne- rin, unter der Telefonnummer 02821/9976623 oder zum The- ma Selbsthilfe allgemein über das Selbsthilfe-Büro des Paritä- tischen, unter der Telefonnum- mer 02821/780012, sowie per E-Mail unter der Adresse selbst- hilfe-kleve@paritaet-nrw.org.

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NIEDERRHEIN. Das Andocken von Sattelzügen oder Lang-Lkw an Logistikzentren ist ein wich- tiger Teilprozess innerhalb der gesamten Logistik-prozesskette.

Häufig dauert der Vorgang län- ger als vorgesehen und kann schnell zu Staus führen. Zudem kommt es immer wieder zu Sachschäden. Hilfreich wäre da ein entsprechendes Assistenz- system. Dabei sollte auf Ände- rungen an den derzeitigen Lkw und Aufliegern vollständig ver- zichtet werden, damit das Sys- tem für den gesamten Fuhrpark genutzt werden kann.

Um ein solches System zu ent- wickeln, hat sich jetzt im Rahmen des Projekts VISTA ein deutsch- niederländisches Konsortium aus 13 Partnern zusammenge- schlossen. VISTA steht für Vision Supported Truck Docking Assi- stant und ist eine auf Technology Readiness Level 7 ausgerichtete Lösung. Dabei wird das System in einer komplexen Praxissituation demonstriert. Das Projekt wird über das europäische Programm INTERREG V A „Deutschland- Nederland“ mit einem Etat von

2,1 Millionen Euro gefördert. Ne- ben der europäischen Union mit einem Anteil von 50 Prozent sind auch das Land Nordrhein-West- falen und die niederländische Provinz Gelderland jeweils mit 8,87 Prozent beteiligt. Die üb- rige Finanzierung erfolgt durch die Projektpartner, zu denen die Hochschule Rhein-Waal, die Ho- geschool van Arnhem en Nijme- gen HAN, weitere Einrichtungen, Technologieunternehmen sowie Anbieter und Endnutzer aus der Logistikbranche gehören. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei- einhalb Jahren und endet am 30.

Juni 2022. Entwickelt werden soll ein Sichtsystem, das die Positi- on von Sattelzügen mittels hoch hängender Kameras in Echtzeit lokalisiert. Aus den daraus resul- tierenden Standortinformationen berechnet das System eine Reihe von Fahrmanövern, mit denen sich präzise andocken lässt. Dabei werden sowohl die kinetischen Möglichkeiten des Sattelzuges als auch eventuell zu umfahrende Hindernisse berücksichtigt. Auf der Grundlage des berechneten Fahrweges werden über einen

speziellen Algorithmus die pas- sende Fahrzeugbewegung und der Lenkwinkel angegeben. Diese Informationen können über ei- ne Bedienoberfläche eingesehen werden. Auch wenn der Fahrer das Fahrzeug weiterhin selbst steuert, hält er sich während des Andockens an die Anweisungen des Assistenzsystems. Die Benut- zeroberfläche ist dafür ein wesent- liches Element. Die genaue Ausge- staltung dieser Oberfläche ist Teil der Forschungsarbeit.

Die Hochschule Rhein-Waal wird das Projekt bei der Planung, Durchführung und Auswertung von Usability Engineering Me- thoden unterstützen. Darüber hinaus wird sie mithilfe agiler Entwicklungsmethoden die Pla- nung und Ausführung der Nut- zertests begleiten, um so frühzei- tig Optimierungsempfehlungen für die natürliche Ausgestaltung der Mensch-System-Interaktion geben zu können. Ziel ist, diese Erkenntnisse in die weitere Ent- wicklung einfließen zu lassen.

Den Einsatz von mobilem Eye- tracking nutzt die Hochschule für die Aufnahme und das Ana-

lysieren der bewussten und un- bewussten Wahrnehmungs- und Handlungsprozesse des Fahrers beim Docking. Der darauffol- gende Abgleich dieser Daten mit denen der anderen Projektpartner dient dem Erstellen von Compu- termodellen zur Vorhersage des Entscheidungsverhaltens von Lkw-Fahrern. Ferner leistet die Hochschule Rhein-Waal einen Beitrag zur Realisation eines VR- Simulators (Virtual Reality) für den Docking-Prozess sowie zum Einsatz von AR-Hilfshinweisen (Augmented Reality) für die Fahrer, beispielweise durch AR- Brillen. „Das ist ein großartiges Projekt für unsere Hochschule.

Hier können wir unser zukunfts- gerichtetes Fachwissen konkret unter Beweis stellen und nicht nur innerhalb der Hochschule interdisziplinär arbeiten“, zeigt sich Professor Dr.-Ing. Rolf Be- cker, Professor für Physik mit dem Schwerpunkt Sensorik und Mechatronik, erfreut. Und Pro- fessor Dr. Kai Essig, Professor für Human Factors, Interactive Systems, ergänzt: „Dass so viele und unterschiedliche Partner an

dem Projekt beteiligt sind, zeigt, wie komplex die Thematik ist.

Eine echte Herausforderung für alle Beteiligten, aber ein Gewinn auch für die Logistik-Region Niederrhein.“Indirekt involviert ist die Hochschule Rhein-Waal noch an ganz anderer Stelle: Das Unternehmen CODUCT mit Sitz im Starter-Zentrum Dieprahm in Kamp-Lintfort, ist ebenfalls als Partner an dem Projekt beteiligt.

Gegründet wurde es im Novem- ber 2017 von einem ehemaligen Studenten der Hochschule Rhein- Waal.

Auch das Team um den Grün- der Rafael Regh besteht haupt- sächlich aus ehemaligen Studie- renden des Studiengangs Medi- en- und Kommunikationsinfor- matik. CODUCT verantwortet die Entwicklung und Umsetzung der Benutzeroberfläche und un- terstützt bei der Erkennung der Position, der Orientierung und der Fahrzeugabstandmessungen für die anschließende Berechnung der optimalen Gelenkwinkel des Lkw für den Docking-Prozess über Computer Vision sowie der Integration und Demonstration.

Gocher CDU Senioren Union besucht Ruhrmetropole Essen

Informationsreisen in das Ruhr- gebiet gehören zur Tradition der Gocher CDU Senioren Union.

