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1. 39. 9. 0. Eine große Party im Gocher Gürzenich

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Missionare auf Zeit

GOCH. Jugendliche, die dem- nächst die Schule beenden, 18 Jahre alt sind oder werden und Interesse an einem freiwilligen sozialen Jahr in einem der welt- weiten Missionsprojekte der Steyler Missionare haben, sind am kommenden Freitag, 14. Ja- nuar, um 20 Uhr zu einem In- formationsabend „Missionar auf Zeit“ im Pfarrheim Arnold Janssen an der Voßheider Straße eingeladen.

Der Steyler Pater Vaclav Mucha und zwei ehemalige Missionare auf Zeit werden mit Bildern und persönlichen Erfahrungen aus den Projekten „Missionar auf Zeit“ bei den Steylern berichten und über die Möglichkeiten der Teilnahme informieren.

Nähere Informationen hierzu gibt es auch im Internet unter www.steyler.de oder www.missi- onarin-auf-zeit.de.

Noch vor der Informations- veranstaltung im Pfarrheim fin- det um 18.30 Uhr eine Jugend- messe mit Pater Mucha und den Firmanden mit dem Thema „auf den Spuren von Arnold Janssen“

in der St. Arnold-Janssen-Kirche statt.

Weitere Informationen zur Projektveranstaltung am Freitag

„Missionare auf Zeit“ für junge Leute in Goch sind bei dem Pa- storalreferenten der St. Arnold- Janssen-Pfarrgemeinde Markus van Berlo erhältlich unter der Telefonnummer 02823/ 92 875- 15, oder auch per Email unter der Adresse vanberlo@gmx.de zu bekommen.

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Eine große Party im Gocher Gürzenich

MITTWOCH 12. JANUAR 2011 GOCH | 2. WOCHE

GOCH

Eisenbahnfreunde werkeln noch selbst Opa weiß noch, wie man Loks und Wagons aus Sperrholz selber baut. Und auch Elektronikzeitalter ist Selbermachen wieder in. Die Großen zeigen die Kleinen, wie‘s geht: Am Sonntag ist wieder eine Ausstellung und Tauschbörse der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve in ihrem Domizil im Gocher Industrie- gebiet. Seite 3

GOCH

Petra Gerster beim Neujahrsempfang Als Gastrednerin hatte die Volksbank an der Niers die ZDF-Moderatorin Petra Gerster zum traditionellen Neujahrsempfang eingela- den. Sie referierte zum Thema „Die multikulturelle Gesellschaft - Albtraum oder

Verheißung?“. Seite 4 Im Gocher Karneval fühlen sich die Kölner Landsknechte (fast) heimisch. Zum wiederholten Mal traten die „Großen Kölner“ bei der Prinzenkür im „Gocher Gürzenich“, in der Dreifachsporthalle, auf und begeisterten mit ihren Tänzen und ihren akrobatischen Sensati-

onen.Bericht im Innenteil.

Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH. „Mir kumme mit alle- mann vorbei...Hurra!“ Und die- ses Versprechen wird die jecke Show-Bigband halten. „De Ba- jaasch“ aus dem Rheinland sind ein Garant für gute Stimmung.

Die ganze Bagage („Bajaasch“) zählt 30 Mann (und Frauen).

Und mit ihrem Frontmann Ste- fan Meurer steht diese närrische Truppe für gute handgemach- te Musik für beste Laune. Mit

ihrem neuen Hit „Karneval, ja Karneval“ werden sie den Go- chern mit Sicherheit aus der Seele sprechen. Denn soeben ist das neue Prinzenpaar des Kolping Karnevals Komitees Marcus I. (Knops) und Anna I.

(Arntz) gekürt, steht auch schon das nächste große Event im Go- cher Karneval ins Haus. Und so wird die Dreifachsporthalle am Gymnasium am kommenden

Sonntag, 16. Januar, wieder zum

„Gürzenich“ für Tollitäten aus allen Orten, egal ob Nah oder Fern. Mit rund 20 Gesellschaften mit ihren Oberhäuptern, Prinzen und Prinzessinnen, Major und Dreigestirnen samt Garden, Mu- sikvereinen und Spielmannszü- gen ist zu rechnen. Ab 11.11 Uhr erwartet das Gocher Prinzenpaar also Gäste aus Kamp-Lintjort, Wesel und Moers, aus Siebenge-

wald, Bergen und Kranenburg, aus Kleve, Kranenburg und We- sel. Selbstverständlich wird auch das Kinderprinzenpaar der Stadt Goch dabei sein, das am Samstag beim Kolping-Kinderkarneval ab 14.11 Uhr in der Sporthalle gewählt wird. „Das Gocher Prin- zentreffen ist wie immer eine große Party“, sagt Hans Grünt- jens vom Festkomitee Gocher Karneval. Ausgelassen feiern

können dann alle zusammen mit

„De Bajaasch“, mit dem Parodis- ten Bernd Müller, aber auch mit den Gocher Stimmungsbands K6 und den „Schneiders“. Die Tanzbeine schwingen werden die Funken der IPK mit ihrem Show- tanz, der KCC, die Tanz- und Rei- tergarde und die Kolpingfunken.

Karten für das „Gocher Prinzen- treffen“ gibt‘s am Sonntag noch an der Tageskasse.

Steffi Deckers

GOCH · UEDEM

De Bajaasch.

