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Anschauliches Schülertraining: „Raus aus dem toten Winkel!“

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Academic year: 2022

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Anschauliches Schülertraining:

„Raus aus dem toten Winkel!“

Tragischer Vorfall Auslöser

Im konkreten Fall waren es Mitglieder des Ammerländer Round Table 103, die, einen tödlichen Unfall eines sechsjährigen Bremer Jungen vor Augen, der von einem rechtsab- biegenden Lkw überrollt worden war, nach Wegen zur besseren Sensibilisierung der Be- völkerung suchten und im September 2006 das Schulprojekt „Raus aus dem toten Win- kel“ aus der Taufe hoben. Das Ganze zog Kreise, sodass es Round Table Deutschland 2008/2009 schließlich zum Nationalen Ser- viceprojekt wählte.

Die Idee dahinter: Verstärkte Aufklärung und Veranschaulichung lauernder Gefahren im Straßenverkehr soll nicht nur helfen, bedroh- liche Situationen möglichst zu vermeiden, sondern darüber hinaus besseres Verständnis füreinander schaffen, denn was angesichts meist prompt hochkochender Reaktionen und Schlagzeilen die Wenigsten offenbar wissen – nach Unfällen mit Lkw pauschal deren Fah- rer zum Alleinschuldigen zu erklären, ist viel zu kurz gegriffen.

Ich seh dich nicht

Vielmehr spielen bei der Begegnung von Radfahrern, Fußgängern und Lkw im Stra- ßenverkehr neben der Achtsamkeit die Sicht und der Winkel tragende Rollen und damit wäre schon der Bogen zum sogenannten to- ten Winkel geschlagen. Was darunter zu ver- stehen ist, bekamen nun die Königsteiner Grundschulkinder in beeindruckender Weise vor Augen geführt. Nachdem vor dem auf

dem Schulhof parkenden Lkw sowie rechts von den Außenspiegeln in einem Winkel ab- gehend jeweils Bereiche mit rot-weißem Ab- sperrband abgesteckt worden waren, begann für die 3. und 4. Klassen jeweils nacheinan- der der praktische Anschauungsunterricht.

Betreut von insgesamt fünf Round Table-Mit- gliedern, drei aus Kronberg und zwei aus Frankfurt, schlüpften immer zwei Kinder in Rollen. Eines spielte jeweils den Lkw-Fah- rer und kletterte dazu sichtlich voller Stolz und Respekt auf den Sitz im Führerhaus, das Andere positionierte sich vor der Front des Fahrzeugs. „Jetzt geh mal soweit zurück, bis du den Fahrer sehen kannst und winke ihm dann“, so die klare Ansage des Round Ta- blers, und Schritt für Schritt entfernte sich das Kind vom Fahrzeug. Umgekehrt soll- te auch der „Fahrer“ winken, sobald er den Schüler aus dem Führerhaus heraus erspähte.

Das Erstaunen und Erschrecken war groß, als den Kindern jeweils gegenwärtig wurde, wie spät sie das Gegenüber tatsächlich erst wahr- nahmen. Nicht selten geschah das sogar erst hinter dem abgesteckten Bereich.

Noch viel drastischer fiel das Erwachen beim Blick des Fahrers nach rechts aus. Dort, im toten Winkel, stand der Rest der Schulklas- se, doch von diesen Kindern sah er nicht ein Einziges. Nach vorliegenden Erkenntnissen enden 4 von 6 Unfällen im Straßenverkehr für Kinder tödlich, nachdem sie von rechts abbiegenden Lkw überfahren werden. Diese Kinder befanden sich im toten Winkel – das heißt, die Lkw-Fahrer konnten sie schlicht- weg – trotz normaler Außenspiegel – nicht

sehen! Fortsetzung Seite 7

Königstein (pu) – Letzten Freitagvormittag hatten die Dritt- und Viertklässler der Grund- schule Königstein einen Unterrichtstag, der allen hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. Schon das mitten auf dem Pau- senhof stehende Unterrichtsmaterial durfte man mit Fug und Recht als ungewöhnlich bezeichnen: Groß, vorwiegend grün, mehr- rädrig mit einem Gewicht von 26 Tonnen – es handelte sich um einen imposanten Brummi.

Entsprechend aufgeregt und aufgedreht nah- men die Kinder das Gefährt in Augenschein.

Den Lastkraftwagen (Lkw) samt seinem Fah- rer Alexander Mitter hatte Joachim Schulte, Chef des Kronberger Traditionsunternehmens Schulte Bauzentrum Rhein-Main GmbH, be- reitwillig mehrere Stunden für ein Vorzeige- projekt entbehrt – die Aktion „Raus aus dem toten Winkel!“

Dahinter verbirgt sich eine Initiative der aus dem Geist des englischen Clublebens ent- standenen internationalen Verbindung junger Männer „Round Table“ (RT) mit den Zie- len, Dienst („service“) an der Allgemeinheit, Austausch von beruflichen und privaten Er- fahrungen der Mitglieder sowie Pflege neu- er Freundschaften im In- und Ausland. In Deutschland sind rund 3.500 Mitglieder aktiv.

„Siehst Du, so weit musstest Du dich vom Lkw entfernen, damit der Fahrer dich überhaupt sehen kann!“ In diesem Fall steht die Viertklässlerin

sogar noch hinter dem gekennzeichneten Bereich. Foto: S. Puck

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Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Die 40. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses findet am Donnerstag, 31.

Oktober um 20 Uhr im Haus der Begegnung (HdB), Bischof-Kaller-Straße 3, Raum „Alt- könig“, statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Vorstellung der neuen Stadtarchivarin, Dr.

