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Biophysikalische Wechselwirkungen

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Academic year: 2021

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Martin Heimann

Max-Planck-Institut für Biogeochemie Hans-Knöll Str. 10, PF 100164, 07701 Jena

Tel.: (03641) 57 6350

Email: martin.heimann@bgc-jena.mpg.de http://www.bgc-jena.mpg.de/~martin.heimann

Biogeochemische Kreisläufe im globalen Klimasystem

Info

Vorlesungswebsite:

http://www.bgc-jena.mpg.de/~martin.heimann/vorlesung Parallelvorlesungen:

Annette Freibauer: Biogeochemische Prozesse

http://www.bgc-jena.mpg.de/~annette.freibauer/Vorlesung/vorlesungWS0506.html

Martin Werner: Das Klimasystem der Erde - eine Einführung in die Paleoklimatologie http://www.bgc-jena.mpg.de/~martin.werner/vorlesung_fsu_ws0506/vorlesung_fsu_ws0506.html Literatur:

L.D. Danny Harvey: "Global Warming, the Hard Science".

Pearson Education Limited, Harlow, UK, 2000 (ISBN 0582-38167-3).

S.S. Butcher, R.J. Charlson, G.H. Orians, and G.V. Wolfe (Eds.): "Global Biogeochemical Cycles".

Academic Press, London, 1992.

Storch, H.v., S. Guess, and M. Heimann:

"Modellierung des Klimasystems: Eine Einführung in Funktionsweise, Anwendungen und Grenzen von konzeptionellen und realitätsnahen Modellen". Springer, Heidelberg, 1999.

(auch für nicht-Naturwissenschaftler verständliche Übersicht über das globale Klimasystem) J.T. Houghton, Y. Ding, D.J. Griggs, M. Noguer, P.J. van der Linden, X. Dai, K. Maskell, and C.A.

Johnson (Eds.): "Climate Change 2001: The Scientific Basis". Cambridge University Press, Cambridge, 2002. (ISBN 0521-80767-0/6)

("Third Assessment Report" des Intergovernmental Panel on Climate Change)

“Summary for Policymakers and Technical Summary of WG I Report”

http://www.grida.no/climate/ipcc_tar/wg1/index.htm

Inhalt der Vorlesung

1. Einführung - Rolle der Biogeochemie in der jüngsten Klimageschichte 2. Komponenten des physikalischen Klimasystems:

Energiehaushalt - Energiebilanzmodell des Klimasystems Wichtige Prozesse in Atmosphäre und Ozean

Landoberflächen und hydrologischer Kreislauf - biophysikalische Wechselwirkungen 3. Treibhausgase - Einführung

4. Anthropogene Treibhausgase: FCKW 5. Kreislauf des Methans (CH4) 6. Kohlenstoffkreislauf 7. Globaler Wandel:

Anthropogene Antriebsfaktoren Simulationen des globalen Wandels Klimaforschung, Politik und Gesellschaft

Biophysikalische Wechselwirkungen

im Erdsystem

(2)

Energiebilanzmodell II

Atmosphäre mit Transmissivität ! S0 = 342 Wm-2 ( = I0 /4 ) Albedo: a

Transmissivität der Atmosphäre: ! " = 5.67 10-8 Wm-2 K-4 Erdoberflächentemperatur:

" Te4 = {2 (1-a)/(1+ !)} S0 Sichtbare

Strahlung

Thermische Strahlung

2 “Materialparameter” welche die Erdtemperatur beeinflussen: Albedo a und Transmissivität !:

! hängt von der chemischen Zusammensetzung der Atmosphäre ab -> Möglichkeit „biogeochemischer“ Wechselwirkungen

a hängt von den optischen (=physikalischen) Eigenschaften der Oberfläche (und Atmosphäre) ab

-> Möglichkeit „biophysikalischer“ Wechselwirkungen.

Biophysikalische Wechselwirkungen im Klimasystem

Eigenschaften der Pflanzendecke:

Optische Eigenschaften -> Albedo -> Energiebilanz Leitfähigkeit für Wasser

-> Verdunstung -> Wasserkreislauf

Speicherfähigkeit für Wasser im Wurzelbereich -> Verdunstung -> Wasserkreislauf

Pflanzenstruktur -> Rauhigkeit

-> Windgeschwindigkeit in Bodennähe -> Verdunstung

Algenblüte nördlich von

Norwegen -> Albedo!

Algenblüte in der

Biskaya

(3)

Südkalifornien:

Anthropogene Albedoänderungen

“Daisyworld” - konzeptuelles biophysikalisches Modell der Temperaturregulierung der Erde durch die Landbiosphäre

[Watson and Lovelock, Tellus, 35B, 249-262]

Planetoberfläche

Weisse Lilien

Schwarze Lilien

Daisyworld I: Physikalisches Energiebilanzmodell

0 - dimensionales Energiebilanzmodell (Energiebilanzmodell II) Erdoberfläche aufgeteilt in 3 Bruchteile:

Ab, nackte Oberfläche mit Albedo ab = 0.5 As, schwarze Lilien („Daisies“) mit Albedo as = 0.1 Aw, weisse Lilien mit Albedo aw = 0.9

Planetare Albedo: ap = Ab ab + As as + Aw aw Planetare Temperatur: " Tp4 = {2 (1-ap)/(1+ !)} S0 Lokale Temperatur über den 3 Bereichen (l=b,s,w):

" Tl4 = R 2/(1+ !) S0 (ap - al) + " Tp4

wobei R: „Temperaturmischung“ zwischen den verschiedenen Bereichen:

R = 0: perfekte Mischung -> Tl = Tp,

R=1: thermische Isolation der einzelnen Bereiche (jeder für sich im Strahlungsgleichgewicht)

Daisyworld Biologie

Wachstumsmodell für die Lilien:

Wachstumsrate abhängig von der lokalen Temperatur Tl:

bl = 1 - 0.25 {(Tl-Topt)/(Tmax - Tmin)}2, für Tmin < Tl < Tmax 0, sonst

Sterberate: dl

Gleichung für Flächenbedeckung durch die Lilien (l = s,w):

dAl/dt = Al ( bl Ab - dl )

Es gibt immer eine minimale Lilienbedeckung (Al >= 0.01)

Tmin Tmax

(4)

Iterative Numerische Bestimmung der Gleichgewichtstemperatur

1. Berechne planetare Albedo 2. Berechne planetare Temperatur 3. Berechne Temperatur in jedem

Oberflächenbereich

4. Berechne die Wachstumsrate für jede Lilienart

5. Berechne neue Bedeckungsfläche für jede Lilienart

6. Wiederholung (1-5) bis Gleichgewicht

Experiment 1: Nur eine Art Lilien mit neutraler Albedo

(a=ab)

Variation der solaren Einstrahlung von 0.6 bis 2 mal

der heutigen Einstrahlung.

Jeder Punkt entspricht der sich einstellenden Gleichgewichtslösung (Wachstumsrate = Sterberate

der Lilien)

Lilienbedeckung

Planetare Temperatur

Experiment 2: Effekt von schwarzen und weissen Lilien

Optisch aktive Lilien bewirken eine Stabilisierung der planetaren Temperatur in der Nähe der optimalen Temperatur für die Lilien

(~22C) in einem weiten Bereich der Sonneneinstrahlung ( ~0.72 - ~1.58 S0).

Lilienbedeckung

Planetare Temperatur

Experiment 3: 30 verschiedene Lilienarten

Bei vielen Lilienarten mit gleichförmig abgestufter Albedo

zwischen 0.25 und 0.75 ergibt sich eine

gleichmäßigere Stabilisierung der

planetaren Temperatur.

Planetare Temperatur Lilienbedeckung (Legende rechts

unvollständig)

(5)

Daisyworld Zusammenfassung

Erweiterungen von Daisyworld:

Ausdehnung auf 3-dimensionale Erdkugel mit realistischer breitenabhängiger Einstrahlung

Komplexere Biologie/Ökologie: z.B. durch Berücksichtigung von Herbivoren, durch unterschiedliche Patchiness, oder Struktur der Lilien

Daisyworld zeigt dass biophysikalische Rückkopplungseffekte das Erdsystem potentiell entscheidend beeinflussen können. Die Biosphäre ist daher als integrale Komponente des Klimasystems anzusehen.

Die Plausibilität von Daisyworld (und ähnlicher Rückkopplungen zwischen Biosphäre und physikalischem Klimasystem) führten Lovelock zur Formulierung der „Gaia“

Hypothese (eine umstrittene Interpretation des Erdsystems als ein sich selbst regulierender/stabilisierender Organismus)

Beispiel eines Optimierungsprinzips

„Homeostasis“ = Stabilisierender biologischer Rückkopplungseffekt Ist Daisyworld „realistisch“?

Beispiel für Effekte der Biodiversität?

Es existieren web-basierte „Spielversionen“: siehe z.B.

http://www.gingerbooth.com/courseware/daisy.html

Treibhausgase - Einführung

Wichtigste Treibhausgase in der Erdatmosphäre

Gas Aufenthaltszeit in Atmosphäre

Konzentration (ppmv)

Zusätzlicher Strahlungs- antrieb 1750-1995 (Wm-2)

Anteil am natürlichen Treibhauseffekt

Vor- industriell Heute

(2000)

Wasserdampf Wenige Tage bis 70’000 12.8°C

Kohlendioxid

(CO2) 4-5 Jahre 280 375 1.46 4.4°C

Ozon

(O3) Variabel ? 0.03 0.2 1.5°C

Methan

(CH4) 8-12 Jahre 0.5 1.7 0.48 0.5°C

FCKW (F11, F12)

50-150 Jahre 0 <0.0005 0.34 0

Lachgas (N2O)

100-200 Jahre 0.28 0.3 0.15 0.8°C

Zus¨atzliche Kommentare zur Vorlesung vom 11. Dezember 2003

Nomenklatur, Einheiten, wichtige Zahlenwerte:

Konzentration - Anzahl Molek¨ule pro Volumen [mol m−3]

Mischungsverh¨altnis - Anzahl Molek¨ule Spurenstoffpro Molek¨ul Luft [mol/mol]

“parts per million”, ppm = 10−6

“parts per billion”, ppb = 10−9

“parts per trillion”, ppt = 10−12

Molgewicht von trockener Luft29 g mol

Masse der Atmosph¨are:Mat= 5.3·1018kg = 1.83·1020mol

1-Box Modell der Atmosph¨are

Massenbilanz:

dNa

dt =Q(t)S(t) (1)

Abbaureaktion mit Kinetik 1. Ordnung:

S(t) =kNa(t) (2)

dabei bezeichnet k die Abbaurate (Einheit: Zeit−1)

1

(6)

Zus¨atzliche Kommentare zur Vorlesung vom 11. Dezember 2003

Nomenklatur, Einheiten, wichtige Zahlenwerte:

Konzentration - Anzahl Molek¨ule pro Volumen [mol m−3]

Mischungsverh¨altnis - Anzahl Molek¨ule Spurenstoffpro Molek¨ul Luft [mol/mol]

“parts per million”, ppm = 10−6

“parts per billion”, ppb = 10−9

“parts per trillion”, ppt = 10−12

Molgewicht von trockener Luft29 g mol

Masse der Atmosph¨are:Mat= 5.3·1018kg = 1.83·1020mol

1-Box Modell der Atmosph¨are

Massenbilanz:

dNa

dt =Q(t)S(t) (1)

Abbaureaktion mit Kinetik 1. Ordnung:

S(t) =kNa(t) (2)

dabei bezeichnet k die Abbaurate (Einheit: Zeit−1)

1

Turnoverzeit:

τt=Na

S (3)

kann f¨ur alle oder auch nur einzelne Quellen- oder Senkenprozesse definiert werden.

Im Falle einer Abbaureaktion mit Kinetik 1. Ordnung giltk−1=τt.

LebensdauerTe: Zeitspanne in welcher eine Konzentrationsst¨orung auf den Bruchteil1e f¨allt. Im Falle eines Spurenstoffes mit einer Abbaurate mit Kinetik 1. Ordnung gilt

Te=τt=k−1 (4)

Differentialgleichung f¨ur das Mischungsverh¨altnis, unter Annahme eines Senkenprozesses mit Kinetik 1. Ordnung:

Mata(t)

dt =Q(t)kMatχa(t) (5) oder

˙

χa+kχa=Q(t) Mat

(6) Dies ist eine Differentialgleichung 1. Ordnung mit konstanten Koeffizienten. Allgemeine L¨osung:

ektχa(t) =

!

ekt!Q(t")dt" (7)

oder

χa(t) =χa(0)e−kt+!t

0Q(tt")e−kt!dt" (8)

Beispiele:

(In den Beispielgraphiken istk= 1 a−1undMat= 1)

Response auf einen Puls-Tracerinput der MengeN0= 1 zum Zeitpunktt= 0:

χa(t) = N0

Mat

e−kt (9)

2 Turnoverzeit:

τt=Na

S (3)

kann f¨ur alle oder auch nur einzelne Quellen- oder Senkenprozesse definiert werden.

Im Falle einer Abbaureaktion mit Kinetik 1. Ordnung giltk1=τt.

LebensdauerTe: Zeitspanne in welcher eine Konzentrationsst¨orung auf den Bruchteil 1e f¨allt. Im Falle eines Spurenstoffes mit einer Abbaurate mit Kinetik 1. Ordnung gilt

Te=τt=k1 (4)

Differentialgleichung f¨ur das Mischungsverh¨altnis, unter Annahme eines Senkenprozesses mit Kinetik 1. Ordnung:

Mat

a(t)

dt =Q(t)kMatχa(t) (5) oder

˙

χa+a=Q(t) Mat

(6) Dies ist eine Differentialgleichung 1. Ordnung mit konstanten Koeffizienten. Allgemeine L¨osung:

ektχa(t) =! ekt!Q(t")dt" (7) oder

χa(t) =χa(0)ekt+

!t

0Q(tt")ekt!dt" (8)

Beispiele:

(In den Beispielgraphiken istk= 1 a1undMat= 1)

Response auf einen Puls-Tracerinput der MengeN0= 1 zum Zeitpunktt= 0:

χa(t) = N0

Mat

e−kt (9)

2

Beispiel 1:

Verlauf des Mischungsverhältnis nach einem Puls-Tracerinput

Turnoverzeit = 1 Jahr

Response auf eine konstante Tracerquelle, die zum Zeitpunkt t=0

eingeschaltet wird

Response auf eine konstante TracerquelleQdie zum Zeitpunktt= 0 angeschaltet wird:

χa(t) = Q

kMat(1e−kt) (10)

Als asymptotischer Gleichgewichtswert stellt sich ein:

χa(t→ ∞) = Q kMat

(11) Response der Konzentration auf eine linear ansteigende TracerquelleQ(t) =at:

χa(t) = a k2Mat

(kt+e−kt1) (12)

Beispiel FCKW

CFC-11 (= CFCl3), Molek¨ulgewicht: 136 g mol−1

Emissionen in den 1980’er Jahren betrugen350 kt a−1. Die Zunahme in der Atmosph¨are

100 ppt w¨ahrend der 10 Jahre. Die mittlere Konzentration betrug200 ppt. Sch¨atze die Lebensdauer von CFC-11!

L¨osung:49 Jahre.

3

(7)

Response auf eine linear ansteigende Tracerquelle: Q(t) = a t

Response auf eine konstante TracerquelleQdie zum Zeitpunktt= 0 angeschaltet wird:

χa(t) = Q kMat

(1e−kt) (10)

Als asymptotischer Gleichgewichtswert stellt sich ein:

χa(t→ ∞) = Q

kMat (11)

Response der Konzentration auf eine linear ansteigende TracerquelleQ(t) =at:

χa(t) = a

k2Mat(kt+e−kt1) (12)

Beispiel FCKW

CFC-11 (= CFCl3), Molek¨ulgewicht: 136 g mol−1

Emissionen in den 1980’er Jahren betrugen350 kt a−1. Die Zunahme in der Atmosph¨are

100 ppt w¨ahrend der 10 Jahre. Die mittlere Konzentration betrug200 ppt. Sch¨atze die Lebensdauer von CFC-11!

L¨osung:49 Jahre.

3

Anthropogene Treibhausgase:

FCKW

Anthropogene Treibhausgase:

FCKW

“CFC-11” = CFCl3 : Spraydosen, Schaumstoffe

“CFC-12” = CF2Cl2 : Spraydosen, Schaumstoffe, Kühlmittel

Senke: Photodissoziation in der Stratosphäre,

Effekt auf Ozonabbau (Cl Atome)

Molgewicht:

CFC-11: 12 + 19 + 3x35 = 136 CFC-12: 12 + 2x19 + 2x35 = 120

F C Cl

Cl Cl

F C F

Cl Cl

Atmosphärischer Trend von CFC-11

(CFCl3)

(8)

Emissionsraten von

Halocarbonen (u.a. FCKW)

(kt yr-1)

Montreal Protokoll

Atmosphärische Messungen des Mischungsverhältnis

von CFC-11 und CFC-12

Montreal Protokoll

Schätzung der Lebensdauer von CFC-11

Annahme: Produktion konstant 1970-1990 dNa/dt = Q - k Na

dNa/dt ~= 100 ppt/10yr Q ~= 350 kton/yr Wie gross ist ! = k-1 ?

Weitere Fragen

Welche Lebensdauer ergibt sich für CFC-12?

Wie verhält sich die das Mischungsverhältnis von CFC-11 und CFC-12 nach dem Montreal Protokoll, wenn die Emissionen gestoppt werden?

Wie lange dauert es bis die Atmosphärenwerte von CFC-11 auf 50 ppt gefallen sind?

Warum wird es wohl länger dauern als hier abgeschätzt?

Referenzen

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