Niedersachsen, Sachsen-Anhalt,Thüringen, Bremen
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Netzwerk
Der Lieferservice startet täglich von den Standorten in Springe (8 Tou- ren), Oldenburg/Bremen (7 Touren), Dessau (6 Touren) und Gera (3 Tou- ren). Während einer Versorgungs- tour können 10 -14 Krankenhäuser angefahren werden. Zusätzlich wer- den täglich im Rahmen des Werk- verkehrs Präparate und Untersu- chungsröhrchen zwischen den Ins- tituten transportiert. So wird eine permanente GMP-gerechte Vorrats- haltung von Erythrozytenkonzen- traten, therapeutischem Plasma, Thrombozytenkonzentraten (Pool- und Apheresepräparate) und Plasma- derivate (PPSB und Albumin) aus eigener Herstellung an 8 Standorten in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bremen rund um die Uhr in ausreichender Menge gewähr- leistet.
Hauptkunden sind die Universi- tätskliniken, große kommunal ge- führte Krankenhäuser der Vollver- sorgung und vergleichbare Einrich- tungen in privater, konfessioneller, karitativer Trägerschaft sowie Klini- ken der unterschiedlichen Renten-
Ausgabe 5 2005
Zum Versorgungsgebiet des DRK- Blutspendedienst NSTOB (Nieder- sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bremen) gehören ca. 320 Kran- kenhäuser.
Etwa 250 Krankenhäuser davon werden werktäglich durch einen kostenlosen Lieferservice über 24 Verteilertouren versorgt.
Dazu wird vorab im Rahmen von detaillierten Planungen mit Hilfe von statistischen Auswertungen, aktuel- len Kundeninformationen und unter Berücksichtigung von strukturellen Veränderungen im Markt der Bedarf unserer Kunden hinsichtlich der zell- ulären Präparate und therapeutischen Plasma ermittelt.
Insbesondere die ausreichende Herstellung von Thrombozytenkon- zentraten erfordert eine umfassen- de Steuerung, um einerseits eine sichere Versorgung zu erreichen, aber andererseits möglichst wenig Prä- parate wegen Überschreitung des Verwendbarkeitsdatums nicht mehr transfundieren zu können.
versicherungseinrichtungen und Be- rufsgenossenschaften.
Jede einzelne Klinik hat die Mög- lichkeit, täglich von Montag - Freitag bis 9.00 Uhr ihren Bedarf an Blutpro- dukten bei uns zu bestellen.
Wir sichern dann die Übergabe der bestellten Produkte bis 15.00 Uhr des Bestelltages zu, ohne für diese Leis- tung zusätzliche Kosten zu berech- nen.
Aus der Übersichtsgrafik ergibt sich die Anzahl der Krankenhäuser nach Standorten in den schon erwähnten Bundesländern unseres Versorgungs- bereichs.
Der Tagesbedarf allein für Ery- throzytenkonzentrate beläuft sich auf ca. 2.700 Einheiten in unserem Versorgungsgebiet.
Patientenbezogene Spezialpräpa- rate, die lebenswichtig z. B. für Tu- morpatienten sind, sind rund um die Uhr verfügbar – ebenso wie die kon- siliarische Tätigkeit unserer Ärzte.
Von Mensch zu Mensch im Einsatz
Der Vertrieb des DRK BSD NSTOB stellt sich vor
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Niedersachsen
Bremen Bre
Aurich
Sande
Emden
Friesoythe Ganderkesse Delmenhorst Wildeshausen
Bassum
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Nienburg
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Bad Pyrmont
Holzminden
Einbeck
Bad Gandersheim
Uslar
Northeim
Göttingen
Duderstadt Herzberg Osterode
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Bad Harzburg Goslar
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Salzgitter
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HelmstedtttelLehrte Wolfsburg Burgwedel
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Hann-Münden Stolzenau
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Sulingen Papenburg
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Quakenbrück Ankum
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Bad Rothenfelde Dissen
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Nordhorn
Bad Bentheim
Cloppenburg
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Varel
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Nordenham Bremerhaven
Langen-Debstedt Cuxhaven
Otterndorf Stade
Buxtehude Zeven
Buchholz Rotenburg
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CelleLangenhagen
Salzhausen
Winsen
Lüneburg Soltau
Bad Bevensen Uelzen
Wittingen Gifhorn
Dannenber Walsrode
Bremervörde
Osterholz-Scharmbeck Lilienthal Westerstede
Oldenburg
Bremen
Osnabrück
Springe
Leer Weener
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Braunschweig
Gyhum
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Twistringen Haselünne
Vechta
Diepholz
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Lohne
Stadtoldendorf
Hannover
Anliegen unserer Einrichtun- gen, alle erforderlichen pati- entenbezogenen diagnosti- schen Leistungen in Verbindung mit der Transfusion von Blutpräparaten auszuführen, insoweit unsere Kunden dies wünschen.
Auch hier besteht in Analogie zum Auslieferungsmodus von Präparaten die Möglichkeit der Übergabe von Untersuchungsproben an unsere Versorgungsfahrer und am Folgetag die Auslieferung der speziell für den Patienten untersuchten Blutpräparate.
