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Europawahl 2019 - Geschichte, Institutionen, Präsidenten (Grafik-Paket)

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Grafik-Paket: Europawahl 2019 – Weg in die EU, wichtige Institutionen, Kommissions-Präsidenten, Geschichte der EU

4 Grafiken in Farbe und als Kopiervorlage in Schwarz-Weiß

Enthaltene Grafiken:

1. Der Weg in die EU

Der Weg zur Mitgliedschaft, Schritte von der Antragstellung über die Verhandlungsphase bis zum Beitritt

2. Die wichtigsten EU-Institutionen im Überblick

Europäisches Parlament, Europäische Kommission, Rat der Europäischen Union und Europäischer Rat

3. Die Präsidenten der EU-Kommission

von 1958 (Walter Hallstein) bis 2019 (Jean-Claude Juncker) sowie allgemeine Angaben zum Amt

4. Der lange Weg der EU

Vorgeschichte (EGKS und Römische Verträge), EWG und Erweiterungsrunden bis 2013 (Europa der 28)

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VORSC

HAU

(2)

dpa-infografik GmbH, Postfach 13 03 93, 20103 Hamburg, Tel. (040) 411332940, www.dpa-globus.de, E-Mail: infografik@dpa.com

Das EU-Beitrittsverfahren

Jeder europäische Staat kann nach Artikel 49 des Vertrags der Europäischen Union beantragen, Mitglied der Europäischen Union zu werden. Voraussetzungen für den Beitritt sind die Erfüllung der EU-Regeln, die Zustimmung der EU-Institutionen und -Mitgliedstaaten sowie die Einwilligung der eigenen Bürger. Letzteres kann durch die Genehmigung des nationalen Parlaments oder durch eine Volksabstimmung geschehen.

Quelle: Europäische Kommission (http://dpaq.de/quWBX), Europäisches Parlament (http://dpaq.de/yHPIs, http://

dpaq.de/kLHsQ)

Datenerhebung: Stand Juni 2018

Siehe auch Grafik: 12444 Eurozone: Staatsschulden und Defizit, 12137 EU: Zahler und Empfänger, 10365 Die Präsidenten der EU-Kommission, 6811 Die Europäische Kommission

Grafik: Karen Losacker, Dr. Jürgen Reschke; Redaktion: Dr. Bettina Jütte, Sophie Thunemann

Beitritt

Phase III

Verhand- lungen

Phase II

...

...

...

Der Weg in die EU

Beitrittswilliges Land

Kandidatenland

Rat der EU (Außen- oder Europaminister der

Mitgliedstaaten)

Rat der EU Minister/Botschafter

der EU-Länder und des Kandidatenlandes führen Konferenzen u.a. über Angelegen- heiten in 35 Politik- bereichen (z.B. Rechts- staatlichkeit, Menschen- rechte)

EU-Kommission (je 1 Kommissar der Mitgliedstaaten)

EU-Kommission überwacht die Fortschritte der Anpassungen des Kandidatenlandes und EU-Parlament

(EU-Abgeordnete der Mitgliedstaaten)

& nationale Parlamente

EU- Parlament

Quelle: Europäische Kommission, EU-Parlament *durch parlament. Abstimmung, Volksabstimmung u.ä.

Beitrittsvertrag legt u.a. fest:

Verhandlungsergebnis, Übergangsregelungen, finanzielle Regelungen, Beitrittsdatum

beantragt Mitgliedschaft

beurteilt die Fähigkeit des Landes, Beitrittskriterien zu erfüllen

stimmen zu (Rat der EU einstimmig) informiert über Verhandlungsaufnahme

beschließt einstimmig Verhandlungsaufnahme

informiert und gibt Empfehlung ab

EU-Parlament Rat der EU

+

+

+

EU-Mitgliedsländer

parallel zu den Verhandlungen:

3 1

4

unterzeichnen und ratifizieren*

2

Antrag- stellung

?

