• Keine Ergebnisse gefunden

Beispiel 1: Schema 0

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Beispiel 1: Schema 0"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 1: Schema 0

Zeichnen Sie eine Schaltung Sch 0 (S1) und Verbraucher (Q1). Erstellen Sie die entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(2)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 2: Schema 1

Zeichnen Sie eine Schaltung Sch 1 (S1;S2) und Verbraucher (Q1;Q2). Erstellen Sie die

entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(3)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 3: Schema 2

Zeichnen Sie eine Schaltung Sch 2 (S1;S2) und Verbraucher (Q1,Q2). Erstellen Sie die

entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(4)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 4: Schema 3

Zeichnen Sie eine Schaltung Sch 3 (S1;S2) und Verbraucher (Q1). Erstellen Sie die

entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(5)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 5: Schema 4

Zeichnen Sie eine Schaltung Sch 4, damit folgende Verbrauchereinstellungen möglich sind (S1 – Q1; S2 – Q1,Q2; S3 – Q1,Q2,Q3). Erstellen Sie die entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(6)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 6: Schema 5

Zeichnen Sie eine Schaltung Sch 5, damit folgende Verbrauchereinstellungen möglich sind (S1 – Q1; S2 – Q2; S3 – Q3;). Erstellen Sie die entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale

Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(7)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 7: Schema 6

Zeichnen Sie eine Schaltung Sch 6 (S1;S2;S3) und Verbraucher (Q1). Erstellen Sie die

entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(8)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 8: Relais ohne Selbsthaltung

Zeichnen Sie eine Relaisschaltung ohne Selbsthaltung (Dauerkontakt). Erstellen Sie die entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(9)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 9: Relais ohne Selbsthaltung

Zeichnen Sie eine Relaisschaltung ohne Selbsthaltung (Schrittschaltung). Erstellen Sie die entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(10)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 10: Relais mit Selbsthaltung „S1 als Boss“

Zeichnen Sie eine Relaisschaltung mit Selbsthaltung, wobei der Schalter S1 als „Boss“

eingebaut ist. Erstellen Sie die entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung.

Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(11)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 11: Relais mit Selbsthaltung „S2 als Boss“

Zeichnen Sie eine Relaisschaltung mit Selbsthaltung, wobei der Schalter S2 als „Boss“

eingebaut ist. Erstellen Sie die entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung.

Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(12)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 12: Signalsperre - Signalfreigabe

Zeichnen Sie eine Relaisschaltung mit Signalsperre (S0), damit drei Relaisausgänge (Q1,Q2,Q3) beeinflusst werden. Erstellen Sie die entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale

Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(13)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 13: Umkehrschütz mit Dauerkontaktsteuerung

Zeichnen Sie eine Relaisschaltung mit Umkehrschütz (Q1;Q2) und Umschalter (S1). Erstellen Sie die entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(14)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN

4 DIGITALTECHNIK

14 UMKEHRSCHÜTZ MIT IMPULSKONTAKTSTEUERUNG

Beispiel 14: Umkehrschütz mit Impulskontaktsteuerung

Zeichnen Sie eine Relaisschaltung mit Umkehrschütz (Q1 – Motor rechtslauf; Q2 – Motor

linkslauf) als Impulskontaktsteuerung. Erstellen Sie die entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(15)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 2 17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN

4 DIGITALTECHNIK

14 UMKEHRSCHÜTZ MIT IMPULSKONTAKTSTEUERUNG

Erweiterung 1

Die Umschaltung von oben nach unten, darf erst erfolgen, nachdem der Stop-Taster gedrückt wurde.

Erweiterung 2

Die Toranlage soll mit einem Endschalter oben und einem Endschalter unten ergänzt werden.

Erweiterung 3

Ein Bewegungsmelder (Impuls) innen und aussen steuert das tor zusätzlich. Ist ein Gegenstand oder eine Person im Erfassungsbereich geht das Tor auf jeden Fall immer wieder auf. In diesem Moment kann der Stopptaster bedient werden, aber der Taster Tor zu ist gesperrt.

Erweiterung 4

Am Abend ab 10.00 Uhr bis am Morgen 07.00 Uhr ist der Bewegungsmelder aussen über eine Uhr nicht freigegeben.

