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26. Jahrgang Donnerstag, 17. Juni 2021 Kalenderwoche 24

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Academic year: 2022

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten, Weißkirchen und Stadt Steinbach.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 26.700 Exemplare

26. Jahrgang Donnerstag, 17. Juni 2021 Kalenderwoche 24

Von Jürgen Streicher

Oberursel. Das selbsternannte

„Tor zum Taunus“ öffnet sich, die

„Stadt im Grünen“ lädt ein zu Kultur und Sport und zu freier Entfaltung in freier Natur. Die Premiere von

„Waldzeit“ mit Trompete und Poesie, Meditation, Lamas und Druidensuche, Waldbaden und Kunstbetrachtung zwischen Baum und Gesträuch hat Lust auf mehr gemacht. Der Kultur- und Sportförderverein Oberursel (KSfO) als Veranstalter verspricht Wiederholungstaten mit wechselndem Programm zu anderen Jahreszeiten.

Frühaufsteher, vielleicht auch Spätzubettge- her, genießen den Sonnenaufgang am Sonntag auf dem Altkönig. Um 2 Uhr in der Nacht sind sie an der Hohemark aufgebrochen, um recht- zeitig zum Höhepunkt der „Waldzeit“ ganz oben knapp 800 Meter über Meereshöhe zu sein. Dort, wo einst die Kelten lebten und der Moment, da sich Tag und Nacht begegnen, immer ganz besonders ist. In Stille, nur noch erfüllt von den Geräuschen der Natur, zeitlos unterwegs. So leise sie durch die Taunus- Nachtwelt gekommen sind, so leise verziehen sie sich wieder in den Wald, wenn die anderen im Frühtau zu Berge und zu den Bäumen kommen. Zum Waldbaden, zu stillen medita- tiven Übungen, um ihre Malkunst im flirren- den Sommermorgenlicht zwischen Stämmen, Geäst und Blättern zu zeigen wie die Künst- lergemeinschaft „Prismo“, zum Lama Trek- king oder für kleine Reisen durch die Welt der Kräuter oder Bäche.

„Wald im Klimawandel“

Musik von Trompete und Violoncello, ge- spielt von Markus Bebek und Lydia Blum, erklingt am frühen Abend von der Uhlandsru- he weit hinab ins Tal, wo die linden Lüfte be- reits erwacht sind, am Sonntagmittag am be- lebten Franzoseneck spielen zwei Streicher, Beatrice und Basile Orth, gegen Vogelgezwit- scher und Autogeräusche von der nahen Stra- ße an. Wer es hart, trocken und bodenständig braucht, also Fakten, Zahlen und nackte Wahrheiten, kann sich von Revierförster Luis Kriszeleit beim Gang durch den Stadtforst über die trockenen Tatsachen zum Thema

„Wald im Klimawandel“ informieren lassen.

„Waldzeit“, ein sportlich-kulturelles Kind der Corona-Pandemie, bietet ein neues Format für Veranstaltungen im Freien in der natürlichen Umgebung. Auf alte Eigenwerbung hat sich der Kultur- und Sportförderverein (KSfO) da- bei besonnen, sich Partner aus Sport und Kul- tur, den Naturpark Taunus und Krankenkassen ins Boot geholt, um die Menschen in der Stadt

„mehr für die Natur und deren Schönheit zu begeistern“, so KSfO-Geschäftsführer Udo Keidel-George. Die Premiere am Wochenen- de mit Veranstaltungen von Freitag bis Sonn- tag war ein Erfolg, da gab es keine zwei Mei- nungen. Nahezu alle Angebote, die bei

(Fortsetzung auf Seite 3)

Trompetentöne an der Uhlandsuhe

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„Die linden Lüfte sind erwacht“, diesen schönen Titel haben Markus Bebek und Lydia Blum ihrem Konzert für Trompete und Violoncello pas- send zum Spielort an der Uhlandsruhe gegeben. Der Text stammt von Ludwig Uhland, dem die Hütte einst gewidmet wurde. Foto: js

Revierförster Luis Kriszeleit erläutert Katja Schnuer, was Borkenkäfer und Kupferstecher in der Rammelkammer und im Muttergang so treiben, ein Jungforscher lauscht im Hinter- grund interessiert den Geschichten des Wald-

experten. Foto: js

(2)

Taunus Nachrichten

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FÜR DEN NOTFALL

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Kliniken

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-111016 Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 Wasser-Notruf

Stadtwerke, Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Installateur-Notruf

bei Heizungsausfall oder 509205 Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131-232466 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst in Hessen rund um die Uhr 116117 ÄBD Vordertaunus

in den Hochtaunus-Kliniken

Zeppelinstraße 20,61352 Bad Homburg montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags 7 bis 24 Uhr

feiertags und an Brückentagen 7 bis 24 Uhr Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt im Universitätsklinikum Frankfurt

Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Main Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt-West/

Main-Taunus im Klinikum Frankfurt Höchst Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main mittwochs, freitags 16 bis 20 Uhr

samstags, sonntags 9 bis 20 Uhr

feiertags und an Brückentagen 9 bis 20 Uhr

Apothekendienst

Notdienstgebühren fallen während der allgemei- nen Ladenschlusszeiten montags bis samstags von 20 bis 6 Uhr an. An Sonn- und Feiertagen können Apotheken eine Notdienstgebühr (2,50 Euro) be- rechnen. Die aktuelle Notdienst-Apotheke ist un- ter 0800-0022833 (kostenfrei aus dem Festnetz) oder 22833 (Handy max. 69 ct./min) zu erfahren.

Donnerstag, 17. Juni

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Freitag, 18. Juni

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Samstag, 19. Juni

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Sonntag, 20. Juni

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Montag, 21. Juni

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Dienstag, 22. Juni

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Mittwoch, 23. Juni

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Donnerstag, 24. Juni

Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Freitag, 25. Juni

Nord Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-9080120 Samstag, 26. Juni

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 32, Tel. 06172 -22227 Sonntag, 27. Juni

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461

Samstag, 19. Juni

Dorfspaziergang: Für Familien mit kleinen Kindern von null bis drei Jahren, Frühe Hilfen Oberursel, Dauer 45 Minuten, Treffpunkt vor dem Rathaus, In- fos unter 06171-502235 oder im Internet unter www.

fruehehilfen-oberursel.de

Sonntag, 20. Juni

Sonntagsführung „Starke Frauen in Oberursel“ mit Stadtführerin Marion Unger, Stadt Oberursel, Treff- punkt: Rathaus, 11 Uhr, Anmeldung unter 0178- 1895599 oder marionoberursel@icloud.com

Montag, 21. Juni

„Duo Camillo”: Open-Air-Konzert „Lebbe geht weider!“ mit Martin Schultheiß und Fabian Vogt, Oberstedter Kulturzentrum, auf dem Gelände von Haus Heliand, Mühlenweg 16a, 19 Uhr

Dienstag, 22. Juni

Dienstagskino: Deutsches Politkino, Portstraße, Ho- hemarkstraße 18, 20 Uhr, Anmeldung per E-Mail un- ter portstrasse@oberursel.de notwendig mit Angabe der Personenzahl

Donnerstag, 1. Juli

Lesung: „Alles was Sie sehen ist neu“, Annette Pehnt, LiteraTouren, Portstraße, Hohemarkstraße 18, 19.30 Uhr

Sonntag, 4. Juli

Konzert: Merian-Quartett, Streichkammermusik, Adenaueralle auf der Rasenfläche, 15 bis 17 Uhr

Donnerstag, 17. Juni

„Extrawurst”: Dramödie mit Gerd Silberbauer, Kul- tur- und Partnerschaftsverein Steinbach, im Steinba- cher Bürgerhaus, Untergasse 36, 20 Uhr

Bitte beachten: Gegebenenfalls sind eine An- meldung sowie ein negativer Testnachweis erforderlich. Weitere Informationen auf den jeweiligen Internetseiten der Veranstalter.

