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MITTWOCH 17. DEZEMBER 2014„Goch ist eine Stadt mit hoher Lebensqualität“
Bürgermeister Karl-Heinz Otto wendet sich in seinem Grußwort an die Bürger. Seite 3
Mit „Baby und Johnny“ den Sommer von 1963 erleben
Der Musical-Hit „Dirty Dancing“ kommt im Januar ins Düsseldorfer Capitol Theater. Seite 6
Französische Komödie im Goli-Kino spielt mit den kulturellen Vorurteilen
„Monsieur Claude“ hat mit der Partnerwahl seiner vier Töchter schwer zu kämpfen. Seite 16
WETTER
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In einer Woche ist schon Hei- ligabend und das bedeutet: Es stecken noch acht tolle Preise in unserem großen NN-Ad- ventskalender.
Einige Leser konnten sich so bereits über Kabarett- und Kinderthea ter-Karten, Gut- scheine für Sport und Spiel, Weihnachtszirkus und Weih- nachts-Varietée freuen. Doch es bleibt auf jeden Fall immer noch spannend: Denn auf www.nno.de verstecken sich weitere schöne Gewinne. Jeden Tag bis einschließlich zum 24.
Dezember öffnet sich ein neues Türchen hinter den Bronzege- sichtern und das Warten aufs Christkind wird „versüßt“.
Wir wünschen allen Lese- rinnen und Lesern ganz viel Spaß beim Mitmachen und drücken fest die Daumen.
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täglich ein Gewinn Ruhe und Besinnlichkeit im
Schatten des Geusendaniels
Der „etwas andere“ Weihnachtsmarkt in Goch bietet am Samstag wieder einen Ort der Begegnung
GOCH. Zum vierten Mal heißt es am kommenden Samstag, 20. Dezember, wieder „Weih- nachtsmarkt unter dem Geu- sendaniel“.
Am Tag vor dem vierten Ad- vent, von 14 bis 19 Uhr, öffnet der etwas andere Weihnachts- markt im Gemeindegarten, zwischen Diakonie und Evan- gelischer Kirche, seine Pforten.
„Wir möchten uns bewusst von den anderen Märkten abheben“.
erklärt Karla Verfers vom Pres- byterium der Gemeinde, „wir möchten Ruhe und Besinnlich- keit ‘rüberbringen.“ Deshalb ist die Gemeinde gerne die letzte im Veranstaltungsreigen.
Klein und gemütlich, das sind die Stichworte. „Jeder soll sich geborgen fühlen, Hetze und Hektik ablegen. Wir bieten ein- fach einen Ort der Begegnung“, unterstreicht ihre Kollegin Britta
Gemke die Intention dieser Ver- anstaltung, die seit 2010 stattfin- det. Auf die Idee gebracht hat sie und ihre Kollegen damals eine Presbyteriums-Klausur. „Dort erzählte jemand von solch einem Markt und da haben wir sofort gesagt, das wollen wir auch ma- chen“, erinnert sich Karla Verfers.
14 Buden erwarten die Besu- cher, die am Eingang von zau- berhaften Engeln begrüßt wer- den. Mit Feuerkörben, Fackeln und Laternen ensteht rund um die bunt geschmückten Stände eine ganz besonder Atmosphäre.
Zu sehen und zu kaufen gibt es viele Kleinigkeiten, die sich noch als Mitbringsel eignen.
Selbst gemachter Schmuck, Gefilztes, selbst Genähtes und Gestricktes, selbst Gebackenes und Gewürzsalze warten im Ge- meindegarten. „Liebevoll, mit sehr viel Arbeit gefertigte Dinge“,
freut sich Karla Verfers. An einem Stand wird über die fachgerechte Entsorgung alter Handys infor- miert - und auch über die Pro- duktionsbedingungen und ihre Auswirkungen auf die Umwelt.
Über das Projekt „Oikocredit“, eine Genossenschaft, die sich in der Entwicklungsförderung für Schwellenländer engagiert, gibt es ebenfalls Informationen.
Für die Kinder ist ein „Lecker- Stand“ eingerichtet, damit die Eltern nicht von Bude zu Bude pendeln müssen, um den hung- rigen und durstigen Nachwuchs zu versorgen. Dort werden Waf- feln, Limo, Kekse und Würstchen angeboten. Mit Kerzenziehen und Stockbrot backen ist auch für kindgerechte Unterhaltung gesorgt.
Für die „Großen“ gibt es Glühwein, Kaffee, Kuchen und Deftiges vom Grill. Das Café wird wieder im Gemeindehaus aufgebaut, falls das Wetter doch
nicht mitspielen sollte. „Der Weihnachtsmarkt findet aber bei jedem Wetter statt“, das betonen Karla Verfers und Britta Gemke.
Einmal habe man wegen des Wetters nur eine „abgespeckte“
Version mit Glühwein, Grill und Singen veranstaltet, „da waren viele Besucher sehr enttäuscht.“
Denn längst dürfte der „Weih- nachtsmarkt unter dem Geu- sendaniel“ ein Geheimtipp sein:
Zwei Gäste kamen im vergange- nen Jahr eigens aus Oberhausen nach Goch!
Der Namenspatron ist natür- lich auch wieder vertreten; es gibt ihn, wie schon 2013, als Gebäck und als Anstecker/Anhänger. Für 2014 wurden, zunächst in kleiner Auflage, eine Skulptur aus Metall und ein Bodenstecker angefer- tigt. Man erst einmal wolle die Nachfrage austesten, so die bei- den Presbyterinnen.
Begleitet wird der Weihnachts- markt von einem kleinen Pro- gramm. Um 14.30 und 16 Uhr wird eine Klanggeschichte für Kinder vorgetragen. In der Kir- che stellt die Künstlerin Maria Gedig ihre Acrylbilder aus. Rob und Mia Miesen sind mit ihren Scherenschnitten zu Gast. Um 17 Uhr beginnt das Konzert mit dem Gospelchor, unter Leitung der Kreiskantorin Susanne Paul- sen, und dem Bläserkreis der Gemeinde. Dann kommen auch die Liederlaternen zum Einsatz.
Auf Papiermanschetten, in die eine Kerze gesteckt wird, sind die Strophen abgedruckt, so dass je- der mitsingen kann, auch wenn er nicht textsicher ist.
Der Erlös des Weihnachts- marktes ist wieder für den guten Zweck bestimmt. Damit sollen Straßenkinder in Nairobi unter- stützt werden. „Der Bruder eines Presbyters ist hier sehr enga- giert“, erzählt Karla Verfers.