Erweiterung 5

Am Abend ab 10.00 Uhr bis am Morgen 07.00 Uhr kann das Tor über einen Schlüsselschalter aussen geöffnet werden.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(16)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 15: Stern-Dreieck-Anlauf Handbetrieb mit Impulskontaktsteuerung

Zeichnen Sie eine Relaisschaltung mit Stern-Dreieck-Anlauf (Q1 – Hauptschütz; Q2 – Dreieck; Q3 - Stern) mit Impulskontaktsteuerung. Erstellen Sie die entsprechende Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(17)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 16: Stern-Dreieck-Anlauf Automatikbetrieb und Impulskontaktsteuerung

Zeichnen Sie eine Relaisschaltung mit automatischem Stern-Dreieck-Anlauf (Q1 – Hauptschütz;

Q2 – Dreieck; Q3 - Stern) mit Impulskontaktsteuerung. Erstellen Sie die entsprechende

Wahrheitstabelle und die digitale Schaltung. Bauen Sie die Schaltung mit den Laborbauteilen auf. Erstellen Sie in einer der vorhandenen SPS-Softwaren das Programm.

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(18)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 17:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf damit die Funktion D

C B A

Q erfüllt wird.

a) Es ist die entsprechende Wahrheitstabelle und das Zeitdiagramm darzustellen.

b) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

c) Mit einer der vorhandenen SPS-Software ist die Schaltung zu simulieren. Drucken Sie die Lösung aus und heften Sie diese an das bearbeitete Blatt.

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(19)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 18:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf damit die Funktion D

C B A

Q erfüllt wird.

a) Es ist die entsprechende Wahrheitstabelle und das Zeitdiagramm darzustellen.

b) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

c) Mit einer der vorhandenen SPS-Software ist die Schaltung zu simulieren. Drucken Sie die Lösung aus und heften Sie diese an das bearbeitete Blatt.

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(20)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 19:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf damit die Funktion Q AB erfüllt wird.

a) Es ist die entsprechende Wahrheitstabelle und das Zeitdiagramm darzustellen.

b) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

c) Mit einer der vorhandenen SPS-Software ist die Schaltung zu simulieren.

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(21)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 20:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf damit die schaltalgebraische Gleichung Q AB erfüllt wird.

a) Es ist die entsprechende Wahrheitstabelle und das Zeitdiagramm darzustellen.

b) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

c) Mit einer der vorhandenen SPS-Software ist die Schaltung zu simulieren.

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(22)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 21:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf, damit die schaltalgebraische Gleichung Q(AB)(AB) erfüllt wird.

a) Es ist die entsprechende Wahrheitstabelle und das Zeitdiagramm darzustellen.

b) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

c) Mit einer der vorhandenen SPS-Software ist die Schaltung zu simulieren.

d) Welcher logischen Verknüpfung entspricht dies?

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(23)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 22:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf, damit die schaltalgebraische Gleichung Q(AB)(AB) erfüllt wird.

a) Es ist die entsprechende Wahrheitstabelle und das Zeitdiagramm darzustellen.

b) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

c) Mit einer der vorhandenen SPS-Software ist die Schaltung zu simulieren.

d) Welcher logischen Verknüpfung entspricht dies?

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(24)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 23:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf, damit die schaltalgebraische Gleichung Q(AB)C erfüllt wird.

a) Es ist die entsprechende Wahrheitstabelle und das Zeitdiagramm darzustellen.

b) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

c) Mit einer der vorhandenen SPS-Software ist die Schaltung zu simulieren.

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(25)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 24:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf, damit die schaltalgebraische Gleichung Q A(BC) erfüllt wird.

a) Es ist die entsprechende Wahrheitstabelle und das Zeitdiagramm darzustellen.

b) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

c) Mit einer der vorhandenen SPS-Softwaren ist die Schaltung zu simulieren.

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(26)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 25:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf, damit mit einem Eingangsimpuls eine Einschaltverzögerung des Ausgangs von 10 Sekunden bewirkt.

a) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

b) Mit einer der vorhandenen SPS-Softwaren ist die Schaltung zu simulieren (EingangsimpulsI1, Reset I4, Ausgang Q1).

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(27)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 26:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf, damit mit einem Eingangsimpuls eine Ausschaltverzögerung des Ausgangs von 15 Sekunden bewirkt.

a) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

b) Mit einer der vorhandenen SPS-Software ist die Schaltung zu simulieren (EingangsimpulsI3, Reset I2, Ausgang Q2).