Alexandra König

2. Genehmigung der Niederschrift über die 39. Sitzung vom 29. August 2019

3. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

4. Anfragen

5. Neufassung der Satzung über die Ent- sorgung von Abfällen im Gebiet der Stadt Königstein im Taunus

6. Wahl von zwei Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein II (Falkenstein) 7. Haushaltssatzung der Stadt Königstein im Taunus für das Haushaltsjahr 2020; Beitritts- beschluss zu den Maßgaben der Kommunal- aufsicht

8. Klimaschutzmanager – Verpflichtungser- mächtigung zur verlängerten Einstellung und

Bereitstellung der Mittel in den kommenden Haushaltsplänen

9. Bürgerbegehren in Königstein im Taunus

„Philosophenweg für alle!“ – Durchführung eines Bürgerentscheides gem. § 8 b HGO 10. Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe; hier: Neubau einer Schülerbetreu- ung in Falkenstein

11. Genehmigung einer außerplanmäßigen Ausgabe; hier: Zahlung des Betrages in Hö- he von 2.000.000 Euro in die Kapitalrücklage der Königsteiner Kurgesellschaft mbH

12. Darlehensaufnahme – Wirtschaftsjahre 2017/2018

13. Antrag der ALK-Fraktion – Wiedereintritt in den Hessischen Heilbäderverband

14. Antrag der ALK-Fraktion – Ausbildungs- stipendien für Erzieher*innen

15. 2. Quartalsbericht zum Haushalt 2019 Königstein im Taunus, den 25.10.2019

Der Vorsitzende

des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller

Haupt- und Finanzausschuss tagt

Am Mittwoch, 6. November, wird im ganzen Stadtgebiet wieder Grünschnitt eingesam- melt. Eine Anmeldung für die Abfuhr von Grünschnitt ist nicht erforderlich.

Die Stadtverwaltung bittet, folgendes zu be- achten:

Äste und Zweige dürfen höchstens armdick und bis zu 1,50 Metern lang sein. Sie wer- den nur in handlichen Bündeln (maximal 10 Kilogramm pro Bündel) abtransportiert. Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann.

Es werden maximal 20 Bündel pro Haushalt mitgenommen. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen.

Seit der Einführung der Biotonne werden nur noch gebündelte Äste und Zweige mitgenom- men. Laub, Rasenschnitt und anderer kleine- rer Gartenabfall können in der Biotonne ent- sorgt oder in städtischen Papiersäcken bei der Abholung der Biotonne dazugestellt werden.

Städtische Papiersäcke sind gegen eine Ge- bühr von 2 Euro bei der Stadtverwaltung

Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie montags von 15.30 bis 17.45 Uhr erhältlich. Die Kur- und Stadtin- formation, Hauptstraße 13 a (Kurparkpas- sage) verkauft die Säcke während ihrer Öff- nungszeiten montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr.

Außerdem nimmt der städtische Wertstoff- hof im Forellenweg 1a auch weiterhin kos- tenlos Grünschnitt an. Der Wertstoffhof ist jeweils mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Von Dezember bis März sind die Öffnungszeiten des Wertstoffhofs samstags von 9 bis 12 Uhr.

Pro Anliefertag darf ein halber Kubikmeter abgegeben werden.

Es wird um Beachtung gebeten, dass Papier- säcke aus Baumärkten oder anderen Geschäf- ten nicht mitgenommen werden. Bei Fragen zu den Themen Abfall gibt die Stadtverwal- tung gerne telefonisch Auskunft unter der Te- lefonnummer 06174-202777.

Abfuhr von Grünschnitt

Fast hat man nicht mehr damit gerechnet – aber dennoch: feucht, kalt und windig hat nun doch der Herbst Einzug gehalten. Dabei ver- lieren die Bäume zunehmend ihre bunte Blät- terpracht und das Laub sammelt sich in den Gärten und auf unseren Straßen. Aufgrund der aktuellen Wetterlage ist es daher dringend erforderlich, dass alle Grundstückseigentü- mer ihrer Straßenreinigungspflicht nachkom- men. Insbesondere nasses Laub stellt eine erhebliche Unfallgefahr dar und verwandelt Gehwege und Straßen in gefährliche Rutsch- bahnen.

Besonders wichtig ist auch die Reinigung der Rinnsteine. Denn bei starken Regenfällen kann es zu Überschwemmungen kommen, wenn das Wasser wegen des vielen Laubs nicht richtig in die Kanalisation abfließen kann oder gar die Straßeneinläufe verstopft sind. Es sollte daher im eigenen Interesse der Grundstückseigentümer liegen, wöchentlich die Straßenreinigung vorzunehmen. Nur so kann man eventuellen Schadensersatzan- sprüchen im Falle von Unfällen vorbeugen.

Außerdem erspart man sich so unangenehme Post vom Ordnungsamt.

Um das Laub zu beseitigen, gibt es neben dem herkömmlichen Laubrechen auch die motorisierten Geräte. So praktisch es jedoch mit dem Laubgebläse ist, es verursacht leider auch erheblichen Lärm. Daher ist der Einsatz

eines derartigen Gerätes in Wohngebieten ge- setzlich auf die Zeit von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr an Werktagen beschränkt. Wer also zum guten, alten Laubrechen oder Besen greift, tut seinen eigenen Ohren, aber vor al- lem den Nachbarn einen Gefallen.

Verpflichteten, die sich selbst nicht zur regel- mäßigen Reinigung in der Lage sehen, wird empfohlen, eine Firma zu beauftragen oder sich in der Nachbarschaft nach Jugendlichen umzusehen, die sich ihr Taschengeld aufbes- sern möchten.

Kritisches Überprüfen, ob Bäume oder He- cken in den öffentlichen Gehweg oder den Straßenraum hineingewachsenen sind, macht ebenfalls Sinn. Über den Sommer hatte die Vegetation genug Gelegenheit, sich auszu- dehnen. Spätestens jetzt ist es aber dringend erforderlich, die Gehwege bis in die Höhe von 2,50 Metern von Ästen zu befreien; über der Fahrbahn sind sogar 4,50 Meter freie Durchfahrtshöhe erforderlich.

Auch den Straßenlaternen sollte besonde- re Beachtung geschenkt werden. Eine zu- gewachsene Wegebeleuchtung kann in der dunklen Jahreszeit ihren treuen Dienst nicht verrichten. Und auch Verkehrsschilder müs- sen regelmäßig freigeschnitten werden, damit sie nicht übersehen werden.