Das Ziel 2019 war Essen, eine der Metropolen des Ruhrgebietes.

Auch zur Tradition gehört der Empfang in den Rathäusern der besuchten Städte. In Essen wurde die Gruppe von Bürgermeister Britz im 22. Stock des Rathauses empfangen, dort wo auch der Oberbürgermeister der Stadt sei- ne Gäste empfängt. Die Gruppe

konnte zunächst den herrlichen Blick über große Teile des Ruhr- gebietes genießen. Nach einer Erfrischung folgten die Teilneh- mer entspannt der Rede von Bürgermeister Britz. Das Haupt- thema war die Stadtentwicklung, aber voller Stolz berichtete der Bürgermeister auch über vielen Grüngürtel der Stadt. Wolfgang Pitz bedankte sich bei Bürger- meister Britz für den freund- lichen Empfang und überreichte

einen Bildband vom Nieder- rhein, mit der Bitte auch dieses Umfeld kennen zu lernen. Als nächstes stand eine Stadtrund- fahrt mit allen Facetten einer Großstadt an. Die Stadtführerin verstand es, der Gruppe mit lau- nigen Geschichten die Stadt nahe zu bringen. Die Rundfahrt ende- te am Baldeneysee, wo die Grup- pe ihr Mittagessen einnahm.

Genießen konnte man hier die herrliche Aussicht über den See.

Als Abschluss ging die Fahrt zur Zeche Zollverein, ein Weltkul- turerbe. Hier gab es die Führung

„Kohle und Kumpel“. Die über zweistündige Führung der drei Gruppen übernahmen ehema- lige Bergleute. Trotz großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit war die Führung ein Erlebnis, das nachhaltig wirkt. Auf der Heim- fahrt gab es viele gute Gespräche über diesen Informationstag.

Foto: privat

Hochschule Rhein-Waal entwickelt Andock-Assistenzsystem für Lkw

Prozess soll effizienter werden und schadenfrei ablaufen können – Konsortium aus 13 Partnern

KREIS KLEVE. „Welche Vor- sorge trifft der Kreis Kleve zum Schutz vor Starkregene- reignissen?“, möchte jetzt die SPD-Kreistagsfraktion Kleve in ihrer Anfrage Landrat Wolfgang Spreen wissen.

„Starkregenereignisse nehmen in den letzten Jahren zu und ver- ursachen zum Teil katastrophale Schäden. Bürgerinnen und Bür-

ger sowie Kommunen sind sensi- bilisiert. Neue Daten zeigen, dass Starkregenereignisse von kurzer Dauer und hoher Intensität in Teilen von Nordrhein-Westfalen offenbar häufiger auftreten als in anderen Bundesländern. Star- kregenereignisse können dann vom Boden, von Gräben und Flüssen, Kanälen und Anlagen nicht aufgenommen werden und

überfluten Straßen, Keller und Einrichtungen. Privatpersonen und andere werden von den plötzlichen Wassermengen über- rascht“, weiß Jürgen Franken, Vorsitzender der SPD-Kreistags- fraktion Kleve. „Wir haben als SPD-Fraktion jetzt nachgefragt und wollen nun wissen, welche Vorkehrungen von Seiten des Kreises Kleve oder den Kommu-

nen bisher getroffen wurden, um durch vorsorgende Maßnahmen die Bürgerinnen und Bürger des Kreises Kleve vor Schäden durch Starkregenereignisse zu schüt- zen“, so der Kranenburger Sozi- aldemokrat. „Konkret haben wir den Landrat gefragt, ob es zum Beispiel ,Überflutungsnachweise‘

bzw. Gefährdungsanalysen und -karten von betroffenen Gebie-

ten und Objekten gibt. Darüber hinaus interessiert uns, ob es ein abgestimmtes Regenwasserma- nagement und Objektschutz- maßnahmen bzw. Anpassungen des Entwässerungssystems sowie Informationen und Beratung für Betroffene im Kreis Kleve gibt“, erläutert Jürgen Franken für die SPD-Kreistagsfraktion Kleve die Anfrage.

NIEDERRHEIN. Rund 420.000 sozialversicherungspflich- tig Beschäftigte sind über alle Branchen hinweg am Niederr- hein beschäftigt. 2,3 Millionen Übernachtungen verbuchten die Beherbergungsbetriebe und Campingplätze in Duisburg sowie den Kreisen Wesel und Kleve im Jahr 2018. Und über 22 Milliarden Euro Gesamtum- satz erwirtschafteten 2018 die Betriebe im Verarbeitenden Ge- werbe, Bergbau und der Gewin- nung von Steinen und Erden.

Mit dem Statistikbericht „Der Niederrhein in Zahlen“ wirft die Niederrheinische IHK anhand vielfältiger Daten und wissens- werter Fakten einen Blick auf die Entwicklung der Wirtschaft in der Region.

Die Industrieprodukte aus der Region sind über die Landes- grenze hinaus sehr gefragt. Wäh- rend in Duisburg etwa ein Drittel des gesamten Umsatzes im Aus- land erzielt wurde, machten die Auslandsumsätze in den Kreisen

Wesel und Kleve sogar rund die Hälfte des Gesamtumsatzes aus.

Beide Kreise wiesen damit ei- ne höhere Exportquote auf als NRW insgesamt. Besonders hoch sind die Exportquoten bei den niederrheinischen Chemie- und Maschinenbaubetrieben mit je- weils rund 66 Prozent. Der Ar- beitsmarkt am Niederrhein ent- wickelte sich 2018 gut.