Regelmäßige Veranstaltungen

Yoga im Rushmoor-Park: „Yoga Flow & Relax“, jeweils mittwochs im Juli und August, 18 bis 19 Uhr, Rushmoor-Park, Infos im Internet unter info@

shakti-yoga-oberursel.de

Ausstellungen

„Kleinformate - Puppenstuben, Puppenküchen, Kaufmannsläden und vieles mehr...“, Sonderaus- stellung; sowie Dauerausstellung zu verschiedenen Themen, beispielsweise Seifenkisten oder Stadtge- schichte, Vortaunusmuseum, Marktplatz 1, mitt- wochs 10 bis 17 Uhr, samstags 10 bis 16 Uhr, sonn- tags 14 bis 17 Uhr

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

- Prospektbeilagen sind nicht immer für eine komplette Ausgabe gebucht -

Alte Wache: „Lebbe geht weider!“

Oberursel (ow). Das Kulturzentrum Alte Wa- che, Pfarrstraße 1, lädt schon seit Februar im- mer am 21. eines Monats zu einem besonde- ren künstlerischen Abend ein. „Nach einer Lesung, zwei Konzerten und einer Zauber- show, die alle nur digital genossen werden konnten, erlaubt es die aktuelle Lage jetzt endlich wieder, eine echte Live-Veranstaltung durchzuführen“, freut sich Stefan Pohl, Pres- sesprecher der Alten Wache. Und so präsen- tiert das Oberstedter Kulturzentrum am Mon- tag, 21. Juni, um 19 Uhr das „Duo Camillo“

im Rahmen einer Open-Air-Veranstaltung, die auf dem Gelände von Haus Heliand, Müh- lenweg 16 a, unter Berücksichtigung aller ak- tuellen Hygieneregeln stattfindet.

Die beiden Oberurseler Wortakrobaten Martin Schultheiß und Fabian Vogt laden nach dem Lock-Down zum Wake-Up ein und nehmen ihr Publikum mit auf einen äußerst vergnügli- chen Streifzug durch ihr aktuelles künstleri- sches Schaffen. Brandneue Stücke und High- lights aus ihrem inzwischen 31-jährigen Büh-

nenleben wechseln sich ab. Dafür leihen sie sich das wunderbare Motto des Frankfurter Kulttrainers Dragoslav Stepanovic aus: „Leb- be geht weider!“ Denn mit genau diesem Ge- fühl haben die beiden ihre Bühnenabstinenz genutzt, um viele neue Stücke zu schreiben.

„Wer Lust auf ein bisschen Woodstock in Stedten und einen motivierenden Abend im Freien hat, um das Abflauen der Pandemie zu feiern, der sollte am längsten Tag des Jahres mit dabei sein“, empfiehlt Fabian Vogt.

Karten gibt es im Vorverkauf im Internet unter www.alte-wache-oberstedten.de und im Ti- cketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8, sowie an der Abendkasse.

Die Veranstalter weisen darauf hin, dass die Zufahrtstraße zum Haus Heliand abgesperrt ist und dort auch keinerlei Parkmöglichkeiten bestehen. Besucher werden gebeten, ihren Pkw an der Taunushalle oder am Waldfriedhof Oberstedten abzustellen. Abstellmöglichkei- ten für Fahrräder sind am Veranstaltungsort vorhanden.

Das „Duo Camillo“ tritt am 21. Juni live in Oberstedten auf. Foto: Alte Wache

Sonntagsführungen durch Orschel

Oberursel (ow). Der Orscheler Sommer naht, die Inzidenzzahlen gehen zurück und das kul- turelle öffentliche Leben startet durch. Nach dem Erfolg im Sommer 2020 bietet die Stadt- führerin Marion Unger auch in diesem Jahr Sonntagsführungen jeweils um 11 Uhr an.

In der Tour am 20. Juni „Starke Frauen in Oberursel“ werden Frauen vorgestellt, die Spuren in Oberursel hinterlassen und sich trotz oder gerade wegen widriger Umstände durchgesetzt haben, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Treffpunkt ist am Rathaus.

Am 18. Juli geht es mit der Altstadtführung in die „Oberstadt“, die Keimzelle des Orts, und am 25. Juli in die „Unterstadt“, in das Gebiet der ersten Stadterweiterung dank der wirt- schaftlichen Blüte. Treffpunkt ist jeweils am Vortaunusmuseum, Marktplatz 1.

Die „Brunnenführung“ am 1. August führt auch zu nicht so prominenten, etwas versteck- ten Wasserspeiern und ihre Geschichten. Los geht’s am St.-Ursula-Brunnen am Marktplatz.

Ebenfalls um Wasser geht es am 8. August:

„Der Urselbach und seine Werkgräben in der Innenstadt“. Treffpunkt ist am Wäschfraa-

Brunnen auf der Bleiche.Wasser, Mühlen und Fabriken sind das Thema der Mühlenwander- wegstour am 15. August. „Von der Spinnerei Hohemark zur Herrenmühle“, eine etwa drei- einhalbstündige Wanderung, für die festes Schuhwerk empfohlen wird. Abmarsch ist am Taunus-Informationszentrum, Hohemarkstra- ße 192.

Rund viereinhalb Stunden dauert die Fortset- zung am 22. August: „Von der Schuhmaschi- nenfabrik Spang bis zur Obermühle Niederur- sel“. Treffpunkt am St.-Ursula-Brunnen.

Am 29. August erleben die Teilnehmer einen Rundgang durch „Bommersheim – das größte Pferdedorf Hessens“. Was es damit auf sich hat und wie viel mehr der heutige Stadtteil Oberursels zu bieten hat, verrät diese neue Tour. Los geht’s Im Himmrich an der Burgru- ine.Wenn nicht anders erwähnt, dauern die Tou- ren etwa zwei Stunden und kosten fünf Euro.

Die Einnahmen für „Starke Frauen in Oberur- sel“ gehen an den Verein Frauen helfen Frau- en, der sich über Spenden sehr freut. Anmel- dung unter Telefon 0178-1895599 oder per E-Mail an marionoberursel@icloud.com.

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Donnerstag, 17. Juni 2021 OBERURSELER WOCHE • STEINBACHER WOCHE Kalenderwoche 24 – Seite 3

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(Fortsetzung von Seite 1)

begrenzter Teilnehmerzahl vorab gebucht werden mussten, waren früh ausverkauft. „Pi- lates auf der Heide hätten wir dreimal anbie- ten können“, so Bea Steinfort-Krailing vom Organisationsteam.

Die Stierstadter Heide bot an der Grenze zwi- schen Wald und Heidelandschaft auch den passenden Raum für das Legen von Natur- mandalas. Kunstwerke ohne Haltbarkeitsda- tum, Zeugnisse spontaner Kreativität. Das Material, Äste, Blätter, Steine, Rinde, Blüten, alles frei verfügbar, wie es gerade gefällt. Die Natur wird sich zurückholen, was sie davon recyclen will, keiner nimmt sein „Bild“ mit nach Hause. Ist das nicht schade, gerade für die Kinder, die am großen Gesamtkunstwerk mitwirken? „Sehr entspannt, keine Sorge“, antwortet July Liao, Mutter des kleinen Da- vid, lächelnd auf die Frage. Das alles hier ist die Kunst, das Leben mit der Natur im Grenz- gebiet zur Stadt. Ein entspannter Job für Na- turparkführerin Nicole Drüschler als Betreue- rin der Gruppe.