Die Stadtverwaltung dankt allen, die stets ih- rer Reinigungspflicht nachkommen.

Aktuell Straßenreinigung besonders wichtig

Bis auf drei Tage vor Weihnachten sowie zwischen Weihnachten und Neujahr sind die gesamten Ferienzeiten mit einer Feri- enbetreuung für Kinder im Grundschulalter abgedeckt. Somit kann – insbesondere für berufstätige Eltern – eine optimale Ferienbe- treuung angeboten werden.

Die Betreuungen im Einzelnen:

Weihnachtsferien

Weihnachtsferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 6. bis 10. Januar 2020

Veranstalter: Betreuungszentrum Schneidhain, Veranstaltungsort: Betreuungs-

zentrum Schneidhain Osterferien

Osterferienspiele für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren: 6. bis 9. April 2020

Veranstalter: Betreuungszentrum Mammolshain, Veranstaltungsort: Betreu-

ungszentrum Mammolshain

Osterferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 14. bis 17. April 2020

Veranstalter: Stadt Königstein im Taunus, Veranstaltungsort: Klosterstraße 13

Sommerferien

Sommerferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 6. bis 24. Juli 2020

Veranstalter: Betreuungszentrum Mammolshain, Veranstaltungsort: Betreu-

ungszentrum Mammolshain

Der Kindergarten Mammolshain hat voraus- sichtlich in den letzten drei Ferienwochen geschlossen, nämlich vom 27. Juli bis 14.

August 2020. Somit ist der Kindergarten gleichzeitig mit dem Betreuungszentrum vom 6. bis 24. Juli 2020 geöffnet.

Sommerferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 27. Juli bis 14. August

2020Veranstalter: Betreuungszentrum Schneidhain, Veranstaltungsort: Betreuungs-

zentrum Schneidhain

Der Schneidhainer Kindergarten hat dem- entsprechend in der Zeit vom 6. bis 24. Juli 2020 geschlossen und vom 27. Juli bis 14.

August 2020 gleichzeitig mit dem Betreu- ungszentrum geöffnet.

Sommerschulferienangebot für Kinder von 4 bis 14 Jahren: 3. bis 14. August 2020 Veranstalter: Bienenkorb – Verein zur För- derung und Betreuung von Kindern e. V, Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Mammolshain

Herbstferien

Herbstferienspiele für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren: 5. bis 9. Oktober 2020

Veranstalter: Stadt Königstein im Taunus in Zusammenarbeit mit Bienenkorb – Verein zur Förderung und Betreuung von Kindern e.V., Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Mammolshain

Herbstferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 12. bis 16. Oktober 2020

Veranstalter: Betreuungszentrum Mammolshain, Veranstaltungsort: Betreu-

ungszentrum Mammolshain

Ferienbetreuungstermine für Kinder im Grundschulalter

In der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden in unserem Land zahlreiche jüdische Gotteshäuser, jüdische Geschäfte und Wohnungen verwüstet, jüdi- sche Mitbürger gedemütigt, in Konzentrati- onslager verschleppt und ermordet.

Auch die Königsteiner Synagoge im Seiler- bahnweg wurde im Laufe des 10. November 1938 geschändet und angezündet; ihre Ruine wurde später gesprengt. An diese furchtbaren Ereignisse soll am Sonntag, 10. November, um 14.30 Uhr erinnert werden. Die Gedenk- stunde findet vor dem 1996 aufgestellten Bronzemodell der Synagoge im Kurpark statt. Am Seilerbahnweg gegenüber dem Bronzemodell befand sich von 1906 bis 1938 die Königsteiner Synagoge. Dabei trägt der neugestaltete Platz vor dem Modell erstmals

zu einer noch würdigeren Feier bei.

Die Gedenkstunde wird von Bürgermeis- ter Leonhard Helm, Hans-Dieter Vosen von der Gesellschaft für Christlich Jüdische Zu- sammenarbeit Hochtaunus e.V., Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer von der evan- gelischen Immanuel-Gemeinde und Pfarrer Stefan Peter von der katholischen Pfarrei Ma- ria Himmelfahrt im Taunus gestaltet. Die An- sprache hält Stadtverordnetenvorsteher Alex- ander Freiherr von Bethmann. Der Rabbiner Andrew Steiman von der Budge-Stiftung Frankfurt trägt einen hebräischen Psalm und das jüdische Totengebet El male rachamim vor.Alle interessierten Königsteiner Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu dieser Gedenk- stunde eingeladen.

Gedenkstunde zum Reichspogrom am Synagogen-Denkmal

Ab dem Jahr 2026 soll es nach dem nun beschlossenen Klimaschutzprogramm der Bundesregierung in Deutschland keine neu- en Ölheizungen mehr geben. Es kann sich jedoch lohnen, schon vor diesem Termin auf eine umweltverträgliche Heiztechnologie umzurüsten.

Welche Alternativen haben Hauseigentümer und welche Fördermöglichkeiten gibt es derzeit? Welche finanzielle Unterstützung wird es durch das Klimaschutzprogramm zukünftig geben? Macht es zunächst Sinn, das Haus zu dämmen, die Fenster auszutau- schen?

Zu all diesen Fragen gibt die Verbraucher-

zentrale Hessen fachlich fundierte und an- bieterunabhängige Informationen. Einmal im Monat bietet sie im Königsteiner Rat- haus eine Energieberatung an. Für den Be- ratungstag am Montag, 11. November, sind noch Termine frei.

Dank der Förderung durch das Bundesmi- nisterium für Wirtschaft und Technologie ist der Beratungstermin von 45 Minuten kostenfrei, aber eine Anmeldung ist erfor- derlich. Sie erfolgt telefonisch über das zen- trale Servicetelefon der Verbraucherzentrale unter 0800- 809 802 400. Der Anruf ist aus dem deutschen Festnetz kostenfrei, Mobil- funkpreise können abweichen.

Energieberatung zum Thema Ölheizung ade?