Die Anzahl sozialversiche- rungspflichtig Beschäftigter wuchs im September 2018 ge- genüber dem Vorjahr um 2,1 Prozent, wohingegen die Ar- beitslosenquoten in Duisburg sowie den Kreisen Wesel und Kleve weiter sanken. Dennoch zeigt sich beim Thema Arbeits- losigkeit nach wie vor eine starke Zweiteilung am Nieder-rhein:

Während die Kreise Wesel und Kleve aktuell mit rund sechs be- ziehungsweise fünf Prozent sogar unter dem NRW-Durchschnitt von 6,5 Prozent liegen, wird die- ser von der Stadt Duisburg mit einer Arbeitslosenquote von elf

Prozent deutlich übertroffen. Für Geschäftsreisende wie auch für Touristen stellt der Nie-derrhein eine attraktive Reiseregion dar, die viel zu bieten hat. Denn die langfristige Entwicklung zeigt, dass die Anzahl der Übernach- tungen steigt: Im letzten Jahr beliefen sie sich in Duisburg auf über 560.000, im Kreis Wesel auf über 820.000 und im Kreis Kleve auf über 920.000. Bedburg-Hau und Weeze waren dabei vor allem auch bei Gästen mit Wohnsitz im Aus-land beliebt. 42 Prozent aller Übernachtungen in diesen zwei Gemeinden entfielen auf diese Gruppe.

Broschüre zum Download Die Broschüre steht im Inter- net zum Download zur Verfü- gung unter www.ihk-niederr- hein.de/Niederrhein-in-Zahlen oder kann kostenlos bestellt wer- den bei Friederike-Sophie Nie- mann, Telefon 0203/2821-338, E-Mail f.niemann@nieder-rhein.

ihk.de.

Hohe Exportquoten und Übernachtungszahlen

ihK legt Statistikbericht „niederrhein in Zahlen“ vor

Starkregenereignisse: Vorsorge im Kreis?

SPD-Kreistagsfraktion stellt Anfrage an Landrat wolfgang Spreen – Gefährdungsanalysen und Überflutungsnachweise

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KREIS KLEVE. Seit 35 Jahren arbeitet Beatrix Heistermann bei Haus Freudenberg, wo sie mittlerweile Leiterin des Sozia- len Dienstes ist. „Wenn ich hier etwas gelernt habe, dann dass jeder Mensch etwas kann, wo- rauf er stolz sein darf“, sagt Hei- stermann. Seit dem 1. April 1969 bietet Haus Freudenberg Men- schen mit Behinderungen eine Arbeit in der eigenen Werkstatt.

Dieses 50-jährige Jubiläum feierte Haus Freudenberg am Montag im Wunderland Kalkar mit über 2.000 Menschen.

Beim offiziellen Festakt zeigte sich Haus Freudenberg als großes Ganzes. „Jeder, der mittlerweile über 2.000 Beschäftigten an un- seren acht Standorten ist ein Teil von Haus Freudenberg. Denn sie machen Haus Freudenberg aus“, sagte Geschäftsführerin Barbara Stephan, „deshalb wollten wir ih- nen auch einen tollen Tag schen- ken. Dass wir feiern können, beweisen wir zu unseren Festen beispielsweise an Karneval oder Weihnachten. Aber die finden meistens nur an den jeweiligen Standorten statt, und nicht mit allen 2.000 Beschäftigten. Des- halb ist das heute für uns alle ein besonderer Tag.“ Im Anschluss an den offiziellen Teil kamen alle Mitarbeiter von Haus Freuden- berg in den Genuss der Fahrge- schäfte in Kernie‘s Familienpark.

Zunächst einmal erinnerte der Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen, der zugleich auch als Auf- sichtsratsvorsitzender von Haus Freudenberg sprach, in seinen Grußworten aber an die Anfänge

der heutigen GmbH. Der Kreis Kleve hatte schließlich 1969 eine Tageseinrichtung für Menschen mit Behinderung ins Leben ge- rufen. Am 1. April begann die Arbeit in der Werkstatt für sie- ben Menschen mit Behinderung auf dem Freudenberg in Kleve.

Das dortige Haus, das einst Prinz Moritz von Nassau erbaute, hat- te der Kreis Kleve zuvor gekauft.

Am 23. Dezember 1971 beschloss der Kreistag den Neubau „Haus Freudenberg“ zu errichten. Zwei Jahre später folgte die Grund- steinlegung. Am 1. Oktober 1975 bezog die Werkstatt das neu er- richtete Haus. 1984 wurde Haus Freudenberg schließlich eigen- ständig – seither ist die Werkstatt für Menschen mit Behinderung eine GmbH.

„Was sich seitdem nicht geän- dert hat, ist der Wachstum. Haus Freudenberg wächst stetig wei- ter“, sagte Stephan. Mittlerweile beschäftigt Haus Freudenberg

mehr als 2.000 Menschen mit und ohne Behinderung an den acht Standorten in Kleve, Goch, Bedburg-Hau, Kranenburg, Ke- velaer, Geldern, Geldern-Baers- donk und Issum-Oermten. „Jede Niederlassung hat eine eigene Geschichte und eigene Eigen- heiten“, sagte eine Mitarbeiterin auf der Bühne. Jeder Standort hatte ein eigenes Stück Holz un- ter anderem mit Bildern oder Fingerabdrücken verziert. Alle acht individuell gestalteten Holz- stücke ergaben zusammen eine große „50“ und stellten einmal mehr die Verbundenheit aller Standorte trotz aller Verschie- denheiten dar.

Die TheaterWerkstatt von Haus Freudenberg zeigte in ihrer Bühnen-Präsentation, dass zum 50. Jubiläum ein Blick in die Ver- gangenheit geworfen und Inne gehalten werden darf, aber eben- so der Blick nach vorne gerichtet sein muss. „Zum Beispiel neue

Gesetze stellen einen immer wie- der vor neue Herausforderungen.

Aber wir vom Werkstatt-Rat arbeiten super mit allen Abtei- lungen zusammen. Das ist wirk- lich klasse und soll auch in Zu- kunft so weitergehen, damit wir unsere Ziele erreichen können“, sagt Gerold Tomann, Vorsitzen- der des Werkstattrates.

Nach 37 Jahren auf dem so- genannten „Erst-Arbeitsmarkt“

hat Tomann nach einer Erkran- kung einen Arbeitsplatz bei Haus Freudenberg bekommen. „Ich bin sehr dankbar dafür, dass mir hier die Möglichkeit gegeben wurde weiter zu arbeiten. Im Gegensatz zu anderen Arbeitge- bern bekommt man hier keinen Druck, was ich sehr schätze“, sagt Tomann, der heute bei Haus Freudenberg zufrieden in der Dokumentenarchivierung arbei- tet. Weitere Arbeitsplätze bietet Haus Freudenberg in den Be- reichen Holz, Metall, Verpackung und Logistik, Land sowie Service und Küche.