Night-Mover fährt weiter

KREIS KLEVE. (KK) Trotz

sinkender Nutzerzahlen wird

der Night-Mover auch im Jahr

2011 weiterhin durch den Kreis

Kleve bezuschusst. Mitglieder

des Kreistages beschlossen im

Oktober 2010 die Vergabe der

Ausschreibung und die Fortfüh-

rung des Projekts. Das Angebot

richtet sich an Jugendliche und

junge Erwachsene für ihre Heim-

fahrten von Discotheken im

Kreis Kleve. Im Nordkreis Kle-

ve werden das Radhaus und das

Nachttheater angefahren. Ziele

sind Bedburg-Hau, Emmerich,

Goch, Kalkar, Kleve, Kranenburg,

Rees und Uedem. Im Südkreis

fährt der Night-Mover an der

E-Dry ab. Von hier aus werden

junge Leute nach Geldern, Issum,

Kerken, Kevelaer, Rheurdt, Stra-

elen, Wachtendonk und Weeze

direkt bis vor ihre Haustür ge-

bracht. Das Fahrticket kostet

fünf Euro. Der Night-Mover hat

seinen Betrieb im Jahr 1995 auf-

genommen. Hintergrund waren

die hohen Unfallzahlen bei unter

27-jährigen Autofahrern. Ihnen

sollte mit der Nutzung des Busses

eine Alternative für den Heim-

weg von der Discothek geboten

werden. „Wir wollen die Politik

der Sicherheit fortsetzen“, so der

Pressesprecher des Kreises Kleve

Eduard Großkämper. „Auch als

Schutz für junge Frauen.“ Die

Kosten von 185.000 Euro werden

umgerechnet auf die Nutzerzah-

len auf die Kommmunen umge-

legt. 2010 zählte der Night-Mo-

ver 17.186 Passagiere. Die Zahlen

sind seit Jahren stark rückläufig.

(2)

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Prinzessin Anna I. (Arntz) legte für einen Augenblick das Zepter beisite und übernahm die Rol- le als Glücksfee. Denn sie hatte am Sonntag im Kastell die glor- reiche Aufgabe die Hauptgewin- ner der Weihnachtsverlosung des Gocher Werberings aus der Lostrommel zu fischen. Zusam- men mit ihrem Prinzen Marcus I. und der Vizebürgermeisterin Gaby Theissen nannten sie vor einem gut gelaunten Publikum die erste drei Gewinner: Deepak Mandal aus Goch gewann den dritten Preis mit einem 500 Eu- ro Einkaufsgutschein. Den zwei- ten Preis erhielt Rita Cames aus Goch und freute sich über einen 1.000-Euro-Einkaufsgutschein des Gocher Werberings.

Und als Prinzessin Anna I. Hans- Peter Büskens‘ Namen verlas,

war die Freude groß. Er gewann nämlich den Hauptpreis, einen nagelneuen Citroen C1 aus dem Autohaus Küppers in Goch.

Die gesamte Ziehung fand un- ter den wachsamen Augen des Rechtsanwalts Hans Joachim Müller statt. Immer wieder wur- de getauscht und neu gemischt, damit auch jeder seine Chance bekam.

Im Wechsel wurden die Namen der Gewinner von Einkaufs- gutscheinen verlesen und be- geisterten die jüngsten Gocher Tanzgarden mit ihren Show- und Gardetänzen. Eingebettet war die Ziehung wieder in einen bunten Frühschoppen im Gocher Ka- stell. Musik darf da nicht fehlen.

Und so sorgte der Entertainer Wolfgang Bachis für Unterhal- tung. Für die kleinen Gäste gab

der Zauberer Heiner Dünkel- mann eine Lehrstunde in Magie und Zauberei. Und da das Go- cher Prinzenpaar erst am Abend zuvor früsch gekürt wurde, ließ es sich nicht nehmen, der Haupt- ziehung des Werberings ebenfalls einen Termin abzustatte.

Die Moderation des Vormittags im Kastell übernahmen Karin Arntz und Jörg Thonnet. Die beiden Vorstandsmitglieder des Gocher Werberings gratulierten allen Gewinnern und bedankten sich bei allen Fach- und Mit- gliedsgeschäften, die mit tollen Preisen die Zusatzverlosung an diesem Morgen zu einem weite- ren Höhepunkt für alle Besucher der Hauptziehung machten. Hier ging der Hauptpreis, ein neues Fahrrad, an Herrn Joosten aus Goch.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Prinzessin Anna I. kann auch eine Glücksfee sein

An der Narrenburg in der Mühlenstraße wird in dieser Session niemand vorbei kommen, ohne mindestens einen Blick zu riskieren. Im Kol- pinghaus werden bis Aschermittwoch alle Fäden zusammen laufen. Hier trifft sich die Garde, hier feiert das Gocher Prinzenpaae Marcus I.

(Knops) und Anna I. (Arntz). Und alle Jecken sind willkommen!

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Damit das Gocher Prinzenpaar Marcus I. und Anna I. samt Garde des Kolping Karnevals Komitees und Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr zu allen Termin gut und sicher ankommt, hat das Busunternehmen Leineweber wieder den Gardebus hergerichtet und zur Verfü- gung gestellt. Mit diesem Reisebus wir die Gocher Narretei in den kommenden Wochen zu vielen Oren und Sälen unterwegs sein,

NN-Foto: Rüdiger Dehnen.

Countdown läuft für förderBand

GOCH. Langsam aber sicher steigt der Adrenalinpegel bei den Gewinnern der Vorentscheide des großen Bandwettbewerbs förderBand:

Mit dabei sein die Gruppen

„Milford Sound“ aus Goch und aus Uedem, „The Fous“ aus Din- slaken und aus Voerde, „Haltbar“

aus Bocholt und „I Set Tension“

aus Kleve und aus dem Kreis Viersen. Für diese vier Bands geht es am Samstag, 28. Januar, im Weseler Jugendzentrum „Karo“

um alles, denn beim Finale des förderBand-Contest entscheidet sich, wer das begehrte Ticket zum Weseler Eselrock-Festival im Mai gewinnt.

Das „Eselrock“-Festival ist eines der größten „Umsonst und Draußen Festivals“ in Norrhein- Westfalen und zieht Jahr für Jahr mehr als 6.000 Besucher an. Die förderBand-Gewinner werden am 21. Mai neben regionalen und national bekannten Bands im Line-Up stehen.

Es wird sicherlich höllisch spannend werden, wenn die vier Final-Bands ihr Bestes geben, um das Publikum und die Fachjury bestehend aus Studiobetreibern und Musikpädagogen zu über- zeugen. Das förderBand-Finale beginnt am 28. Januar um 20 Uhr, Einlass ist bereits ab 19 Uhr.

Der Eintritt kostet 3 Euro.

Mehr Informationen zum Bandwettbewerb förderBand, zu den vorläufigen Gewinnern und zum großen Finale am 28.

Januar auch im Netz unter www.

foerder-band.de.

