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MathematikIIf¨urBI,WIBI,MaWiundGEO,¨Ubung5 A TECHNISCHEUNIVERSIT¨ATDARMSTADT

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Fachbereich Mathematik Prof. Dr. J. Lehn

A. Berger

Dr. S. Moritz

A TECHNISCHE UNIVERSIT¨ DARMSTADT

24./25./28.5.2007

AT

Mathematik II f¨ ur BI, WIBI, MaWi und GEO, ¨ Ubung 5

Gruppen¨ubung

G 13 Gegeben sei die Matrix

A=

0 1 −1

−11 15 −16

−7 11 −12

.

Berechnen Sie die Eigenwerte und die zugeh¨origen Eigenvektoren der MatrixA.

G 14 Bestimmen Sie zu folgenden Quadriken den Typ der Normalformen:

a) x2+y2+ 2x+ 6y+ 9 = 0, b) x2−4x−4y2 = 4,

c) x2−4x−4y2 = 5, d) y2 = 9,

e) y2 =−9.

G 15 Gegeben sei eine Quadrik durch die Gleichung:

x2+y2+ 4xy−√

2x+√ 2y= 4

a) F¨uhren Sie eine Hauptachsentransformation durch und bestimmen Sie den Typ der Quadrik.

b) Bestimmen Sie den Mittelpunkt in kartesischen Koordinaten.

Haus¨ubung

H 13 Gegeben sei die Matrix

A=

0 0 −2 1 2 1 1 0 3

.

Berechnen Sie die Eigenwerte und die zugeh¨origen Eigenvektoren der Matrix A.

Bestimmen Sie die Determinante der MatrixA. Ist A invertierbar?

H 14 Im Vektorraum IR3 sind die drei linear unabh¨angigen Vektoren

~v1 =

 1 1 1

, ~v2 =

 0 1 1

, ~v3 =

 0 0 1

gegeben. Bestimmen Sie daraus eine Orthonormalbasis von IR3, indem Sie das Or- thogonalisierungsverfahren von Gram-Schmidt verwenden.

(2)

H 15 Gegeben sei eine Quadrik durch die Gleichung:

2x2+ 2y2−2xy+ 2√

2x−2√

2y=−1 3

a) F¨uhren Sie eine Hauptachsentransformation durch und bestimmen Sie den Typ der Quadrik.

b) Bestimmen Sie den Mittelpunkt in kartesischen Koordinaten.

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