Phase I

2 1

© Globus12577 73. Jahrgang, 13. Juli 2018

Ua-12577

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HAU

(3)

dpa-infografik GmbH, Mittelweg 38, 20148 Hamburg, Tel. (040) 4113-32940, E-Mail: infografik@dpa.com, www.dpa-globus.de

Von der Montanunion bis zur EU der 28

Die Europäische Union (EU) kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Ihren Ursprung hat sie im Jahr 1951, als die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS - Montanunion) gegründet wurde. Sie bestand aus Deutschland, Frankreich, Italien sowie den Beneluxstaaten (Bel- gien, Niederlande, Luxemburg). In mehreren Erweiterungsrunden wuchs die EU kräftig. So kamen 1973 neben Dänemark auch Irland und Großbritannien dazu. Eine große Erweiterungsrunde gab es 2004, als die EU zehn neue Mitglieder aufnahm. Zuletzt trat am 1. Juli 2013 Kroatien bei, das 28. Mitglied der Union. Zum ersten Mal in der Geschichte der EU wird es aller Voraussicht nach auch einen Austritt geben: Großbritannien will zum 29. März 2019 die Gemeinschaft verlassen.

Quelle: Europäische Union (http://dpaq.de/4Chuj) Datenerhebung: Stand Februar 2019

Siehe auch Grafik: 13011 Die Europäische Union, 12969 Die 28 EU-Staaten und ihre Hauptstädte, 12577 Der Weg in die EU

Grafik: Andreas Brühl, Karen Losacker; Redaktion: Wolfgang Fink

Der lange Weg der EU

1951 1957

Europa der 15 1995

Europa der 25 2004

Europa der 27 2007

Europa der 28 2013 Europa der 9

1973

Europa der 6 1958

Europa der 10 1981

Europa der 12 1986

© Globus 13021

Großbritannien: Austritt voraussichtl. am 29.3.2019 Quelle: EU

Stand Februar 2019

Belgien Deutschland Frankreich

Italien Luxemburg Niederlande

Dänemark +

Großbritannien Irland

Griechenland

+ + Portugal

Spanien

Finnland Österreich Schweden

+ Estland

Lettland Litauen Malta Polen

Slowakei Slowenien Tschechien Ungarn Zypern

+ Bulgarien

Rumänien

+ + Kroatien

Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande bilden die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS)

Römische Verträge u. a.

über die Gründung der Europäischen Wirtschafts- gemeinschaft (EWG) ab 1958 74. Jahrgang, 15. Februar 2019

Ua-13021

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dpa-infografik GmbH, Mittelweg 38, 20148 Hamburg, Tel. (040) 4113-32940, E-Mail: infografik@dpa.com, www.dpa-globus.de

Von der Montanunion bis zur EU der 28

Die Europäische Union (EU) kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Ihren Ursprung hat sie im Jahr 1951, als die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS - Montanunion) gegründet wurde. Sie bestand aus Deutschland, Frankreich, Italien sowie den Beneluxstaaten (Bel- gien, Niederlande, Luxemburg). In mehreren Erweiterungsrunden wuchs die EU kräftig. So kamen 1973 neben Dänemark auch Irland und Großbritannien dazu. Eine große Erweiterungsrunde gab es 2004, als die EU zehn neue Mitglieder aufnahm. Zuletzt trat am 1. Juli 2013 Kroatien bei, das 28. Mitglied der Union. Zum ersten Mal in der Geschichte der EU wird es aller Voraussicht nach auch einen Austritt geben: Großbritannien will zum 29. März 2019 die Gemeinschaft verlassen.

Quelle: Europäische Union (http://dpaq.de/4Chuj) Datenerhebung: Stand Februar 2019

Siehe auch Grafik: 13011 Die Europäische Union, 12969 Die 28 EU-Staaten und ihre Hauptstädte, 12577 Der Weg in die EU

Grafik: Andreas Brühl, Karen Losacker; Redaktion: Wolfgang Fink

Der lange Weg der EU

1951 1957

Europa der 15 1995

Europa der 25 2004

Europa der 27 2007

Europa der 28 2013 Europa der 9

1973

Europa der 6 1958

Europa der 10 1981

Europa der 12 1986

© Globus 13021

Großbritannien: Austritt voraussichtl. am 29.3.2019 Quelle: EU

Stand Februar 2019

Belgien Deutschland Frankreich

Italien Luxemburg Niederlande

Dänemark +

Großbritannien Irland

Griechenland

+ + Portugal

Spanien

Finnland Österreich Schweden

+ Estland

Lettland Litauen Malta Polen

Slowakei Slowenien Tschechien Ungarn Zypern

+ Bulgarien

Rumänien

+ + Kroatien

Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande bilden die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS)

Römische Verträge u. a.

über die Gründung der Europäischen Wirtschafts- gemeinschaft (EWG) ab 1958 74. Jahrgang, 15. Februar 2019

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