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GOCH. Uropa hatte schon wo- chenlang vor Weihnachten mit der Laubsäge aus Sperrholz die tollsten Sachen für Opas Spiel- zeugeisenbahn gebaut. Und Jahre später freute sich Opa dann über die kleine Dolomi- tenkapelle aus Plastik von Fall- er, die in den Sechziger Jahren auf keinem Modellgebirge feh- len durfte. Heute erwecken die Eisenbahnfreunde Goch-Kleve diese Bastelwelt von früher zu neuem Leben.

In ihrem Domizil in der Benzsttraße 24 in Goch laden die EFGK e.V. am kommenden Sonntag, 16. Januar, zur ersten Ausstellung und Tauschbörse des Jahres ein. Modellbahninteres- sierte haben dann von 11 bis 16 Uhr die Gelegenheit, nicht nur zusätzliches Material zur Voll- endung ihrer weihnachtlichen Modellarbeiten zu ergattern, sondern auch einen Einblick in die Nostalgie der frühen Modell- eisenbahnen zu erhalten.

Zuerst waren die kleinen Wag- gons selbst gebaut, dann ver- drängte schnell die industriell hergestellte Ware das liebevoll Selbstgebaute. Wegen der besse-

ren Optik, dann wegen der Be- quemlichkeit, schließlich wegen Zeitmangel. Die Entwicklung von mechanischem und elektri- schem Spielzeug erlaubte es nur noch sehr versierten Tüftlern, Modellbau den gestiegenen An- sprüchen entsprechend im Ei- genbau zu betreiben. Nur Wenige schafften es, gänzlich Neues wie digitale Steuerung aus der Indus- trie in die Modellbahn einzubau- en. So etwas gab wiederum den Modellbahnfirmen den nächsten Schub, der die normalen Selbst- bauer wieder etwas altmodischer

aussehen ließ. Erstaunlich und für die alten Modellbahnhasen manchmal erschreckend wirkt der lockere Umgang der Kinder und Jugendlichen mit der neu- en Technik. Deren flinke Finger huschen unbekümmert über die Tasten der so genannten Lok- maus und schon pfeift und zischt die Dampflok aus dem Modell- bahnhof. Wer jetzt befürchtet, dass die gute alte Bastelei zum Aussterben verurteilt ist, der irrt sich gewaltig. Erstaunlicherweise freuen sich die Nachwuchsbah- ner der EFGK trotz aller Com- puter und Playstations immer noch darüber, wenn sie etwas selbst mit Säge, Feile, Leim und Farbe erschaffen. Deshalb zeigen die EFGK diesmal einige Ausstel- lungsstücke zum Thema „Selbst- gebautes von damals bis heute“.

Anlagenbetrieb, Schnäppchen und praktische Hilfe vom Lok- doktor runden das Programm ab. Fragesteller und aktiv Interes- sierte sind an den Clubabenden jeden Dienstag ab 20 Uhr zum Reinschnuppern herzlich will- kommen, Kinder und Jugendli- che ab 18 Uhr. Weitere Infos auf www.efgk.cabanova.de.

Loks und Wagons mit Holz, Leim und Laubsäge gebaut

Selbstgebasteltes von früher bis heute der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Modelleisenbahnen können ein ganzes Leben lang begeistern.

Selber Modelleisenbahnen bauen ist wieder in. Und meistens lernen es die Kleinen von ihren Opas, die schon immer für ihr Leben gerne Module und Wagons basteln.

Springlehrgang bei Thoenes

GOCH. Vom 21. bis 23. Januar bietet der Kreispferdesportver- band Kleve in der Reithalle des Clubs der Pferdefreunde Goch einen Springlehrgang für Ponys und Großpferde unter der Lei- tung des Keppelner Tobias Tho- enes an. Teilnahmeberechtigt sind Junioren und Junge Reiter, die einem Verein innerhalb des Kreispferdesportverbandes Kle- ve angehören. Für Ponyreiter die an diesem Lehrgang teilnehmen wollen gilt, dass sie mindestens Erfolge in A**-Springen vorwei- sen können, wobei bei Groß- pferdereitern die Erfolge minde- stens in der Klasse L angesiedelt werden. Die Gruppeneinteilung erfolgt je nach Leistungsstärke.

Anmeldungen zu diesem Spring- lehrgang erfolgen durch Eintrag in die Liste am „Schwarzen Brett“

in der Reithalle beim Club der Pferdefreunde, an der Kalbecker Straße 257 in Goch oder telefo- nisch bei Norbert Remy unter der Rufnummer 0173/ 6541465.

Anmeldeschluss ist Sonntag, 9.

Januar.

„Nach Anmeldeschluss wird der Kostenbeitrag pro Reiter er- rechnet und auf der Internetseite unter www.pferdefreunde-goch.

de mitgeteilt“, erklärt der Ge- schäftsführer der Pferdefreunde Reiner Kunz, wobei der dann er- rechnete Kostenbeitrag bis zum 14. Januar überwiesen werden muss. Sofern nach dem Anmel- deschluss noch Plätze frei sind, besteht auch für Reiter und Se- nioren die Möglichkeit, sich zu diesem Springlehrgang anzumel- den.

UEDEM. Das Sitzungspro- gramm steht, die Vorberei- tungen sind abgeschlossen, die Aktiven der Fidelitas stehen bereit für zwei tolle Karnevals- sitzungen.

Unter dem Motto „Wenn et ok vööl Nejes geft - dat Uemße Schüsterke dat bleft“ finden die Fidelitas-Karnevalssitzungen erstmals wieder an zwei Sams-

tagen statt: am 26. Februar um 17.11 Uhr und am 5. März um 19.11. Der Vorverkauf beginnt am Samstag, 29. Januar um 10 im Bürgerhaus. Der Kinderkar- nevalsumzug mit anschließender Kinderkarnevalssitzung findet am Veilchendienstag, 7. Febru- ar statt. Um 11.11 werden die Gruppen am Feuerwehrdepot losziehen. Mittelpunkt des Zuges

bilden die Kinderprinzenpaare der Uedemer Kindergärten. Es werden noch Kinder im Grund- schulalter gesucht, die Interesse haben, den Kinderelferrat zu verstärken. Der Kinderelferrat führt den Umzug an und leitet die Kinderkarnevalssitzung im Bürgerhaus. Interessierte mel- den sich bei Regina Rohr unter Telefon 02825/ 6522.