Berufliche Bildung, persön- liche Perspektiven und indivi- duelle Förderung eines Jeden stehen im Mittelpunkt der täg- lichen Arbeit. „Wir finden für jeden hier die passende Arbeit und es ist schön zu sehen, wie stolz manche sind und welche Fortschritte sie machen“, sagt Beatrix Heistermann. Neben der Tätigkeit in der Werkstatt läge der Fokus vor allem auch auf Außenarbeitsgruppen sowie der Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt.

Sabrina Peters

Die TheaterWerkstatt zeigte zum 50. Jubiläum passende Begrifflichkeiten. Im Mittelpunkt steht die große „50“, welche die acht Standorte

unterschiedlich gestaltet haben. nn-Foto: SP

Haus Freudenberg feiert 50.

Geburtstag mit besonderem Tag

Über 2.000 Menschen waren zum großen Festakt ins wunderland Kalkar gekommen

Die Mitarbeiter aller Werkstatt-Standorte waren nach Kalkar ge- kommen, um dem Festakt beizuwohnen. Anschließend durften alle

Karussell fahren. nn-Foto: SP

Bücher-Flohmarkt der Bücherei Liebfrauen Goch

Es ist wieder soweit! Zu einem großen Bücher-Flohmarkt lädt die Bücherei Liebfrauen alle Lese- ratten ganz herzlich ein. Er findet statt am Sonntag, 7. Juli, von 10 bis 17 Uhr, im Pfarrheim an der Arnold-Janssen-Kirche in Goch, Voßheider Straße 92. Hier kann sich jeder nach Herzenslust seine ganz persönliche Urlaubs- oder

Ferienlektüre zusammenstellen.

Zu Mini-Preisen werden Kin- der- und Jugendbücher, Krimis, Thriller, Romane und Sachlitera- tur sowie Bildbände zum Verkauf angeboten. Da die Bücherei stän- dig neue Bücher einstellt, han- delt es sich bei den angebotenen Büchern sowohl um Aussortie- rungen aus eigenem Bestand als

auch um eigens für diesen Zweck gespendete Bücher. Der Erlös des Flohmarktes geht an den Mis- sionsausschuss Arnold Janssen, der zurzeit dringend Schulgeld für Kinder in Kenia benötigt. An diesem Sonntag bleibt die Büche- rei wegen des Flohmarktes zur Ausleihe geschlossen.

Foto: privat

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Mittwoch 26. Juni 2019 niEDERRhEin nAchRichtEn

04

Düsseldorfer Erziehungsstellen e.V.

mit Fachbüro in Geldern sucht Erziehungsstellen

Informations- veranstaltungen:

Di., 2.7.2019 um 20 Uhr Bitte melden Sie sich vorher an – per Mail:

mail@dest-ev.de oder telefonisch bei Ulrike Siebert T.: 0170 / 544 90 52

Wenn einer eine Reise tut, … Urlaub mit unserem Pflegekind!

Wir haben es geschafft! Lütti, unsere mittlerweile längst volljährige Pflegetochter zieht in eine eigene Wohnung. Im Sommer fahren wir noch einmal zum Abschluss zusammen in den Urlaub.

Ich denke zurück. Unsere gemeinsamen Urlaube haben immer eine besondere Rolle ge- spielt. Die erste Zeit haben wir uns gar nicht getraut wegzufahren. Lütti reagierte auf alle Veränderungen panisch. Ungewohnte Tagesabläufe, veränderte Essenszeiten, spontaner Besuch, einfach alles ansatzweise Außergewöhnliche löste bei ihr große Verunsicherungen aus. Nach 2 Jahren fühlte Lütti sich langsam bei uns sicherer. Sie fing an uns zu glauben, dass sie bei uns bleiben dürfe. Wir planten den ersten gemeinsamen Urlaub. Schon bei den Urlaubsvorbereitungen wurde sie immer unruhiger. Ein kleines kindgerecht ausgestat- tetes Appartement direkt am Strand war unser Ziel. Es war eine einzige Katastrophe. Der Sand war für Lütti zu sandig, vorm Meer hatte sie Angst. Sie wich uns nicht von der Seite, wollte nicht spielen und beschwerte sich, es sei dort doof und langweilig. Nachts schlief sie erst, als wir ihre Matratze zu uns ins Schlafzimmer holten. Nach 6 Tagen fuhren wir wieder nach Hause, Lütti zufrieden, endlich nicht mehr im Urlaub sein zu müssen, wir Erwachsenen frustriert. Trotzdem erzählte sie stolz in der Schule von ihrem Urlaub am Meer.

Wir ließen uns nicht entmutigen. Im nächsten Sommer planten wir die Ferien mit Wohnwagen.

Sie beobachtete die Vorbereitungen kritisch, aber nicht ängstlich. Aber dann genoss sie die Nähe zu uns im Wohnwagen und dass sie mit einem Schritt draußen und sofort wieder drinnen sein konnte. Der Platz wurde unsere feste Urlaubsadresse. Mit der Zeit gab es Bekanntschaften und Spielkameradinnen am Platz, Lütti freute sich zunehmend auf die Urlaube dort.

Es waren wichtige Zeiträume, ohne Alltags- und Schuldruck, in denen immer wieder neue Entwicklungsschritte passierten. Um die notwendige Kraft und Ausdauer für Lütti aufbringen zu können, war es uns als Paar wichtig immer wieder auch Auszeiten für uns zu haben. Für die Zeit half uns unser Beratungsträger, eine gute Betreuung für Lütti zu finden, so dass wir alle eine gute Zeit hatten. Nun können wir noch einmal gemeinsam losfahren und dabei vielleicht auch noch mal gemeinsam zurück schauen auf dass, was wir gemeinsam geschafft haben – eine Reise besonderer Art, zu der wir andere Eltern ermutigen wollen.

Wir suchen Menschen, die Freude daran haben einem fremden Kind mit besonderen Entwicklungsbeeinträchtigungen einen sicheren Platz/eine sichere Zukunft in ihrem Leben zu geben. Wir bereiten Sie als Erziehungsstelle darauf vor.