Corinna Denzer-Schmidt
Für wunderbare Atmosphäre sorgte einmal mehr der Büd- chenzauber in Uedem. Liebevoll dekorierte Stände mit Kunst- handwerk, Leckereien und Deko säumten den Marktplatz. Das traumhafte Adventwetter lockte viele Besucher an. Es gab Musik mit dem Jugendorchester, ein Konzert in der Evangelischen Kirche, und der Nikolaus schaute auch noch vorbei - sehr zur Freude der
Kleinsten! NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Der Weihnachtsmarkt im Gemeindegarten, zwischen der Diakonie und der Evangelischen Kirche, findet bei jedem Wetter statt! Karla Ver- fers (l) und Britta Gemke (r) vom Presbyterium freuen sich schon auf
viele Besucher. NN-Foto: Denzer-Schmidt
Er wacht über dem Weihnachts- markt der Evangelischen Ge- meinde: der Geusendaniel.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
KURZ & KNAPP
Müllgebühren: Die Abfallent- sorgung in Goch wird ab 2015 etwas günstiger. Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung einstim- mig eine Änderung der entspre- chenden Gebührensatzung be- schlossen.
Demnach zahlt ein Vier-Per- sonen-Haushalt pro Jahr künftig 475,80 Euro (-3,80 Euro), für ei- nen Ein-Personen-Haushalt wer- den 325,50 Euro (-1,40 Euro) fäl- lig. (Die Angaben beziehen sich
auf Haushalte, die eine Biotonne nutzen). Abfallgebühren müssen so kalkuliert werden, dass sie die Kosten decken. Einen Gewinn darf die Stadt nicht erwirtschaf- ten. Aus diesem Grund sind An- passungen für die einzelne Ge- bührensätze (Bio-, Papier- und Restmüllbehälter) notwendig.
Die geänderte Gebührensatzung hat die Stadt Goch mit einer amtlichen Bekanntmachung ver- öffentlicht.
Für Dienstag, 23.12.2014:
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MITTWOCH 17. DEZEMBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Wir wünschen all unseren Kunden erholsame Weihnachtstage und einen erfolgreichen Start
ins neue Jahr.
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Wir wünschen allen Patienten,
Kooperationspartnern und Besuchern unserer Praxis ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2015
Unermüdlicher Einsatz für die Belange seiner Mitmenschen
Johannes Meyer erhielt für seine herausragenden Leistungen das Bundesverdienstkreuz
UEDEM. Durch sein jahrzehn- telanges Engagement im sozia- len Bereich, insbesondere durch die Betreuung von behinderten Menschen, hat sich Johannes Meyer auszeichnungswürdige Verdienste erworben.
Landrat Wolfgang Spreen überreichte ihm am vergangenen Montag das vom Bundespräsi- dent verliehene Verdienstkreuz am Bande.
Schon seit den 1970er Jahren engagiert sich Johannes Meyer ehrenamtlich in verschiedenen Organisationen wie der Jungen Union und dem Gemeindeju- gendring. Von 1975 bis 1989 ge- hörte er für die CDU dem Rat der Gemeinde Uedem an.
Seit Mitte der 1990er Jahre stellt sich Johannes Meyer als gerichtlich bestellter ehrenamt- licher Betreuer für Menschen mit Behinderung zur Verfügung.
Mehrere Stunden in der Woche kümmert er sich in besonderer Weise um die ihm anvertrauten Menschen. Zu seinem Aufga- benbereich gehören die Gesund- heitsfürsorge, Wohnungs- und Vermögensangelegenheiten, Sozialhilfeangelegenheiten und, falls erforderlich, auch die Be- treuung bei juristischen und ge- richtlichen Angelegenheiten.
Es ist Johannes Meyer ein be- sonderes Anliegen, die Lebensbe- dingungen für erwachsene Men- schen mit einer Behinderung zu verbessern. Im Jahr 2006 schloss er sich daher dem Elternbeirat der „Haus Freudenberg GmbH“
an. 2007 wurde er zum Vorsitzen-
den des Elternbeirats gewählt, im Jahr 2011 wurde er wiederge- wählt. Durch sein freundliches Wesen und seine aufgeschlossene Art hat er zu den behinderten Menschen einen genauso inten- siven Zugang wie zu den Ver- antwortlichen der Werkstatt für Behinderte. Es ist maßgeblich seinem Einfluss zu verdanken, dass seit 2007 mehrmals im Jahr
Wochenendveranstaltungen für die Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen stattfin- den, die Johannes Meyer orga- nisiert und begleitet. Um seinem Anliegen noch mehr Gehör zu verschaffen, ist der Geehrte seit 2007 auch im „Landesverband von Eltern, Angehörigen und Betreuern in Werkstätten und Wohneinrichtungen für Men-
schen mit geistiger Behinde- rung in Nord-rhein-Westfalen“
(LVEB) aktiv. Seit 2011 hat er dort den stellvertretenden Vorsitz inne. In den Sitzungen werden rechtliche, politische und gesell- schaftliche Themen behandelt, die Menschen mit Behinderung berühren und Neuigkeiten aus Werkstätten und Wohneinrich- tungen erörtert. Immer stehen Hilfeleistungen für Menschen mit einer geistigen Behinderung im Vordergrund der Arbeit.
Seit 2005 arbeitete Johannes Meyer am Konzept und der Ein- richtung des „Café Konkret“ in Uedem mit, das er seit der Er- öffnung im Jahr 2007 als ehren- amtlicher Berater unterstützt.
Gerne hilft er Menschen in Not, ihr Leben wieder zu ordnen. So unterstützt er sie zum Beispiel beim Ausfüllen von Formularen und berät sie auch zu Möglich- keiten, ihre finanziellen Notlagen zu meistern. Schon mehrmals handelte er Zahlungsaufschübe und Ratenzahlungen bei Ener- gie- und Telefonanbietern aus, verhalf Gekündigten zu Renten- oder Abfindungszahlungen oder besorgte Arbeitswilligen einen Arbeitsplatz. Mit seinem breiten Fachwissen ist Johannes Meyer ein geschätzter und gefragter An- sprechpartner. Landrat Wolfgang Spreen dankte Johannes Meyer für sein langjähriges großes En- gagement zu Gunsten vieler Menschen im Kreis Kleve. Er wünschte ihm für seine Zukunft weiterhin viel Kraft für diese wichtige Aufgabe.
Johannes Meyer (l) erhielt die hohe Auszeichnung von Landrat Wolfgang Spreen (r), der ihm für die wichtigen Aufgaben auch weiter- hin viel Kraft wünschte. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Stimmungsvolle Feier
bei den CDU Senioren in Goch
Das Treffen zum Advent bildete den festlichen Jahresabschluss
GOCH. Jedes Jahr trifft sich die CDU Senioren Union im Stadt- verband Goch zum Jahresab- schluss bei der gemeinsamen Adventsfeier.
Über 100 Gäste hatten sich an- gemeldet, um gemeinsam eine harmonische Veranstaltung bei ter Kelling in Kessel zu erleben.