Wenn et ok vööl Nejes geft

Karnevalsgesellschaft Fidelitas Uedem ist gut gerüstet für die Session 2011

Erster Auftritt im Bandprojekt

GOCH. Schon lange beschäf- tigen sich Jugendliche der Frei- en evangelischen Gemeinde mit dem Gedanken, die monatlichen Jugendgottesdienste mit Musik einer eigenen Band zu berei- chern. Vor einem halben Jahr war es dann soweit: Sieben musikbe- geisterte Jugendlichen hatten sich gefunden, dieses Projekt zu verwirklichen. Als Unterstützung und Begleitung zur Realisierung konnten drei Profimusiker aus dem Raum Kleve gewonnen wer- den. Ziel ist es, bei den regionalen JesusHouse Veranstaltungen, die vom 30. März bis zum 2. April in der FeG Goch stattfinden, für das musikalische Rahmenprogramm zu sorgen.

Nun steht der erste Auftritt der

jungen Band bevor. Bei einem

Workshop-Konzert des Jugend-

gottesdienst-Spezial, am Sonn-

tag, 16. Januar, um 18 Uhr, kann

man sich von den musikalischen

Qualitäten überzeugen. Im An-

schluss daran wird es wie immer

bei OpenHouse Snack, Getränke,

Gespräche und vieles mehr ge-

ben. Eingeladen sind alle, die

Spaß an einem musikalischen

Abend haben. Der Eintritt ist frei!

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Der Vorstand der Volksbank an der Niers mit Johannes Janhsen (l.), Ulrich Wolken (2. v. l.) und Werner Terheggen (r.) sowie Aufsichtsratsvorsitzender Peter Küppers begrüßten beim Neujahresempfang im Go-

cher Kastell die ZDF-Moderatorin Petra Gerster.

NN-Foto: M. Bühs

Petra Gerster: „Multi-Kulti kann Wirklichkeit werden“

ZDF-Moderatorin spricht beim Neujahrsempfang der Volksbank an der Niers

GOCH. Bis auf den letzten Platz war das Gocher Kastell belegt. Die Volksbank an der Niers hatte zum Neujahrsemp- fang geladen. Als Gastrednerin trat ZDF-Moderatorin Petra Gester auf; für kurzweilige Un- terhaltung sorgte der Kabaret- tist Philipp Scharri, Gewinner des Kleinkunstpreises Baden- Württemberg 2010, mit seinem Programm „Der Klügere gibt Nachhilfe.“

In seiner Ansprache begrüßte Volksbank-Vorstand Werner Ter- heggen die zahlreichen Gäste und blickte auf ein erfolgreiches Jahr aus Sicht der Genossenschafts- banken zurück. Knapp 2.100 neue Mitglieder hat die Volks- bank im Jahr ihres 125. Jubiläum gewonnen, gleichzeitig Vereine mit 320.000 Euro gesponsert und durch die Stiftung für Hei- matforschung und Heimatpflege insgesamt 20 Vereine mit 20.600 Euro unterstützt.

Kritische Worte fand Terheg- gen im Zusammenhang mit der Wirtschafts- und Finanzkrise,

die auch „Ausdruck einer gesell- schaftspolitischen Krise“ sei. Er forderte die Politiker auf wach- zuwerden und entschlossen zu handeln. Die Bankenkrise müsse konsequent angegangen wer- den, eine „Resatrukturierung der Staatsschulden“ sei notwendig.

Dennoch zeichnte er für das neue Jahr eher positive Aus- sichten. „Wenn der Aufschwung weiter postitiv verläuft, mache ich mir keine Sorgen um unser aller Allgemeinwohl“, sagte Ter- heggen. Für 2011 sei er „optimi- stisch eingestellt“.

Nach der Ansprache überg- ab Terheggen an Petra Gester.

Die bekannte ZDF-Moderatorin stellte in ihrem Vortrag die Frage:

„Die multikulturelle Gesellschaft - Albtraum oder Verheißung?“

Sie sprach über eine seit Jahr- zehnten falsch betriebene Ein- wanderungspolitik und schönge- redete Probleme. „Alle Parteien haben falsch gehandelt“, sagte Gerster. Zwangsläufig kam sie auf das Buch von Tilo Sarrazin zu sprechen, der die bekannte Pro-

blematik wieder ins Licht der Öf- fentlichkeit gerückt habe. Doch sparte sie nicht mit Kritik an Sar- razin: „Er hat die Lösung der In- tegrationsprobleme erschwert.“

Die bestehenden Probleme zwischen Deutschen und Mus- limen seien „gemeinsame Pro- bleme, die nur gemeinsam gelöst werden können“. Dabei sei die Bildung ein wichtiger Baustein.

„Der Schlüssel liegt in der Ein- führung der Kindergartenpflicht und der Ganztagsschulen“, sagte Gerster, die durch ein besseres Bildungssystem eine bessere In- tegration ermöglicht sieht.

Doch die Politik alleine kön- ne das Probleme nicht stem- men, „auch die Bürger müssen sich engagieren“. Man dürfe sich durch „Scharfmacher“ wie Sarrazin nicht verrückt machen lassen und solle Migranten ein- laden, am Leben in Deutschland teilzuhaben. Dann könne Multi- Kulti doch noch Verheißung und Wirklichkeit werden. „Man muss es wollen und braucht einen lan- gen Atem.“

Michael Bühs

Verbundschule öffnet sich

UEDEM. Die Hanns-Dieter- Hüsch Verbundschule in Ue- dem und Weeze öffnet am kom- menden Samstag, 15. Januar, an beiden Standorten von 9.50 bis 13.20 Uhr ihre Türen. Alle, die die Verbundschule kennen ler- nen möchten, sind eingeladen.

Besonders angesprochen sind die Schüler der vierten Klassen der Grundschulen und deren Eltern.