Zu einer gemütlichen Vorlesestunde lädt die Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, für Dienstag, 5. November, ein. Ab 16.15 Uhr

können Kinder ab drei Jahren in der Kinder- lese-Ecke schönen, spannenden und interes- santen Geschichten lauschen.

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Königstein (kw) – Wegen umfangreicher Arbeiten im Technikbereich ist das Kur- bad von Montag, 11. November, bis Sonn- tag, 24. November, erstmals zwei Wochen, geschlossen. Am Sonntag, 10. November schließt das Bad bereits ab 18.30 Uhr die Pforten, damit alle Vorhaben rechtzeitig be- ginnen können. Das Restaurant ClubHouse im Kurbad hat während der Großreinigung

ebenfalls geschlossen. Das Kurbad-Team freut sich ab Montag, 25. November, auf Besucher zu den normalen Öffnungszeiten.

Diese sind montags von 16 bis 22 Uhr sowie dienstags bis sonntags von 9 bis 22 Uhr. Al- le Informationen rund um das Kurbad, die Öffnungszeiten und die Eintrittspreise gibt es natürlich auch im Internet unter www.

kurbad-koenigstein.de.

Großreinigung im Kurbad

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Donnerstag, 31. Oktober 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 44 - Seite 3

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knapp zwei Monate her, seit der Magistrat von einer 24-stimmigen Parlamentsmehrheit bei drei Gegenstimmen und sechs Enthaltun- gen auf Antrag des Ortsverbands der FDP Königstein damit beauftragt wurde, mit der Lilo Heuckeroth-Stiftung zeitnah Verhand- lungen über den Bau eines Mehrfamilienhau- ses auf dem Grundstück Ecke Theresenstraße/

Herzog-Adolph-Straße aufzunehmen be- ziehungsweise nach Änderungsantrag von Bündnis90/Die Grünen auch alternative städ- tische Grundstücke in die Betrachtungen ein- zubeziehen. Die Crux an der Geschichte: Es handelt sich beim favorisierten Standort für den Neubau um ein städtisches Grundstück auf einem Teil der Hubert-Faßbender-Anlage.

Tenor: falscher Platz

Dementsprechend ließen kritische Reaktio- nen nicht lange auf sich warten. Kaum war dieses Vorhaben nach monatelang hinter den Kulissen geführten ersten Kontaktaufnahmen bei Stadt und Fraktionen offiziell auf dem Tisch, liefen Teile der Bevölkerung, vor al- lem bei Realisierung unmittelbar betroffene Anwohner, massiv dagegen Sturm. Mit nur ganz wenigen Ausnahmen der überwiegen- de Tenor der Leserbrief-Flut, die seitenweise die Ausgaben der Königsteiner Woche füllte:

Bezahlbares Wohnen hin oder her, im Prinzip lobenswertes Projekt, aber am falschen Platz.

Vorhaben

Wie berichtet war die der evangelischen Immanuel-Gemeinde nahestehende, aber von ihr unabhängige, rechtsfähige Lilo Heu- ckeroth-Stiftung an die Stadt mit dem Vor- schlag herangetreten, ein größeres Mehrfa- milienhaus zu errichten, in dem, neben vier Wohnungen für hohe Ansprüche, 18 Woh- nungen geschaffen werden sollen, für die, ermöglicht durch eine Mischkalkulation, auch für einkommensschwächere Personen bezahlbare Mieten vorgesehen werden sol- len. Das ins Auge gefasste Grundstück an der Ecke Theresenstraße/Herzog-Adolph- Straße wurde Bürgermeister Leonhard Helm zufolge, „nach sorgfältiger Betrachtung aller zur Verfügung stehenden Optionen“ auser- koren. Wie mittlerweile bekannt ist, hat die Lilo Heuckeroth-Stiftung auf eigene Kosten und Risiko eine sehr detaillierte Planung als Diskussionsgrundlage erstellt und diese im Frühjahr dieses Jahres bei allen Fraktio- nen vorgestellt. Dabei sei das Projekt, so er- klärte die FDP in einer Pressemitteilung im Nachgang zur letzten Stadtverordnetenver- sammlung, „an sich allseits auf Zustimmung gestoßen“, im Einzelnen hätten sich jedoch einige Bedenken, insbesondere bezüglich des angedachten Standorts, ergeben. Die schon im September geäußerten Befürchtungen der Liberalen, dass der Antrag in der dann ange-

nommenen Form zu langwierigen Diskussio- nen über mögliche alternative Standorte und damit zu erheblichen Verzögerungen führen werde, was am Ende das gesamte Projekt ge- fährden könnte, scheinen sich nun zu bewahr- heiten, nachdem die Standortgegner durch den erheblichen Rückenwind aus Teilen der Bevölkerung Auftrieb erhielten.

Vermutlich vom Tisch

Nach dem neuesten Sachstand befragt, gab Bürgermeister Leonhard Helm (CDU) zur Auskunft, in den kommenden Wochen wür- den Gespräche von Magistrat und Vertretern der Lilo Heuckeroth-Stiftung stattfinden, so- bald ein Termin gefunden sei. Nach momen- taner Lage der Dinge müsse davon ausgegan- gen werden, dass der vorgesehene Standort aller Voraussicht nach „vom Tisch“ ist. „Die Wahrscheinlichkeit dafür ist schon recht groß!“ Nach seinen Erfahrungen bekommt

„nicht alles, was auf den ersten Blick gut ist, auch eine Mehrheit.“

Schwierige Suche

Entgegen der Eindrücke der ersten Vorge- spräche, als das Feedback aus den Fraktionen eher die Hoffnung auf Realisierung genährt habe, sei das Projekt aktuell mehr als frag- lich, da absehbar sei, dass sich die Suche nach im Besitz der Stadt befindlichen Alter- nativ-Grundstücken ausgesprochen schwie- rig gestalten werde. „Das ins Gespräch ge- brachte Grundstück Sodener Straße hat den Bruchteil der Größe, die benötigt würde, das in der Nähe des HdB wurde bisher immer als mögliche Option für Wohnen abgelehnt we- gen des Lärmaufkommens durch abendliche Veranstaltungen im Haus der Begegnung und steht außerdem nach wie vor als möglicher Hotelstandort auf der Agenda“, führt der Bür- germeister vor Augen. Wenn man es genau betrachte, „haben wir keine einzige größere Fläche ohne Baumbestand oder sonstiges Grün, demzufolge muss befürchtet werden, dass sich auch bei diesen Grundstücken so- fort Widerstand regen würde“, so Helm ab- schließend.

In Ergänzung dazu hatte der FDP-Ortsver- band erklärt, das Grundstück der ehemaligen apostolischen Kirche erscheine ebenfalls un- geeignet, nachdem dort Anfang des Jahres das Jugendzentrum eingerichtet wurde und es aus FDP-Sicht außerdem „mit den benach- barten Grundstücken des Wertstoffhofes und der Autowerkstatt eine der wenigen größe- ren zusammenhängenden Einheiten bildet, die zukünftig gewerblich genutzt werden könnten.“ Hinsichtlich des Grundstücks am Kaltenborn hatten die Liberalen argumentiert, da dort jedoch bekanntlich ohnehin sozialer Wohnungsbau vorgesehen ist, würde eines der beiden Projekte auf der Strecke bleiben, wenn dieses Grundstück eingesetzt würde.

Heuckeroth-Haus: Nach massivem Gegenwind Suche nach Alternativen

Der bisher favorisierte Standort Ecke Theresenstraße/Herzog-Adolph-Straße für das Mehrfa-

milienhaus Foto: S. Puck

Königstein (kw) – Auf der Suche nach der rechten Erkenntnis ist Dr. Philipp Wiesehö- fer mit den Teilnehmern der nächsten philo- sophischen Runde am Montag, 4. November, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6. Unsere Erkenntnis der Wirklichkeit ist oft überlagert von subjektiven

oder fremden Einflüssen, die die Wahrheit verfälschen. Und doch beharren wir auf der vermeintlichen Richtigkeit unserer Erkennt- nis. Das erschwert die Kommunikation, wenn kritische Einwände auf taube Ohren stoßen.

Wie können wir lernen, Ideologie und Wahr- heit zu unterscheiden? Der Eintritt ist frei.

Auf der Suche nach der

rechten Erkenntnis

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

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Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

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Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten www.bereitschaftsdienst-hessen.de

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr Sa., So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Riechert

65835 Liederbach Tel. 06196 / 643164

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 31.10.

Fr., 01.11.

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So., 03.11.

Mo., 04.11.

Di., 05.11.

Mi., 06.11.

Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50 Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

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Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Denis Wittberg & seine Schellack-Solisten | 2.11.

Veranstaltungen

31. Oktober bis 6. November 2019

Fr 1.11. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Bridge-Turnier des Bridge-Clubs Königstein

Gäste, Anfänger und Bridge-Interessierte sind immer willkommen Sa 2.11. | 10.00 Uhr | Waldparkplatz Opelzoo

Exkursion zum Thema Jagd

Einladung der Kulturlandschaft Königstein - Kronberg e.V. zur Ex- kursion rund um Flora und Fauna. Teilnahme ist anmelde- & kostenfrei Sa 2.11. | 20.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Hallo süße Frau

Denis Wittberg & seine Schellack-Solisten – Das Jubiläums-Konzert!

Veranstalter ist die Kulturgesellschaft Königstein So 3.11. | 17.00 Uhr | TP: Hardtgrundweg am Friedhof Mammolshainer Martinsumzug

Herzliche Einladung des Katholischen Kindergarten St. Michael Königstein-Mammolshain zum traditionellen Martinsumzug

Mo 4.11. | 15.00 Uhr | Kath. Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Str. 26 Froher Feierabend

Geselliges Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und kleinem Pro- gramm

Mo 4.11. | 20.00 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Philosophische Runde

Mit Dr. Philipp Wiesehöfer, Eintritt frei

Di 5.11. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Str. 6 Vorlesestunde

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Veranstaltungen in Königstein:

Denis Wittberg & seine Schellack-Solisten

Haus der Begegnung, Königstein 2.11.2019 The Singing Christmas Tree 2019

Haus der Begegnung, Königstein 6. bis 8.12.2019 Pinocchio – Das Musical

Haus der Begegnung, Königstein 20.12.2019

Veranstaltungen in der Region:

Circus Barus in Bad Homburg

Ricarda-Huch-Straße, Bad Homburg 3.11.2019 Truck Stop - Schöne Bescherung

Stadthalle Oberursel 19.11.2019

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr Denis Wittberg & seine Schellack-Solisten | 2.11.

Veranstaltungen

31. Oktober bis 6. November 2019

Fr 1.11. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Bridge-Turnier des Bridge-Clubs Königstein

Gäste, Anfänger und Bridge-Interessierte sind immer willkommen Sa 2.11. | 10.00 Uhr | Waldparkplatz Opelzoo

Exkursion zum Thema Jagd

Einladung der Kulturlandschaft Königstein - Kronberg e.V. zur Ex- kursion rund um Flora und Fauna. Teilnahme ist anmelde- & kostenfrei Sa 2.11. | 20.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Hallo süße Frau

Denis Wittberg & seine Schellack-Solisten – Das Jubiläums-Konzert!

