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Dr., 8 Münehen 40, Rheinstr

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Academic year: 2022

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Wissenschaftliche Nachrichten

XIIL Tagung der Deutseben Vereinigung für Religionsgesehichte Die XIII. Tagung der Deutsohen Vereinigung für Rehgionsgeschichte findet vom 16. -— 20. März 1975 in Darmstadt statt.

Sie steht unter dem Thema „Rehgionswissenschaft im Religionswandel der Gegenwart".

MITGLIEDERNACHRICHTEN

Neue Mitglieder

3610 Barta, Winfried, Prof. Dr., 8 Münehen 40, Rheinstr. 37

3611 Gerhardt, Ludwig, Dr., 2 Norderstedt 3, Rosenstieg IIa

3612 Greiner, Peter, Dr., 7801 Umkirch, In der Breite 59

3613 Poti, Narasimhan, Inst. f. Indologie a. d. Univ. Köln, 5 Köln 41,

Albertus-Magnus-Platz

3614 Söhnen, Renate, Sem. f. Indologie d. Joh. Gutenberg-Univ.,

65 Mainz, Saarstr. 21

3615 Subramanian, P. R., Dr., Inst. f. Indologie d. Universität, 5 Köln 41, Albert-Magnus-Platz

3616 Willms, Alfred, Privatdoz. Dr., 22 Elmshorn, Königstr. 19

3617 Betz, Manfred L., Dozent am Fachbereich f. angew. Sprachwiss. d.

Univ. Mainz, 6729 Rülzheim/Pfalz, Hubenweg 18a

3618 Schrapel, Dieter, Dr., 3553 Cölbe, Kiesebachweg 12

3619 Falaturi, A., Dr., Privatdoz., 5 Köln 60, Rennbahnstr. 153—155

3620 Hamui, M., Dr. Dr., 783 Emmendingen, Schubertstr. 5

3621 Gözaydin, Nevzat, A§agi Ayrance, Kuzgun sokak No. 37/3, Ankara/

Türkei

3622 Wiesner, Ulrich, Dr., 5 Köln 41, De Noel Platz 9

3623 Wannig, Klaus-Detlev, M. A., 7801 Au b. Freiburg i.Br., Dorfstr. 22

3624 Stigelbauer, Michael, Dr., Cumberlandstr. 4a/2, A-1140 Wien

Adressenänderungen

3502 Feistel, Hartmut-Ortwin, Dr., 1 Berlin 31, Schoelerpark 7

3564 Gabbert, Gunhild, Dr. phil., Museum f. ostasiatische Kunst, 5 Köln 1,

Kattenburg 18—24

3527 Heine, Peter, Dr., 44 Münster, Phihppistr. 13

3569 Höhn, Wolfgang, 6923 Waibstadt-Daisbaoh, Kirchstr. 49

3199 Migeod, Heinz Georg, Dr., P. O. Box 4288, Capetown/Republic of

South Africa

(2)

•2* Wissenschaftliche Nachrichten

2986 Nölle, Wilfried, Prof. Dr., 53 Bonn, Strässchensweg 22

3517 Sasse, Hans-Jürgen, Dr., 8031 Puchheim, Adenauerstr. 32

3348 Schmidt, Hanns-Peter, Prof. Dr., Instituut Kern, le Binnenvestgracht 33, Leiden/Niederlande

3487 Stietencron, Heinrich von, Prof. Dr., 74 Tübingen, Schwabstr. 80

3533 Vorbichler, Anton, Prof.D.Dr., Missionshaus St. Gabriel,

A-2340 Mödling

Gestorben

3180 Klinckowstroem, Elisabeth Gräfin von, 61 Darmstadt, Dieburger

Str. 199

(geb. 19. 9. 1889) (gest. 12. 10. 1974)

3170 Otto, Eberhard, Prof. Dr., 6931 Mülben ü/Eberbach

(geb. 26. 2. 1913) (gest. 11. 10. 1974)

3115 Rühl, Philipp, Dr., 6232 Neuenhain ü. Bad Soden (Taimus), Fuchs-

hohlstr. 13 (gest. 17. 10. 1974)

Neue Tauschpartner

Academia de Stiinte Sociale ?i Politioe, Republic Socialiste Romania,

Institutul de Istorie "N. Iorga", Prof. Dr. Stefan Stefanescu, B-dul

Aviatorilor nr. 1, Sectorul 1, Burkarest/Rumänien (REVUE ROU¬

MAINE D'HISTOIRE und STUDII) (Tausch)

Universita degli Studi di Venezia, Seminario di Iranistica, San Polo 2035,

1-30126 Venezia (ANNALI DI CA'FOSCARI — SERIE ORIEN¬

TALE) (Tausch)

(3)

Gedanken zur Frage der Mimation und Nunation

in den semitischen Sprachen

Von Weener Diem, München

I.

1. Es gibt wohl nur wenige Probleme der Semitistik, die Anlaß zu so

vielen Theorien gegeben haben wie das oft erörterte Problem der Mima¬

tion und Nimation, jener Endungen m und n, wie sie in den semitischen

Sprachen in verschiedener Verteilimg im Auslaut des unverbimdenen

Nomens erscheinen, etwa akk. iarrw?»,,König",arab. ragulun „einMann"

hebr. mläkim „Könige". Weder besteht Einhelligkeit über die aktuelle

Fimktion der Mimation und Nunation in den Einzelspraehen, noch über

ihre Herkunft, ja nicht einmal darüber, ob und wie Mimation und Nuna¬

tion historisch gesehen zusammengehören.

2. Die Arbeiten und Äußerungen zu diesem Problemkreis sind im Lite¬

raturverzeichnis bibliographisch erfaßt. Hier sollen die verschiedenen

Änsichten lediglich in knapper Form skizziert werden.

Eine Reihe von Semitisten schreibt der Mimation und Nunation ur¬

sprünglich indeterminierende Kraft zu ; häufig wird dabei eine Entste¬

hung des Wl-Auslautes aus dem indefiniten Pronomen mä angenommen,

mit Bezug aufdie arabische Konstruktion rojfMZMw mä „ein Mann". Zu den

Vertretern dieser Theorie, die letztlich auf Osiandbe (1866, S. 231f.)

zurückgeht, gehören Müllee (1878), Beockelmann (1908, S. 453, 472),

Dhoeme (1913—14, S. 457), Bauee-Leandee (1922, S. 514, 529),

NouGAYEOL (1948—51), Pellat (1948—51) und Vycichl (1953).

Ändere wiederum sehen in der Mimation und Nunation genau das Gegen¬

teil, nämlich ursprüngliche Determination, so Feankenbeeg (1914, S.

132), Chbistian (1924, S. 143), Tagliavini (1929, S. 254), Gazelles

(1948—51), Schneidee (1948—51), Kueylowicz (1950) und Diako¬

noff (1965, S. 61 ff.). Baeth (1913, S. 130f.) unterschied eine „appeUa¬

tive" Mimation und Nunation, welche Indeterminiertheit ausdrücke,

und eine davon verschiedene determinierende Endung m bzw. n, die in

Ausdrücken wie arab. gadan „morgen" und Eigennamen wie arab.

Muhammadun erscheine. Nach Gelb (1930, bes. S. 259ff.), Gaebini

(1960, S. lllff.) und Moscati (1969, S. 100) hatte die Mimation dagegen

16 ZDMG 125/2

Referenzen

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