Zu den Gästen zählten auch Mie- ke Hoogkamp aus Gennep und Heinz van de Linde. Beide sind bekannt als Autoren des Buches
„Evangelische Spuren in Goch und Gennep“. Mit beiden haben die CDU Senioren aus Goch im Sommer eine sehr informative Veranstaltung, auch unter dem Titel „Evangelische Spuren“ in
Goch und Gennep, erlebt.
Ebenfalls eingeladen zur Ad- ventsfeier waren Laura Meurs, Nils Neyenhuis und Sebastian Speer, drei junge Musiker der Kreismusikschule. Jungen Musi- kern aus dem Kreis Kleve möch- te die CDU Senioren Union die Möglichkeit geben, sich früh- zeitig mit ihrer Musik der Öf- fentlichkeit zu präsentieren. Der Vorsitzende der Gocher CDU Senioren Union, Wolfgang Pitz, bedankte sich bei der Kreismu- sikschule Kleve und dem stell- vertretenden Leiter, Hans-Jürgen Schulte, für die Unterstützung.
Nach der Begrüßung gab es tra- ditionell das Weckmannessen.
Danach begann Mieke Hoog- kamp mit einer holländischen Weihnachtsgeschichte.
Mit Laura Meurs und ihrer Gi- tarre wurden gemeinsam Lieder zur Adventszeit gesungen und gespielt. Die beiden Trompeter Niels und Sebastian Speer spiel- ten schöne Weihnachtslieder.
Mit seinen wunderschönen und nachdenklichen Weihnachtsge- schichten erfreute Heinz van de Linde das Publikum.
Zum Abschluss eines besinn- lichen Nachmittags wurde mit den jungen Musikern noch ge- meinsam das Weihnachtslied
„Stille Nacht Heilige Nacht“ ge- sungen.
In geselliger Runde verbrachten die Gäste der Adventsfeier einen schönen Nachmittag mit Musik und
Gesprächen. Foto: privat
Ehrung für langjährige Mitarbeiter
Wenn rund 20 Prozent der Be- legschaft ein Jubiläum zwischen zehn und 55 Jahren Firmenzu- gehörigkeit feiern, so ist dies Ausdruck von Kontinuität und einem gesunden Unternehmens- klima. Beides gilt offensichtlich für die an der Jakobstraße in Goch beheimatete Carl Prinz GmbH & Co. KG. Gleich 15 Ju- bilaren dankte Geschäftsführerin Katharina Prinz im Zuge einer
gemeinsamen Feierstunde vor versammelter Mitarbeiterschar im Bauerncafé Mönichshof für ihre langjährige Treue. In der Summe bringen es die Jubilare auf 326 Jahre Firmenzugehörig- keit. „Sie alle stehen für einen enormen Schatz an Wissen und Erfahrung. Beides haben sie sich im Laufe der Jahre angeeignet und davon profitieren wir heute allesamt im Team“, sagte Prinz.
„Dafür danken wir ihnen herz- lich.“ Für zehn Jahre wurden Heike Blaudow, Andreas Groot- Severt, Theodor Joosten, Toralf Kühnert, Rüdiger Lübeck und Bernd Pollmann geehrt. Seit 15 Jahren gehören Claudia Hirop und Rosemarie van Uffelt dem Unternehmen an. 20 Jahre dabei sind Margarete Rütter und Do- ris Seidel. Auf 25 Jahre bringen es Anja Beluli und Karl-Heinz
Schnelzauer. Seit 50 Jahre gehört Karin Prinz zum Unternehmen und 55 Jahre dabei ist Joachim Walter Prinz. Daneben zeichnete das Unternehmen auch seinen langjährigen Chefentwickler und technischen Ideengeber Theo Rogmann aus. Rogmann ist seit 2007 im Ruhestand, der Firma jedoch bis heute - und damit in- zwischen 41 Jahre - fest verbun-
den. Foto: privat
GOCH. Die Elternvertretungen der Gocher Kindergärten wähl- ten einen neuen Jugendamtsel- ternbeirat (JAEB Goch) für das Kindergartenjahr 2014/15.
Anfang November trafen sich die Elternvertretungen der 15 Gocher Kindergärten, um für das Kindergartenjahr 2014/2015 das neue Gremium zu bilden.
Nach dem Kinderbildungsgesetz ist es den Eltern von Kindern in Kindertagesstätten möglich, eine
Interessenvertretung zu bilden.
Wie bereits im letzten Jahr unter- stützte, das Jugendamt der Stadt Goch die Elternbeiräte und lud zur konstituierenden Sitzung ein.
Aus 13 der 15 Kindertagesstätten hatten Eltern ihre Vertreter zur ersten Sitzung entsand.
Anders als der Name vermuten lässt, ist der Jugendamtseltern- beirat Goch keine Institution der Stadt oder der Politik, sondern ergibt sich aus dem Kinderbil-
dungsgesetz. Mit dem JAEB Goch werden Interessen der Kin- der in Gocher Kindertagesein- richtungen und ihrer Eltern, bei Angelegenheiten die mehrere oder alle Kindertageseinrich- tungen betreffen, vertreten.
Der JAEB Goch ist unabhän- gig, parteipolitisch neutral, über- konfessionell und alle Mitglieder üben ihre Tätigkeit ehrenamt- lich aus. Die Hauptthemen der Elternvertretungen für dieses
Jahr werden unter anderem die ausreichende Bereitstellung von Kita-Plätzen für Kinder über und unter drei Jahren, die Elternbei- träge und das Thema der Inklu- sion in Kindergärten sein.
Wer Kontakt zum JAEB Goch aufnehmen möchte, kann dies entweder über die JAEB-Vertre- ter in den Kindertagesstätten tun oder sich auch per E-Mail an ja- eb.goch@gmail.com an den Bei- rat wenden.
Beirat für Interessen der Kinder
JAEB Goch wurde für das neue Kindergartenjahr gewählt - Mitglieder arbeiten ehrenamtlich
MITTWOCH 17. DEZEMBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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1. Platz auf der Eisstockbahn
Am vergangenen Donnerstag und Freitag war im Rahmen des Gocher Weihnachtsmarktes auf der Eisstockbahn sportlich-lu- stiger Wettbewerb angesagt; Fir- men, Clubs und Vereine konnten
gegeneinander antreten und auf der Kunsteisbahn um den Sieg spielen. Die Funken der IPK Pfalzdorf, der Gocher Prinzen- garde in spe, haben sich dabei am Freitagabend den ersten Platz
im Stechen gegen das Team von Juwelier Schotten geholt. Kurz vor der närrischen Zeit und der Gocher Prinzenkürfreute sich die Mannschaft umso mehr über den Erfolg! Foto: privat
„Wir dürfen unsere Stärken nicht aus den Augen verlieren“
Grußwort von Bürgermeister Karl-Heinz Otto zum Jahreswechsel 2014/2015
Liebe Mitbügerinnen und Mit- bürger,
das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu. Die hoffentlich auch für Sie ruhigeren Tage der Weih- nachtszeit und „zwischen den Jahren“ bieten sich an, die Ereig- nisse dieses Jahres Revue passie- ren zu lassen sowie einen Aus- blick auf 2015 zu wagen.