Veranstalter ist die Kulturgesellschaft Königstein So 3.11. | 17.00 Uhr | TP: Hardtgrundweg am Friedhof Mammolshainer Martinsumzug

Herzliche Einladung des Katholischen Kindergarten St. Michael Königstein-Mammolshain zum traditionellen Martinsumzug Mo 4.11. | 15.00 Uhr | Kath. Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Str. 26 Froher Feierabend

Geselliges Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und kleinem Pro- gramm

Mo 4.11. | 20.00 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Philosophische Runde

Mit Dr. Philipp Wiesehöfer, Eintritt frei

Di 5.11. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Str. 6 Vorlesestunde

Für Kinder ab 3 Jahren – lasst Euch was Schönes vorlesen, Eintritt frei Mi 6.11. | 10.16 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 261 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Kronberg – Westerbachtal – Eschborn (Einkehr), ca. 8 km Mi 6.11. | 12.01 Uhr | Bahnhof Königstein, Bahnstraße, RB 12 Kurzwanderung mit dem Taunusklub Königstein Schneidhain – Am Reis (Einkehr) – Fischbach

Mi 6.11. | 18.00 – 20.00 Uhr | St. Josef-Krankenhaus, Woogtalstraße 7 Gesundheitsforum St. Josef Königstein

Dr. Matthias Neitzel (Chef der Klinik für Orthopädie & Unfallchirurgie) referiert zum Thema: „Rund um‘s Knie. Eintritt frei

Mi 6.11. | 20.00 – 21.30 Uhr | Ev. Gemeindehaus, Am Hohlberg 19 Kirchenkabarett: Die Wort-zum-Sonntag-Show

Vortrag im Offenen Treff für jedermann zum Jahresthema „Kirchen im Umbruch – Wie sieht die Zukunft der christlichen Volkskirchen aus?“

VORSCHAU:

Do 14.11.2019 | 12.00 Uhr | Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Str. 26 Ma(h)l gemeinsam Essen

Anmeldung bis Mo 11. November 2019 unter (0 61 74) 25 50 50

„Nun heißt es warten und auf ein nicht zu trockenes Frühjahr hoffen“, meint Gabrie- la Terhorst, die ehrenamtliche Gründezer- nentin der Stadt Königstein, nachdem die Wildblumen und Wildgräser auf der Fläche neben dem Kurbad ausgesät wurden. Zu- sammen mit Gerd Böhmig, Fachdienstleiter für Grünflächen, und der städtischen Um- weltbeauftragten Birte Sterf treibt sie die Aktion „Blühendes Königstein“ voran.

Ein Pilotprojekt ist die Umwandlung der Rasenfläche neben dem Kurbad in eine Blühwiese für Schmetterlinge, Wildbienen, Käfer und andere Insekten. „Die Vorberei- tung war sehr aufwendig“, so Birte Sterf.

Im Hochsommer hatte Steffen Haas vom Betriebshof die bisherige Rasenfläche mit seinem Traktor umgepflügt und wieder ein- geeggt. Dabei kamen durch den sogenann- ten Faulschiefer des Taunus allerhand Stei- ne und kleinere Findlinge zum Vorschein.

Diese störten bei der Einsaat und wurden von engagierten Bürgern abgesammelt.

Anschließend musste erneut gefräst wer- den; denn Gras ist konkurrenzstärker als Wildblumen und muss vollständig entfernt werden. Mit der Einsaat der einheimischen Wildblumenmischung Anfang Oktober sind nun die Vorbereitungsarbeiten für die Wiese als „Insektenweide“ abgeschlossen.

Bisher hat der Betriebshof die Rasenfläche neben dem Kurbad mindestens alle vier Wochen gemäht. Im nächsten Jahr soll die Wiese extensiv bewirtschaftet werden, das heißt, nur noch zwei Mal im Jahr soll sie von einem Königsteiner Landwirt gemäht und das Mähgut abtransportiert werden.

Und darüber freut sich noch jemand: „Heu wird von der Fläche entfernt und sinnvoll verwendet, denn Schafe und Kühe erhalten leckeres Futter“, so Birte Sterf.

„Ist das Pilotprojekt erfolgreich, werden wir weitere Flächen extensivieren“, teilt Gerd Böhmig mit, der für die städtischen Grünflächen zuständig ist. Gabriela Ter- horst betont allerdings, dass der Maschi- nenpark des städtischen Betriebshofes dafür erweitert werden müsste. „Mit den derzeitigen Mulchmähern können die zu- künftigen Blüh-Wiesen nicht gemäht wer- den.“ Denn beim Mulchen bleibt das Mäh- gut auf der Fläche, die Wiese wird wieder nährstoffreicher und die Wildblumen ver- schwinden. Bürgermeister Leonhard Helm bedankt sich beim BUND-Ortsverband Königstein-Glashütten für die finanzielle Unterstützung des Naturschutzprojektes.

Der Ortsverband spendete für das Wildblu- mensaatgut 500 Euro.

Foto: Stadtverwaltung

Blühwiese am Kurbad eingesät

Königstein (kw) – Die Stadt Königstein lädt für Mittwoch, 4. Dezember, alle Bürgerin- nen und Bürger der Kernstadt ab 65 Jahren zur Seniorenfahrt zum Rüdesheimer Weih- nachtsmarkt ein. Abfahrt ist um 13.30 Uhr ab Bushaltestelle Georg-Pingler-Straße. Nach Ankunft in Rüdesheim kann entspannt über den Weihnachtsmarkt gebummelt werden, anschließend wartet im „Drosselhof“ ein Abendessen, das gemeinsam eingenommen wird. Die Rückankunft in Königstein ist für 19 Uhr vorgesehen. Der Kostenbeitrag von 5 Euro pro Person ist bei der Anmeldung zu entrichten. Anmeldungen werden ab Montag, 4. November, im Rathaus bei Barbara Mut- schall, Zimmer 15, oder telefonisch unter 06174-202294 entgegengenommen.

Ausflug zum

Rüdesheimer Weihnachtsmarkt

Von November dieses Jahres bis einschließ- lich März 2020 ist die Burgruine Königstein nur samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr (letzter Einlass 16.30 Uhr) für den Be- sucher- und Besichtigungsverkehr geöffnet.

Von Montag bis Freitag bleibt die Burgruine geschlossen. Bei Schnee- und Eisglätte und anderen schlechten Witterungsverhältnissen kann die Burgruine Königstein kurzfristig auch am Wochenende aus Sicherheitsgründen für den Besucherverkehr gesperrt werden.

Die Burgruine Falkenstein bleibt von Novem- ber bis einschließlich März 2020 gänzlich für den Besucherverkehr geschlossen.

