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Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahndurch Diffusion und aktiven Transport

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Academic year: 2021

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(1)

Nährstoffe

10 2

Verdauung

Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen.

Kohlenhydrate (Zucker und Stärke)

Fette (ein Fettmolekül besteht aus Glycerin und drei Fettsäuren)

Proteine (Eiweiße, bestehen aus Aminosäuren)

10 2

Enzymatischer Abbau der Nährstoffe in die Nährstoffbausteine, Resorption der

Nährstoffbausteine, Abgabe nicht verwertbarer Bestandteile und Rückresorption von Wasser

Proteine (gebildet aus 20 verschiedenen Aminosäuren)

Fette (bestehen aus Glycerin und Fettsäuren)

Kohlenhydrate (Zucker, z.B. Glucose) 10 3

Resorption

10 4

Enzym

10 3

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn

durch Diffusion und aktiven Transport

10 4

Biokatalysatoren: sind an allen Reaktionen in einer Zelle beteiligt, senken die Aktivierungsenergie und beschleunigen diese Reaktionen.

Substratspezifität und Wirkungsspezifität

Schlüssel-Schloss-Prinzip

(2)

Diffusion

10 6

Osmose

Passive Ausbreitung von Teilchen in einem Raum entlang des

Konzentrationsgefälles, d.h. vom Ort höherer zum Ort niedrigerer

Konzentration.

10 6

Einseitige Diffusion von Teilchen durch eine semi-permeable

(halb durchlässige) Membran

10 7

aktiver Transport

10 8

ATP

10 7

• Transport von Teilchen mit Hilfe spezieller Transportvorrichtungen unter Energieverbrauch

• auch entgegen des

Konzentrationsgefälles möglich

10 8

Universelles Energiespeicher- und Energietransportmolekül, das in allen Lebewesen vorkommt.

Energie wird darin in chemischer Form gespeichert und bei Bedarf durch

Spaltung des Moleküls in ADP und Pi freigesetzt.

Produkt der Zellatmung

(3)

Zellatmung

10 10

Doppelter Blutkreislauf

In Eukaryoten wird aufgenommene Glukose in den Mitochondrien

vollständig zu Kohlenstoffdioxid und Wasser oxidiert.

Summengleichung:

C6H12O6 + 6 02 6 CO2 + 6 H20

10 10

Lungenkreislauf: Von der rechten Herzhälfte strömt Blut zur Lunge,

wird dort mit Sauerstoff angereichert und wird zur linken Herzhälfte transportiert.

Körperkreislauf: Von der linken Herzhälfte wird das sauerstoffreiche Blut in den Körper

gepumpt. Das sauerstoffarme Blut fließt vom Körper zurück in die rechte Herzhälfte.

Beide „Kreisläufe“ bilden eine Einheit.

10 11

Blutgefäße

10 12

Ökosystem

10 11

• Arterien: Führen vom Herz weg, mit Wandmuskulatur

• Venen: Führen zum Herz hin, mit Venenklappen

• Kapillaren: Blutgefäße mit sehr geringem Durchmesser, in denen das Blut sehr langsam fließt

10 12

Beziehungsgefüge der Lebewesen untereinander (Biozönose) und mit ihrem Lebensraum (Biotop)

(4)

Biotop

10 14

Biozönose

Abiotische Umweltfaktoren: Einflüsse aus der unbelebten Umwelt, die auf ein Lebewesen einwirken.

10 14

Gesamtheit der Lebensformen in einem Biotop

Biotische Umweltfaktoren: Einflüsse aus der belebten Umwelt, die auf ein Lebewesen einwirken

10 15

Ökologische Nische

10 16

Ökologische Potenz

10 15

Planstelle in einem Ökosystem, die von einem speziell an die

dort vorherrschenden

Umweltbedingungen angepassten Lebewesen besetzt wird, so dass Konkurrenz vermieden wird

10 16

Fähigkeit eines Organismus, eine bestimmte Variationsbreite

eines Umweltfaktors zu ertragen.

(5)

Symbiose

10 18

Parasitismus

Symbionten leben zu

wechselseitigem Vorteil zusammen.

Beispiel Mykkorhiza: Symbiose zwischen Pilz und Baum

10 18

Wechselbeziehung zwischen zwei Lebewesen zum einseitigen

Nutzen.

Schädigung des Wirts durch den Parasit

10 19

Stoffkreislauf

10 20

Nachhaltige Entwicklung

10 19 Pflanzen stellen durch

Fotosynthese Biomasse her (Produzenten), die von den Konsumenten gefressen wird und in deren Körper eingebaut wird.

In Form von toter Biomasse wird die organische Substanz von den

Bodenbakterien zersetzt (Destruenten) und Mineralstoffe und Kohlenstoffdioxid

freigesetzt.

10 20

Die Nutzung einer Ressource durch die Menschheit sollte so erfolgen, dass dabei die Möglichkeiten für zukünftige Generationen nicht eingeschränkt werden.

Referenzen

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