Schließlich ist die ständige Verfüg- barkeit aller Blutpräparate auch außer- halb unserer Routineauslieferung ein bedeutender Punkt unserer Tätigkeit.
Damit auch diese Präparate schnell und sicher zu unseren Kunden ge- langen, bieten wir von unseren Ins- titutsstandorten aus einen zusätz- lichen Bringservice in Kooperation mit den Rettungsdiensten der orts- ansässigen DRK-Kreisverbände an.
Neben dieser komplexen Ausliefe- rungslogistik ist es ein besonderes R2
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Für die Notfallversorgung steht in allen Instituten rund um die Uhr ein medizinischer Bereitschaftsdienst zur Verfügung.
Ein weiterer Schwerpunkt sind für uns Vereinbarungen der Institute in
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Sachsen- Anhalt
Zeitz Hohenmölsen Sangershausen
Weißenfels Querfurt
Merseburg Halle
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Bernburg
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Ballenstedt
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Zerbst Neindorf
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VogelsangBurg Wolmirstedt Haldensleben
Flechtingen Gardelegen Salzwedel
Seehausen Havelberg
Stendal Genthin
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Blankenburg
Naumburg
Dessau
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Institut des BSD-NSTOB
Blutdepot des BSD-NSTOB
Städte und Gemeinden mit zu versorgenden Krankenhäusern
Thüringen
Erfurt
GeraAltenburg
Schmölln
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Langensalza
Eisenach
Gotha
Sömmerda Tennstedt
Greußen Bad Frankenhausen
Bleicherode Heiligenstadt
Weimar
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Sonnenberg
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Blankenhain
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Jena
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Ebersdorf
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Zum Versorgungsgebiet des DRK-Blut- spendedienst NSTOB (Niedersachsen, Sachsen-Anhalt,Thüringen und Bremen) gehören ca. 320 Krankenhäuser von denen ca. 250 Krankenhäuser werktäg- lich über 21 Verteilertouren (vgl. Anlage) durch einen Lieferservice, welcher nicht zusätzlich in Rechung gestellt wird, ver- sorgt. Im Jahr 2001 wurden folgende Präparate an Krankenhäuser abgegeben:
●649.000 Einheiten Erythrozytenkonzentrate
●56.170 Einheiten
gepoolte Thrombozytenkonzentrate
●7.790 Einheiten
Thrombapheresekonzentrate
●114.500 Einheiten therapeutisches Plasma
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Ausgabe 5 2005
ebenfalls zu einer sonst nicht in die- ser Form zu realisierenden Kostenef- fizienz führen.
Wir bemühen uns, zukünftig mit weiteren Kliniken derartige partner- schaftliche Verbindungen einzuge- hen.
Immer mehr an Bedeutung ge- winnt die ambulante Transfusion in onkologischen Arztpraxen. Mit ver- schiedenen Praxen gibt es bereits besondere Vereinbarungen, die ei- Oldenburg, Bremen, Dessau und
Gera mit Kliniken in direkter Nähe unserer Standorte, die eine sehr weitgehende Zusammenarbeit im Rahmen der Blutversorgung und allen damit im Zusammenhang stehenden immunhämatologischen Leistungen zum Inhalt haben. Unsere Institute sind in diesen Fällen inte- graler Bestandteil des Klinikalltags.
Durch die Nutzung von bei den Vertragspartnern vorhandener In- frastruktur entstehen Synergien, die zunächst dem Patienten nutzen, aber
nerseits die Übergabe und den Transport von Untersuchungsröhr- chen der Patienten in unsere Labore sichern und andererseits am Folge- tag die Auslieferung der speziell für die Patienten untersuchten Blutprä- parate garantieren.
Diesen Ablauf integrieren wir in unsere routinemäßige Auslieferungs- logistik, so dass für die jeweiligen Patienten bzw. Versicherungsträger keine Transportkosten entstehen.
In welcher personellen Struktur arbeitet der Vertrieb?
Institut Springe:
Frau Barbara Wirgs,
Abt. Immunhämatologie/
Transfusionsserologie, MTA, 46 Jahre
Institut Springe:
Herr Kay Krischker,
MA Vertrieb, Industriekaufmann, 33 Jahre
Institute Oldenburg/Bremen:
Herr Johannes Hunfeld,
MA Vertrieb, Bürokaufmann, 38 Jahre
Institute Dessau/Gera:
Frau Cornelia Lenzner,
MA Vertrieb, Dipl.-Chemikerin, 47 Jahre
Die Hauptabteilung Vertrieb wird vom Institut Springe zentral geführt. Der HAL ist gleichzeitig Vertriebsleiter gem. AMG.
Der Innendienst und die Auslieferung / Werkverkehr wird durch 2 Abteilungen mit insgesamt 58 Mitarbeitern, 29 im Innendienst, 29 Auslieferungsfahrern und 15 Zivildienstleistenden gesteuert.
Stellvertretend für alle Mitarbeiter, die direkten Kontakt mit unseren Kunden haben, stellen sich vor: