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Prof. Dr. Matthias Schneider 28./31. Mai 2013

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Lineare Algebra f¨ ur Physiker 6. ¨ Ubungsblatt

Fachbereich Mathematik SS 2013

Prof. Dr. Matthias Schneider 28./31. Mai 2013

Dr. Silke Horn

Dipl. Math. Dominik Kremer

Beachten Sie, dass ¨Ubung 6 (Michael Beckstein, Freitag, 8:00 in S1|03 126) am 31. Mai ausf¨allt. Bitte verteilen Sie sich auf die drei parallel stattfindenden ¨Ubungen:

Ubung 3¨ S1|02 244 Ubung 4¨ S1|03 175 Ubung 5¨ S1|03 9

Gruppen¨ubung

Aufgabe G1

Beweisen oder widerlegen Sie:

(a) AufR2ist durch

(x1,x2),(y1,y2)=x1y1x2y2 ein Skalarprodukt definiert.

(b) AufR ist durch

x,y

=|x| ein Skalarprodukt definiert.

(c) AufR2ist durch

(x1,x2),(y1,y2)

=x12y12+x22y22 ein Skalarprodukt definiert.

(d) Auf Mn(K)wird durch

A,B〉=Tr(BA)

ein Skalarprodukt definiert.

Aufgabe G2

F¨ur einen K¨orperKbetrachten wir den Raum

`2(K) = (

(xn)n∈N

X

i=1

|xi|2<∞ )

.

Zeigen Sie, dass durch

〈(xn)n∈N,(yn)n∈N〉= X

i=1

xiyi

ein Skalarprodukt auf`2(K)definiert ist.

Hinweis:Zeigen Sie die Konvergenz, indem Partialsummen absch¨atzen.

1

(2)

Aufgabe G3

SeiR4mit dem Standardskalarprodukt versehen und seiU⊂R4der von den Vektoren

u1=

 5 5 5 5

, u2=

 2 2 4 4

, u3=

 7 8 9 0

aufgespannte Untervektorraum. Bestimmen Sie eine Orthonormalbasis vonU. Aufgabe G4

Seiw∈Rn,n∈N, mitwk>0,k=1, . . . ,n. Zeigen Sie, dass

u,vw:=

n

X

k=1

wkukvk, f¨uru,v∈Cn,

ein Skalarprodukt auf demCndefiniert.

Aufgabe G5

Man zeige, dass w und w eine Basis von Cuber¨ R bilden, wenn w=a+bi und a=ℜw6=0,b=ℑw6=0ist. Man berechne die Koordinaten der komplexen Zahlz=x+i y relativ zu dieser Basis.

Haus¨ubung

Aufgabe H1 (6 Punkte)

Bestimmen Sie eine Orthonormalbasis vonSpan{b1,b2,b3}mit

b1:=

−1 1

−1 1

, b2:=

 1

1

12 1 2

, und b3:=

 1

1 21 2

1

 .

Aufgabe H2 (6 Punkte)

SeiHn={A∈Cn×n|A=A}. Zeigen Sie, dass die Matrizen

b1= 1 0

0 1

, b2= 0 1

1 0

, b3=

0 −i i 0

, b4=

1 0 0 −1

bez¨uglich des Skalarprodukts

A,B〉=12Tr(AB) eine Orthonormalbasis vonH2bilden.

Aufgabe H3 (6 Punkte)

Man beweise mittels linearer Algebra die folgenden, aus der elementaren Geometrie bekannten S¨atze:

(a) Satz des Thales: Es seien a,b,c drei verschiedene Punkte in der Ebene. Wenn c auf dem Kreis liegt, der die Verbindungsstrecke vona nach b als einen Durchmesser hat, so hat das ausa,b und cgebildete Dreieck bei c einen rechten Winkel. (Hinweis: Man lege den Ursprung des Koordinatensystems in den Mittelpunkt des Kreises.) (b) Die Seitenhalbierenden eines Dreiecks schneiden sich in einem Punkt und dieser teilt jede Seitenhalbierende im Verh¨altnis 2 : 1. (Eine Seitenhalbierende in einem Dreieck ist die Strecke, die den Mittelpunkt einer Seite mit der gegen¨uberliegenden Ecke verbindet. Der Schnittpunkt der Seitenhalbierenden ist der Schwerpunkt des Dreiecks.)

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