Absichtsloses Verweilen

„Waldzeit“ ist auch ein bisschen Bildungsur- laub zwischen Bäumen und am Wegesrand. Als

„Stundenplan“ ist das Programm betitelt, von den Naturmandalas bis zu einer Wanderung auf den Spuren der Druiden und der heiligen Bäu- me der Kelten reicht die Bandbreite, Veranstal- tungen speziell für Kinder inbegriffen. Ein

„waldiges Du“ untereinander erwartet Mental- und Gesundheitstrainerin Michaela Dalchow beim gemeinsamen „Waldbaden“ am späten Vormittag. Sofern Sprache überhaupt nötig ist beim tiefen Eintauchen in die Natur, um sich dort in Achtsamkeit und Sinneswahrnehmung zu üben, „ziellos, absichtslos, planlos unter- wegs“, so Dalchow. Stress reduzieren, Wohlbe-

finden steigern, Seele beruhigen, mit Waldba- den Körper und Geist steigern. Sitzkissen für Badepausen unterwegs gibt es beim Abmarsch vor dem Taunus-Informationszentrum. Dal- chows Kollegin Manuela Nehls, die am Tag zuvor die Mandala-Gruppe als Teilnehmerin besucht, nennt das Waldbaden nach der japani- schen Lehre des Shinrin Yoku „absichtsloses Verweilen“ im Wald, völlig entspannt im Hier und Jetzt. Also ganz anders als die Mountainbi- ker, die plötzlich mit viel Gedöns durch die Gruppe der schweigenden Wandler prescht.

Der Mensch braucht Zeit im Wald, der Wald braucht Zeit, die ihm der Mensch wieder geben muss. Viele leere Flächen, große leere Flächen hat die „Borkenkäfer-Kalamität“ im Taunus zu- rückgelassen, wie die Förster sagen. Schäden an über 60 Prozent der Waldfläche, böse sieht das an vielen Stellen aus. Aber es gibt auch Hoffnung. Über den Wald im Klimawandel kann Luis Kriszeleit viel erzählen, der Stadt- wald-Förster aber redet jenseits von absichtslo- sem Verweilen im Wald vor allem von dessen Zukunft, die er jetzt gestalten muss. Auch wenn der „Mensch meist ungeduldig ist“ und ohne- hin das „Hauptproblem“ im Wald sei. Stichwort natürliche Wiederaufforstung. Jetzt werde hier nur der „Grundstein gelegt“, die Ernte werde erst in Jahrzehnten eingefahren. Etwa auf den 25 Hektar im tiefgelegenen Stadtwald oberhalb des Maasgrundes, wo der natürliche Nach- wuchs inzwischen wieder mächtig grünt und der Förster erst später „korrigierend einwirken“

wird. Viele junge Esskastanien wachsen da, Adlerfarn und Brombeeren, Lärche und auch ein bisschen Fichte, viele Laubbäume sollen später mal den Wald der Zukunft formen. Mit Unterstützung der Forstleute. „Bis wir den Wald so haben wie wir wollen.“ Es wird zu überprüfen sein, was aus dem Wald geworden ist, bei weiteren „Waldzeiten“ mit Programm in freier Natur zu unterschiedlichen Jahreszeiten, die bereits angekündigt sind.

Trompetentöne an der …

Passend zum Mandala auf dem Boden macht die Gruppe um Naturparkführerin Nicole Drüsch-

ler (rechts) den „Baum“. Foto: js

Reparaturtermin restlos ausgebucht

Oberursel (ow). Unter Einhaltung der aktuel- len Hygienevorschriften wurde nach sechs- monatiger coronabedingter Pause am 5. Juni in Oberursel wieder repariert. Aufgrund der aktuellen Bestimmungen war nur eine be- grenzte Personenzahl zulässig. Da es jedoch nach der langen Pause sehr viele Anmeldun- gen gab, wurden diese bereits für den nächs- ten Termin am Samstag, 3. Juli, vorgemerkt.

Daher ist dieser Reparaturtermin bereits aus- gebucht. Es werden keine Anmeldungen mehr entgegengenommen. Nach der Sommerpause geht es dann, sofern die Inzidenzwerte dies weiter zulassen, am Samstag, 4. September, weiter. Ab sofort können sich Interessierte mit ihren Geräten per E-Mail an zeit_spenden@

oberursel.de oder unter Telefon 06171- 502180 für diesen Termin anmelden.

Jahresrechnung liegt aus

Oberursel (ow). Die Jahresrechnung der evangelischen Heilig-Geist-Kirchengemeinde für das Haushaltsjahr 2018 liegt im Gemein- debüro, Dornbachstraße 45, bis zum 20. Juni zur Einsichtnahme bereit. Jeder, der Einsicht nehmen möchte, sollte dafür vorher im Ge- meindebüro unter Telefon 06171-910733 oder per E-Mail an heilig-geist-kirchenge- meinde.oberursel@ekhn.de einen Termin ver- einbaren.

Berufliche Orientierung

Hochtaunus (how). Wer an einer Ausbildung oder ei- nem dualen Studium inter- essiert ist, der sollte sich Freitag, 18. Juni, im Kalen- der rot anstreichen. Denn bei der digitalen Messe

„Dein Sommer der Zu- kunft“ stellen 100 südhessi- sche Unternehmen ihre An- gebote für Ausbildung und duales Studium 2021/2022 vor. Das Ende der Schulzeit und die ersten Schritte in das Berufsleben sind für Schüler mit großen Verän- derungen verbunden und der Frage, welcher Weg wohl der richtige ist. Zu- sätzlich sorgen die noch immer spürbaren Auswir- kungen der Corona-Pande- mie bei vielen Jugendlichen für Verunsicherung. Dass dem Start in die berufliche Zukunft nichts im Wege steht, ist die Botschaft der digitalen Berufsorientie- rungsmesse, die am Freitag von 14 bis 18 Uhr stattfin- det. Unternehmen aus un- terschiedlichen Branchen stellen ihre Ausbildungs- und dualen Studienplätze für 2021 und 2022 vor. Teil- nehmen kann jeder, egal ob er bereits konkrete Fragen hat oder sich umschauen und informieren möchte.

Und so geht’s: Am 18. Juni einfach die Internetseite www.webmessen.de/dein- sommer-der-zukunft aufru- fen und mitmachen. Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

Erstkommunion

Oberursel (ow). Am Sonn- tag, 20. Juni, feiern Kinder der Pfarrei St. Ursula am Kirchort St. Petrus Canisius in Oberstedten Erstkommu- nion. Es sind Ruben Atzert, Elena Avato, Aaliyah Bou- tarfas, Isabella Ciurca, Jan- nis Dirda, Merle Elfert, Miguel Gil Almendros, Lu- cas Heins, Sara Riedel und Frederick Sedelmaier. Die Erstkommuniongottes- dienste sind den betroffe- nen Familien vorbehalten.

Eine Teilnahme von Ge- meindemitgliedern ist nicht möglich.

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Jetzt bis zum 30. Juni

Kandidat*innen nominieren.

Miteinander

Bürgerpreis 2021

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Nächtliche Sicherung der Einsturzstelle

Um das Dach der IGS-Turnhalle nach dem Teileinsturz zu sichern und notdürftig abzudecken, war das Technische Hilfswerk (THW) mit rund 50 Helfern aus insgesamt vier Ortsverbänden bis einschließlich Freitagmorgen 9 Uhr im Einsatz, davon wurde ein Teil in der Nacht abgelöst.

Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte schnitten die defekten Teile des Daches ab und errichteten ein provisorisches Notdach, um die Sporthalle gegen weitere negative Witterungseinflüsse ab- zusichern. Ein Rettungswagen des Roten Kreuzes sowie die Feuerwehren Oberursel Stierstadt und Wehrheim, waren ebenfalls am Einsatz beteiligt, letztere mit ihrem Teleskopgelenkmast.

Landrat Ulrich Krebs und Erster Kreisbeigeordneter Thorsten Schorr machten sich noch am Abend ein Bild von der beschädigten Sporthalle. Ihr Dank richtet sich an die ehrenamtlichen Einsatzkräfte: „Allen, die am Einsatz beteiligt waren, gilt unsere höchste Anerkennung. Wir sind froh, dass keine Menschen zu Schaden gekommen sind.“ Foto: Hochtaunuskreis

Der Dachschaden

der IGS hat viele Folgen

Hochtaunus (js). Vor einer Woche, in der Nacht zum vergangenen Donnerstag, ist ein Teilstück des Hallendaches von einer der beiden Sporthallen der Integrierten Gesamtschule Stierstadt (IGS) eingestürzt. Ein etwa vier mal sechs Meter großes Deckenteil ist in einer Ecke der Tribünenhalle zu Boden gekracht, dieses Maß gibt der Hochtaunuskreis an. Bilder vom Unfallort zeigen, dass es ordentlich gekracht ha- ben muss am Rand der Tribüne, Teilstücke der Konstruktion liegen weit verteilt. Und der Hal- lenboden ist nass, mit der Dachkonstruktion ist reichlich Wasser in die Halle gestürzt. Dies nährte die Spekulation, dass eine hohe Wasser- last auf der Dachkonstruktion zum Einsturz ge- führt haben könnte. Die Suche nach der Ursache für den Dachschaden und den schließlichen Ein- sturz in der hintersten Ecke Richtung Sport- platz-Gelände dauert seit Tagen an, bis Redakti- onsschluss dieser Ausgabe gab es dazu noch keine offizielle Erklärung des Schulträgers. Die wichtigste Botschaft: Verletzt wurde bei dem Unglück niemand, in der Sporthalle befanden sich keine Menschen.

Von außen ist kaum etwas zu sehen, man muss schon genau hingucken, um zu erkennen, dass auch Teile der Umrandung des Flachdachs ab- gestürzt sind. Inzwischen ist das Loch abge- deckt, Einsatzkräfte des Technischen Hilfs- werkes (THW) haben eine Hilfskonstruktion errichtet und die Öffnung mit einer Plane ab- gedeckt, um die Sporthalle gegen äußere Ein- flüsse abzudichten. Dass die starken Regenfäl- le an den Tagen zuvor eine Unglücksursache gewesen sein könnten, will die Kreisverwal- tung weder bestätigen noch eindeutig demen- tieren. Verwiesen wird auf die Bausachver- ständigen, auf Architekten, Ingenieure, Stati- ker und andere Experten, die zur eingehenden Untersuchung der Sachlage angetreten sind.

Der Hochtaunuskreis verfügte am Morgen nach dem Teileinsturz umgehend die Sperrung des kompletten Gebäudekomplexes mit der Zwillingshalle. Alle Eingangsmöglichkeiten wurde mit Eisenketten abgesichert. Noch am gleichen Vormittag ging auch die Order raus, alle baugleichen Hallen im Kreis ebenfalls zu sperren, bis geklärt ist, ob bauliche Mängel Unglücksursache in Stierstadt waren. Das be- trifft die Hallen der Erich-Kästner-Schule in Oberursel, der Gesamtschule am Gluckenstein in Bad Homburg und des Taunus-Gymnasiums in Königstein.

Die Schließung von insgesamt acht Sporthal- len hat massive Auswirkungen auf den Sport- betrieb der Schulen und vor allem der Vereine, die ihre gerade nach langer Corona-Pause zu- rückerhaltenen Trainingsflächen wieder verlo- ren haben. An der IGS muss Schulleiter Mar-

kus Herget den Hallensport umorganisieren, der Schule im Umbau fehlen die Hallen auch als Veranstaltungsort, etwa für die Verabschie- dungsfeier einzelner Jahrgänge und für ge- plante Aktionswochen kurz vor den Sommer- ferien. An eine Freigabe vor der Sommerpau- se glaubt Herget nicht mehr.

Die Hallen der Erich-Kästner-Schule in Oberur- sel werden auch vom Gymnasium, der Feld- bergschule und der Hochtaunusschule genutzt.

Weil auch der Toilettentrakt zwischen den bei- den Sporthallen von der Schließung betroffen ist, wurde auch der Außensportplatz zunächst abgeriegelt. Dort wurde aber bereits am Wo- chenende wieder trainiert, am Montag wurde ein schnell bestelltes Dixie-Klo für die Sportler aufgestellt. Ein kleiner Lichtblick. Auf den gro- ßen warten die Vereine noch, die Wiederöffnung der offensichtlich nicht beschädigten Hallen.

Aber auch die Solidarität unter Vereinen und Schulen ist ein Lichtblick. So bekommen junge Handballer der TSG Oberursel, die in ihrer Vor- bereitung auf die erstmalig erreichte Bundesli- ga-Qualifikationsrunde hart getroffen wurden, Ausweichmöglichkeiten in späten Abendstun- den in den kleineren Sporthallen der Grund- schule Mitte und der Hans-Thoma-Schule in Oberursel, in der Hochtaunushalle Bad Hom- burg sowie beim befreundeten Nachbarverein TG Bad Soden.

Wenigstens der Außenplatz an der Erich-Kästner-Schule darf wieder bespielt werden, es gibt

ein Dixie-Klo in Rosa. Foto: js

Ein Sommer voller Möglichkeiten

Oberursel (ow). Wer möchte nicht gerne end- lich wieder was erleben, Menschen treffen, Bildung und Kultur genießen oder sich in der Gruppe bewegen? Die neue „Sommer vhs“

der Volkshochschule (VHS) Hochtaunus bie- tet Action statt Stillstand und viele attraktive Kurse, die Kinder, Jugendliche und Erwach- sene weiterbringen.

Theater, Jonglage, Mitmach-Zirkus, Manga und Anime oder „Band for a week – summer- edition“, das ist nur eine kleine Auswahl an Workshops für Kinder und Jugendliche, die die VHS in den Sommerferien anbietet. Wie wäre es mit einem Familienausflug in den Opel-Zoo, um mehr über heimische Tiere und

die Artenschutzprojekte des Zoos zu erfah- ren? Attraktive Kreativ- und Gesundheitskur- se locken Erwachsene zum gemeinsamen Austausch und Training nach draußen. Vom Achtsamkeitsspaziergang bis hin zum Out- door-Bootcamp und einer als Bildungsurlaub anerkannten Inspirationswoche auf dem Gro- ßen Feldberg ist alles dabei. Quer durch alle Fachbereiche verspricht die VHS sommerfri- sche Bildung, sodass sich ein Blick auf das Angebotsportfolio der Ferienkurse allemal lohnt. Zu finden sind sie im Internet unter www.vhs-hochtaunus.de. Anmeldung und Be- ratung unter Telefon 06171-58480. Anmelde- schluss für die Ferienkurse ist der 15. Juli.

