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Abschluss SoSe 2011

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Academic year: 2022

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Abschluss SoSe 2011

LS Sozialwissenschaftliche Methodenlehre und Sozialstatistik C. Dudel

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 1|18

(2)

Thema der Veranstaltung

Computersimulationen als Beispiel für den Themenkomplex „Modelle und Daten“.

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 2|18

(3)

Themenblöcke

1 Einführung

2 R

3 Demographische Modelle

4 Multilevel Modelle

5 Zelluläre Automaten

6 Praktisches Beispiel

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 3|18

(4)

Themenblöcke

1 Demographische Modelle

2 Multilevel Modelle

3 Zelluläre Automaten

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 4|18

(5)

Demographische Modelle

Leslie-Modell und Verzweigungsprozesse

Vereinfachende Annahmen teils besondere Effekte:

stabile Bevölkerung

Auch bei an sich realistischem Modell Probleme:

Parameter

Stochastische und deterministische Modelle haben unterschiedliche Implikationen

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 5|18

(6)

Demographische Modelle

Leslie-Modell und Verzweigungsprozesse

Vereinfachende Annahmen teils besondere Effekte:

stabile Bevölkerung

Auch bei an sich realistischem Modell Probleme:

Parameter

Stochastische und deterministische Modelle haben unterschiedliche Implikationen

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 5|18

(7)

Demographische Modelle

Leslie-Modell und Verzweigungsprozesse

Vereinfachende Annahmen teils besondere Effekte:

stabile Bevölkerung

Auch bei an sich realistischem Modell Probleme:

Parameter

Stochastische und deterministische Modelle haben unterschiedliche Implikationen

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 5|18

(8)

Demographische Modelle

Leslie-Modell und Verzweigungsprozesse

Vereinfachende Annahmen teils besondere Effekte:

stabile Bevölkerung

Auch bei an sich realistischem Modell Probleme:

Parameter

Stochastische und deterministische Modelle haben unterschiedliche Implikationen

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 5|18

(9)

Multilevel Modelle

Unterschiedliche Diffusionsprozesse Makro-Ebene beein usst Mikro-Ebene

Unterschiedliche, plausible Annahmen führen zu unterschiedlichen Modellen

Identi kationsproblem: Welches Modell? Welche Parameter?

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 6|18

(10)

Multilevel Modelle

Unterschiedliche Diffusionsprozesse Makro-Ebene beein usst Mikro-Ebene

Unterschiedliche, plausible Annahmen führen zu unterschiedlichen Modellen

Identi kationsproblem: Welches Modell? Welche Parameter?

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 6|18

(11)

Multilevel Modelle

Unterschiedliche Diffusionsprozesse Makro-Ebene beein usst Mikro-Ebene

Unterschiedliche, plausible Annahmen führen zu unterschiedlichen Modellen

Identi kationsproblem: Welches Modell? Welche Parameter?

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 6|18

(12)

Multilevel Modelle

Unterschiedliche Diffusionsprozesse Makro-Ebene beein usst Mikro-Ebene

Unterschiedliche, plausible Annahmen führen zu unterschiedlichen Modellen

Identi kationsproblem: Welches Modell? Welche Parameter?

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 6|18

(13)

Zelluläre Automaten

Game of Life und Schellings Modell Räumliche Komponente

Bottom-Up & Emergenz Parameter?

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 7|18

(14)

Zelluläre Automaten

Game of Life und Schellings Modell Räumliche Komponente

Bottom-Up & Emergenz Parameter?

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 7|18

(15)

Zelluläre Automaten

Game of Life und Schellings Modell Räumliche Komponente

Bottom-Up & Emergenz Parameter?

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 7|18

(16)

Zelluläre Automaten

Game of Life und Schellings Modell Räumliche Komponente

Bottom-Up & Emergenz Parameter?

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 7|18

(17)

Thema der Veranstaltung

Computersimulation als Beispiel für den Themenkomplex

„Modelle und Daten“.

Grundlegende Ideen von Simulationsmodellen Umsetzung von Simulationen

Vergleich von simulierten Daten mit „echten“ Daten

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 8|18

(18)

Wichtige Ideen und Konzepte

Deterministische und stochastische Modelle Makro- und Mikrosimulation

Top-Down und Bottom-Up Emergenz

Modelle mit und ohne räumlicher Dimension

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 9|18

(19)

Umsetzung von Simulationen

Funktionen und Methoden Schleifen, Schleifen, Schleifen!

Visualisierung: statisch und animiert Abbruchkriterien

Nicht-modellimanente Entscheidungen bei Umsetzungen

Mikro-Konzeption (einzelne Einheiten) kann bei Programmierung teils aggregiert werden

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 10|18

(20)

Umsetzung von Simulationen

Funktionen und Methoden Schleifen, Schleifen, Schleifen!

Visualisierung: statisch und animiert Abbruchkriterien

Nicht-modellimanente Entscheidungen bei Umsetzungen

Mikro-Konzeption (einzelne Einheiten) kann bei Programmierung teils aggregiert werden

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 10|18

(21)

Umsetzung von Simulationen

Funktionen und Methoden Schleifen, Schleifen, Schleifen!

Visualisierung: statisch und animiert Abbruchkriterien

Nicht-modellimanente Entscheidungen bei Umsetzungen

Mikro-Konzeption (einzelne Einheiten) kann bei Programmierung teils aggregiert werden

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 10|18

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Umsetzung von Simulationen

Funktionen und Methoden Schleifen, Schleifen, Schleifen!

Visualisierung: statisch und animiert Abbruchkriterien

Nicht-modellimanente Entscheidungen bei Umsetzungen

Mikro-Konzeption (einzelne Einheiten) kann bei Programmierung teils aggregiert werden

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 10|18

(23)

Umsetzung von Simulationen

Funktionen und Methoden Schleifen, Schleifen, Schleifen!

Visualisierung: statisch und animiert Abbruchkriterien

Nicht-modellimanente Entscheidungen bei Umsetzungen

Mikro-Konzeption (einzelne Einheiten) kann bei Programmierung teils aggregiert werden

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 10|18

(24)

Umsetzung von Simulationen

Funktionen und Methoden Schleifen, Schleifen, Schleifen!

Visualisierung: statisch und animiert Abbruchkriterien

Nicht-modellimanente Entscheidungen bei Umsetzungen

Mikro-Konzeption (einzelne Einheiten) kann bei Programmierung teils aggregiert werden

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 10|18

(25)

Modelle und Daten

Vergleich Modell und Daten oft schwierig!

Überhaupt Daten vorhanden?

Vergleichsgrö e?

Messung von Abweichung?

Wann sind Abweichungen hoch?

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 11|18

(26)

Modelle und Daten

Vergleich Modell und Daten oft schwierig!

Überhaupt Daten vorhanden?

Vergleichsgrö e?

Messung von Abweichung?

Wann sind Abweichungen hoch?

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 11|18

(27)

Modelle und Daten

Ursachen für Abweichungen?

Fehler in Modellparametern bzw. Daten Fehler in Vergleichsdaten

Mangelnde Vergleichbarkeit von Modellergebnissen und Daten

Fehlerhafte Modellannahmen/-konstruktion

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 12|18

(28)

Und in der Praxis?

Modellvalidierung eher selten! Hier vorgestellte Themen eher Ausnahmefälle…

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 13|18

(29)

Ablaufschema Simulationen

1 Zu betrachtender Prozess wird festgelegt

2 Eigenschaften, Regeln, Zusammenhänge des Prozesses feststellen

3 Formulierung von 2. in „computergerechte“ Regeln, Festlegung von Parametern

4 Programmieren & Programm ausführen

5 Ergebnis: Simulierte Daten

6 Ggf. wieder bei 2. starten

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 14|18

(30)

Ausblick: Modellekonstruktion

Theoretische Perspektive Mathematische Perspektive

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 15|18

(31)

Ausblick: Modelle

Demographische Modelle: Spezielle Methoden zur Berücksichtigung von Unsicherheit, Heterogenität, … Multilevel Modelle: statistische Verfahren und

Mikrodaten (Ereignisanalyse); spezielle Verteilungen Schellings Modell: Berücksichtigung

sozio-ökonomischer Faktoren, städtebaulicher Faktoren, …

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 16|18

(32)

Ausblick: Modelle

Demographische Modelle: Spezielle Methoden zur Berücksichtigung von Unsicherheit, Heterogenität, … Multilevel Modelle: statistische Verfahren und

Mikrodaten (Ereignisanalyse); spezielle Verteilungen Schellings Modell: Berücksichtigung

sozio-ökonomischer Faktoren, städtebaulicher Faktoren, …

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 16|18

(33)

Ausblick: Modelle

Demographische Modelle: Spezielle Methoden zur Berücksichtigung von Unsicherheit, Heterogenität, … Multilevel Modelle: statistische Verfahren und

Mikrodaten (Ereignisanalyse); spezielle Verteilungen Schellings Modell: Berücksichtigung

sozio-ökonomischer Faktoren, städtebaulicher Faktoren, …

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 16|18

(34)

Ausblick: Software

Rzwar gut geeignet, aber auch etliche Alternativen, insb.

für Agenten-basierte Modelle:

NetLogo Swarm

Ansonsten „Low-Level“ Programmiersprachen

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 17|18

(35)

Lehrevaluation

C. Dudel|Abschluss|SoSe 2011 18|18

Referenzen

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