Wie ich aus vielen Gesprächen weiß, war 2014 für viele Bürge- rinnen und Bürger unserer Stadt ein bewegtes Jahr. Einige unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger haben Erfreuliches erlebt, Erfolge verzeichnet oder einen Neuan- fang gewagt; andere mussten Krisen bewältigen oder leidvolle Zeiten durchstehen. Manche schauen mit gemischten Gefüh- len auf das kommende Jahr, an- dere haben wieder Zuversicht ge- wonnen und neue Pläne gefasst.
Erfreulich für unsere Stadt und sicherlich mit großer Zuversicht verbunden, ist der nun endlich in die Wege geleitete Abriss der al- ten Standortverwaltungsgebäude an der Reiscopstraße. Seit vielen Jahren waren sie uns im Rathaus, vor allem aber auch den Men- schen ein Dorn im Auge, die in der Nachbarschaft wohnen.
Nicht nur, dass die Gebäude durch die fehlende Pflege un- ansehnlich aussahen, von ihnen ging zuletzt sogar eine Gefahr aus. Weil nicht auszuschließen war, dass sie in Teilen einstürzen, mussten wir ganze Straßenzüge sperren. Und das nur, weil der Ei- gentümer seinen Verpflichtungen nicht nachkommen wollte.
Hier, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sind wir hartnä- ckig geblieben und konnten nun endlich erreichen, dass sich etwas tut. Der Abriss läuft in vollen Zü- gen und es gibt auch schon Pläne für eine künftige, attraktive Be- bauung.
Gute Nachrichten gab und gibt es auch aus einem anderen Bereich der Innenstadt. Die Sa- nierungsarbeiten an der Voßstra- ße sind weit fortgeschritten und, ich denke, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Das neue Pflaster fügt sich hervorragend in die bestehenden Strukturen der Randbereiche ein. Es sieht gut aus und ermöglicht wieder ein angenehm ruckelfreies Lau- ferlebnis. Die Arbeiten werden im kommenden Jahr fortgesetzt, auch die Steinstraße wird dann, wie versprochen, saniert.
Als ein wahrer Magnet hat sich der Poco-Möbelmarkt ent-
wickelt. Es ist kein Geheimnis wenn ich berichte, dass sogar das Unternehmen selbst überrascht war, welch großer Erfolg die An- siedlung bei uns in Goch war und ist. Poco hilft nicht nur da- bei, Kaufkraft in Goch zu halten, Poco zieht definitiv auch Kunden in unsere Stadt. Sogar mehr als gedacht und davon profitieren letztendlich alle.
Denn wer Goch als Ziel in sein Auto-Navigationsgerät ein- gegeben hat und zufrieden war, der kommt wieder und sieht sich weiter bei uns um. Auch in der Innenstadt, das ist erwiesen und die Zentralitätskennziffer der Gesellschaft für Konsumfor- schung von deutlich über ein- hundert Zählern bestätigt dies.
Weit über die Stadtgrenzen hi- naus hat auch unsere Copa Go- chana gewirkt. Das Public View- ing zur Fußball-Weltmeister- schaft war ein Traum und hat, trotz des teils wirklich durch- wachsenen Wetters, tausende Besucher angezogen. Was war das für ein Erlebnis, den Welt- meistertitel unserer Mannschaft am Gocher Stadtstrand zu feiern.
Ich fände es toll, wenn wir in zwei Jahren zur EM wieder an dieser Stelle gemeinsam Fußball gucken könnten.
Sehr gespannt bin ich, wie es in zwei Jahren auf dem Gelände der ehemaligen Reichswaldka- serne aussehen wird. Der erste Bebauungsplan ist verabschiedet, wir können nun mit der Erschlie- ßung beginnen und die Grund- stücke an die Bauherren überge- ben. Ich freue mich sehr darauf, hier die ersten Eigenheime ent- stehen zu sehen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das kommende Jahr stellt uns Gocher wie auch alle anderen Städte und Gemeinden in Deutschland vor noch grö- ßere Herausforderungen als bis- her. Die sozialen Lasten werden weiter steigen. Es werden auch immer mehr Flüchtlinge aus den Krisenherden der Welt zu uns nach Deutschland und damit auch in unsere Stadt kommen.
Die Kommunen sind weitest- gehend alleine gelassen wenn es zum Beispiel darum geht, die- sen Menschen, die alles verloren haben und bei uns ein Leben in Sicherheit suchen, eine Unter- kunft zur Verfügung zu stellen.
Die Städte und Gemeinden kom- men ihren Verpflichtungen hier selbstverständlich nach.
Land und Bund stellen jedoch bei weitem nicht genügend Mit- tel zur Verfügung, damit dies für uns Kommunen auch finanzier- bar ist. Das kann so nicht weiter- gehen und wird unseren Haus- halt immer stärker belasten. Hier muss sich etwas ändern.
Liebe Gocherinnen und Go- cher, wie auch immer die näch- sten Jahre sich entwickeln, eines ist dabei ganz wichtig: Wir dür- fen unsere Stärken nicht aus den Augen verlieren. Wir sind eine Stadt mit hoher Lebensqualität, wir haben eine hervorragende Infrastruktur und das Wichtigste ist, Goch hat äußerst engagierte Bürgerinnen und Bürger.
Die Bereitschaft, sich ehren- amtlich einzubringen, gemein- sam an der Entwicklung unserer Stadt zu arbeiten, sei es im Klei- nen oder im Großen, ist sehr hoch. Das ist es, was Goch aus- macht. In der Vergangenheit und auch zukünftig.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, Ihren Familien und Freunden ein schönes Weih- nachtsfest sowie viel Glück, Ge- sundheit und Zufriedenheit für das kommende Jahr 2015.
Herzliche Grüße, Ihr Bürgermeister Bürgermeister Karl-Heinz Ot-
to unterstreicht die Lebensquali- tät in der Stadt und das vielfache Engagement ihrer Bürger.
Foto: Stadt Goch
Mittwoch 17. DezeMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN
04
Finalisten aus Emmerich und
Weeze wollen „Supertalent“ werden
Mit „Stay KingPin“ und „Die Filieri brüder“ ist der Kreis Kleve am 20. Dezember zweimal im Finale der rtL-Show vertreten
KREIS KLEVE. Sieben „Gol- dene Buzzer“, drei neue Welt- rekorde und die bisher größte
„Supertalent“-Castingtour. Für die Jury, bestehend aus Diet- er Bohlen, Lena Gercke, Guido Maria Kretschmer und Bruce Darnell, war es eine spannende und aufregende Aufgabe, die besten Talente herauszusu- chen. Am kommenden Samstag ab 20.15 Uhr haben es allein die Zuschauer von RTL in der Hand, wer das neue „Superta- lent 2014“ wird und die Sieg- prämie von 100.000 Euro sowie einen Auftritt im Showmekka Las Vegas gewinnt. Mit dabei sind auch zwei Finalisten aus dem Kreis Kleve.