Im Mittelpunkt steht das Kind. Damit es ihm gut gehen kann, stehen wir Ihnen und dem Kind zur Seite. Auch bei den Urlaubsplanungen!

Informieren Sie sich an unseren Informationsveranstaltungen oder nehmen Sie persönlich Kontakt zu uns auf.

www.duesseldorfererziehungsstellen.de Gelderstraße 6, 47608 Geldern

An der Molkerei 1 • 47551 Bedburg-Hau • Tel. 0 28 21 / 60 457 • www.blumenparadies-hasselt.de

Tipps vom Gärtner zum Thema

• Standort und Pflanzung

• Blaufärbung

• Pflege und Düngung

• der richtige Schnitt für eine üppige Blüte

• Hortensien als Schnittblumen

Hortensienträume

• Hortensien als Schnittblumen

Hortensienträume

29. JUNI

9:30-16 UHR

Bauernhortensien

Tellerhortensien Samthortensien

Rispenhortensien

Kletterhortensien

Schneeballhortensien Eichenblättrige Hortensien

- üppige Blütenpracht in traumhaft schönen Farben

NEU

Endless Summer

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Widder 21.03.-20.04.

Es gibt ein paar alte Sachen zu erledigen, bevor Sie sich in neue, aufregendere Tätigkeiten stürzen können. Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben passiere zu wenig, ge- nießen Sie einfach die Zeit der Ruhe.

Stier 21.04.-21.05.

Falls Sie an Ihrem Erfolg zweifeln, sollten Sie sich fragen, ob Sie Ihre Möglichkeiten nicht zu gering einschätzen. Achten Sie auch auf die Bereitschaft anderer, Ihnen entgegenzukommen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Falls Sie meinen, eine Entscheidung treff en zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen. Ab dem Wochenende werden Sie die Dinge schon wieder weniger wichtig neh- men als davor.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihre Gefühle haben nicht immer Recht, besonders wenn es sich dabei um grundlegende Zweifel handelt. Gerade Beziehungsstress lässt sich leichter lösen als Sie noch vor kurzem glaubten.

Löwe23.07.-.23.08.

Begegnungen und Ge- spräche zeigen Ihnen, wie sicher Sie sich Ihrer Position sind. Ihre klare Stellungnahme ist jetzt gefordert, auch wenn Sie mei- nen, alles könne von verschiedenen Seiten betrachtet werden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben. Für welches Projekt Sie sich engagieren, muss nicht jetzt entschieden werden.

Bald werden Sie wissen, wohin es Sie am stärksten zieht.

Waage 24.09.-23.10.

Besonders bis zum Dienstag hinterfragen Sie Ihre Situation gründlicher als sonst. Statt in Grü- beleien zu verfallen, können Sie die Gelegenheit nutzen, negative Hal- tungen zu erkennen und abzulegen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre Stimmung kann Ihnen Hindernisse in den Weg legen.

Anstatt in Grübeleien zu verfallen, sollten Sie die Gelegenheit nutzen, übertrieben negative Erwartungen zu erkennen und abzulegen.

Schütze 23.11.-21.12.

Ihre soziale Ader schlägt durch. Küm- mern Sie sich aber nicht nur um die Probleme anderer.

Wenn Sie Ihre eigenen Wünsche überhören, wird Ihre Unruhe nicht gerade nachlassen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Mit Leichtigkeit bewäl- tigen Sie Aufgaben, die Ihnen vor einer Weile noch unmöglich erschienen.

Gehen Sie nicht zu überstürzt vor, dürfte es Ihnen gelingen, auch andere von Ihren Plänen zu überzeugen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.

Fische 20.02.-20.03.

Treten Sie kürzer und nehmen Sie sich nichts Neues vor. Fühlen Sie sich überlastet, heißt das nicht, dass Sie der Sache nicht gewachsen wären.

Wahrscheinlich brauchen Sie nur mal ein wenig Ruhe und Entspannung.

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reservieren möchten, dann rufen Sie uns an:

Tel. 0 28 31/9 77 70 39 Niederrhein Nachrichten

KW 26 2019

26. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHMittwochstouren der Stadt Goch mit Tourenleiter Rudi Kempkes und seinem „HelferRad“

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 10 Uhr, weitere Infos unter www.goch.de

Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe Sozialberatungsverein „Selbsthilfe e.V.“

Heilpädagogisches Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, 18 Uhr, in gemütli- cher Runde mit Kaffee und Gebäck kön- nen gemeinsam Bescheide erklärt oder Fragen zu Hartz 4 und Sozialhilfe erör- tert werden

Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

„Zeit der Begegnung mit Gott“

Gebetszeit mit Gelegenheit für Dank, Anbetung, Klage und Fürbitte Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr

Café Damaskus – deutsch sprechen in geselliger Runde

Bahnhofstraße 41, 19 bis 21 Uhr Gocher Skater-Treff

Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 19 Uhr, www.skate-on.net

Selbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de

Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

KEVELAER

Treffen der Anonyme Alkoholiker Selbsthilfe Gruppe für alle, die aufhö- ren wollen

Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr NIERSWALDE

Wöchentliche Probe des Singkreises Nierswalde

Heimatstube Nierswalde, Dorfstraße, 20 bis 21.30 Uhr, neue Sängerinnen und Sänger sind jeder Zeit herzlich willkom- men

UEDEM

Mobile Beratung für Einelternfamilien Marktplatz, 13.30 bis 15.30 Uhr Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, Infos bei Dirigent Ludger Broeckmann, Telefon 02825/10205

Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr, interes- sierte Frauen sind herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei-

delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

27. | Donnerstag

GOCHStuteneintragung und Fohlenschau des Kreises Kleve

große Pferdeschau des Kreispferde- zucht-Vereins Kleve

Reitzentrum Goch-Heidhausen, Kalka- rer Straße 290, 13 Uhr, der Eintritt ist kostenlos

Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de

Training beim Dart Sport Club Goch Clubheim Dart Sport Club, Gartenstra- ße 9, 20 Uhr

KEVELAER

Ausstellung mit Werken von Axel Theysen

KUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8, 15 bis 17 Uhr, Finissage am 7. Juli, 15 bis 17 Uhr, der Künstler ist anwesend Offener Kulturstammtisch wirKsam e.V.

KUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8, 19.30 Uhr, Infos: www.wirksam-ev.de.

UEDEM

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

28. | Freitag

GOCHWöchentliche Chorprobe MGV „Frohsinn“ 1904 Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes

Stuteneintragung und Fohlenschau des Kreises Kleve

große Pferdeschau des Kreispferde- zucht-Vereins Kleve

Reitzentrum Goch-Heidhausen, Kalka- rer Straße 290, 13 Uhr, der Eintritt ist frei

Spielenachmittag der Awo Goch Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 Uhr, die Veranstaltung ist kosten- los

Café Damaskus – internationale Begegnung, Kennenlernen bei Tee, Kaffee, Gebäck und Spielen Bahnhofstraße 41, 16 bis 18 Uhr, auch Kinder und Heranwachsende sind herz- lich eingeladen

Bouleclub Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de PFALZDORF

Wöchentliche Probe „Family Singers Pfalzdorf“

Katholisches Pfarrheim Pfalzdorf, Heve- lingstraße 110, 18 bis 19.30 Uhr, weitere Infos auf der Homepage (www.family- singers.de) oder unter Telefon 015254039853

UEDEM

Spieleabend des Uedemer Schachklubs Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 20 Uhr

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

29. | Samstag

ASPERDEN

Brocante Markt – Trödel und Antiqui-

täten, die schönsten Schätze und Fundstücke aus unter anderem Belgi- en, Frankreich, England

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 10.30 bis 16.30 Uhr, Eintritt: Erwachse- ne drei Euro, Kinder bis zwölf Jahre gra- tis

HASSUM Königsschießen

St. Willibrord-Bruderschaft Dorfplatz Hassum, 14 Uhr, Beginn ist mit einer Messe in der Pfarrkirche, es folgt ein Umzug, anschließend wird der Wettbewerb eröffnet

KESSEL

Offene Gärten im Kleverland Albert Widdershoven und Leon Ver- hoeven

Garten Galerie Grunewald, Kranenbur- gerstraße 215, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind nicht erlaubt, Kaffee/Tee wird angebo- ten

PFALZDORF

Offene Gärten im Kleverland Ralf Dammasch

Reidelhof-Garten, Reidelstraße 2, 10 bis 18 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind angeleint erlaubt, Kaffee/Tee wird gereicht WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

30. | Sonntag

ASPERDEN

Offene Gärten im Kleverland Nicole Peters und Waldemar Kowa- lewski

gARTen Atelier Peters, Maasstraße 12, 10 bis 18 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind angeleint erlaubt, Kaffee/Tee wird gereicht Brocante Markt – Trödel und Antiqui- täten,

die schönsten Schätze und Fundstücke aus unter anderem Belgien, Frank- reich, England

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 10.30 bis 16.30 Uhr, Eintritt: Erwachse- ne drei Euro, Kinder bis zwölf Jahre gra- tis

GOCHKonzert des Kammerchores Westfalen Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 19 Uhr

KESSEL

Offene Gärten im Kleverland Albert Widdershoven und Leon Ver- hoeven

Garten Galerie Grunewald, Kranenbur- gerstraße 215, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind nicht erlaubt, Kaffee/Tee wird angebo- ten

Offene Kirche in Kessel

St. Stephanus-Kirche, Kaiser-Otto-Platz 12, 14 bis 16 Uhr, der Ortskirchenrat lädt Gäste und interessierte Gemeinde- mitglieder zu einem Besuch, kurzen Verweilen oder stillen Gebet ein KEVELAER

Open-Air-Gottesdienst

Freie evangelische Gemeinde Uedem Hof der Familie Weber, Et Grotendonk 16, 10 Uhr, neue Gottesdienstmitglieder werden getauft, alle sind herzlich einge- laden

PFALZDORF

Offene Gärten im Kleverland Ralf Dammasch

Reidelhof-Garten, Reidelstraße 2, 10 bis 18 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind angeleint erlaubt, Kaffee/Tee wird gereicht Offene Gärten im Kleverland Dr. Daniela Dienst-Loth und Stefan LothBienengarten Loth, Kuhstraße 25, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde nicht erlaubt, Kaffee/

Tee werden gereicht Pfalzdorfer Sommernacht buntes Veranstaltungs- und Kinder- programm mit der IPK

zwischen Jugendheim und St. Martinus Kirche, ab 17 Uhr, der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist gesorgt UEDEM

Flohmarkt

Parkplatz an der Bleiche, 10 bis 18 Uhr VILLER

Offene Gärten im Kleverland Frank Fritschy und Dorothee Dahl Viller the Garden, Kapellenhofstraße 58, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind nicht erlaubt, Kaffe/Tee werden gereicht

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

1. | Montag

HASSUM

Infoabend Bläserklasse

Bundesschützenmusikzug Hassum Dorfhaus Hassum, Willibrordstraße 30b, 18 Uhr

UEDEM

Elterncafé und offene Sprechstunde die Beratung unterliegt der Schweige- pflicht

Familienzentrum Kunterbunt, Thelen- weg 13, 9 bis 12 Uhr, Anmeldung unter:

kunterbuntuedem@web.de oder mitt- wochs unter Telefon 02825/8224 Singen wie früher für jedermann Brunnen am Hosenmarkt, Ecke Hosen- markt/Pastoratsstraße, 17 bis 18.30 Uhr, Kontakt: Jucki Bornheim (02825/455), Martha Bremers (02825/442), Ruth Tepe (02825/9395977), Theo Kröll (02825/6757).

Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 19 bis 20.30 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzen- trum-focus.de

2. | Dienstag

GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

Wöchentliche Probe der Mandolinen- freunde 1923 Goch

Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr, Infos bei Willi Kor- sten, unter Telefon 02823/88581 oder E-Mail: willi.korsten@web.de Wöchentliche Chorprobe Pfarrcäcilienchor Arnold-Janssen Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr, besonders willkommen sind gute Alt- und Tenorstimmen, Infos bei Wolfgang Nowak, Telefon 02823/2687

NIERSWALDE

Tischtennis-Hobbygruppe Vfl Nierswalde

Mehrzweckhalle Nierswalde, Dorfstra- ße, Mehrzweckhalle Nierswalde, 18.30 bis 20 Uhr, außer in den Ferien UEDEM

Annahme im Kleiderkeller second hand shop

Uedemer Kleiderkeller, Keppelner Stra- ße 26, 14 bis 16 Uhr

3. | Mittwoch

KEVELAER

Sozialrechtsberatung des VdK-Kreis- verbandes am Niederrhein

Mehrgenerationenhaus, Klostergarten 1, 13.30 bis 17.30 Uhr, Besucher der Beratung werden gebeten, nicht vor 13.30 Uhr zu erscheinen.

Ein Abend mit „Mixtape“

„Mixtape“, das sind drei Gocher Freunde, Musiker und Discjo- ckeys, die sich seit früher Jugend kennen und welche die Leiden- schaft zur Musik vereint. Nach dem großen Erfolg im März präsentieren „Mixtape“ nun am kommenden Samstag, 29. Juni,

erneut ihr DJ Ping-Pong. Hierbei legen sie abwechselnd atembe- raubende Tracks in einem fes- selnden und exzentrischen Mix aus Crossover, Grunge, Post- Punk, Metal, Hip Hop, Ska, Rock und Fusion auf. Dabei überra- schen sie sich nicht selten selbst

durch die facettenreiche Vielfalt ihrer musikalischen Auswahl.

„Mixtape“ sind live am Samstag, 29. Juni, ab 20 Uhr, im Kempers No. 5, auf der Voßstraße in Goch, zu erleben. Der Eintritt ist wie immer frei.

Foto: Danni Schlootz

Bildungsurlaub:

Englisch lernen

Kevelaer. „Update your Eng- lisch A2“, einen Bildungsurlaub nach dem Arbeitnehmerweiter- bildungsgesetz bietet die VHS vom 8. bis zum 12. Juli, jeweils von 10 bis 16.30 Uhr, in Kevelaer, in der Öffentlichen Begegnungs- stätte, Raum 103 (Kurs M4245K, Gebühr: 130 Euro) an. Obwohl die aus der Schulzeit (noch) vorhandenen Kenntnisse eigent- lich durchaus umfangreich sind, reichen sie dennoch für die all- tägliche Praxis nicht aus, beson- ders das freie Sprechen macht Schwierigkeiten. Hier können die Teilnehmer intensiv in ei- ner Woche ihre verschütteten Sprachkenntnisse gezielt auf- frischen, sowie Wortschatz und Grammatikstrukturen reakti- vieren und „real-life-situations“

trainieren. Dieser Kurs ist als Bil- dungsurlaub in NRW anerkannt.

Keine Ermäßigung. Lehrbuch:

Great! A2, Klett Verlag, weitere Information und Anmeldung:

VHS-Geschäftsstelle Goch, Tele- fon 02823/6060, oder in den Rat- häusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder im Internet unter www.vhs- goch.de.

(5)

Immer mehr fleißige Helfer beim Kreis-Frühjahrsputz

Abfallberatung freut sich: Mehr als doppelt so viele Menschen dabei

KREIS KLEVE. Im Februar hat- te die Abfallberatung der Kreis- Kleve-Abfallwirtschaftsgesell- schaft mbH bereits zum dritten Mal alle Organisationen und Vereine des Kreises aufgefor- dert, beim „Frühjahrsputz im Kreis Kleve“ mitzuhelfen und ihre jährlich stattfindenden oder neu geplanten Müllsam- melaktionen zu melden.

Erneut wurden auch die wei- terführenden Schulen im Kreis Kleve angeschrieben, sich mit ihren Klassen am Frühjahrsputz zu beteiligen. Die Einbeziehung der Schulen liegt der Abfallbe- ratung besonders am Herzen.

Denn mit den eigentlichen Säu- berungsaktionen geht auch ein pädagogischer Ansatz einher.

Vor Ort konfrontiert mit dem achtlos weggeworfenen Müll, bekommt die Bedeutung des Wortes „Wegwerfmentalität“ für die Schülerinnen und Schüler ein ganz konkretes Gesicht und regt vielleicht an, den Gebrauch von Einwegartikeln kritischer zu be- werten und das eigene Abfallver- halten zu reflektieren. Als weitere Motivation lockte ein möglicher Geldgewinn für die Klassenkasse, den die Abfallberatung ausgelobt hatte und der in Kürze an zehn Teilnehmerklassen übergeben wird. Alle mitgeteilten Aktionen wurden von der Abfallberatung erfasst und auf der Homepage aufgelistet. Da viele Aktionen öffentlich waren, sollten sich In- teressierte hier informieren kön- nen, wo und wann in ihrer Nähe eine Müllsammelaktion geplant war. Mit Freude stellt die Abfall- beratung der KKA fest, dass die Resonanz auch beim diesjäh- rigen Frühjahrsputz im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen

ist. 19 Vereine aus dem Kreisge- biet Kleve (fünf mehr als 2018), davon einige erstmalig, teilten ihre Aktionstermine und später auch ihre Erfahrungen und Sam- melergebnisse mit. Dass auch die Anzahl der teilnehmenden Schulklassen sich mehr als ver- dreifacht hat, freut insbesondere Gertrud Kannenberg von der Abfallberatung, die dieses Pro- jekt seit Beginn der Aktion be- treut und auch in den weiterfüh- renden Schulen bewirbt. Waren es 2018 insgesamt zehn Schul- klassen aus dem Kreisgebiet, die sich an der Aktion beteiligten, so rückten in diesem Jahr bereits 35 Klassen mit Zangen und Sä- cken bewaffnet dem Müll in ih- rem Umfeld zu Leibe. Insgesamt rund 1.600 Menschen konnten für den diesjährigen Frühjahr- sputz im Kreis Kleve mobilisiert werden. Das sind mehr als dop- pelt so viele große und kleine Müllsammler wie im Vorjahr mit rund 750 Teilnehmern. Mehr Müllsammler sammeln auch mehr Müll. Waren es 2018 schon stattliche 37 Kubikmeter an Do- sen, Flaschen, Zigarettenkippen, Einwegbechern, Plastiktüten und auffällig viele gefüllte Hun- dekotbeutel die aus Gebüschen, Wäldern, von Plätzen und Stra- ßenrändern entfernt wurden, so erreichte das insgesamt einge- sammelte Müllvolumen in die- sem Jahr eine Menge von rund 85 Kubikmeter Müll – das ent- spricht in etwa einer Menge von mehr als 570 gefüllten Badewan- nen! Allen Teilnehmern spricht die Abfallberatung ein großes Lob für ihr Umweltengagement aus. Denn der Müll in der Land- schaft sieht nicht nur häßlich aus, er stellt auch einen erheb-

lichen Eingriff in unsere Öko- systeme dar und führt zu einer nachhaltigen Schädigung dersel- ben. Jeder hat die alarmierenden Bilder der Plastikvermüllung der Weltmeere vor Augen. Ganz aktuell steht der achtlose (und maßlose) Gebrauch der Einweg