Barth: Schließung kommt zu früh

Hochtaunus (how). Die SPD-Landtagsabge- ordnete Elke Barth kritisiert die Entscheidung des Landes, die Impfzentren Ende September zu schließen. Gerade einmal 45 Prozent der Hessen seien erstgeimpft, bei den Zweitimp- fungen seien 20 Prozent abgeschlossen. Auch im Hochtaunuskreis seien noch keine 150 000 Impfungen (Stand 6. Juni) vorgenommen worden. Bei knapp 240 000 Einwohnern im Kreis brauche man nicht lange rechnen, da sei noch viel zu tun, so die Abgeordnete.

Daher sei diese Entscheidung im höchsten Maße fahrlässig. Das ständige Hin und Her belaste die Bevölkerung noch zusätzlich zu den Widrigkeiten der Pandemie. „Die Impfun- gen nunmehr allein auf niedergelassene und Betriebsärzte zu verteilen, ist zum jetzigen

Zeitpunkt viel zu verfrüht. Die Hausärzte ar- beiten aktuell sowieso vielfach am Limit, erst recht, seitdem die Priorisierungen aufgehoben wurden und das Telefon nicht mehr stillsteht“, sagt Barth.

Über das Impfzentrum des Hochtaunuskreises auf dem ehemaligen Hewlett-Packard- Gelän- de in Bad Homburg höre man nur Positives, so Barth, die dort selbst im Mai ihre Erstimp- fung erhalten hat. Das Zentrum sei die richti- ge Basis für die Immunisierung der Bevölke- rung. Die Abläufe seien entspannt und einge- spielt. Die Begründung, die Auslastung sei zu gering, sei Augenwischerei, die Auslastung stehe und falle mit der Verfügbarkeit des Impfstoffs, insofern liege der wahre Grund wohl darin, dass man sparen wolle.

Trümmerteile liegen weit verstreut. Es muss ordentlich gekracht haben, als das Dach in der Tribünenecke eingestürzt ist. Foto: js

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Donnerstag, 17. Juni 2021 OBERURSELER WOCHE • STEINBACHER WOCHE Kalenderwoche 24 – Seite 5

Keine Sommerpause in diesem Jahr.

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Wie macht man Crowdfundig richtig?

Oberursel (ow). Seit zwei Jahren bieten die Stadtwerke gemeinnützigen Projekten und In- itiativen die Möglichkeit, über ihre Crowd- funding-Plattform TaunaCrowd Geld für ihre Herzensprojekte zu sammeln. Deswegen bie- ten die Stadtwerke gemeinsam mit ihrem Crowdfunding-Partner fairplaid regelmäßig zielgruppenspezifische Online-Workshops zum Thema Crowdfunding an, in denen an- hand zahlreicher erfolgreicher Praxisbeispiele das Prinzip Crowdfunding erklärt wird. Die Teilnehmer erhalten in den kostenlosen Work- shops wertvolle Tipps und Anregungen, wie auch sie ein Projekt auf der TaunaCrowd zum Erfolg bringen können.

Am Dienstag, 22. Juni, um 17 Uhr findet der nächste Online-Workshop statt, der sich vor allem an „Crowdfunding-Neulinge“ richtet.

Aber auch Vereine und Initiativen, die sich schon mit Crowdfunding auseinandergesetzt haben, sind eingeladen, an dem etwa 90minü- tigen Workshop teilzunehmen. Anmeldung im Internet unter www.taunacrowd.de.

Weitere kostenlose Workshops zu speziellen Schwerpunkt-Themen sind bereits geplant:

Am 27. Juli geht es von 17 bis 18.30 Uhr um Crowdfunding für Projekte mit Kindern und Jugendlichen, am 17. August von 17 bis 18.30 Uhr um Crowdfunding für Kunst- und Kultur- schaffende, am 14. September von 17 bis 18.30 Uhr um Crowdfunding im Bildungsbe- reich und am 22. Oktober von 17 bis 18.30 Uhr um Crowdfunding für Sportvereine. Die Termine mit den jeweiligen Links zur Anmel- dung sind im Internet unter www.taunacrowd.

de zu finden.

Sorge um Bach-Kontamination

Oberursel (ow). Der BUND zeigt sich „sehr besorgt über die mögliche Kontamination des Urselbachs durch die mögliche Einleitung von Cadmium, Kupfer und Chromtrioxid von der Baustellenfläche „Neumühle“ am Zim- mersmühlenweg. „Die Bevölkerung sollte zeitnah und umfassend informiert werden“, fordert die Vorsitzende Dr. Claudia von Eisen- hart Rothe. Wie sie mitteilt, hat der BUND vorige Woche Strafanzeige gegen Unbekannt auf digitalem Wege gestellt.

„Auf dem Gelände finden sich die Abfälle und Abbruchreste der ehemaligen Hessenglas“, hat der BUND schon am 17. März 2019 in seiner Stellungsnahme zum Bebauungsplan 233 „Neumühle“ festgestellt. Dort seien ver- schiedenfarbige Glas-Arten hergestellt wor- den. So sei beim Auffinden grünlicher Glas- reste auch an eine Kontamination mit Chrom zu denken. Chromtrioxid solle man demnach

„nicht in das Grundwasser, in Gewässer oder in die Kanalisation gelangen lassen, auch

nicht in kleinen Mengen. Trinkwassergefähr- dung bereits beim Auslaufen geringster Men- gen in den Untergrund“, zitiert der BUND aus einem „Datenblatt Fn.3“.

Weiter wies der BUND in seiner Stellungnah- me darauf hin, dass vor Hessenglas am glei- chen Ort eine Bronze- und Blattmetallfabrik angesiedelt war. Dieser Betrieb sei Teil der Rüstungsindustrie gewesen „und explodierte nach einem Brand“. Nach dem Niedergang der Hessenglas seien die Gebäude lediglich planiert worden. Der BUND fordere deshalb die sofortige Analyse der Wassereinleitungen in den Urselbach, Messungen des Urselbach- Wassers, einen sofortigen Stopp jeglicher Wassereinleitung und die Rückverfolgung der Ursache des Fischsterbens in Niederursel vor etwa zwei Wochen. Darüber hinaus sollten vorliegende Genehmigungen transparent er- läutert und der Fortgang der Bodensanierung inklusive genauer Daten der Schadstoffe transparent dargestellt werden.

Betriebliche Störung der Kläranlage

Oberursel (ow). Am 1. Juni ab etwa 20 Uhr kam es auf der Kläranlage zu einer Betriebs- störung aufgrund eines Schadstoffzuflusses im Kanal. Dieser hat die Funktion der Kläran- lage massiv gestört, sodass am Auslauf be- lastetes Wasser in den Urselbach geflossen ist.

Das Regierungspräsidium Darmstadt als zu- ständige Behörde wurde am 2. Juni unverzüg- lich infor miert, und das weitere Vorgehen wurde in engem Kontakt mit den verantwort- lichen Dienststellen des Regierungspräsidi- ums und der Unteren Wasserbehörde abge- stimmt. Es wurden Proben genommen, die im Labor untersucht wurden. Anhand der Ergeb- nisse wird nach dem Verursacher gesucht, und ent sprechende Maßnahmen werden eingelei- tet. Aufgrund der Betriebsstörung und ver- schiedener Hinweise aus der Bevölkerung

wurden vertieftere Untersuchungen am Ursel- bach südlich des Zimmersmühlenwegs vorge- nommen.