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(28)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 27:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf, damit nach 10 Eingangsimpulsen der Ausgang auf logisch „1“ gesetzt wird.

a) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

b) Mit einer der vorhandenen SPS-Softwaren ist die Schaltung zu simulieren (EingangsimpulsI1, Reset I2, Ausgang Q4).

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(29)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 28:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf, damit nach 10 Eingangsimpulsen der Ausgang auf logisch „1“ gesetzt wird. An einem anderen Eingang soll der Zähler jederzeit gelöscht werden können.

a) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

b) Mit einer der vorhandenen SPS-Softwaren ist die Schaltung zu simulieren (ZählereingangI1, Reset I2, Ausgang Q1).

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(30)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 29:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf, damit die Zahlen 1 bis 4 binär dargestellt werden können. Die Zahlen werden an vier Eingängen abgefragt.

a) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

b) Mit einer der vorhandenen SPS-Software ist die Schaltung zu simulieren (Eingänge I1…I4, Ausgänge

Q1…Q4).

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(31)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 30:

Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen digitalen Bauteilen auf, damit ein Ausgang im 1

Sekundentakt blinkt (1 Sekunde leuchten, 1 Sekunde Pause). Der Ausgang soll nur blinken, wenn ein Eingang auf logisch „1“ gesetzt wird.

a) Bauen Sie die Schaltung mit den vorhandenen Laborbauteilen auf und kontrollieren Sie die erhaltenen Zustände am Ausgang.

b) Mit einer der vorhandenen SPS-Softwaren ist die Schaltung zu simulieren (Eingänge I1, Ausgänge Q1).

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(32)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 31:

Die untenstehende Schaltung im Stromlaufschema, ist durch eine digitale Steuerung zu ersetzen. Erstellen Sie eine Wertetabelle. Entwerfen Sie eine Schaltung aus der Weertetabelle. Vereinfachen Sie die Schaltung so weit wie möglich. Das entsprechende Programm ist in einer der vorhandenen SPS-Softwaren zu realisieren.

Verwenden Sie die selben Bezeichnungen wie im Stromlaufplan.

N L

K 1

A 2 A 1

S 1

K 2

1 3

K 1

1 4

K 2

A 2 A 1

S 2

K 1

1 3

K 2

1 4

S 3

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(33)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 32:

Die untenstehende Schaltung im Stromlaufschema, ist durch eine digitale Steuerung zu ersetzen. Erstellen Sie eine Wertetabelle. Entwerfen Sie eine Schaltung aus der Weertetabelle. Vereinfachen Sie die Schaltung so weit wie möglich. Das entsprechende Programm ist in einer der vorhandenen SPS-Softwaren zu realisieren.

Verwenden Sie die selben Bezeichnungen wie im Stromlaufplan.

N L

K 1

A 2 A 1

S 3

1 3

K 1

1 4

S 1

S 2

Wichtige Erkenntnisse

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(34)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 33: Umwandlung einer Dualzahl in eine Dezimalzahl

Binärwert: 1101 Binärwert: 1110

Beispiel 34: Umwandlung einer Dezimalzahl in eine Dualzahl

Dezimalwert: 13 Dezimalwert: 213

Beispiel 35: Umwandlung einer Dezimalzahl in ein BCD

Dezimalwert: 13 Dezimalwert: 213

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(35)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 36: Umwandlung eines BCD in eine Dezimalzahl

BCD: 0011 0010 BCD: 0010 0110 0001

Beispiel 37: Umwandlung einer Dualzahl in eine Hexadezimale Zahl

Dual: 0101 1011 Dual: 1111 0111

Beispiel 38: Umwandlung einer Hexadezimalen Zahl ineine Dualzahl

HEX: E2 HEX: 3D

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(36)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

53 GRUNDWASSERPUMPE

Beispiel 53: Grundwasserpumpe

Die Steuerung für die Grundwasserpumpe ist durch eine digitale Steuerung zu ersetzen. Zeichnen Sie die Steuerung mit den digitalen Bauteilen auf. Erstellen Sie das entsprechende Programm in einer der vorhandenen SPS-Softwaren. Verwenden Sie die selben Bezeichnungen wie im Stromlaufplan.

Mit dem Wahlschalter S4.1 kann die Betriebsart Hand bzw.