„Stay KingPin“, das sind Sän- gerin Carolin „Caro“ Ketelaer (23), Gitarrist Mark Kneipp (29) und Schlagzeuger Maik Schugt (29) aus Emmerich. In der Rheinstadt haben sich die drei vor neun Jahren als Band zu- sammengefunden und leben und arbeiten auch heute noch hier.
Caro macht derzeit eine Ausbil- dung zur Erzieherin. Mark hat sich mit seiner Firma für Film-, Ton- und Medienproduktion selbstständig gemacht, wo der gelernte Erzieher Maik für den Vertrieb zuständig ist. Die Kar- riere von „Stay KingPin“ begann im örtlichen Jugendcafé. Seit- dem hat die Band schon einiges an Bühnenerfahrung sammeln können. „Meistens singen wir vor rund 100 Zuschauern“, er- zählt Maik. Ganz anders bei „Das Supertalent“: Vor ausverkauftem Haus präsentierten „Stay King- Pin“ eine Akustikversion von Ed Sheerans „I See Fire“. „Wir haben zwar auch viele eigene Songs im Repertoire, aber eine Cover- version haben wir uns bewusst ausgesucht, weil man besser ver- gleichen kann, wenn man das Originallied kennt“, erklärt Maik die Musikauswahl der Band.
Vor allem Sängerin Caro litt vor dem Auftritt unter großem Lampenfieber. Völlig grundlos, wie sich herausstellen sollte, denn
für ihren Auftritt mit Cajón, einer Art Kistentrommel, Aku- stikgitarre und Gesang heimste das Trio von der „Supertalent“- Jury viel Lob ein: Guido Maria Kretschmer bezeichnete die Band als „Gern-Haben-Menschen“, und Pop-Titan Dieter Bohlen at- testierte Caros Gesang „viel Ge- fühl“. Mit ihrer Teilnahme am Fi- nale von „Das Supertalent“ sind die drei einem Auftritt im Show- Mekka Las Vegas ein kleines Stückchen näher gerückt – und vielleicht klappt‘s dann auch mit dem großen Traum, den alle drei hegen: „Einmal bei Rock am Ring spielen!“ Und das Preisgeld von 100.000 Euro? Dafür hat Caro auch schon einen Plan: „Unser Probenraum könnte einen neuen Anstrich gebrauchen.“
Niederrhein statt Italien Ebenfalls im Finale stehen
„Die Filieri Brüder“ Lino (39) aus Weeze und Enrico (29) aus Emmerich. Lino ist mehr Nieder- rheiner als Italiener. Er liebt das Land, die Leute und die Musik.
Das kommt nicht von ungefähr:
Die Familie Filieri lebte viele Jah- re in Weeze. „Aber die meisten Italiener leben ein paar Jahre hier und wollen dann wieder zurück
nach Italien“, erzählt Lino. So auch die Filieris. Lino hat das allerdings immer bedauert: „Ich habe gedacht: Jetzt fängt das Leben in Deutschland doch erst
richtig an, und ausgerechnet jetzt musst du weg.“ Aber es sollte 22 Jahre dauern, bis er mit sei- ner Frau und den gemeinsamen Söhnen Daniel und Gabriel an den Niederrhein zurückkehrte.
Heute arbeitet Lino am Flugha- fen Niederrhein als Fluglotse und Flugzeugabfertiger. Seit dem 4.
Dezember ist Nesthäkchen Ales- sandro auf der Welt. Sein Bruder Enrico lebt derzeit in einer WG in Emmerich und arbeitet als Kellner in einem italienischen Restaurant. Das einzige, was die beiden Italienern ab und zu mit Wehmut erfüllt: das deutsche Wetter. „Ich hatte 22 Jahre lang Sonne, und da ist das hier schon hart.“ Ihre Sehnsucht schlägt sich auch im musikalischen Reper- toire der beiden Brüder nieder.
„Unsere Musik ist zu 99 Prozent italienisch“, erklärt Lino. Bereits seit ihrer Kindheit machen die beiden Musik, erst seit einem Jahr musizieren sie gemeinsam:
Enrico als Sänger, Lino als Key- boarder.
Bei „Das Supertalent“ haben sich die Brüder beworben, weil sie auf eine professionelle Beur- teilung hofften, denn: „Dieters Worte sind Gesetz“, weiß Lino.
Bei ihrem Auftritt setzten sie auf italienisches Lebensgefühl und brachten mit ihrer Version des Opernklassiker „O Sole Mio“
die Herzen der Juroren und des Publikums zum Schmelzen. Lena Gercke war hingerissen von En- ricos „wunderschönen Stimme“, Bruce Darnell fand die Brüder
„wahnsinnig sympathisch“, und von Stardesigner und Italien-Fan Guido Maria Kretschmer gab es ein „mille grazie!“ Und wie laute- te das Urteil von Dieter Bohlen?
„Ganz, ganz toll, gut gespielt, su- per Stimme.“
Lino und Enrico sind sich über eines schon einig, sollten sie
„Das Supertalent 2014“ werden und die 100.000 Euro gewinnen:
„Einen Teil werden wir unseren Eltern schenken, denn sie haben uns und unsere Musik immer
unterstützt.“ MB
Vom Jugendcafé auf die große Bühne: Maik Schugt, Caro Ketelaer und Mark Kneipp (v. l.) stehen als
„Stay KingPin“ im Finale von „Das Supertalent 2014“. Foto: rtL/Axel Kirchhof
Mit viel Gefühl überzeugten Enrico Filieri (r.) und sein Bruder Lino die Supertalent-Jury.
Foto: rtL / Stefan Gregorowius
Wolfgang Trepper spießt mit gnadenlos spitzer Zunge das Gesche-
hen des Jahres auf. Foto: privat
Jahresrückblick mit
„Schaum vor dem Mund“
Uedem: „Dinner for DU“ mit wolfgang trepper
UEDEM. „Rabenschwarzer Hu- mor, deftig, direkt und erbar- mungslos“, so könnte man das Motto des „Dinners for DU“
benennen.
Wolfgang Treppers Jahresrück- blick ist seit elf Jahren ein fester Termin im Veranstaltungskalen- der der Kulturkiste Uedem e.V.
und wer ihn schon einmal erlebt hat, der kommt gerne wieder.