Die Stadt geht davon aus, dass es nach der Betriebsstörung in der Kläranlage, die nach- weislich auf eine Verunreinigung aus dem Ka- nalnetz zurückzuführen ist, keine weiteren, gefährlichen Verunreinigungen gegeben hat, die auch den Urselbach oberhalb der Kläran- lage betreffen. Einleitungen von aktiven Bau- stellen direkt in den Urselbach scheiden nach Mitteilung der Stadt aus technischen Gründen als Verursacher aus. Die Suche nach der Ursa- che grenzt sich deutlich ein. Aus Vorsichts- gründen empfahl die Stadtverwaltung zu- nächst jedoch, bis zur abschließenden Klä- rung der Ur sache, das Bachbett und den Ufer- bereich des Urselbachs zu meiden.

Lesung mit Annette Pehnt

Oberursel (ow). Nach achtmonatiger Zwangspause dürfen wieder Lesungen statt- finden. Der Kulturverein LiteraTouren.kultur in Oberursel freut sich, dass die Freiburger Autorin Annette Pehnt am Donnerstag, 1. Juli, ab 19.30 (Einlass 19 Uhr) in der Portstraße, Hohemarkstraße 18, aus ihrem Roman „Alles was Sie sehen ist neu“ lesen wird.

In ihrem im März 2020 erschienenen Roman schickt Annette Pehnt einen pensionierten Va- ter und seine Tochter auf eine Gruppenreise ins ferne Kirthan, einem großen asiatischen Land. Am Flughafen von Kirthan trifft die Reisegruppe auf den jungen Nime, der sie be- gleiten soll. Er hat die Stimme eines Mär- chenerzählers, zeigt den deutschen Reisenden den Tempel der Ewigen Freundlichkeit, die alten Lehmhütten auf dem Land und den Fort- schritt in der Stadt. Doch plötzlich verschwin- det er, und die Gruppe muss sich ihre eigene Geschichte dieses fremden Landes erzählen.

Klug und poetisch konfrontiert Annette Pehnt in ihrem Roman den modernen Bildungstou- rismus mit der Kraft des Geschichtenerzäh- lens.

Annette Pehnt, geboren 1967 in Köln, lebt und arbeitet in Freiburg und Hildesheim, wo sie seit 2018 das Institut für literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft leitet.

Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Litera- turpreise, zuletzt den Rheingau Literaturpreis 2020 für „Alles was Sie sehen ist neu“.

Lesung und Gespräch werden in Kooperation mit der Portstrasse, dem Kultur- und Sportför- derverein Oberursel (KSfO) und im Rahmen der Kampagne #zweiterfruehling des Netz-

werks der Literaturhäuser, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literatur- fonds, veranstaltet.

Karten zum Preis von zwölf Euro sind in der Buchhandlung Libra, Rathausplatz 7, und an der Abendkasse erhältlich. Eintritt nur mit zertifiziertem Antigentest, der nicht älter als 24 Stunden ist, oder einem Corona-Impfnach- weis 14 Tage nach der zweiten Impfung.

Rechtzeitig Ausweispapiere beantragen

Oberursel (ow). Die Entwicklung der Coro- na-Zahlen lässt alle hoff nungsvoll auf einen entspannten Sommer blicken. Damit steigt nun auch die Reiselust. Die dadurch entstan- dene hohe Nachfrage an neuen Ausweis- dokumenten führt im Einwohnerbüro der Stadt zu einem Engpass bei den verfügbaren Terminen.

Termine sind für einige Angebote im Bereich Meldewesen erst in vier Wochen verfügbar.

Auch wenn manchmal der Eindruck entstehen könnte, dass weniger Anliegen durch die Ter- minvergabe bearbeitet werden können, ist dies nicht der Fall. Durch die Vergabe sind die

Termine besser über den ganzen Tag verteilt, als dies ohne Termin vergabe der Fall war. Die Terminvergabe reicht vier Wochen in die Zu- kunft. Ein neuer Termintag wird wochentäg- lich freigegeben. Eine wochenweise Frei- schaltung ist derzeit technisch nicht möglich.

Erster Stadtrat Christof Fink bittet deshalb da- rum, die längeren Vorlaufzeiten in der Ur- laubsplanung einzuplanen und frühzeitig die Gültigkeit der Aus weisdokumente zu kontrol- lieren.

Kürzere Termine wie etwa die Abholung ei- nes Ausweises sind innerhalb weniger Tage, manchmal auch am gleichen Tag, möglich.

Autokran

versperrt Straße

Oberursel (ow). Die Kol- berger Straße muss auf Hö- he der Haus nummer 3 ab Samstag, 19. Juni, bis ein- schließlich 2. Juli voll ge- sperrt werden. Grund für die Vollsperrung ist eine Autokranaufstellung. Eine Umleitung wird über die Kurmainzer Straße, Meme- ler Straße und Tilsiter Stra- ße einge richtet. Die Kol- berger Straße wird in dieser Zeit zur durch lässigen Sackgasse für Fußgänger und Rad verkehr.

Hauptversammlung

Oberursel (ow). Der SV 1912 Bommersheim lädt sei- ne Mitglieder für Dienstag, 22. Juni, um 19.12 Uhr zur Jahreshauptversammlung auf dem Sportgelände „Im Himmrich“.

Annette Pehnt liest am 1. Juli in der Portstraße aus ihrem preisgekrönten Roman „Alles was Sie sehen ist neu“. Foto: Peter von Felbert

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Sie leben ein Jahr voneinander getrennt. Einige Dinge sind zumindest vorübergehend geregelt. Nach Ablauf des Trennungsjahres stellt sich dann meist die Frage, ob das Scheidungsverfahren bei Gericht eingeleitet werden soll oder nicht. Dies ist nicht nur eine emotionale, sondern vor allem eine strategische Frage. Die damit verbundenen Vor- oder Nachteile sind den Wenigsten bekannt.

Immer vorausgesetzt, dass es keine modifi zierte notariel- le Vereinbarung gibt, löst das Scheidungsverfahren einen Stichtag aus, der für die Altersversorgung und die Ver- mögensauseinandersetzung von erheblicher Bedeutung ist. Auch der Ehegattenunterhalt nach der Scheidung ist mit dem Unterhalt während des Getrenntlebens nicht identisch.

Sie brauchen zu diesen Themen qualifi zierte anwaltliche Beratung. Die einzelnen Entscheidungskriterien werden in den folgenden Beiträgen kritisch beleuchtet. Spätes- tens jetzt ist es auch an der Zeit, mit Ihrer anwaltlichen Vertretung die Scheidungsfolgesachen vorzubereiten.

Informieren Sie sich zu dem Thema Scheidungsfolgen auch in meinem Ratgeber „Ehevertrag und Scheidungs- vereinbarung“, Beck-Rechtsberater im dtv.

Fortsetzung am Donnerstag, dem 1. Juli 2021. Bereits erschienene Teile können gerne über die Kanzlei ange- fordert werden.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Medienpartner:

In Kooperation mit:

Fünf neue Klimaschutzprojekte

Oberursel (ow). Beim Projektabend der Lo- kalen Oberurseler Klimainitiative (LOK) wurden fünf LOK-Projektideen vorgetragen.

Im Anschluss konnten in Arbeitsgruppen Fra- gen und Anregungen diskutiert werden.

Heinz Jungermann warb für sein Projekt

„Kleine Laster – Fahrradanhänger für Alle“.

Er möchte Fahrradanhänger für viele Bürger nutzbar machen. Unter Ausnutzung möglicher Zuschüsse des Landes könnten Familien oder Nachbarschaftsgruppen einen Lastenanhän- ger erwerben. Auch könnten Unternehmen zum Sponsoring gesucht werden – eine ideale Werbefl äche bieten diese Lastenanhänger für klimabewusste Firmen. Jungermann ist insbe- sondere wichtig, dass Probiermöglichkeiten in allen Stadtteilen geschaffen werden.