Automat gewählt werden. Die Steuerung ist im ausgeschalteten Zustand zu zeichnen – S4.2 offen – kein Wasser im Schacht.

Stellung Automat

Erreicht das Wasser das Niveau von S4.3, schaltet die Pumpe automatisch ein. Wird der Schacht bis zum Niveau S4.2

leergepumpt, schaltet die Pumpe wieder automatisch aus. Mit dem Taster S3 kann die Pumpe auch gestartet werden, ohne dass das Wasser das Niveau von S4.3 erreicht hat. Es muss aber Wasser im Schacht sein – Leerlaufschutz – S4.2 geschlossen..

Stellung Hand

Die Pumpe läuft nur so lange, wie der Taster S2 betätigt ist, unabhängig, wie viel Wasser sich im Schacht befindet.

Störung

Die Störlampe muss auch brennen, wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist.

S 4 . 2 S 4 . 3 K le m m e n -

k a s t e n

W a s s e r - s t a n d M 1

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(37)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

53 GRUNDWASSERPUMPE

Ergänzen Sie das Schema des Haupt- und Steuerstromkreises und bezeichnen Sie die Betriebsmittel sowie die Kontaktnummerierung. Die Abgangsklemmen im Steuerstromkreis sind einzubauen.

1 2 3 4 5 6

P E- X 1 L1 L2 L3 PE

M 

1 3 5

2 4 6

F 1 . 1 L 2 N L 1 L 3

F 1 . 2 Q 3

B i l d 1 2 . 0 2 . 0 2 . 3 0 . 0 1

F 1 . 2

P = 1 k W I n = 2 , 1 A U = 3 x 4 0 0 V

= 8 5 %

A 1

Q 3 F 3

A 2

1 2

S 4

0

0 = A u s 1 = H a n d b e t r i e b 2 = A u t o m a t

9 7

9 8

F 1 . 2

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(38)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG 4 DIGITALTECHNIK

53 GRUNDWASSERPUMPE

1 2 3 4 5 6 7 8 9 0

Q 1 L + M

Q 2 Q 3 Q 4

I 1 I 2 I 3 I 4 I 5 I 6

S P S I n p u t 1 2 / 2 4 V O u t p u t 2 3 0 V

I 7

1 2 0

0 = A u s 1 = H a n d b e t r i e b 2 = A u t o m a t

P E L1 L2 L3 PE

M 

P = 1 k W I n = 2 , 1 A U = 3 x 4 0 0 V

= 8 5 %

1 3 5

2 4 6

1 3 5

2 4 6

9 6

9 5 9 7

9 8

A 1 A 2 A C

2 3 0 V D C 1 2 V

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(39)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

53 GRUNDWASSERPUMPE

Digitale Steuerung der Grundwasserpumpe

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

(40)

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN

17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 4 DIGITALTECHNIK

Beispiel 54:

18. Januar 2022

www.ibn.ch Version 3

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Klage beim Ver- waltungsgericht Magdeburg (Justizzentrum Magdeburg, Breiter Weg 203 - 206, 39104

Gegenwärtig haben viele Anwenderbetriebe der ersten Stunde mit den Systemen, die sie damals mühevoll entwickelt haben, zu kämpfen. Sie kommen davon nicht ohne weiters los. Im Laufe

Die Elektronen können durch die linke oder rechte Lampe fließen und jedes Elektron "spürt" den gleichen Widerstand wie in Exp.1.. (Da die Batterie nun doppelt so

Der sehr dringende Wunsch nach Flugbahnkarten wird in sehr kurzer Zeit für alle Artilleriegattungen erfüllt sein und es darf gesagt werden, dass unsere Artilleristen in diesem Punkt

Deine Notizen schickst du nicht an mich, sondern bereitest dich auf eine Vorstellung deiner Ergebnisse vor der Klasse vor.. Jede/ r von euch wird im Unterricht einen

14) Ringgrifi'achse wird durch Achse der Sicherheitsklinke ruhend ge- sperrt: Schliesswerk nach (Fig. 701), bildet mit (13) zusammen ein Schliess- werk zweiter Ordnung...

·Häufigste Anwendung als Taktgeber aber auch als Spannungsverdoppler oder Invertierer. ·weltweit am meist

Berechnen Sie durch Wahl einer geeigneten Methode das Magnetfeld eines Stroms durch eine endlich lange Platte der Breite d.. L¨ ange und Breite d der Platte sollen so groß sein,