Der Schulleiter informiert an diesem Tag über die Schulform und den den Unterricht. rund- gänge durch beide Schulgebäude mit ihren Fachräumen finden statt. Eine Cafeteria ist eingerich- tet.

Der KreisSportBund Kleve bie- tet in Goch neue Kurse an:

Rückentraining für Frauen (50+):

Der Kurs beginnt morgen, Don- nerstag, 13. Januar, von 15.30 bis 17 Uhr und findet 21 mal in der Gymnastikhalle der Leni-Valk- Realschule statt. Die Leitung hat Sigrid Schenk. Unter 02823/ 87 99 754 nimmt sie Anmeldungen entgegen.

Rückentraining sanft & effek- tiv für Männer und Frauen: Der Kurs beginnt morgen, Donners- tag, 13. Januar, von 18.30 bis 19.30 Uhr und findet 21 mal in der Gymnastikhalle des Gocher Gymnasiums statt. Die Leitung hat Sigrid Schenk. Unter 02823/

87 99 754 nimmt sie Anmel- dungen entgegen.

Aerobic: Der Kurs beginnt heu- te, Mittwoch, 12. Januar, von 18 bis 19.30 Uhr und findet 13 mal mittwochs in der Sporthalle der Arnold-Janssen-Schule statt. Die Leitug hat Marijke Bornheim.

Unter 02823/ 32 78 032 oder 0176/ 61 52 2303 nimmt sie An- meldungen entgegen.

Pilates für Einsteiger und Fort- geschrittene: Der Kurs beginnt morgen Donnerstag, 13. Januar, von 10 bis 11 Uhr und findet 24 mal donnerstags im Mehrzweck- raum der Arnold-Janssen-Schule statt. Die Leitung hat Regina Brausch. Anmeldungen unter 02837/ 89 88 83 oder 0172/ 74 41 780.

Anmeldungen per Telefon oder am ersten Kurstag.

KURZ & KNAPP

„Farben sind das Lächeln der Natur“, sagte der englische Schriftsteller James Hunt. Bes- ser kann man nicht ausdrücken, welch wichtige Rolle Farben im Leben spielen. Sie wecken Emotionen, können zur Ent- spannung beitragen, aber auch munter machen und erfrischen.

Erdverbundene Nuancen wie Braun, Ocker und Siena strahlen Gemütlichkeit aus, wirken beru- higend und ausgleichend. Kein Wunder, dass sie die Trendfarben einer neuen Wohnkultur sind, die sich nicht zuletzt in der Kü- che zeigt. Diese hat sich in den vergangenen Jahren von ihrem Image als reiner Arbeitsraum entfernt und ist in vielen Fällen zum wahren Herzen der Woh- nung geworden. Die klassische Küchenfunktion tritt dabei im- mer mehr in den Hintergrund, Elektrogeräte verschwinden hin- ter dekorativen Fronten, Kochen und Wohnen werden zu einer Einheit mit fließenden Übergän- gen. Farben und Materialien der Küche integrieren sich deshalb konsequenterweise unauffällig in

das Gesamtkonzept des Wohn- bereichs. Knallig bunte Farben, die man früher öfter noch in der Küche fand, sind out“. Stattdes- sen dominieren natürliche Ma- terialien mit langer Lebensdau- er, eleganter Optik und warmen Farben. Das betrifft auch die Ge- staltung der Spüle, die sich har- monisch in das Gesamtbild ein- fügen soll. Ein Hersteller hat jetzt Küchenspülen in drei neuen Ke- ramikfarben vorgestellt, die das aktuelle Wohndesign gelungen abrunden. Das moderne, matte

„Chocolat“ erinnert an kräftige, dunkle Schokolade und besitzt eine natürliche Ausstrahlung, die in Kombination mit Erd- sowie Cremetönen gut zur Geltung kommt. Das zeitlose „Ivory“ als edler, matter Cremeton ermög- licht elegante, helle Farbharmo- nien oder wirkungsvolle Kon- traste zu dunklen Farben. Der warme Grauton „Monroe“ mit seiner hochglänzenden Oberflä- che ist dagegen wie geschaffen für moderne Küchen, hochwer- tig gestaltete Küchen.

Neue Farben braucht das Land

Mit dem Design der Spüle lassen sich in der Küche reizvolle Akzente setzen

Eine moderne Spüle fügt sich harmonisch in die gemütliche Atmo-

sphäre des gesamten Wohnbereichs ein.

Foto: djd/Villeroy & Boch

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Wenn es draußen stürmt und schneit, machen es sich die Menschen gerne in den eigenen vier Wänden gemütlich. Doch angesichts der in den vergange- nen Jahren kontinuierlich ge- stiegenen Energiepreise hat sich das mollig warme Zuhause zu einem kostspieligen Vergnügen entwickelt, das vielen Bundes- bürgern Sorgenfalten auf die Stirn treibt.

Immerhin entfallen durch- schnittlich rund 85 Prozent der Energiekosten in einem Haushalt auf Heizung und Warmwasser- bereitung.

Auf der sicheren Seite ist da- gegen, wer beispielsweise auf umweltfreundliche Holzpellets setzt. Deren Preise liegen der- zeit rund 35 Prozent unter de- nen von fossilen Energieträgern mit vergleichbarer Heizleistung.

Auch die über das Jahr hindurch auftretenden Preisschwankun- gen sind bei den kleinen Holz- presslingen nach Angaben des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) deutlich geringer als bei anderen Brennstoffen.

Inzwischen gibt es zwischen Berchtesgaden und Flensburg bundesweit über 60 Produzen- ten, welche die sechs bis zehn Millimeter dicken und ein bis drei Zentimeter langen Pellets herstellen.

Mehr als 600 Händler beliefern die deutschen Verbraucher da- mit, wobei das Angebot die tat- sächliche Nachfrage übersteigt, so dass die Versorgungssicherheit auch in einem strengen Winter gewährleistet ist.

Die Verbraucher sollten beim Kauf auf eine gewisse Qualität der Holzpellets achten sollten,

damit die Heizanlage reibungslos funktioniert und es im Kessel zu keinen Verschlackungen kommt.

„Das neue Qualitätszeichen EN- plus kontrolliert die gesamte Bereitstellungskette von der Her- stellung bis zur Anlieferung beim Endkunden.

Dieses Zertifizierungssystem geht in seinen Anforderungen dabei sogar noch über die gültige EU-Norm hinaus“, betont Bente-

le. Erstmals müssen nun auch die Händler strenge Kriterien bei Lo- gistik, Lagerung und Lieferung erfüllen.

Unter www.holzundpellets.

de sind die zertifizierten Pro- duzenten und Händler verlinkt.

Verbraucher finden die ENplus- Klassifizierung bei Ware aus dem Tankwagen auf der Rechnung oder dem Lieferschein und bei Sackware auf der Verpackung.

Das mollige Zuhause kann sehr kostspielig werden

Rund 85 Prozent der Energiekosten entfallen auf Heizung und Warmwasser

Ein feiner Zug: Durch das neue Qualitätssiegel für Holzpellets wird höchste Brennstoffqualität garantiert.

Foto: djd/Initiative Holz und Pellets

Der 1. September 2010 war der Stichtag für die zweite Stufe des EU-Glühlampenausstiegs.

Dadurch wurden haushaltsüb- liche 75 Watt Glühlampen vom Markt genommen. Zugleich will die EU für mehr Orientierung beim Kauf von Energiesparlam- pen und LED-Lampen sorgen.

Deshalb gelten neue Bestim- mungen zur Information auf den Verpackungen.

Neben dem bekannten EU- Energieeffizienzzeichen müssen beispielsweise die Helligkeit, die Lebensdauer, die Lichtfarbe, die Schaltfestigkeit, die Aufstartzeit und der Quecksilbergehalt ange- geben sein.

Werden auf der Verpackung die neuen Lampen den alten Glühlampen gegenüber gestellt,

sind bestimmte Vergleichsregeln einzuhalten. „Bei den führenden Markenprodukten sind diese An- gaben bereits üblich“, sagt Chri- stoph Seidel vom Lampenher- steller Megaman.

Die Verpackungen der Waren- bestände im Handel sind von der Neuregelung noch nicht be- troffen. Für eine Übergangszeit werden die Kunden daher alte und neue Verpackungen im Re- gal antreffen.

Aus diesem Grund ist nach wie vor das EU-Energielabel der deutlichste Hinweis auf eine sparsame Lampe. Eine Energie- sparlampe erfüllt die beste Effi- zienzklasse A, eine Glühlampe entspricht nur Klasse E.

„In einem Punkt muss der Kunde bei den energieeffizienten

Lampen völlig umdenken“, rät Seidel. „Das Maß für die Hellig- keit ist die Maßeinheit Lumen.

Die bei den alten Glühlampen so wichtige Watt-Zahl ist zweit- rangig.“ Gute Energiesparlam- pen sind lichtstärker als es die Effizienzklasse A verlangt. Eine 75 Watt Glühlampe hat circa 935 Lumen.

„Um diese Helligkeit zu er- zeugen, darf eine Energiespar- lampe der Klasse A maximal 17 Watt verbrauchen. Besonders effiziente Modelle von Megaman bringen mit nur 15 Watt bereits 920 Lumen und sind vergleich- bar hell“, sagt Christoph Seidel.

„Der sorgfältige Vergleich der Verpackungsangaben bei Lam- pen ist ungewohnt, aber er lohnt sich.“

Zweite Stufe Ausstieges erreicht

Nun gelten Bestimmungen zur Information auf den Verpackungen

Stand-by-Betrieb vermeiden

An vielen Stellen im Haushalt verbergen sich heimliche Strom- fresser.

Computer, Fernsehgeräte und weitere Haushaltsgeräte verbrau- chen im Stand-by-Betrieb still und unauffällig Energie. Für ei- nen durchschnittlichen Haushalt können sich somit unnötige Ko- sten von rund 100 Euro jährlich ergeben, hat die Deutsche Ener- gie-Agentur berechnet.

Doch vielfach sind heute Ge- räte mit intelligenten Energie- sparschaltungen erhältlich, die deutlich weniger verbrauchen.

Hilfreiche Tipps gibt der Fach-

händler vor Ort.

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GOCH. Deutschland wird ge- meinsam mit den übrigen Mit- gliedstaaten der Europäischen Union ab dem Stichtag am 9.

Mai eine Volks- und Wohnungs- zählung (lateinisch: Zensus) durchführen.

Die statistischen Ämter treffen zurzeit Vorbereitungen, um diese Volkszählung bundeseinheitlich durchführen zu können. Anders als bei bei traditionellen Volks- zählungen (zuletzt 1987) werden bei dem sogenannten register- gestützten Zensus 2011 haupt- sächlich die in den Registern der Verwaltung vorhandenen Daten genutzt. Weitere Angaben, wie et- wa zur Bildung, Ausbildung oder Erwerbstätigkeit, werden durch eine Befragung bei etwa zehn Prozent der Bevölkerung erho- ben. Für diesen Zweck werden in Goch 36 sogenannte Erhebungs- beauftragte gesucht, die das 18.

Lebensjahr vollendet haben. Die wesentliche Aufgabe besteht da- rin, Interviews anhand von Fra- gebögen in Privathaushalten so- wie in Sonderbereichen (Wohn- heime, Gemeinschaftsunterkünf- te) zu führen. Den Beauftragten wird jeweils ein Erhebungsbezirk in ihrer Stadt zugeteilt. Es müs- sen pro Bezirk etwa 100 Personen (rund 30 Haushalte) befragt wer- den. Für die Tätigkeit wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt.

Die Höhe der Entschädigung richtet sich nach Art und Er- folg des Interviews. Bei einem erfolgreich durchgeführten In- terview liegt die Entschädigung bei 7,50 Euro, sonst bei 2,50 Euro. Die Interviews sind ab dem 9. Mai innerhalb von zwölf Wochen durchzuführen. Aus

Datenschutzgründen darf der Erhebungsbezirk nicht in unmit- telbarer Nachbarschaft der jewei- ligen Beauftragten liegen. Es darf auch kein potenzieller Interes- senkonflikt zwischen der beruf- lichen Tätigkeit und der Tätig- keit als Erhebungsbeauftragter bestehen. Angehörige bestimm- ter Berufsgruppen (Angehörige der Polizei, Sozial- und Jugend- amtsmitarbeiter, Versicherungs- vertreter) können nicht als Erhe- bungsbeauftragte tätig werden.