Peter Cornel möchte ein „Dialogforum Was- ser“ ins Leben rufen. Als Dialogpartner kom- men Politikverantwortliche, die Forstwirt- schaft, der BSO und die Stadtwerke in Be- tracht, aber auch Unternehmen, Großverbrau- cher und vor allem die Bürger. Konkret sollen Maßnahmen noch im Verlaufe des Jahres diskutiert und ab 2022 umgesetzt werden. Ein erstes Treffen der Projektgruppe ist bereits für Montag, 21. Juni, geplant.

Katharina Blau möchte dafür sorgen, dass Oberursel am „Wattbewerb“ teilnimmt. Der Wattbewerb1 ist ein bundesweit stattfi ndender Wettbewerb, mit dem ein massiver Ausbau der Photovoltaik in den Städten erreicht wer- den soll. Ziel ist es, die installierte Photovol- taik-Leistung auch in Oberursel von derzeit

rund 3000 Kilowatt zu verdoppeln. Dazu sol- len Dach- oder Balkonanlagen oder auch so- genannte Agrophotovoltaikprojektestärker genutzt werden.

Olaf Kallinich und sein Projekt der „Wärme- wende“ zielen auf zwei wesentliche „Klima- killer“: die Gebäudebeheizung und Wasserer- wärmung. Er ist überzeugt, dass es umwelt- schonende und kostengünstige Alternativen, gibt, die noch zu wenig im Bewusstsein der Bevölkerung angekommen sind. Daher möch- te er zum einen im Rahmen seines Projekts Beratung bei Wärmeenergiefragen anbieten und gleichzeitig dazu beitragen, dass auch für Oberursel ein Wärmeatlas erstellt wird. Dazu sucht er Interessenten, gerne mit technischem Hintergrundwissen, aber auch etwa Schüler, die bei der Datenerhebung für den Wärmeat- las mitmachen wollen.

Nha-Yong Au stellte ihre Projektidee der „In- sektenwiesen in Orschel“ vor. Sie möchte bis zum Sommer nächstes Jahr eine Vielzahl von Insekteninseln um die Stadtbäume und auch auf Bushaltestellen schaffen. Insektenexper- ten aus der Runde bestätigten die positiven Auswirkungen nicht nur auf die Artenvielfalt sondern auch auf das Stadtklima. In Koopera- tion mit der Stadt, dem BSO und Bürgern sol- len weitere Flächen für Insektenwiesen gefun- den werden, auf denen heimische Pfl anzen ausgesät werden.

Alle Informationen zum Projektabend, zu An- sprechpartner sowie zu den Aktivitäten der LOK stehen im Internet unter www.l-o-k.de.

Stabwechsel in der SPD-Fraktion

Oberursel (ow). Die SPD hat sich zu Beginn der neuen Legislaturperiode in der Stadtver- ordneten-Fraktion neu aufgestellt. Wolfgang Burchard übergibt den Vorsitz an Elenor Pos- piech, die Stellvertretung übernehmen Sabine Kunz und Sebastian Imhof.

Wolfgang Burchard hatte die Fraktionsspitze nach dem Rücktritt von Eggert Winter in der laufenden vergangenen Legislaturperiode übernommen und die SPD mit viel Engage- ment und Energie durch den Wahlkampf ge- führt. Burchard hat sich nun entschieden, aus der ersten Reihe zurückzutreten und die Füh- rung der Fraktion abzugeben, um mehr priva- te Zeit für familiäre Aufgaben zu haben.

„Mein Schwerpunkt ist und bleibt die inhalt- liche Arbeit. Da werde ich mich voll einbrin- gen und die Themen voranbringen, die mir am Herzen liegen“, erklärt Burchard.

Das Team aus Elenor Pospiech, Sabine Kunz und Sebastian Imhof übernimmt die Führung der Fraktion. Pospiech sitzt im Haupt-, Fi- nanz- und Digitalisierungsausschuss. Kunz leitet den Bau-, Umwelt- und Klimaausschuss und Imhof vertritt die Fraktion im Sozial-, Bildungs- und Kulturausschuss. Die weiteren Fraktionsmitglieder sind Doris Mauczok, Wolfgang Burchard, Matthias Fuchs sowie Dieter Lober-Sies. Der personelle Umbau werde keine Auswirkungen auf die inhaltliche Ausrichtung haben, so Pospiech. Die Schwer- punkte der SPD-Politik würden, wie im Wahl- program erarbeitet, weiterverfolgt. „Die ge- sellschaftlich wichtigen Themen wie nachhal- tiges Wirtschaften und Klima- und Energie- wandel sehen wir als übergreifende Leitlinie“, erläutert Pospiech. „Wandel kann erfolgreich jedoch nur stattfi nden, wenn dieser sozial ver- träglich umgesetzt wird und wenn die Bürger

beteiligt und mitgenommen werden.“

Wichtig ist dem Führungsteam, mit allen Fraktionen weiterhin konstruktiv zusammen- zuarbeiten und gute sowie zukunftsfähige Lö- sungen für Oberursel zu erarbeiten und zu unterstützen. „Die Folgen der Pandemie und die knappen Mittel werden uns alle herausfor- dern. Unseren Teil, Oberursel durch diese Zei- ten erfolgreich zu steuern, wollen wir gerne leisten.“ Wenn im Oktober Antje Runge als neue Bürgermeisterin antritt, könne sie sich auf die Unterstützung der SPD Fraktion eben- so verlassen wie der amtierende Bürgermeis- ter Hans-Georg Brum in den vergangenen Jahren und bis zum Amtswechsel.

Maskenpfl icht teilweise aufgehoben

Hochtaunus (how). Seit Dienstag müssen Bürger im Freien an bestimmten Orten, für die bislang per Allgemeinverfügung des Hochtaunuskreises eine Maskenpfl icht galt, keine Maske mehr tragen. Die Allgemeinver- fügung zur Maskenpfl icht auf stark frequen- tierten Wegen und Plätzen in Bad Homburg, Königstein, Oberursel und Weilrod wurde aufgehoben. Für Oberursel heißt das, dass in der Vor stadt, im Holzweg und auf weiteren Verkehrswegen und Plätzen kein Mund-Na- sen-Schutz mehr getragen werden muss. Da- von ausgenommen ist der Wochen markt. Dort gilt weiter Maskenpfl icht. Und natürlich bittet die Stadt weiterhin um die Einhaltung eines ausreichenden Abstands von 1,50 Metern.

„Die Inzidenzwerte in unserem Landkreis weisen anhaltend ein niedriges Niveau auf, sodass wir in Absprache mit den betroffenen Städten und Gemeinden diesen Schritt verant- worten können“, sagte Erster Kreisbeigeord- neter Thorsten Schorr. Aufgrund der positiven

Zahlen sei die Pfl icht, im Freien eine Maske zu tragen, in vielen Situationen nicht mehr angemessen. „Wir setzen aber weiterhin auf die Eigenverantwortung eines jeden einzelnen Bürgers zu erkennen, ob ein Mund-Nasen- Schutz in einer bestimmten Situation sinnvoll ist oder nicht.“

Betroffen von dieser Regelung ist nur die durch Allgemeinverfügung für bestimmte Wege und Plätze im Kreisgebiet angeordnete Maskenpfl icht im Freien. In allen anderen Be- reichen, in denen laut den Vorgaben des Lan- des Hessen Maskenpfl icht angeordnet ist, etwa in öffentlichen Gebäuden, im Einzelhan- del, in der Gastronomie und im ÖPNV (inklu- sive Bushaltestellen und Bahnsteige), bleibt sie unverändert bestehen.