Burgen in der Winterzeit

Königstein (kw) – Am kommenden Mitt- woch, 6. November, stehen beim Taunusklub 8 Kilometer auf dem Wanderplan. Abfahrt ist um 10.16 Uhr an der Haltestelle Stadtmitte mit dem Bus Linie 261. Nach Ankunft führt die Wanderroute von Kronberg durch das Westerbachtal nach Eschborn, wo nach ei- ner Einkehr zunächst die S 4 und weiter ein Linienbus zur Heimfahrt bereitstehen. Kurz- fristige Änderungen sind vorbehalten, Gäste stets willkommen. Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr. Rückfragen können an die Wanderführung Hedwig Groß unter der Tele- fonnummer 06174-5641 gestellt werden.

Wandern mit dem Taunusklub

Königstein (kw) – Im nächsten Gesund- heitsforum St. Josef informiert der Chef der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Dr.

Matthias Neitzel, am Mittwoch, 6. Novem- ber um 18 Uhr im St. Josef Krankenhaus, Woogtalstraße 7, in seinem Vortrag „Wenn das Knie Probleme macht“ über Alterungs- prozesse, Arthrose, Überlastung und Sport- verletzungen, die dem Knie zu schaffen ma- chen können.

Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und tagtäglich enor- men Belastungen ausgesetzt. Ein Beispiel:

Bei einem 76 Kilogramm schweren Mann lasten beim Treppensteigen circa 240 Kilo- gramm auf den Kniegelenken. Schmerzen im Knie können viele unterschiedliche Ur- sachen haben. Hintergrund ist der komplexe Aufbau dieses Gelenks – ein kompliziertes

Zusammenspiel von Knochen, Bändern und Muskeln. Wichtig ist hierbei im Vorfeld eine genaue Diagnostik, um geeignete Therapie- maßnahmen zu finden.

Der Experte wird an diesem Abend konser- vative Therapieansätze vorstellen und erläu- tern, was operativ getan werden kann, wenn das nicht mehr hilft, und zudem Einblicke geben in die Möglichkeiten der minimal- invasiven Chirurgie sowie der modernen En- doprothetik, also dem Einsetzen von künstli- chen Gelenken. Betroffene, Angehörige und medizinisch Interessierte sind herzlich ein- geladen an dieser Abendveranstaltung teil- zunehmen und haben im Anschluss an den Vortrag Gelegenheit, Fragen an Dr. Neitzel zu stellen. Der Eintritt ist frei.

Die Veranstalter bitten um Anmeldung unter der Telefonnummer 06172-14-2541 oder per E-Mail an info@hochtaunus-kliniken.de.

Vortrag „Wenn das Knie Probleme

macht“ im Gesundheitsforum

Königstein (kw) – Der Verein „Social Busi- ness Women“ bietet im November exklusiv zweimal wöchentlich eine Beratungs-Hot- line für Frauen an, die wieder in den Beruf einsteigen möchten, sich beruflich umori- entieren wollen oder eine Selbstständigkeit anstreben. Die erfahrenen Mitarbeiterinnen bei Social Business Women unterstützen te- lefonisch bei der Orientierung und Auswahl geeigneter Maßnahmen aus dem umfangrei- chen Beratungs- und Workshop-Programm des in Königstein ansässigen Vereins. Die Hotline ist jeweils dienstags und donnerstags von 11.30 bis 13 Uhr unter der Telefonnum- mer 06174-968 06 69 erreichbar. Einen Über- blick über Social Business Women und deren Workshop Programm finden Interessierte un- ter https://www.social-business-women.com.

Beratungs-Hotline von Social Business Women

Bitte senden Sie uns Ihre Textbeiträge per Mail

redaktion-kw@hochtaunus.de

(5)

Donnerstag, 31. Oktober 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 44 - Seite 5

– Anzeige –

Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de

Teil 8 : Vermögen: Alles wird geteilt?

„Alles, was wir an Vermögen besitzen, wird geteilt.“ Ein Irrtum, der anlässlich der Trennung und Scheidung zu unerfreulichen Ergebnissen führen kann. Wer den gesetzlichen Güterstand gewählt und keinen Ehevertrag geschlossen hat, lebt in einer sog. Zugewinngemeinschaft. Sie ist keine Vermögensgemein- schaft. Jeder ist Inhaber des Vermögens, das auf seinen Na- men verwaltet wird. Es kommt also zunächst darauf an, wer beispielsweise als Eigentümer im Grundbuch steht oder auf wessen Namen das Sparbuch oder das Aktiendepot geführt wird. Gleiches gilt für Schulden gegenüber der Bank oder anderen Gläubigern. Eine gemeinsame Haftung besteht nur dann, wenn der Darlehensvertrag von beiden Eheleuten unter- zeichnet wurde.

Der Zugewinn, also das „Plus“, das ein jeder Ehegatte wäh- rend der Ehe erwirtschaftet hat, wird nach dem Gesetz erst anlässlich des gerichtlichen Scheidungsverfahrens festgestellt

und dann ausgeglichen. Vor diesem Stichtag liegt das Tren- nungsjahr. Jede Veränderung der Vermögensverhältnisse oder des Vermögensbestandes wirkt sich unmittelbar auf die Zu- gewinnausgleichsansprüche aus. Durch eine einvernehmliche notarielle Vereinbarung können Sie den Zugewinnausgleich auch vor der Scheidung regeln. Lassen Sie sich frühzeitig hierzu beraten.

Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Rat- geber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, in 3. Aufl age.

Fortsetzung am 14. November 2019. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Gewinnspiel

Bitte beantworten Sie die fünf unten stehenden Fragen. Unter allen Einsendern mit den richtigen

Antworten verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 50,– € vom Edeka-Markt Nolte in Königstein.

Bitte senden Sie Ihre Antworten einfach per E-Mail an: gewinnspiel-kw@hochtaunus.de, per Fax an 06174 9385-50 oder per Post an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, 61462 Königstein.

Einsendeschluss ist am Dienstag, 5. November 2019, 15.00 Uhr. Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht.