„Coffe-to-go-Becher“ im Fokus, von denen allein in Deutschland 320.000 Stück gebraucht und entsorgt werden – stündlich! Die Förderung eines achtsameren Umgangs der Menschen sowohl mit ihrem Müll als auch mit den weltweiten, begrenzten Res- sourcen, hat sich die Kampagne

„Let‘s Clean Up Europe“ (www.

letscleanupeurope.de) auf die Fahne geschrieben, die (als Art federführende Organisation) europaweit Aktionen wie den

„Frühjahrsputz im Kreis Kleve“

dokumentiert und veröffentlicht, um zu zeigen, dass überall in Eu- ropa aktiv gegen die Vermüllung vorgegangen wird.

Fotos auf der Homepage Auf ihrer Homepage unter www.kkagmbh.de hat auch die Abfallberatung die durchge- führten Aktionen der Vereine und Schulen des Frühjahrsputzes (mit vielen Fotos) dokumentiert – als Anerkennung sowie als An- regung und Aufforderung für künftige Sammelaktionen. Denn wie heißt es so schön: „Nach dem Frühjahrsputz ist vor dem Frühjahrsputz.“ Und wer nun nicht bis zum nächsten Frühjahr warten möchte, dem sei der 14.

September ans Herz gelegt. Da freut sich der Rhein über fleißige Müllsammler, die beim europa- weiten „Rhine-Clean-Up“ mit- helfen, sein Ufer vom Abfall zu befreien.

Airport Weeze war im Jahr 2018 CO2-neutral

Der Airport Weeze hat das Ziel der CO-Neutralität bereits im Jahr 2018 erreicht. Die Basis da- für liefert eine hohe Energieef- fizienz in Verbindung mit zwei großen Solarkraftwerken, die der Airport 2011 und Ende 2016 umgesetzt hat. Beide Solarkraft- werke zusammen haben eine Leistung von 18 Megawatt. Die 75.000 Solarpanele haben 2018

exakt 19.654.013 Kilowattstun- den regenerative Energie pro- duziert, der Stromverbrauch des Airports betrug 2018, beispiels- weise 5.845.921 Kilowattstun- den. Auch unter Einbezug der fossilen Brennstoffe für Heizung und Fahrzeuge erzeugt der Air- port deutlich mehr regenerative Energie, als er insgesamt an En- ergie verbraucht. Trotz der be-

reits erreichten CO-Neutralität werden laufend auch Energieein- sparmaßnahmen umgesetzt, bei- spielsweise die Umstellung der Terminal- und Vorfeldbeleuch- tung auf LED-Technik. „Wir freuen uns über diese sehr posi- tive CO2 Bilanz unseres Flugha- fens. Die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird.

Das ist unser Prinzip sowohl

aus betriebswirtschaftlicher, wie auch aus ökologischer Sicht“, sagte Ludger van Bebber, Ge- schäftsführer des Airport Weeze.

„Wir verzichten beispielsweise im Sommer auf eine Vollkli- matisierung des Terminals und muten unseren Passagieren und den Beschäftigten für diese C02 Einsparung etwas höhere Tem- peraturen zu.“ Foto: Gerhard Seybert

KURZ & KNAPP

Statistik: In den 34 Brauereien (ab 20 Beschäftigte)Nordrhein- Westfalens wurden im Jahr 2018 insgesamt 18,2 Millionen Hek- toliter alkoholhaltiges Bier (oh- ne Biermischgetränke) gebraut.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Sta- tistisches Landesamt anlässlich des Tages des Deutschen Bieres mitteilt, waren das 1,1 Prozent beziehungsweise 196.500 Hek-

toliter Bier mehr als 2017. Die gesamte Produktionsmenge hätte rein rechnerisch ausgerei- cht, um jeden volljährigen Ein- wohner in Nordrhein-Westfalen täglich mit einem Glas Bier (0,33 Liter) zu versorgen. Der Absatz- wert für alkoholhaltiges Bier lag im Jahr 2018 bei 1,55 Milliarden Euro (plus 8,9 Prozent gegen- über 2017). Die nordrhein-west- fälischen Brauereien erzielten somit einen durchschnittlichen Absatzwert von 85 Cent pro

Liter Bier. In Deutschland wur- den im Jahr 2018 nach vorläu- figen Ergebnissen 83 Millionen Hektoliter (plus 1,8 Prozent) alkoholhaltiges Bier mit einem Absatzwert von sechs Milliarden Euro (plus 6,4 Prozent) produ- ziert; daraus errechnet sich ein durchschnittlicher Produktions- wert von 72 Cent pro Liter. Der Anteil Nord rhein-Westfalens an der bundesdeutschen Bierpro- duktion war 2018 mit 22 Pro- zent nahezu unverändert (2017:

22,1 Prozent). In 19 NRW-Brau- ereien wurden außerdem eine Million Hektoliter (plus 14,7 Prozent) alkoholfreies Bier (Al- koholgehalt bis zu 0,5 Prozent) mit einem Produktionswert von 94 Millionen Euro (plus 19,7 Prozent) hergestellt.Über die Hälfte (59,2 Prozent) des in Nor- drhein-Westfalen produzierten alkoholhaltigen- und alkohol- freien Bieres wurde in Betrieben des Regierungsbezirks Arnsberg gebraut.

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