Eine Übersicht über die Corona-Regeln, die aktuell im Hochtaunuskreis gelten, fi ndet sich im Internet unter https://soziales.hessen.de/

gesundheit/corona-in-hessen/wo-gelten-wel- che-bundes-und-landesregeln.

Philipp: Sag mal, Fritz bei dir in deinem Bad Homburg ist ja ganz viel gesperrt. Von der Spielbank zum Steigenberger Hotel in den Park hinein kommt keiner mehr durch.

Fritz: Jahaa. Das muss so sein. Am Sonntag geht es doch endlich los.

Ursel: Was denn, Fritz? Du bist ja ganz auf- geregt.

Fritz: Na, die Bad Homburg Open, das Ten- nisturnier mit Wimbledon-Gewinnerin An- gelique Kerber. Es wird viel Prominenz in der Stadt sein.

Philipp: Aber von dem Ärger vieler Bürger, die gerne Spiele gesehen hätten und dafür schon Karten hatten, jetzt aber doch keine Plätze bekommen, weil weniger Sitze auf- grund der Corona-Regeln da sind, redest du nicht.

Ursel: Nun ja, in Corona-Zeiten wird überall die Anzahl der Menschen, die zusammen- kommen dürfen, reduziert. Das ist beim Feldbergsportfest hoch über Orschel eben- so. Es gibt nur eine abgespeckte Version, aber das traditionelle Steinstoßen fi ndet statt.

Fritz: Steinstoßen, herrje, sowas Rustikales.

Kein Wunder, dass bei dir in Oberursel Turnhallen einstürzen, wenn ihr solche Sportarten pfl egt.

Philipp: Oje, das hört sich nicht gut an.

Ursel: Stimmt. Alle baugleichen Turnhallen in der Umgebung mussten deshalb auch aus Sicherheitsgründen gesperrt werden.

Fritz: Das ist der Unterschied zwischen un- seren Kommunen, bei mir wird gesperrt, weil große Ereignisse ihre Schatten voraus- werfen, weil Menschen von Bedeutung mei- ne Stadt bereisen. Und bei dir, weil die Hüt- ten in Orschel zusammenfallen.

Philipp: Du bist heute wieder ganz schön gemein, Fritz. Dir steigt wohl die Hitze zu Kopf. Obwohl die Maskenpfl icht teilweise aufgehoben wurde, was es etwas angeneh- mer macht, die heiße Welle zu ertragen.

Ursel: Dürfen wir die Masken dann hier oben auch absetzen?

Philipp: Da müssen wir den Chef fragen.

Fritz: Also mich?

Ursel: Sehr witzig, Fritz. Nein, dich nicht.

Der richtige Chef hat keine Zeit, der bereitet mit Petrus die Sommersonnenwende für Montag vor.

Philipp: Na, und beim Endspurt fürs Abi, das wegen Corona unter erschwerten Be- dingungen ablief, hat man ihn doch auch gebraucht. Also Hilfe für einen guten Aus- gang herbeigebetet..

Fritz: So ein Unsinn. Ich sag euch, wie es wirklich geht: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.

Elenor Pospiech steht an der Spitze der SPD- Fraktion in der Stadtverordnetenversamm-

lung. Foto: SPD Oberursel

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Einm. Leasingsonderzahlung 5.396,40 € Voraussichtl. Gesamtbetrag 12.560,40 € Gesamtkreditbetrag/Fahrzeugpreis 42.350,00 €

Einm. Leasingsonderzahlung 7.143,00 € Voraussichtl. Gesamtbetrag 19.095,00 € Gesamtkreditbetrag/Fahrzeugpreis 41.900,00 €

Effektiver Jahreszins 1,49 %

Sollzins p.a. gebunden 1,48 %

Förderbetrag BAFA-Prämie 2) 4.500,00 €

Effektiver Jahreszins 2,49 %

Sollzins p.a. gebunden 2,46 %

Förderbetrag BAFA-Prämie 2) 6.000,00 €

HYUNDAI TUCSON PLUG-IN-HYBRID Basis

Plug-in-Hybrid 1.6 Benzin/Elektro mit 195 kW (265 PS) Neuwagen

Hauspreis ab

35.990

oder monatl. ab 1)

199

HYUNDAI IONIQ 5 ELEKTRO Basis

Elektromotor mit 125 kW (170 PS) Neuwagen

Hauspreis ab

37.990

oder monatl. ab 1)

249

* Ohne Aufpreis und ohne Kilometerlimit: die Hyundai Herstellergarantie mit 5 Jahren Fahrzeuggarantie (3 Jahre für Car Audio inkl. Navigation bzw. Multimedia), 5 Jahren Lackgarantie sowie 5 Jahren Mobilitätsgarantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß den jeweiligen Bedingungen im Garantie- und Serviceheft). 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft. Für Taxis und Mietwagen gelten generell abweichende Regelungen. Das Garantie- und Serviceheft kann vorsehen, dass die Hyundai 5 Jahre-Garantie für das Fahrzeug nur gilt, wenn dieses ursprünglich von einem autorisierten Hyundai Vertragshändler an einen Endkunden verkauft wurde.

Kraftstoffverbrauch/Energieverbrauch der beworbenen Modelle kombiniert 1,4-0 l/100 km bzw. 17,7 - 16,3 kWh/100 km. CO2-Emissionen komb. 31 - 0 g/km; Energieeffizienzklasse A+.

** Hyundai Herstellergarantie mit 5 Jahren Fahrzeuggarantie (3 Jahre für serienmäßiges Car-Audio-Gerät inkl. Navigation bzw. Multimedia sowie für Typ-2-Ladekabel und 2 Jahre für die Bordnetzbatterie), 5 Jahren Lackgarantie (gemäß den jeweiligen Bedingungen im Garantie- und Serviceheft), 5 kostenlosen Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai Sicher- heits-Check-Heft. Im Anschluss an die Hyundai Herstellergarantie greift die 3-jährige Anschlussgarantie der Real Garant Versicherung AG (Strohgäustraße 5, 73765 Neuhausen). Die Leistungen der Anschlussgarantie weichen von der Herstellergarantie ab (Details hierzu unter https://www.hyundai.de/garantiebedingungen). 8 Jahre oder bis zu 160.000 km für die Hochvolt-Batterie, je nachdem was zuerst eintritt. Zudem 8 Jahre Mobilitätsgarantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß den jeweiligen Bedingungen im Garantie- und Serviceheft).

autoarena-nau.de

1) Vertragslaufzeit 48 Monate (Ioniq 36 Monate), max. Laufleistung p.a. 10.000 km, zzgl. Fracht- u. Bereit- stellungskosten in Höhe von 995,00 €. Ein Leasingangebot der Hyundai Capital Bank Europe GmbH, Fried- rich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt, für die der Angebotsleistende als ungeb. Vermittler tätig ist. Die beworbenen Leasingangebote entsprechen dem repräsentativen Beispiel gem. §6a Abs.4 der PAngV. Als Ver- braucher haben Sie nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht. 2) Staatl. Umweltbonus für Elektromobilität der BAFA (Bundesamt für Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle, www.BAFA.de) in Höhe von 4.500 € bzw. 6.000,- €.

Die Auszahlung erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags.

Abb. zeigen Sonderausstattung

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