Interessierte für die Tätigkeit als Erhebungsbeauftragte/r melden sich bei Gerd Coenen unter Te- lefon: 02823/ 320-136 oder per Email unter gerd.coenen@goch.

de) oder Hans-Gerd Mülder (Telefon: 02823/ 320-130, Email:

hans-gerd.muelder@goch.de).

Beide Mitarbeiter stehen na- türlich auch für Rückfragen zur Verfügung. Weitere Informati- onen gibt es auch im Internet bei www.goch.de und www.zen- sus2011.de.

Zensus 2011: Freiwillige für Befragungen gesucht

Volks- und Wohnungszählung: Stadt Goch sucht Erhebungsbeauftragte

Bei zehn Prozent der Bevölkerung wird auch nach der Bildung, Ausbildung und Erwerbstätigkeit gefragt.

Spenden in Goch und Asperden

GOCH/ ASPERDEN. Die Me- dizin ist auf Blutspenden ange- wiesen. Pro Tag werden in der Region Nordrhein rund 1.200 Blutspenden gebraucht. Darum ruft das Deutsche Rote Kreuz die Bevölkerung auf, an einer der nächsten Blutspendeakti- onen teilzunehmen. Diese sind am Freitag, 14. Januar, im Feu- erwehrgerätehaus, Höster Weg, in Goch von 15 bis 20 Uhr sowie am Sonntag, 16. Januar, in der Don-Bosco-Schule, Knobben- hof 27, in Asperden von 8.30 bis 12.30 Uhr.

Schülerin

schwer verletzt

GOCH. Am frühen Montag Morgen gegen 7.25 Uhr wur- de ein 15-jährige Schülerin aus Goch bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt.

Ein 20-jähriger Autofahrer aus Kleve war mit seinem VW Po- lo die Reuterstraße in Richtung Klever Straße unterwegs. Dabei überholte der junge Fahrer zu- nächst eine vorausfahrende Rad- fahrerin. Anschließend scherte er mit seinem Auto wieder nach rechts ein. Plötzlich verspürte ei- nen Knall. Wie sich herausstellte hatte er die Schülerin mit seinem Auto erfasst und auf die Fahr- bahn geschleudert. Das Mädchen war am rechten Fahrbahnrand der Reuterstraße in Richtung Klever Straße zu Fuß unterwegs, um zur Bushaltestelle an der Kle- ver Straße zu gelangen.

Durch den Aufprall auf das Auto wurde die Jugendliche schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

In der Dunkelheit hatte der junge Autofahrer die 15-jährige Fuß- gängerin nach eigener Aussage nicht gesehen.

Der MGV „Liedertafel“ 1889 Uedem hatte die schöne Aufgabe konnte zwei seiner Sänger im fest- lichen Rahmen eine Ehrung aussprechen. Herbert Winkels (2.v.l.) blickt auf eine 30-jährige Tätigkeit als Notenwart zurück und erhielt die Verdienstplakette des Chorverbandes NRW, sowie eine Urkunde. Willi Theyßen (2.v.r) ist bereits 50 Jahre aktiv als Sänger tätig und bekam die goldene Ehrennadel und eine Urkunde des Chorverbandes NRW. Der Vorsitzende des MGV, Alfred Arts (r.) und sein Stellvertreter, Werner Hemmers (l.) gratulierten.

RHEINBERG. Die Baumesse in Rheinberg feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum. Vom 14. bis 16. Januar heißt es in der Messe Niederrhein wieder: Bau- en-Wohnen-Renovieren.

Die Beliebtheit der Messe liegt an der Themenvielfalt rund ums Haus. Geschmäcker sind verschieden. Finanzielle Mittel auch. So individuell wie die Mes- sebesucher sind, sind auch die Möglichkeiten. Eine Vielzahl an Herstellern, Handwerkern, Pro- dukten und Dienstleistungen, die gezeigt werden, bieten qua- si jedem die Möglichkeit, das maßgeschneiderte Objekt der Begierde zu finden. Neutrale Be- rater, wie die Verbraucherzentra- le NRW oder die Polizei, runden das Angebot ab. Da ist es auch unerheblich, ob man zur Miete wohnt, Hauseigentümer ist oder werden möchte. Von der neuen Wohnzimmertapete und inno- vativen Lichtinstallationen, über die Beratung von Schadstoffen im Wohnraum, geht es über die Gartengestaltung und Brunnen- bohrungen bis hin zur Renovie- rung und Sanierung im Bestand oder der Realisierung des Ei- genheims. Zu fast jedem Thema gibt es verschiedene Aussteller, so dass man schon vor Ort die ersten Vergleiche einholen kann.

Bereits in den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass sich das Thema EnergieSparen im- mer stärker beim Endverbraucher durchsetzt. Unabhängig von der Motivation - Umweltbewusstsein

oder ständig steigende Energie- preise - bietet die Baumesse ver- schiedenste Lösungsmodelle. En- ergieberater geben Tipps, wie man schon im Alltag die Energiekosten senken kann. Installateure bera- ten über neue und kostengünstige Heizungsanlagen. Fertighausan- bieter können heutzutage kleine Windkraftanlagen, Solartechnik, Wärmepumpen und vieles mehr in das Traumhaus einbauen.

Eine schöne Begleiterschei- nung des 21. Jahrhunderts ist die Tatsache, dass die Menschen immer älter werden. Eine Mobi- litätseinschränkung muss heute nicht mehr, wie vielleicht noch vor 20 Jahren, den Umzug in ein Altenheim bedeuten. Es ist über- raschend, wie viele kleine und große Hilfsmittel es mittlerweile

gibt, die es einem ermöglichen, nicht nur lange, sondern vor allem ohne fremde Unterstüt- zung einen eigenen Hausstand zu führen.