Die Möglichkeit dazu besteht am 23. Januar im Bürgerhaus Uedem, wenn Wolfgang Trepper um 20 Uhr seinen traditionellen kabarettistisch-spöttischen Jah-
resrückblick vorstellt. „Dinner for DU“, der Jahresrückblick, der kein Blatt, sondern Schaum vor dem Mund hat. Eintrittskarten zum Preis von 17,60 Euro (inklu- sive Vorverkaufsgebühr) können an folgenden Vorverkaufsstellen erworben werden: BürgerBüro Rathaus Uedem, Mosterstraße 2, Geschenkideen Binn, Müh- lenstraße, und im Bürgerhaus, Agathawall 11. Weitere Infor- mationen gibt es bei der Kul- turkiste Uedem e.V., Geschäfts- stelle, Klaudia Gärmer, Telefon 02825/88-37.
KEVELAER. Das Warten auf ’s Christkind ist für Kinder oft eine Qual. Nicht so in Kevelaer – und das schon seit 27 Jahren.
Am Vormittag des 24. Dezem- ber wird dem Nachwuchs in der Öffentlichen Begegnungsstätte ein buntes Unterhaltungspro- gramm geboten.
Den Eltern gibt diese Veran- staltung die notwendige Ruhe, um eventuelle letzte Besor- gungen zu erledigen oder an diesem Vormittag in einem der vielen Kevelaerer Cafés ein ge- mütliches Frühstück zu genie- ßen. Derweil sind die Kinder mit dem Angebot „Wir warten auf´s Christkind“ bestens aufgehoben.
Am Mittwoch, 24. Dezember, ab 11 Uhr, können erneut alle Kin- der aus Kevelaer und Umgebung r an vielen unterhaltsamen be- treuten Angeboten teilnehmen.
Eine Anmeldung ist auch in diesem Jahr nicht erforderlich.
Jeder, der kommt, ist herzlich willkommen und kann kosten- frei Basteln, Malen, Bauen und Gucken. Der Zuckerguss wartet nur darauf, von den Teilnehmern als „Beton“ für das knusprige He- xenhaus verarbeitet zu werden.
Er soll auch dafür sorgen, dass Körper und Hut des Schnee- mannes aus Pfeffernüssen auch ganz bestimmt bis zum Jahres- wechsel aneinander kleben.
Neben Gummibärchen, Do- minosteinen, Streuseltalern und Spekulatius werden auch 2014 ungezählte Smarties zu Loko- motivrädern verarbeitet werden.
Mit einem angeklebten Watte- bausch kann dann die Zugfahrt ins Weihnachtsland beginnen.
Alle jungen „Künstler“ können mit dem ausgelegten Bastelma- terial und den vielen Bunt- und Wachsmalstiften an diesem Mor- gen auch Kunstwerke zeichnen.
Oder aber beim Buttonstanzen
ihre eigenen Anstecker herstel- len. Zu kurz kommt auch das traditionelle Basteln von Weih- nachtssternen aus Gold- und Silberfolie nicht. Weihnachtlich wird es beim abschließenden Beisammensein im Forum der Öffentlichen Begegnungsstätte.
Hier kommen am Ende des Vor- mittages alle Besucher zusam- men, um Weihnachtsgedichte zu hören oder gemeinsam Weih- nachtslieder zu singen, bevor es dann heißt „Film ab!“ Welcher Film in diesem Jahr für den hei- teren Abschluss des Vormittags in der Begegnungsstätte sorgen soll, wird nicht verraten.
Um 13.30 Uhr können die Eltern oder Großeltern ihre Sprösslinge im Foyer der Begeg- nungsstätte wieder in Empfang nehmen. Sollte es zu Wartezeiten kommen, hält das Betreuerteam sicherlich Kaffee für die Eltern bereit.
Film ab beim „Warten auf das Christkind“
Unterhaltungsprogramm für Kevelaerer Kinder am 24. Dezember
KEVELAER. Herausragende Stimmen, raffinierte Lichtef- fekte und eine begeisternde Band bestimmen die „Keve- laerer Musical-Night“, die am Samstag, 31. Januar 2015, erneut für volle Ränge im Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer sorgen soll.
Garant für den Erfolg dieser Produktion ist die durch ge- schickte Melodienfolge aus den großen Musical-Produktionen entstehende eigene Dramaturgie der Show. Darüber hinaus gelingt es Axel Törber und seiner Live- Band zusammen mit den Haupt- darstellern der großen Produkti- onen wieder Broadway-Flair in die Marienstadt zu bringen und mit ihrer Professionalität, ihrer Spielfreude und dem Können das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Sechs Musical-Darstel- ler, die alle schon in bekannten Produktionen wie „Starlight Express“, „Rocky Horror Show“
oder „Das Phantom der Oper“
auftraten und zum Teil hier die Hauptrollen übernahmen, bie- ten einen abwechslungsreichen Querschnitt aus den beliebtesten Musicals. Die sechs Musiker rund um Schlagzeuger Axel Törber überzeugen mit ihrem Können ebenso wie die Darsteller. Axel Törber, der die Musical Night einst entwickelte, wird kurzwei-
lig durchs Programm führen.
Die Zuschauer begegnen Melo- dien aus dem Phantom der Oper, sie können die Hits von ABBA mitsingt oder bei „Hinterm Ho- rizont“ der Geschichte von Udo Lindenbergs „Mädchen aus Ost- Berlin“ folgen. Nicht nur die mitreißende Live-Band und die herausragenden Stimmen der Darsteller sorgen für ein musika-
lisches Highlight, sondern auch die passenden Kostüme beein- drucken die Zuschauer. „Die gute Kooperation mit der Verbands- sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze beschert uns alljährlich ein aus- verkauftes Haus“, so Bernd Pool, Leiter des Stadtmarketing Keve- laer. Der Kartenvorverkauf für die „Kevelaerer Musical-Night“, die vom Stadtmarketing Kevela-
er gemeinsam mit der Vereins- sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze veranstaltet wird, hat begonnen.
Karten sind zum Preis von 22,50 bis 37,50 Euro im Service-Center der Stadt Kevelaer, Öffentliche Begegnungsstätte, Bury-St.- Edmunds-Str. 7, Telefon 02832 /122-150 bis -159, und in der Sparkasse Kevelaer, Busmann- straße 31-35, erhältlich.
Die Musical-Night bringt
Broadway-Flair nach Kevelaer
eintrittskarten für die Veranstaltung im Januar 2015 eignen sich auch als weihnachtsgeschenk
Die Musical-Night überrascht in jedem Jahr mit einem neuen Querschnitt durch die beliebtesten Musi-
cals. Durch das Programm führt wieder Axel Törber. Foto: privat
Das Niederrheinische Museum in Kevelaer zeigt auch in diesem Jahr unter dem Titel „Zu Bethle- hem geboren...“ eine weihnacht- liche Ausstellung. Darin finden sich Krippen unterschiedlicher
Herkunft, Größen, Materialien und Alters, die sowohl als seri- elle Massenprodukte als auch als Unikate in aufwendiger Handar- beit hergestellt wurden.