Die Gewinnerin oder der Gewinner wird in der nächsten Königsteiner Woche und dem Kronberger Boten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Frage 1: Wie hoch ist die Miete des Objektes von Foccos-Imobilien?? Antwort: ………

Frage 2: In welcher Stadt befindet sich die Herbold Personalberatung KG? Antwort: ………

Frage 3: Wie lautet der Titel des Juristen-Tipps (Teil 8) von RA Andrea Peyerl? Antwort: ………

Frage 4: Wann findet der Info-Abend der Kapitän Meyer-Brenkhof Yachtschule statt?

Antwort: ………

Frage 5: Wieviel kostet 1 kg Buitoni Teigwaren aus der aktuellen Edeka-Werbung?

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Kleines Sortiment, das durch beste Qualität be- sticht – dafür steht Sushi-Koch Alex Nam Soo Lee, der sich Mitte September mit einer kleinen Sushi-Bar namens „fishfarm“ in der Wiesbade- ner Straße 4, selbstständig gemacht hat.

Dem einen oder anderen Königsteiner dürf- te sein Gesicht bereits bekannt vorkommen, nachdem sich Lee in den letzten sieben Jahren in einem bekannten örtlichen Sushi-Restaurant als Küchenchef einen Namen gemacht hat. Nun steht er „auf eigenen Füßen“ und hat die feste Absicht, seine Kundschaft mit feinsten Sushi- Spezialitäten, die er gemeinsam mit seiner Kol- legin „mit Liebe und Blick auf herausragende Qualität und Sauberkeit“ frisch zubereitet, wie er sein Erfolgsrezept umschreibt, zu begeistern.

Im Wissen, dass schöne Worte häufig bedau- erlicherweise nicht mit entschiedenem Handeln im Einklang stehen, macht er unmissverständ- lich deutlich: „Ich lege äußerst strenge Maßstä- be an. Wenn mir Ware nicht zusagt, schicke ich sie wieder zurück und verzichte lieber an die- sem Tag darauf statt schlechte Qualität anzu- bieten.“

Schon das Lesen der Speisekarte, die immer wieder dem tatsächlichen Bedarf, das heißt, der Kundennachfrage und eingeführten Neuerun- gen entsprechend, angepasst werden soll, lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die Al- genblätterrollen enthalten beispielsweise neben lauwarmem Sushireis für jeden Geschmack die zusagenden Füllungen, angefangen vom schot- tischen Lachs, Thunfisch oder Garnelen bis zu Avocado, eingelegten Rettich, Kürbisstreifen oder Gurke. Auch Udon-Nudelsuppen und Sü- ßes wie Klebereis-Kuchen oder Grüntee-Eis hat Alex Nam Soo Lee im Programm. Sobald wie

möglich sollen wechselnde Menüs eingebracht werden.

Auf reichlich Erfahrung kann der frisch geba- ckene Sushi-Bar-Betreiber zurückgreifen, der schon unter anderem in Hamburg, Berlin, Wei- mar und Erfurt, teils auch schon in Eigenregie, gearbeitet hat und beim Besuch von Freunden zufällig auf das zu diesem Zeitpunkt leer ste- hende Lädchen, das sechs Sitzplätze hat, auf- merksam wurde. Obwohl Sushi essen in den letzten Jahren in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewonnen hat und damit einherge- hend auch das Angebot gewachsen ist, scheut Alex Nam Soo Lee keinen Vergleich mit der Konkurrenz und deren in der Regel größerem Sortiment und womöglich auch günstigeren Preisen. „Ich handele nach dem Prinzip, Quali- tät geht vor Quantität! Meines Erachtens muss ein Sushi-Koch auch daran gemessen werden, wie gut er entsorgen kann, damit er dieses höchste Niveau halten kann und das wirkt sich logischerweise auch auf den Preis aus.“

Im Übrigen könne, trotz teils gegenteiliger Mei- nung, bei Sushi im eigentlichen Sinn nicht von Fast Food die Rede sein. „Ich bereite jedes ein- zelne Häppchen ganz frisch zu und verwende in den Röllchen, so wie es eigentlich sein soll, lau- warmen Reis und eiskalten Fisch“, unterstreicht Alex Nam Soo Lee.

Neugierig geworden?

Die Sushi-Bar „fishfarm“ in der Wiesbadener Straße hat montags von 17 bis 22 Uhr sowie dienstags bis samstags von 12 bis 14 Uhr und 17 bis 22 Uhr geöffnet. Sonn- und feiertags ist geschlossen. Bestellungen können gerne unter der Telefonnummer 06174-9529650 aufgege- ben werden.

fishfarm will neue Maßstäbe bei Sushi und Co setzen

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Falkenstein (kw) – Der Heimatverein Fal- kenstein lädt am Sonntag, 17. November um 16.30 Uhr im Kleinen Saal des Bürgerhau- ses, Scharderhohlweg 1, zu einem Vortrag des Lokalhistorikers Hermann Groß unter der Überschrift „Das Vereinswesen in Fal- kenstein 1860 bis 1933 ein und setzt damit den Schlusspunkt unter seine diesjährigen Hauptveranstaltungen. Seit 1982 gibt es je- den November eine Vortragsveranstaltung.

Dieses Mal handelt sie vom umfangreichen

Vereinswesen im Ort, das zwischen 1860 und dem Beginn der Nazizeit nahezu dreißig verschiedene Gruppierungen umfasste. Der Heimatverein empfiehlt sowohl Alt- als auch Neubürgern diesen lokal- und kulturhistori- schen Vortrag, der beachtliche Einblicke in das dörfliche Leben und die Entwicklung Fal- kensteins bieten wird. Etliche Gegebenheiten in der Gemeinde werde man dann unter Um- ständen besser verstehen. Der Eintritt ist frei;

es wird um eine Spende gebeten.

Das Vereinswesen von 1860 bis 1933

Kurmainzer Straße 107 65936 Frankfurt-Höchst

Telefon 069 316730 Ihr KIA-Service-Partner

in Frankfurt

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