Schon seit vielen Jahren stellt der Arbeitskreis Ökobau e.V. auf der Baumesse aus. „Zum Messe- jubiläum haben wir uns aber et- was Besonderes einfallen lassen“, so Markus Geiger, Baubiologe IBN und Vorsitzender der Hand- werkskooperation. „Wir werden während des gesamten Messever- laufes ein kleines Haus auf un- serem Messestand errichten. Die- ses wird nicht nur unter ökolo- gischen Gesichtspunkten gebaut, sondern berücksichtigt auch die Thematik des barrierefreien Woh- nens. Das Haus besteht aus Bau- stoffen wie Stroh, Lehm und Holz.

Wir werden bei einzelnen Arbeits- schritten auch immer wieder dem Publikum zeigen, wie diese Roh- stoffe verarbeitet werden.“

„Anlässlich des Messejubi- läums haben wir natürlich die vergangenen Ausstellungen noch mal Revue passieren lassen. Da- bei haben wir festgestellt, dass wir insgesamt bis jetzt genau 199.584 Messebesucher hatten“, so Wolf- gang Becker, Geschäftsführer des Veranstalters MESA GmbH

„Demnach wird am Freitagvor- mittag der 200.000 Besucher erwartet. Gar keine Frage, dass wir da natürlich eine besondere Überraschung bereit halten.“

Samstag und Sonntag wird wieder eine kostenlose Kinder- betreuung für Kinder ab drei Jahre angeboten. Die Öffnungs- zeiten sind von Freitag bis Sams- tag jeweils von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Den Ausstellerkatalog gibt es für Mes- sebesucher kostenlos!

Bauen und wohnen ganz nach dem eigenen Geschmack und Geldbeutel

Baumesse in Rheinberg zeigt wieder viele Möglichkeiten auf, auch Energiesparen ein großes Thema

Energiesparen ist in den letzten Jahren ein immer wichtigeres The- ma geworden bei der Baumesse in Rheinberg.

Foto: Theo Leie

Die Fachleute erklären den Be- suchern gerne neue Techniken.

Foto: Theo Leie

Kunsthandwerk ist ebenfalls zu sehen auf der Baumesse.

Foto: T. Leie

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Den ersten Vortrag hält Tho- mas Vink Freitag um 13.30 über

„Keramik Klima Boden - Fußbo- denheizungssysteme.“ Damit pri- vate Hausbesitzer und Bauherren den Durchblick im schwer über- schaubaren Bereich der neuen Haustechnik behalten, findet am 14. Januar um 15 Uhr und am Samstag, 15. Januar um 16 Uhr die von der EnergieAgentur.NRW entwickelte Veranstaltung „Mo- derne Haustechnik sicher beur- teilen und optimal nutzen“ statt.

Jörg Linnig führt als sachkundi- ger Referent in die Thematik, die Heizsysteme, Wärmeverteilung, Lichttechnik und innovative Haustechnik umfasst.

Um Dachbegrünung geht es Samstag von 11 bis 12 Uhr beim Referat von Holger Zwirner. Von 12 bis 13 Uhr erklärt Markus Gei- ger anschließend „Baubegleitende Qualitätssicherung - Bauschä- den vermeiden“. Anschließend erläutert Michael Hagner vom TÜV „Oberflächenadichtung für Balkon und Terasse“ - dieses Referat wird am Sonntag um 16 Uhr wiederholt. Am Samstag, 15.

Januar um 14.30 Uhr und am Sonntag, 16. Januar um 15 Uhr erfahren Interessenten etwas über

„Schimmelpilz im Wohnungsbau - Richtig lüften und Feuchtigkeit vermeiden“. Baubiologe Markus Geiger gibt Antworten auf unter- schiedliche Fragen: Welche Ge- fahren gehen vom Schimmelpilz aus? Welches Wohnverhalten und welche baulichen Schwachstellen begünstigen Schimmelpilzbil-

dung? Zudem werden die not- wendigen Schritte zur Bekämp- fung von Schimmel vorgestellt, wenn er sich doch einstellt. Der Kurs vermittelt aber vor allem, wie man dem Pilzbefall vorbeugt.

Wie baut man ein Haus fast ganz ohne Heizung? Ganz detail- liert erfährt jeder, wie‘s geht, am 15. Januar um 15 Uhr und am 16.

Janaur ab 12 Uhr im Vortrag „Pas- sivhäuser - Häuser fast ohne Hei- zung“. Der Beitrag der EnergieA- gentur.NRW ist speziell auf die Anforderungen von Baufamilien ausgerichtet. Innerhalb von drei Unterrichtsstunden erfahren die Teilnehmer, wie und wo sie aktiv werden müssen, damit sie schon bald in einem Passivhaus wohnen können. Dipl.- Ing. Jörg Linnig führt als sachkundiger Referent durch den Nachmittag.

Ziel des Seminars ist es, Interes- sierten das Grundlagenwissen zu vermitteln, damit sie gemeinsam mit dem Architekten Antworten auf alle Herausforderungen, die der Bau eines Passivhauses stellt, meistern können. Optimierter Wärmeschutz, eine dichte Ge- bäudehülle, dreifach verglaste Fenster sowie hocheffiziente Lüf- tungstechnik senken den Energie- verbrauch eines Passivhauses im Vergleich zum herkömmlichen Haus so stark, dass auf eine kon- ventionelle Heizung verzichtet werden kann. Zudem wird der Bau des Passivhauses staatlich gefördert.

Lüftungsfachmann Hermann Stegner erklärt, wie mit neuer Technik „Frische Luft gegen Mief und Bauschäden“ ins Haus gelas- sen wird am Sonntag zwischen 11 und 12 Uhr.

Weitere Informationen gibt der Veranstalter, der auch Anmel- dungen entgegen nimmt unter www.baumesse.de oder Telefon 02421/40 79 00.

Energie bleibt weiterhin ein wichtiges Thema.

Foto: Theo Leie

Die Baumesse der MESA GmbH ist seit über 10 Jahren Spezialist in Sachen Baumessen und Wer- bung. Das belegen stetig stei- gende Aussteller- und Besucher- zahlen an allen Messestandorten.

Die Baumesse richtet sich an ein interessiertes und kaufkräftiges Publikum und gewährleistet hierdurch eine große Anzahl an qualifizierten Kontakten.

KURZ & KNAPP

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