Foto: privat
Krippenausstellung Offenes Singen
in St. Cyriakus
WEEZE. Ein „Offenes Singen“
altbekannter und beliebter Ad- vents- und Weihnachtslieder fin- det am Sonntag, 21. Dezember, 17 Uhr, in der Pfarrkirche St. Cy- riakus Weeze statt.
Mittwoch 17. DezeMber 2014 GS 1 |NieDerrheiN NAchrichteN
Mittwoch 17. DezeMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN | GS 2
SA 21.12. 16:00 & 19:30 Uhr FESTLICHE GALAPREMIERE SO 22.12. 11:00 & 16:00 Uhr | MO 23.12. 16:00 Uhr
HEILIGABEND 24.12. 14:00 Uhr WEIHNACHTEN 25./26.12. 16:00 Uhr
FR 27.12. 18:00 Uhr | SA 28.12. 16:00 Uhr & 19:30 Uhr SO 29.12. 11:00 & 16:00 Uhr | MO 30.12. 16:00 Uhr SILVESTER keine Vorstellung | NEUJAHR 01.01. 16:00 Uhr
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2. Weihnachtstag: geöffnet
PROGRAMM www.herzogtheater.de vom 18.12. bis 23.12.2014
KINOKASSE 02831-5700 PROGRAMM 24h -87060 SUPER-KINO-DIENSTAG alle Filme 5 €zzgl. evntl. 3D+Ül-Zuschl.
Sonntag 12.00alle Filme fürnur 5 € (auch 3D!)
Der Hobbit
Die Schlacht der fünf Heere
Täglich 16.30 + 20.00, FR + SA a. 22.45, ab SA tägl. 14.00,
FSK 12 +3D + ÜLZ
Nachts im Museum 3
Tägl. 17.00 + 20.00, ab SA tägl. 14.30, SO a. 12.00 FSK 6
Der kleine Drache Kokosnuss
Täglich 17.00, ab SA tägl. 14.30, SO a. 12.00, FSK 0
PADDINGTON
Täglich 17.00, ab SA tägl. 14.30, SO a. 12.00, FSK 0Alles ist Liebe
FR + SA a.DO bis DI 22.45, 20.00, FSK 0Die Tribute von Panem Mockingjay Teil 1
DO bis DI 20.00, FR + SA auch22.45,
FSK 12+ ÜLZ
Die Pinguine
aus Madagascar
DO bis DI 17.00, ab SA tägl. 14.30, SO a. 12.00, FSK 0 + 3D
Die Mannschaft
DO, SO bis DI 20.00, SO auch 12.00,FSK 0Ruhet in Frieden
FR + SA 22.45, FSK 1624 & 25.12.2014 geschlossen KINOPROGRAMM vom 18.Dez. bis 24.Dez.
Heiligabend & 1. Weihnachtstag geschlossen,- frohes Fest !
Kin
o FSK Do Fr Sa So Mo Di Mi
18.12. 19.12. 20.12. 21.12. 22.12. 23.12. 24.12.
12
12 Ülz
englische Originalversion 2D 7 12 Ülz 20.15 6
0
17.00 17.00
3 0 Ülz
20.15 20.15 20.15 20.15
3 0
17.00 17.00
2 12 Ülz
Hätte ich 3 Wünsche frei,- ein KINO-GUTSCHEIN wär´dabei !
7 0 3D17.00 17.00
5 0 2D 14.30 14.30 14.30
Kill the Boss 2 7 12 20.15 20.15 20.15 20.15 5 0 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00
Ruhet in Frieden 7 16 22.45 22.45
Interstellar 8 12 Ülz 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 Infos und Buchung unter www.kleverkinos.deAlle Angaben ohne Gewähr !
KINOKASSE 02821-7787-0 PROGRAMM 24h -33 SUPER-KINO-DIENSTAG alle Filme 5 € zzgl. evntl. 3D+Ül-Zuschl. Sonntag 12.00 alle Filme für nur 5 € (auch 3D!)
Filmtitel: Zu-schl
+
DER HOBBIT
3Die Schlacht der fünf Heere
1 7
3D Ülz HFR
17.00 20.00
17.00 20.00 22.45
14.00 17.00 20.00 22.45
14.00 17.00 20.00
14.00 17.00 20.00
14.00 17.00 20.00
DER HOBBIT
2DDie Schlacht der fünf Heere
6
17.00 20.15
17.00 20.00 22.45
14.00 17.00 20.00 22.45
14.00 17.00 20.15
14.00 17.00 20.15
14.00 17.00 20.15
NACHTS IM MUSEUM
– Das geheimnisvolle Grabmal (mit Ben Stiller, Robin Williams u.v.a.) 4
17.00 20.15
17.00 20.15 22.45
14.30 17.00 20.15 22.45
12.00 1430 17.00 20.15
14.30 17.00 20.15
14.30 17.00 20.15
Der kleine Drache KOKUSNUSS
8 1
14.30 17.00 12.00
14.30 17.00
14.30 17.00 14.30
17.00
Alles ist Liebe (mit Norah Tschirner und vielen anderen...)
20.15 22.45
20.15 22.45
PADDINGTON (knuddelig
& tollpatschig gut !)
14.30 17.00
12.00 14.30 17.00
14.30 17.00
14.30 17.00
Die Tribute von Panem -
Mockingjay Teil 1 (mit Jennifer Lawrence)
17.00 20.15
17.00 20.15 22.45
14.30 17.00 20.15 22.45
12.00 14.30 17.00 20.15
14.30 17.00 20.15
14.30 17.00 20.15
Die Pinguine aus Madagascar
14.30 17.00
14.30 17.00
14.30 17.00
14.30 17.00
Die Pinguine aus
Madagascar 12.00 14.30
20.15 22.45
20.15 22.45
Die Mannschaft (… noch einmal das WM-Gefühl spüren!)
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VOGT Markt- & Werbebüro 0281-89151 // www.diefloh.de
HanseHalle Wunderland Kalkar
So. 21. Dez. 2014
d
ie
Bester Mix aus „Märkte & Börsen“
Öffnungszeiten: 10 bis 17 Uhr Eintritt 2 | Kinder bis 12 Jahre frei
Parkplätze kostenlos Teilnehmer bitte anmelden.
Raritäten Schätze Schnäppchen
DÜSSELDORF. „Dirty Dancing – Das Original Live On Tour“
hat bereits die Zuschauer in Berlin, Zürich, Köln und Wien verzaubert. Aufgrund der groß- en Nachfrage tanzen Baby und Johnny zwei zusätzliche Wo- chen Mambo auf der Bühne im Capitol Theater Düsseldorf und lassen vom 23. Januar bis zum 8.
März den Winter vergessen und den Sommer 63 wieder lebendig werden.
Seit April 2014 ist die Be- geisterung um das Tanzshow- Highlight groß. Bisher erfasste das Dirty Dancing-Fieber Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Ab Anfang näch- sten Jahres wird es endlich auch im Capitol Theater pink und das länger als gedacht: Der Vorver- kauf läuft so erfolgreich, dass die Spielzeit in Düsseldorf um zwei Wochen verlängert wird.
Dirty Dancing – Das Original Live On Tour ist vom 23. Januar bis zum 8. März 2015 im Capi- tol Theater zu erleben. Neben den Original-Filmsongs „Time Of My Life“, „Hungry Eyes“ und
„Do You Love Me“ untermalen viele zusätzliche Titel die welt- bekannte Liebesgeschichte zwi-
schen dem charismatischen Tän- zer Johnny Castle und der na- iven Teenagerin Frances „Baby“
Houseman. Zu Mambo, Meren- gue und kubanischen Rhythmen lassen Tanzlehrer, Kellner und Animateure in der Show Nacht für Nacht ihre Hüften sexy krei- sen. Momente voller Herzschlag- Musik wecken bei jedem Zu- schauer die Erinnerung an die erste große Liebe und machen Dirty Dancing – Das Original Li- ve On Tour zu einem einmaligen Live-Erlebnis.
Tickets für die gesamte Spiel- zeit gibt es im Vorverkauf.
Dirty Dancing – Das Original Live On Tour Spieltermine: Dienstag und Mittwoch um 18.30 Uhr, Don- nerstag und Freitag um 20 Uhr, Samstag 15 und 20 Uhr und Sonntag 14 und 19 Uhr.
Tickets: gibt es unter der rufnummer 0211/73440, im internet unter www.eintritts- karten.de und www.ticketma- ster.denline unter www.eissta- dion.de
Preise: 24,90 bis 89,90 euro (zzgl. 15 Prozent Vorverkaufs- gebühr und 2 euro Systemge- bühr pro ticket).
Publikumsmagnet tanzt im Düsseldorfer Capitol Theater
Mit baby und Johnny den Sommer ’63 erleben
Baby und Johnny tanzen zwei zusätzliche Wochen Mambo auf der Bühne im Capitol Theater Düsseldorf. Foto: Mehr! entertainment
Magische Winterwochen im Freizeitpark Toverland
Ferienprogramm vom 20. Dezember bis 4. Januar
SEVENUM. Auch in den Weih- nachtsferien bietet der Freizeit- park Toverland seinen Gästen wieder etwas ganz Besonderes.
Die Besucher können sich zwei Wochen lang an einer wunder- vollen Winterlandschaft mit geschmückten Plätzen und Tau- senden Lichtern erfreuen. An den drei magischen Wintera- benden erreicht die winterliche Atmosphäre ihren Höhepunkt.
Die Tirolerband, der Gospel- Chor, die Laserman-Show und die vielen winterlichen Köstlich- keiten sorgen für einen unver- gesslichen Abend für die ganze Familie.
Im Freizeitpark Toverland fin- den vom 20. Dezember bis ein- schl. 4. Januar die Magischen Winterwochen statt. Auf dem Winterplatz im Magic Forest befindet sich das Atelier von Ar- chibaldus, dem Zauberstabma- cher. Er hilft den Besuchern jeden Tag dabei, den Zauberstab zu fin- den, der am besten zu ihnen passt.
Auf diesem Platz kann man sich auch eine heiße Schokolade mit Sahne, Erbsensuppe, warme Waf- feln und andere Köstlichkeiten schmecken lassen. Die spektaku-
läre Laserman-Show, die täglich um 17.00 Uhr gezeigt wird, ist der ideale Abschluss eines winter- lichen Tages im Toverland.
Neu in diesem Jahr: das Ma- gische Winterhaus. In diesem Haus werden deine winterlichen Zauberkräfte auf die Probe ge- stellt. Kannst du die Eisprinzessin erwachen oder den Weihnachts- mann singen lassen? Echte Zau- berer können es sogar schneien lassen. In den Magischen Winter- wochen sind außer dem Land von Toos auch die Attraktionen im Magic Forest und im Troy-Gebiet geöffnet. Das Magische Tal ist ge- schlossen.
Am 28., 29. und 30. Dezember ist Toverland bis 22 Uhr geöffnet.
Im Land von Toos wird man mit Gospel-Gesang warm empfangen.
Und im Magic Forest kommt man mit alten Handwerkstätigkeiten, wie zum Beispiel Holzschneiden, Glasblasen und Kerzenmachen und der fröhlichen Tirolerband garantiert in Skiurlaubsstim- mung.
Das komplette Programm in den Weihnachtsferien, Öffnungs- zeiten und Tickets unter: www.
toverland.de/weihnachtsferien.
Große X-Mas Eislauf-Disco:
Am Freitag, 19. Dezember, ist es wieder soweit: zwischen 18 und 22.30 Uhr verwandelt sich der Grefrather EisSport & EventPark in eine riesige Disco. Das Line Up steht und dieses Mal werden drei DJ`s eine bunte Mischung aus House, Charts, R&B, Dance etc. spielen. Auch aus technischer Sicht wird die 4. Eisdisco der lau- fenden Saison wieder eine der größten Eisdiscos der Region werden. Eine Bühnenkulisse von 17,5 Meter x 6 Meter wird den Grefrather EisSport & EventPark
in eine Felsenlandschaft verwan- deln, in der vor allem die Ele- mente Feuer, Wasser und Wind im Vordergrund stehen werden.
Von 14 bis 22.30 Uhr werden durchgängig 8.000 Quadratme- ter Kunsteisfläche den Besuchern zur Verfügung stehen. Die Ein- tritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren beträgt 3,50 Euro und 5 Euro für Erwachse- ne. Ab 16 Uhr wird ein Disco- Zuschlag von 2 Euro pro Person fällig. Weitere Infos gibt es unter www.eisstadion.de oder unter Telefon 02158/918935.
KURZ & KNAPP
Weihnachtsmarkt im Burgers’
Zoo: Exotische Düfte, bunt ge- schmückte Stände und Köstlich- keiten aus fernen Ländern. Vom 20. bis 30. Dezember und vom 2.
bis 4. Januar lädt Burgers’ Zoo zur tropischen Weihnachtsmarkt- Alternative. Dann nämlich wird
Europas größter überdachter Re- genwald zur Kulisse für den „Pa- sar Malam“, einen authentischen indonesischen Nachtmarkt. An Heiligabend und an den Weih- nachtsfeiertagen bleibt der Basar geschlossen. Weitere Informatio- nen auf www.burgerszoo.de.